Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 17.06.2025
Heutige (17.06.2025) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HRO: Betrug durch falsche Bankmitarbeiterin - Polizei warnt vor Trickbetrug
Dassow (ost)
Am Morgen des vergangenen Tages wurde bei der Polizei in Grevesmühlen ein Trickbetrug durch eine falsche Bankangestellte gemeldet. Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen.
Nach dem aktuellen Stand der Dinge wurde der 65-jährige Geschädigte aus dem Dassow-Gebiet am Samstagnachmittag von der vermeintlichen Bankangestellten telefonisch kontaktiert. Im Gespräch gab die Betrügerin vor, im Namen seiner Bank zu handeln, und behauptete, dass unautorisierte Abbuchungen von seinem Konto über einen bekannten Zahlungsdienstleister getätigt wurden. Angeblich wurde das Konto des Geschädigten gehackt, so die Betrügerin.
Um das vermeintliche Problem zu lösen und das Geld zurückzuerlangen, forderte die Betrügerin den Geschädigten auf, sich in seine Bank-App einzuloggen und Freigabecodes zu übermitteln. Dieser Trick ist eine bekannte Methode, um an sensible Bankdaten zu gelangen.
Der Geschädigte bemerkte den Betrug zunächst nicht; erst als er am nächsten Arbeitstag seine Bank aufsuchte. Dort wurde ihm mitgeteilt, dass die Betrüger nicht nur mehrere Tausend Euro von seinem Bankkonto abgebucht hatten, sondern auch in seinem Namen verschiedene neue Bankkonten eröffnet und von diesen aus Buchungen getätigt hatten.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und rät:
Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: 53-Jähriger nach Raub bewusstlos
Schwerin (ost)
Gestern Nachmittag wurde ein 53-jähriger Schweriner auf dem Großen Dreesch angegriffen und ausgeraubt. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet und bittet um Zeugenaussagen.
Um etwa 16:00 Uhr saß der 53-Jährige auf einer Bank in der Anne-Frank-Straße, als er Opfer eines physischen Angriffs wurde. Nachdem er von der Bank gestoßen wurde, verlor er sein Bewusstsein durch einen weiteren Angriff. Als er wieder zu sich kam, hatten sich die bisher unbekannten Täter bereits vom Tatort entfernt. Persönliche Gegenstände im Wert von mehreren hundert Euro wurden dem Opfer gestohlen.
Personen, die Informationen über die Tat oder die Verdächtigen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0385 5180-2224 oder per E-Mail an kk.schwerin@polmv.de an die Polizei zu wenden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Verdacht der Brandstiftung in der Erstaufnahmeeinrichtung Horst
Horst bei Boizenburg (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag ereigneten sich in der Erstaufnahmeeinrichtung Horst bei Boizenburg zwei Brände, bei denen Sachschäden in Höhe von über 30.000 Euro entstanden.
Nach den bisherigen Informationen wurden gegen Mitternacht zwei Matratzen in einem Zimmer eines Gebäudes absichtlich angezündet. Die Mitarbeiter der Malteser reagierten schnell und konnten das Feuer löschen. Kurz darauf wurde in der Nähe des ersten Brandortes ein weiterer Brand in einem Container entdeckt. Trotz des Eingreifens der Feuerwehren konnte ein Übergreifen der Flammen auf zwei benachbarte Container nicht verhindert werden. Diese wurden vollständig zerstört. Nach dem Ausbruch des Brandes in der vorgelagerten Unterkunft wurden die sieben Bewohner von den Mitarbeitern der Malteser und der Polizei evakuiert. Es gab keine Verletzten.
Bei den polizeilichen Ermittlungen vor Ort wurde bisher ein 31-jähriger türkischer Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung als Verdächtiger identifiziert. Derzeit befindet sich der 31-Jährige in Polizeigewahrsam und wird zu der Tat befragt. Es wird wegen schwerer Brandstiftung ermittelt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Polizeibeamter bei Einsatz in Schwerin bewusstlos getreten - Polizei schaltet Hinweisportal
Schwerin (ost)
Die Polizei in Schwerin führt eine gründliche Untersuchung des Angriffs auf Polizeibeamte vom 14.06.2025 durch.
Wir haben darüber berichtet: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/6056566
Sowohl der 27-jährige als auch der 28-jährige Polizeibeamte sind aufgrund des Vorfalls immer noch nicht arbeitsfähig.
