Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 14.08.2025
Heutige (14.08.2025) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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LWSPA M-V: Trunkenheitsfahrt - Gefährdung von Badegästen
Waldeck (ost)
Am 14.08.2025 um etwa 15:00 Uhr hat die Wasserwacht Warnemünde die Wasserschutzpolizei Inspektion Rostock darüber informiert, dass ein Sportboot wiederholt den Badebereich vor Warnemünde befahren hat und Badegäste gefährdet hat. Die Beamten vor Ort führten einen Atemalkoholtest durch, bei dem der verantwortliche Bootsführer einen Wert von 1,66 Promille aufwies. Neben dem 19-jährigen Syrer, der wegen Trunkenheit am Steuer und Gefährdung der Badegäste ermittelt wird, muss sich auch der 20-jährige deutsche Mitfahrer, der ebenfalls unter dem Einfluss von Alkohol stand, wegen Beleidigung der Wasserretter verantworten. Bei ihm wurde ein AAK-Wert von 3,40 Promille festgestellt. Zusätzlich zur Wasserschutzpolizei wurde auch der Bäderdienst der Landespolizei M-V (2. BPH) hinzugezogen, um die Blutentnahme durchzuführen. Der Rettungsdienst musste ebenfalls vor Ort eingreifen. Die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei sind derzeit noch im Gange.
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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
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BPOL-HRO: Überseehafen: Bundespolizei stellt unerlaubte Einreise fest und vollzieht Rückführung nach Schweden
Rostock (ost)
Während einer Kontrolle im Hafen von Rostock deckte die Bundespolizeiinspektion Rostock heute Morgen eine illegale Einreise auf. Der Betroffene, ein 25-jähriger afghanischer Bürger, kam zuvor mit der Fähre aus Schweden ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung an.
Der Mann erfüllte somit nicht die gesetzlichen Anforderungen für die Einreise nach Deutschland, hat jedoch ein Aufenthaltsrecht in Schweden.
Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat gegen ihn ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf illegale Einreise und illegalen Aufenthalt eingeleitet.
In Absprache mit den schwedischen Behörden konnten die Bundespolizisten außerdem die Rückführung des afghanischen Bürgers nach Schweden einleiten und unverzüglich durchführen.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
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Sascha Alexas
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Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Einbrecher steigen tagsüber in Wohnhaus ein - die Polizei ermittelt und sucht Zeugen
Mühlen Eichsen/LK Nordwestmecklenburg (ost)
Gestern wurde dem Polizeirevier Gadebusch ein Tageswohnungseinbruch in Mühlen Eichsen gemeldet. Nach Angaben des Hausbesitzers drangen unbekannte Täter zwischen 7:15 und 15:30 Uhr gewaltsam in ein Wohnhaus und einen Schuppen im Landweg in Goddin (Gemeinde Mühlen Eichsen) ein, während er abwesend war. Die Diebe stahlen Bargeld und flohen dann.
Der Kriminaldauerdienst der Polizei wurde zur Spurensicherung hinzugezogen. Die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen und bittet die Bevölkerung um Hinweise. Personen, die möglicherweise Informationen zu der Tat oder den Verdächtigen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 03886-7220 bei der Polizei in Gadebusch oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
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POL-HRO: Räuberische Erpressung - Polizei sucht Zeugen
Boizenburg - LK LUP (ost)
Die Polizei hat Untersuchungen eingeleitet, nachdem es gestern Abend in Boizenburg auf der Siedlung zu einem räuberischen Erpressungsfall gekommen ist.
Nach den aktuellen Informationen wurde eine 26-jährige Frau gegen 18:40 Uhr von einem bisher unbekannten Mann aufgefordert, Bargeld herauszugeben. Die Frau kam der Forderung nach, woraufhin der Täter mit seiner Beute den Ort verließ. Es handelte sich angeblich um Tageseinnahmen eines lokalen Einzelhandelsgeschäfts.
Der Verdächtige soll etwa 175 bis 180 cm groß und 30 bis 40 Jahre alt gewesen sein. Er hatte schwarzes, kurzes Haar und trug ein langärmliges Oberteil sowie eine dunkle Hose.
