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Heutige (14.11.2023) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 14.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

14.11.2023 – 19:23

BPOLI PW - GdpD POM: Abschlussmeldung zur Pressemitteilung vom 14.11.2023 - 07:04 Uhr: Erneut Ukrainer als mutmaßlicher Schleuser festgenommen

In den Verhören gaben die afghanischen Bürger an, dass sie über Russland, Belarus, Lettland und Polen nach Deutschland gereist sind. Der vermutete ukrainische Schleuser hat die Gruppe in Lettland aufgenommen und bis zum Ort der Festnahme transportiert. (ohne Sitze und Sicherheitsgurte) Alle Afghanen haben einen Schutzantrag gestellt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie zur Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz weitergeleitet.

Die zuständige Staatsanwaltschaft hat einen Haftantrag gegen den mutmaßlichen ukrainischen Schleuser beim Amtsgericht Pasewalk gestellt. Die Vorführung fand am späten Nachmittag des heutigen Tages statt.

Im Rahmen der Ermittlungen gegen den Ukrainer konnten die ermittelnden Bundespolizisten eine weitere von ihm begangene Schleusung nachweisen.

Die zuständige Richterin am Amtsgericht Pasewalk hat Untersuchungshaft angeordnet. Der Ukrainer wird in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz gebracht.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

14.11.2023 – 15:55

POL-HST: Zweite Nachmeldung: Brand eines Supermarktes in Sassnitz

In Bezug auf die Pressemitteilungen des Polizeipräsidiums Neubrandenburg (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/5642838) und der Polizeiinspektion Stralsund (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/5643664) vom 07.11.2023 kann nun berichtet werden, dass der Brandursachenermittler vorläufige Ergebnisse vorgelegt hat.

Der Brandursachenermittler wurde in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Stralsund hinzugezogen. Ein technischer Defekt kann ausgeschlossen werden, daher konzentrieren sich die weiteren Ermittlungen auf eine möglicherweise fahrlässige oder vorsätzliche Verursachung.

Die Polizei bittet erneut um Unterstützung der Bevölkerung. Zeugen, die am Montag, dem 06.11.2023 gegen 23:40 Uhr und möglicherweise auch zuvor Feststellungen im Bereich des Supermarktes in der Sassnitzer Hauptstraße gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Sassnitz unter 038392 3070, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de/onlinewache oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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14.11.2023 – 15:03

POL-HWI: Polizei stellt gestohlenes Quad sicher

Am vergangenen Montag haben Polizeibeamte in Wismar ein Quad sicherstellt, das im Hafenbereich abgestellt war. Es wurde am vergangenen Wochenende als gestohlen gemeldet.

Am Montagmittag wurden Einsatzkräfte auf ein Quad aufmerksam, das im Hafenbereich abgestellt war, nachdem sie einen Hinweis erhalten hatten. Die Überprüfung des Fahrzeugs ergab, dass es in der Nacht zum 12. November in der Störtebeker Straße in Wismar gestohlen wurde.

Ermittlungen vor Ort führten zu einem 27-jährigen Mann, der in der Nähe angetroffen wurde. Der 27-Jährige führte auch einen E-Scooter mit sich, der ebenfalls am Wochenende (Samstagvormittag) als gestohlen gemeldet wurde. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Einsatzkräfte neben mutmaßlichem Diebstahlswerkzeug auch eine geringe Menge Betäubungsmittel.

Der 27-jährige Deutsche aus dem Landkreis NWM wird nun wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zur Verantwortung gezogen.

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Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Jessica Lerke, Sofie Glaser
Telefon 1: 03841/203 304
Telefon 2: 03841/203 305
E-Mail: pressestelle-pi.wismar@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

Informationsangebot in sozialen Netzwerken:
https://twitter.com/Polizei_NWM
https://de-de.facebook.com/Polizeiwestmecklenburg

14.11.2023 – 14:30

POL-HRO: Verkehrsunfall auf der L22 mit drei verletzten Personen

Um etwa 07:45 Uhr am heutigen Dienstag ereignete sich auf der L22 zwischen den Ortschaften Torfbrücke und Hinrichsdorf ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen.

Ein 22-jähriger Fahrer fuhr auf der L22 in Richtung Graal-Müritz. Zwischen den Ortschaften Hinrichsdorf und Torfbrücke bremste der Fahrer eines Pickups sein Fahrzeug ab, um abzubiegen. Währenddessen fuhr der 56-jährige Fahrer eines Kleintransporters hinter dem Pickup auf der L22.