Die Ermittler bitten nach wie vor um Unterstützung aus der Bevölkerung. Zu diesem Zweck wurde ein Hinweisportal eingerichtet. Dort können nicht nur Hinweise, sondern auch Fotos und Videos hochgeladen werden. Das Hinweisportal ist unter folgendem Link erreichbar: https://mv.hinweisportal.de
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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HZA-HST: Explosive Fracht im Sommer ./. Stralsunder Zoll ertappt jungen Mann mit mehr als 36.000 Feuerwerkskörpern
Stralsund (ost)
Zwei Bürger der Niederlande wurden am vergangenen Wochenende am Grenzübergang Pomellen mit mehr als 36.000 illegalen Feuerwerkskörpern der Kategorie F3 erwischt, während einer gemeinsamen Kontrolle von Zoll und Bundespolizei.
Aufgrund des Gewichts von über 540 Kilogramm wurden die Feuerwerkskörper auf zwei Fahrzeuge aufgeteilt. Einer der jungen Fahrer gestand, trotz der aufgeteilten Ladung, die gesamte Menge zu transportieren. Der 20-jährige konnte keine erforderlichen Dokumente vorlegen, um den Transport zu legitimieren. Auf Nachfrage, was er mit den Feuerwerkskörpern vorhabe, gab der Mann an, dass sie für den Familienbetrieb in den Niederlanden bestimmt seien, aber er verweigerte genauere Angaben.
Die Feuerwerkskörper wurden beschlagnahmt und gegen den Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen des Verbringens von nicht zugelassenen Feuerwerkskörpern gemäß den Bestimmungen des Sprengstoffgesetzes eingeleitet.
Zusätzliche Informationen:
Weitere Informationen zur Einfuhr oder dem Transport von Feuerwerkskörpern aus anderen Mitgliedstaaten finden Sie auf der Website: www.zoll.de.
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Hauptzollamt Stralsund
Sabine Mattil
Telefon: 03831-356 1195
E-Mail: sabine.mattil@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-HRO: Polizei sucht Zeugen nach tödlichem Verkehrsunfall bei Wittenburg
Wittenburg (ost)
Am Freitag, den 13.06.2025, ereignete sich ein tödlicher Unfall mit einem 60-jährigen Motorradfahrer auf der K12 zwischen Perdöhl und Wittenburg (wie bereits berichtet). Die Polizei sucht nun dringend nach einem Zeugen.
Ein Konvoi bestehend aus vier Motorradfahrern überholte am Freitagabend um 20:15 Uhr zwischen Perdöhl und Wittenburg einen PKW vor einer Rechtskurve. Der Unfall ereignete sich, als der 60-Jährige, der sich am Ende des Konvois befand, verunglückte. Um den genauen Ablauf des Unfalls zu klären, wird der Autofahrer oder die Autofahrerin des überholten PKW dringend gesucht.
Personen, die zum Zeitpunkt des Unfalls als Autofahrer eines PKW von mindestens drei Motorrädern auf der K12 überholt wurden oder sonstige Informationen zum Verkehrsunfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Hagenow zu melden (Tel. 03883 631 224).
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Radfahrer und Motorradfahrer stoßen auf Fußgängerüberweg in Güstrow zusammen - Polizei sucht Unfallzeugen
Güstrow/Landkreis Rostock (ost)
Die Polizei in Güstrow sucht nach Zeugen eines Verkehrsunfalls am Freitag, die Informationen zum Unfallhergang geben können. Nach den bisherigen Informationen ereignete sich gegen 11 Uhr ein Zusammenstoß zwischen einem 13-jährigen Radfahrer und einem 69-jährigen Motorradfahrer in der Speicherstraße in der Nähe des Fußgängerüberwegs am Bahnhof. Aufgrund widersprüchlicher Aussagen zum Unfallhergang sucht die Polizei nun nach Zeugen. Sowohl der Radfahrer als auch der Motorradfahrer gaben an, dass nach dem Vorfall weitere Verkehrsteilnehmer ausgestiegen sind und sich nach dem Gesundheitszustand des Kindes erkundigt haben. Das Kind wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt.
Da die Polizei erst zu einem späteren Zeitpunkt über den Verkehrsunfall informiert wurde, konnte keine direkte Unfallaufnahme vor Ort erfolgen.
Deshalb bittet die Polizei die Unfallzeugen, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise nimmt die Polizei in Güstrow unter der Rufnummer 03843 - 2660, über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Vorsicht bei falschen QR-Codes an Parkscheinautomaten: Polizei ermittelt wegen neuer Betrugsmasche
Rostock (ost)
+++Gemeinsame Bekanntmachung der Stadt Rostock und des Polizeipräsidiums Rostock+++
Personen, die QR-Codes an Parkautomaten zur Bezahlung verwenden, sollten vor dem Scannen des Codes mit der Handykamera überprüfen, ob der Code nicht nachträglich überklebt wurde. Dies wurde von der Polizei und der Stadtverwaltung Rostock betont.