Möglicherweise haben sich vor der Tat verdächtig verhaltende Personen in der Gegend aufgehalten. Hinweise zum Vorfall, zum Verdächtigen oder zu verdächtigen Personen nimmt die Polizei in Boizenburg unter der Telefonnummer 038847 606224 oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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POL-NB: Ergänzungsmeldung: Vermisster Mann im Domjüchsee
Neustrelitz (ost)
Am Morgen des 14.08.2025 wurden die Suchaktionen der Polizei nach dem vermissten Schwimmer im Domjüchsee bei Neustrelitz wieder aufgenommen. Beteiligt waren Beamte der Wasserschutzpolizei aus der Region, die mithilfe von technischen Geräten eine Absuche des Sees bis zu einer Tiefe von ca. drei Metern durchführten. Zusätzlich wurde das gesamte Ufergebiet durchsucht. Auch ein Spürhund wurde eingesetzt, um den 53-jährigen Mann auf dem Wasser zu finden. Bisher waren alle Suchbemühungen erfolglos und der Mann konnte nicht gefunden werden, daher wurden die Maßnahmen vorerst eingestellt.
Ursprüngliche Meldung vom 13.08.2025, 23:04 Uhr
Am 13.08.2025, gegen 16:00 Uhr, ging ein 53-jähriger Mann an der Badestelle des Domjüchsees schwimmen. Ein Bekannter informierte dann das Polizeirevier in Neustrelitz gegen 17 Uhr darüber, dass er die Person nicht mehr finden konnte, nachdem eine eigene Suche erfolglos war. Trotz umfangreicher Suchaktionen mit der Feuerwehr Alt-Strelitz mit einem Boot und insgesamt sechs Kameraden, der DRK Wasserwacht Neustrelitz mit einem Boot und insgesamt zehn Kameraden, der DLRG Neubrandenburg mit insgesamt vier Kameraden, darunter zwei Tauchern, dem Polizeihubschrauber und zwei Fährtensuchhunden, konnte die Person bisher nicht aufgefunden werden. Aufgrund der einsetzenden Dunkelheit mussten die Suchmaßnahmen unterbrochen werden. Die Suche wird morgen fortgesetzt.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: LKW brennt auf der A20
Friedland (ost)
Am 14.08.2025 um etwa 13:00 Uhr wurde der Polizei ein brennender Lastwagen auf der A20 in Richtung Rostock nahe Kublank kurz vor der Ausfahrt Friedland gemeldet. Die Beamten des Autobahnpolizeireviers Altentreptow bestätigten den Vorfall. Die Ursache des Feuers ist derzeit noch unklar, jedoch wird vermutet, dass ein technischer Defekt im hinteren Teil des Fahrzeugs vorliegt. Die Feuerwehrleute haben erfolgreich den Brand gelöscht. Die A20 ist derzeit an dieser Stelle vollständig gesperrt. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Es wird wahrscheinlich zu einer teilweisen Sperrung kommen, bis die Straße zur Bergung des Lastwagens erneut voll gesperrt werden muss. Der entstandene Schaden ist noch nicht bezifferbar.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Streit auf Parkplatz endet in Zelle
Neubrandenburg (ost)
Am 13.08.2025 gegen 18:00 Uhr wurde der Polizei in Neubrandenburg eine laute Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Lindenstraße gemeldet.
Die Polizisten trafen vor Ort auf einen Mann und zwei Frauen, die anscheinend zuvor Passanten belästigt hatten. Der Mann war ein 21-jähriger Deutscher, der die Beamten bei ihrer Ankunft mehrmals beleidigte. Aufgrund seines aggressiven und gefährlichen Verhaltens wurde er in Handschellen gelegt. Er leistete heftigen Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen und beleidigte die Beamten fortlaufend. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,15 Promille. Der Mann wurde daraufhin in Gewahrsam genommen. Eine der Frauen war eine 24-jährige Deutsche, die während des Widerstandes des 21-jährigen Mannes ebenfalls die Polizisten angegriffen hatte. Der Angriff wurde abgewehrt und die Frau wurde am Boden festgehalten. Ein Atemalkoholtest bei der 24-Jährigen ergab einen Wert von 1,74 Promille. Niemand wurde während des Vorfalls verletzt. Gegen beide Personen wurden Anzeigen wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte erstattet.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Einbrecher auf frischer Tat gestellt - alkoholisierte Männer zweimal gestellt
Rostock (ost)
In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages, gegen 03:00 Uhr, wurde die Polizei über den Notruf auf einen möglichen Einbruch in einer Fahrzeug-Werkstatt in der Straße Beim Pingelshof, im Rostocker Stadtteil Brinckmansdorf, aufmerksam gemacht. Ein Augenzeuge hörte zunächst einen lauten Knall aus der Richtung der Werkstatt und sah dann Lichtkegel von Taschenlampen sowie dunkel gekleidete Personen im Inneren des Gebäudes.