Nach ersten Erkenntnissen kam es während eines Ausweichmanövers zu einer seitlichen Berührung beider Fahrzeuge, wodurch der Nissan-Transporter von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte.

Drei Insassen der Fahrzeuge wurden leicht verletzt und mussten zur weiteren Behandlung in ein Rostocker Krankenhaus gebracht werden.

Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Nach ersten Erkenntnissen entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 20.000 Euro.

Gemeinsam mit den Polizeikräften hat ein Sachverständiger der Dekra die Unfallstelle untersucht. Die Ermittlungen zur Unfallursache und zum genauen Unfallhergang dauern derzeit noch an.

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Polizeiinspektion Rostock
Martin Ahrens
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
Telefon: 0381/4916-3041
E-Mail: pressestelle-pi.rostock@polizei.mv-regierung.de
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14.11.2023 – 13:49

POL-HRO: Fahndung nach unbekanntem Brandstifter - Rostocker Polizei bittet um Mithilfe

Nachdem am 22. Oktober dieses Jahres eine Papiertonne in Evershagen in Brand geraten war, sucht die Kriminalpolizei Rostock nun mithilfe von Bildern eines Zeugen nach einem unbekannten Mann.

Der Verdächtige wird beschuldigt, gegen 02:30 Uhr eine Papiertonne, die in der Nähe des Edeka-Marktes in der Bertolt-Brecht-Straße abgestellt war, angezündet zu haben. Danach floh der Tatverdächtige, der eine schwarze Adidas-Jacke und -Hose trug, auf einem dunklen älteren Fahrrad in Richtung Lütten Klein.

Bisher konnte die Identität dieser Person nicht festgestellt werden. Auf Anordnung des Amtsgerichts Rostock wird nun mit den Bildern nach dem unbekannten Mann gesucht. Diese können unter dem folgenden Link abgerufen werden: https://t1p.de/6bbxn

Hinweise werden vom Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock, unter der Telefonnummer 0381 / 4916-1616, von jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegengenommen.

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Polizeiinspektion Rostock
Martin Ahrens
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
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14.11.2023 – 11:03

POL-NB: 50.000 Euro für entscheidenden Hinweis im Fall Müsebeck

Vor etwa zwei Monaten hat die Kriminalpolizeiinspektion Anklam den ungelösten Mordfall von Ramona Müsebeck aus dem Jahr 1986 erneut der Öffentlichkeit präsentiert. Auch in der Sendung Aktenzeichen XY wurde am 13.9. ausführlich über den ungeklärten Fall berichtet. Kurz darauf gingen über 50 Hinweise aus der Bevölkerung ein, jedoch war der entscheidende Hinweis noch nicht dabei.

Die Beamten der Kripo lassen sich jedoch nicht entmutigen und führen weiterhin intensive Ermittlungen durch. Ab dieser Woche werden sowohl Zeugen von damals als auch potenzielle neue Hinweisgeber erneut befragt. Zudem werden die damaligen Spuren erneut überprüft.

Im September hatte die Staatsanwaltschaft Stralsund eine Belohnung von bis zu 2.500 Euro für einen entscheidenden Hinweis ausgesetzt. Diese Belohnung steht weiterhin zur Verfügung.

Nun gibt es eine anonyme Privatperson, die bereit ist, 50.000 Euro für einen Hinweis zu zahlen, der zur Identifizierung des bislang unbekannten Täters führt. Diese Person möchte öffentlich nicht genannt werden.

Zusammenfassend bedeutet dies: Sollte jemand doch noch Informationen haben und einen wirklich entscheidenden Hinweis liefern, erhält er insgesamt 52.500 Euro als Belohnung.

Die vollständige Mitteilung zum Fall Ramona Müsebeck vom 8.9. kann hier nachgelesen werden: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/5598179

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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

14.11.2023 – 10:32

POL-GÜ: Gebrauchtwagen nicht geliefert - Mann wird bei Autokauf um knapp 16.500 Euro betrogen

Die Polizei in Bützow führt Ermittlungen durch, nachdem ein 64-jähriger Einwohner von Bützow offenbar einem Betrüger zum Opfer gefallen ist, während er ein Auto kaufte. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 16.500 Euro.