Unverzüglich eingesetzte Polizeibeamte konnten vor Ort zwei Verdächtige, einen 17-jährigen und einen 19-jährigen deutschen Staatsbürger, in der Werkstatt finden. Beide waren betrunken. Das vermutliche Diebesgut wurde in der Nähe des Tatorts entdeckt und dem Geschädigten zurückgegeben. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt. Der Kriminaldauerdienst wurde zur Spurensicherung hinzugezogen.
Nach Abschluss der ersten polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden Männer vorerst freigelassen. Allerdings fielen sie kurze Zeit später, gegen 04:30 Uhr, erneut auf - dieses Mal durch erhebliche Lärmbelästigung am Petridamm. Als die Polizei erneut einschritt, zeigten sich beide Verdächtigen aggressiv und versuchten, die eingesetzten Beamten anzugreifen. Die Männer mussten zu Boden gebracht und festgenommen werden.
Zur Verhinderung weiterer Straftaten und zur Ausnüchterung wurden die beiden in polizeilichen Gewahrsam genommen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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POL-HRO: Gespann mit mangelnder Ladungssicherung auf der BAB 19 gestoppt
Linstow/Landkreis Rostock (ost)
Früh am 14.08.2025 bemerkten die Beamten der AVPR Außenstelle Linstow während ihrer Streifenfahrt auf der BAB 19 Höhe Petersdorf ein ungewöhnliches Sattelzuggespann.
Beim Überprüfen des ungarischen Gespanns wurde festgestellt, dass sich auf der Ladefläche des Sattelaufliegers ein Muldenkipper befand. Dieser ragte über das Dach des Trailers hinaus. Die Ladungssicherung des Kippers war ebenfalls mangelhaft.
Um weitere Gefahren durch das Gespann zu verhindern, wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Sicherungskette angebracht.
Gegen den 56-jährigen Fahrer und die Spedition wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, um weitere Maßnahmen zu ergreifen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
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POL-ANK: Warnhinweis der Polizei: Aktuell erhöhte Anzahl von Schockanrufen in Greifswald und Heringsdorf
Greifswald/Heringsdorf (Insel Usedom) (ost)
Heute, am 14. August 2025, zur Mittagszeit, wurden der Polizei-Einsatzzentrale mehrere Schockanrufe gemeldet, die in Greifswald und Heringsdorf eingegangen sind.
Die Täter haben sich beispielsweise am Telefon als Verwandte (z.B. Enkel) ausgegeben und eine Notsituation vorgetäuscht. Zusätzlich fragten sie meist nach Bargeld und behaupteten, die Situation mit der Übergabe dieses Geldes lösen zu können.
Es ist bekannt, dass die Täter sehr raffiniert vorgehen können und ihre Mitteilungen sehr emotional und glaubhaft vermitteln. Versuchen Sie, das vermeintlich betroffene Familienmitglied zu erreichen. Sprechen Sie niemals über finanzielle Angelegenheiten am Telefon. Legen Sie am besten einfach auf. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Die Polizei wird Sie niemals anrufen und Geld von Ihnen verlangen! Weitere Informationen finden Sie auch unter www.polizei-beratung.de
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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
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POL-HST: Verdacht des Betrugs durch mutmaßlich unseriöse Spendensammler - Polizei bittet um Hinweise
Ribnitz-Damgarten (ost)
Während der letzten Woche wurde die Polizei mehrmals über fragwürdige Spendensammler vor Supermärkten im Bereich Ribnitz-Damgarten / Fischland-Darß-Zingst informiert.
Am 11. August 2025 sprachen zwei Männer in der Boddenstraße in Ribnitz-Damgarten Passanten an und baten um Spenden für einen vermeintlichen Verein von Menschen mit Sprach- und Sehbehinderungen. Sie verwendeten dabei offensichtlich eine Liste von Spenden, auf der angeblich bereits geleistete Zahlungen vermerkt waren. Es ist unklar, ob diese Angaben echt oder gefälscht sind. Eine Frau fühlte sich von den Männern bedrängt und entschied sich gegen eine Spende. Danach verließen die beiden Männer den Tatort in einem dunkelblauen BMW mit polnischem Kennzeichen. Die Frau informierte die Polizei.
Am 12. August 2025 wurden dieselben Männer erneut mit Klemmbrettern auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Boddenstraße gesehen.
Am 13. August 2025 traten zwei Männer in der Strandstraße in Dierhagen auf. Sie gaben vor, Unterschriften zu sammeln. Als Passanten sie ansprachen, verließen sie den Ort augenscheinlich hastig in einem blauen BMW.