Der Geschäftsmann, der selbst im Autohandel tätig ist, kaufte angeblich drei Fahrzeuge von einem Unternehmen, das angeblich in Berlin ansässig ist. Die Verkaufsabwicklung erfolgte laut seinen Angaben über eine Online-Plattform für den Fahrzeugverkauf. Der deutsche Geschädigte bezahlte alle drei Fahrzeuge, aber die vereinbarte Lieferung blieb trotz mehrfacher Nachfrage bis zum heutigen Tag aus. Nach Aussage des Geschädigten besteht der Verdacht auf Betrug, weshalb er am 13.11.2023 Anzeige erstattet hat.

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Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Florian Müller
Telefon: 03843 266 302/-303
Fax: 03843/266-306
E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de
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14.11.2023 – 10:12

POL-NB: Diebstahl einer Bronzestatur von der Schloßinsel Mirow

In dem Zeitraum von Anfang September bis zum 09.11.2023 wurde eine Statue von einem Steinsockel auf der Schloßinsel Mirow gestohlen. Die Statue, die von der Künstlerin "Dorothee Rätsch" aus Bronze gefertigt wurde, war etwa 50 cm hoch. Es ist derzeit nicht bekannt, wie die Tat genau abgelaufen ist. Der Schaden wird auf etwa 7000EUR geschätzt.

Personen, die Informationen über den Verbleib der Statue haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Neustrelitz unter 03981-2580 oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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14.11.2023 – 09:52

POL-SN: Einbrüche in mehrere Bootshäuser - Polizei sucht Zeugen

Nachdem es im Zeitraum vom 12. auf den 13. November zu Einbrüchen in mehrere Bootshäuser im Stadtteil Görries in Schwerin gekommen ist, bittet die Polizei nun um Zeugenaussagen:

Die Geschädigten wurden am Morgen des 13. November auf die Schäden auf dem Gelände eines Vereins am Schulzenweg am Ostorfer See aufmerksam und alarmierten die Polizei. Unbekannte hatten vermutlich in der vorherigen Nacht gewaltsam Zutritt zu mindestens 13 Bootshäusern und zwei Schuppen verschafft und dabei Sachschäden verursacht.

Vor Ort hat die Polizei Strafanzeigen aufgenommen und Spuren gesichert. Ob und welche Gegenstände gestohlen wurden, wird derzeit noch ermittelt.

Das Kriminalkommissariat Schwerin hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen.

Personen, die sachdienliche Informationen haben oder Hinweise zu den unbekannten Verdächtigen geben können, werden gebeten, sich unter den Telefonnummern 0385/5180-2224 oder -1560 oder über die Onlinewache mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Rainer Autzen
Telefon: 0385/5180-3004
E-Mail: pressestelle-pi.schwerin@polizei.mv-regierung.de
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14.11.2023 – 08:08

POL-HST: Erstmeldung: Geldautomat aus Richtenberger Tankstelle entwendet

Am Dienstag, dem 14.11.2023 um etwa 04:30 Uhr wurde die Polizei über einen Einbruch in eine Tankstelle in Richtenberg informiert. Nach aktuellen Informationen drangen bislang unbekannte Täter gewaltsam in das Gebäude ein und entwendeten einen Geldautomaten, der sich dort befand.

Die Polizei ist vor Ort, um eine Anzeige aufzunehmen, und wird bei der Suche nach Spuren und deren Sicherung durch den Kriminaldauerdienst Stralsund unterstützt. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen, auch mit Unterstützung der Bundespolizei, konnten die Täter bisher nicht gefasst werden.

Personen oder Fahrzeuge, die in diesem Bereich zur genannten Uhrzeit auffällige Bewegungen aufweisen, werden gebeten, sich bei der Polizei unter 038326 570, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de/onlinewache oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

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14.11.2023 – 07:47

POL-HST: Schwerer Verkehrsunfall bei Negast

Am Montag, den 13.11.2023 gegen 14:30 Uhr ereignete sich in der Gemeinde Steinhagen auf der Bundesstraße 194 ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos.