Beschreibung der Täter
Tatverdächtiger 1:
Etwa 1,85 Meter groß, kräftige Statur, südländisches Aussehen, kurze dunkle Haare, Drei-Tage-Bart. Trug kurze schwarze Hose, schwarzes T-Shirt und dunkelblaue Weste.
Tatverdächtiger 2:
Ca. 1,75 Meter groß, ebenfalls südländisches Aussehen, kurze dunkle Haare. Trug kurze graue Jogginghose, schwarzes T-Shirt mit dem Aufdruck einer rauchenden Frau und dem Schriftzug "HUGO", sowie eine dunkelblaue Weste.
Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug aufgenommen und bittet weitere Geschädigte oder Zeugen, die Geld für den vermeintlichen Zweck gespendet haben oder andere Hinweise geben können, sich bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten unter der Telefonnummer: 03821 8750 zu melden.
Die Polizeiinspektion Stralsund warnt vor fragwürdigen Spendensammlungen.
Vor allem in Bereichen, in denen sich viele Menschen aufhalten, wie z.B. Fußgängerzonen oder Supermarkt-Parkplätzen, sind "Klemmbrett-Betrüger" unterwegs, um arglose Passanten mit gefälschten Spendenlisten anzusprechen und zu behaupten, dass sie für einen guten Zweck sammeln. Manchmal begnügen sich die Betrüger jedoch nicht nur mit illegaler Spendensammlung. Bei passender Gelegenheit wird das Klemmbrett auch als Sichtschutz verwendet, um Geldbörsen zu stehlen und so an mehr Geld zu gelangen.
Deshalb empfehlen wir:
Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen - weder beim Spenden noch in anderen Situationen. Um sicherzustellen, dass das Geld tatsächlich dort ankommt, wo es hin soll, ist es ratsam, Spenden auf bekannte Spendenkonten zu überweisen. Bevor Sie Ihre Geldbörse herausnehmen, fragen Sie nach einem Spendenausweis. Überprüfen Sie, ob die Spendendose versiegelt ist. Geben Sie grundsätzlich keine persönlichen Daten preis. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine Spendensammlung legitim ist, wenden Sie sich vertrauensvoll an die örtliche Polizeidienststelle.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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POL-NB: Leblose Person auf Radweg gefunden
Neubrandenburg (ost)
Am Mittwoch, dem 13.08.2025, gegen 16:30 Uhr, informierte die Polizei in Neubrandenburg über die Rettungsleitstelle über eine leblose Person mit einem Fahrrad auf dem Verbindungsweg zwischen Alt Rehse und Meiershof. Die Rettungskräfte vor Ort führten Reanimationsmaßnahmen durch, die jedoch erfolglos verliefen. Der Arzt vor Ort stellte den Tod des 68-jährigen deutschen Mannes fest. Die Todesursache ist noch unbekannt. Es ist noch nicht klar, ob ein Sturz oder ein medizinischer Notfall zum Tod führte, und dies wird Teil der Ermittlungen sein. Da es derzeit keine Zeugen gibt, die den Vorfall beobachtet haben, bittet die Polizei um Informationen zum Fall.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Mähdrescher fängt bei Erntearbeiten Feuer und brennt aus - 500.000EUR Schaden
Gutow/ Landkreis Rostock (ost)
Gestern Abend gegen 18:30 Uhr brach ein Feuer an einem Mähdrescher aus, der während der Erntearbeiten auf einem Weizenfeld zwischen Bülower Burg und Bülow (Gemeinde Gutow/Landkreis Rostock) im Einsatz war.
Die Feuerwehren der Umgebung wurden alarmiert und hatten die Situation bereits im Griff, als die Polizei eintraf. Der Mähdrescher musste kontrolliert abbrennen, während etwa 100 Quadratmeter Stoppelfeld ebenfalls in Flammen standen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, aber der Schaden an der Landmaschine wird auf etwa 500.000EUR geschätzt. Die genaue Ursache des Brandes wird derzeit von den Ermittlern untersucht.
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POL-HRO: Verkehrsbehinderungen aufgrund von Baustellenbetrieb auf der BAB19 - Hinweis für Verkehrsteilnehmer
Dummerstorf/Landkreis Rostock (ost)
Aufgrund von Bauarbeiten an Brücken auf der Autobahn BAB19 zwischen den Anschlussstellen Kessin und Rostock Süd gibt es aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens in der Urlaubssaison derzeit wiederholt Staus. Während der Bauarbeiten sind die Überholspuren in beiden Fahrtrichtungen noch bis zum 29.08.2025 gesperrt.