Nach aktuellen Erkenntnissen fuhr eine 45-jährige Deutsche mit einem Dacia von Steinhagen in Richtung Stralsund, als sie aus Verkehrsgründen am Krummenhäger Damm bremsen musste. Eine 28-jährige Deutsche mit einem VW, die sich dahinter befand, bemerkte dies offenbar zu spät und fuhr auf den Dacia auf. Dabei erlitt die VW-Fahrerin schwere Verletzungen und wurde anschließend mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Zwei Kinder im Alter von sechs und sieben Jahren, die sich im Dacia befanden, wurden bei dem Unfall leicht verletzt und ebenfalls mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

An beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden von etwa 8.000 Euro. Sie waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge kam es zu einer einstündigen Vollsperrung der Fahrbahn.

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14.11.2023 – 07:07

POL-HST: Dieseldiebstahl aus Baufahrzeugen

Am Montag, dem 13.11.2023 um circa 06:00 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass anscheinend über Nacht auf einer Baustelle bei Tribsees in der Nähe der Autobahn 20 / Landesstraße 19 mehrere Baufahrzeuge angegriffen wurden und mehrere hundert Liter Diesel daraus gestohlen wurden. Der Gesamtschaden beträgt ungefähr 1.000 Euro.

Die Polizei war vor Ort, um die Anzeige entgegenzunehmen, und hat entsprechende Spuren gesichert. Personen, die Informationen über die Tat oder die Täter haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Grimmen unter 038326 570, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de/onlinewache oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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14.11.2023 – 07:04

BPOLI PW - GdpD POM: Erneut Ukrainer als mutmaßlicher Schleuser festgenommen

Gestern spät am Abend, gegen 23:15 Uhr, führten Bundespolizisten in der Nähe des ehemaligen Grenzübergangs in Blankensee eine Kontrolle an einem VW Caddy mit lettischer Zulassung durch. Der Fahrer war ein 52-jähriger ukrainischer Bürger. Während der Kontrolle wies er sich mit einem polnischen Aufenthaltstitel aus. Die vorgelegten Fahrzeugdokumente stimmten nicht mit dem tatsächlichen Fahrzeug überein, das sich vor Ort befand. Im Fahrzeug auf der Ladefläche befanden sich eine Frau, zwei Mädchen und sechs Männer. Keiner von ihnen war gesichert, da im Laderaum weder Sitze noch Sicherheitsgurte vorhanden waren. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass es sich bei den Personen wahrscheinlich um afghanische Staatsangehörige handelt. Alle Personen wurden zur Dienststelle in Pasewalk gebracht. Die Bearbeitung des Falls läuft weiterhin.

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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

14.11.2023 – 01:45

POL-NB: Gefährliche Körperverletzung im Marktplatz-Center Neubrandenburg, Kreisstadt des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte

Am 13.11.2023 gegen 19:10 Uhr wurde der Polizei Neubrandenburg über eine körperliche Auseinandersetzung im Marktplatz-Center in Neubrandenburg berichtet. Es wurde angegeben, dass dabei auch ein Messer verwendet wurde. Sofort wurden mehrere Streifenwagen des PHR Neubrandenburgs zum Einsatzort geschickt. Vor Ort wurde ein 18-jähriger Syrer mit Stichverletzungen im Rückenbereich gefunden. Die alarmierten Rettungskräfte versorgten ihn sofort. Im Rahmen von Zeugenbefragungen wurde schnell ein 20-jähriger Deutscher als Tatverdächtiger identifiziert. Er befand sich zum Zeitpunkt des Vorfalls ebenfalls vor Ort und wurde vorläufig festgenommen. Zum aktuellen Zeitpunkt ist bekannt, dass es zu einem verbalen Streit zwischen dem Tatverdächtigen und dem Geschädigten kam. Im weiteren Verlauf kam es dann in der Nähe des Seiteneingangs zur Krämerstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden streitenden Männern. Dabei erlitt der Geschädigte zwei Stichwunden im Rückenbereich. Das Tatwerkzeug wurde in den mitgeführten Gegenständen des Beschuldigten gefunden. Der Geschädigte wurde im Klinikum Neubrandenburg ambulant behandelt und konnte noch am selben Abend das Krankenhaus verlassen. Die vorläufige Festnahme des Tatverdächtigen wurde nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen aufgehoben und er wurde aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen. Gegen ihn wurde Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstattet. Derzeit gibt es keine Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund der Tat. Im Auftrag Peter Wojciak, Polizeihauptkommissar, Polizeipräsidium Neubrandenburg, Einsatzleitstelle, Polizeiführer vom Dienst

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

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Twitter: @Polizei_PP_NB

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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