Zusätzlich führte eine weitere Tagesbaustelle auf der Fahrtrichtung Rostock zwischen Laage und Kavelstorf zu ähnlichen Verkehrsbehinderungen. Der Verkehr wurde hier aufgrund von Markierungsarbeiten auf dem Standstreifen umgeleitet. Diese Maßnahme wird jedoch heute um 12 Uhr abgeschlossen sein.
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POL-NB: 134.000 Euro gehen durch Betrugsmasche verloren
Neustrelitz (ost)
Aufgrund eines aktuellen Vorfalls in Neustrelitz warnt die Polizei erneut vor betrügerischen Methoden im Internet. Ein 49-jähriger Mann stieß auf eine Anzeige im Internet, in der eine bekannte Politikerin angeblich für eine Anlagestrategie warb. Es wurde vorgeschlagen, 250 Euro zu investieren, um am Ende hohe Gewinne mit Kryptowährungen zu erzielen. Die Kommunikation mit den unbekannten Tätern erfolgte telefonisch und per Nachrichten. Die Täter behaupteten, dass das investierte Geld auf einem Konto angelegt und vermehrt wird. Um die Summe auszuzahlen, wurde der Mann aufgefordert, einen Kredit aufzunehmen, den er angeblich zurückbekommen würde. Am Ende entstand ein Schaden von etwa 134.000 Euro.
In diesem Zusammenhang warnt die Polizei erneut vor solchen betrügerischen Vorgehensweisen, die in schlimmen Fällen zu hohen Verlusten führen können. Wenn Sie Geld investieren möchten, tun Sie dies nicht im Internet auf unsicheren Websites. Lassen Sie sich nicht von Anzeigen mit angeblich bekannten Persönlichkeiten im Internet täuschen. Seien Sie vorsichtig und konsultieren Sie zuerst Ihre Bank. Aufgrund der heutigen Technologie haben Betrüger immer raffiniertere und realistischere Methoden, um Menschen zu täuschen.
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Johanna Liebich
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POL-HRO: Drei Leichtverletzte bei Verkehrsunfall auf der BAB 24
Wittenburg - LK LUP (ost)
Bei Lüttow-Valluhn im Landkreis Ludwigslust-Parchim kam es am Mittwochnachmittag gegen 16:20 Uhr zu einem Unfall mit zwei Autos im Bereich einer Tagesbaustelle. Drei Insassen im Alter von 64, 74 und 78 Jahren - darunter eine Frau - wurden leicht verletzt und zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten wurde die BAB 24 in Richtung Berlin teilweise gesperrt.
Die genaue Unfallursache wird derzeit von der Polizei untersucht.
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POL-HST: Aggressiver Mann: Feuerwehrkräfte eilen zur Hilfe
Stralsund (ost)
Am Abend des 13. August 2025 wurde die Polizei in Stralsund um 19:30 Uhr zur Hansawiese gerufen.
Es wird berichtet, dass ein 29-jähriger Deutscher mehrere Personen auf der Hansawiese beleidigt haben soll. Zusätzlich soll er eine strafbare Geste gezeigt und Parolen gerufen haben. Es scheint, dass er zwei Männer geschubst und versucht hat, einen von ihnen ins Wasser zu stoßen.
Die Feuerwehrleute aus der Nachbarschaft wurden auf den Vorfall aufmerksam und kamen zur Hilfe. Der aggressive 29-Jährige wurde von ihnen zu Boden gebracht und festgehalten, bis die Polizei eintraf.
Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,85 Promille. Der 29-Jährige wurde in Gewahrsam genommen.
Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts des Zeigens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen sowie Körperverletzung eingeleitet.
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Juliane Boutalha
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LWSPA M-V: Betrunkener Segler rammt Pier im Seehafen Rostock und behindert Fähre
Rostock (ost)
Am Abend des Mittwochs, dem 13.08.2025, kollidierte ein alkoholisierter Kapitän mit der Pier im Hafen von Rostock. Dies wurde um etwa 20:10 Uhr von einem diensthabenden Offizier eines Frachtschiffes beobachtet. Der sichtlich nicht fahrtüchtige Bootsführer störte dann das einfahrende Fährschiff Skåne beim Wenden auf der Wendeplatte. Die Wasserschutzpolizei Rostock identifizierte den Unfallverursacher sofort vor Ort und führte einen Atemalkoholtest durch. Dieser ergab einen Wert von 3,12 Promille. Der 54-jährige Deutsche musste daraufhin einer Blutentnahme zustimmen. An seinem Schiff wurde das Geländer verbogen. Das Segelboot blieb jedoch wasserdicht. Die Wasserschutzpolizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und ermittelt wegen des Verdachts auf Gefährdung des Schiffsverkehrs.
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