Am Freitag wurden gefälschte QR-Codes an Parkautomaten Am Strande und in Warnemünde vom Kommunalen Ordnungsdienst entdeckt und in Zusammenarbeit mit der Polizei entfernt. Diese Codes führten nicht zur entsprechenden Park-App, sondern sollten Benutzer dazu verleiten, ihre persönlichen Daten an Dritte weiterzugeben. Personen, die über den gefälschten QR-Code bezahlen, erhalten im Zweifelsfall kein Parkticket, sondern verlieren ihr Geld an Betrüger.
Der Kommunale Ordnungsdienst hat alle Automaten überprüft, das Rostocker Tiefbauamt hat bereits den Betreiber der Plattform für das Handyparken kontaktiert und Anzeige bei der Polizei erstattet. Diese hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug in mehreren Fällen aufgenommen. Es ist noch unklar, wie viele Personen von dem Betrugsversuch betroffen sind und wie hoch der mögliche Schaden ist. Betroffene werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Tipp für die weitere und sichere Nutzung von Parkautomaten: Personen, die bereits eine oder mehrere Apps für das Handyparken verwenden, benötigen den QR-Code nicht mehr, da die Apps den Standort erkennen und die Parkbedingungen übermitteln. Daher könnten vor allem Personen, die zum ersten Mal eine Park-App herunterladen möchten, von den gefälschten Codes betroffen sein. Dies kann auch ohne QR-Code über die Suchfunktion im jeweiligen App-Store erledigt werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
BPOLI PW - GdpD POM: Zahlung der Geldstrafe in Höhe von 2360 Euro ersparte Haftstrafe
Pomellen (ost)
Am Morgen des 16. Juni wurde ein 33-jähriger Weißrusse als Beifahrer in einem polnischen Fahrzeug am Grenzübergang Pomellen kontrolliert, nachdem er zuvor aus Polen eingereist war. Eine Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft München ihn wegen illegalen Aufenthalts ohne Pass/Passersatz zur Festnahme ausgeschrieben hatte. Er musste eine Geldstrafe von 2360,00 EUR sowie Kosten in Höhe von 77,50 EUR zahlen. Andernfalls hätte er 29 Tage Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen müssen.
Nach Begleichung der Geldstrafe und Kosten wurde die Person am 16.06.2025 um 10:35 Uhr freigelassen.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +49 1723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
IM-MV: Innenminister Christian Pegel verurteilt Attacke auf Polizisten in Schwerin
Schwerin (ost)
Innenminister Christian Pegel verurteilt den Angriff auf Polizeibeamte scharf. In der Nacht auf den 14. Juni 2025 wurde ein 28-jähriger Polizeibeamter bei einem Einsatz in der Schweriner Münzstraße schwer angegriffen und bewusstlos getreten. Zwei weitere Polizeikräfte wurden im weiteren Verlauf verletzt. Die zwei zuerst eintreffenden Beamten sind derzeit (siehe Pressemitteilung der Polizei: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Pressemitteilungen/?id=211653&processor=processor.sa.pressemitteilung).
"Der Angriff auf einen unserer Polizisten bei einem Einsatz ist ein inakzeptabler Akt der Gewalt. Wer Einsatzkräfte attackiert, greift nicht nur eine Einzelperson an, sondern den Rechtsstaat in seiner Gesamtheit. Unsere Polizistinnen und Polizisten setzen täglich ihr Leben und ihre Gesundheit aufs Spiel, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Sie verdienen dafür unseren Respekt und unseren Schutz - nicht Gewalt", so Innenminister Christian Pegel und:
"Ich wünsche dem verletzten Kollegen eine schnelle und vollständige Genesung. Wir stehen als Landesregierung geschlossen hinter unserer Polizei. Solche Taten dürfen nicht folgenlos bleiben - wir werden sie mit aller Konsequenz strafrechtlich verfolgen lassen. Das Signal ist klar: Gewalt gegen Einsatzkräfte wird bestraft. Die Täter müssen wissen, dass unser Rechtsstaat solche Taten nicht duldet. Und wir werden nicht nachlassen, unsere Einsatzkräfte zu schützen - rechtlich, personell und gesellschaftlich."
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de
POL-NB: Brennender Kinderwagen im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in Stralsund
Stralsund (ost)
Am 17.06.2025 um 00:15 Uhr hat die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg von der Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern Rügen erfahren, dass es im Flur eines Mehrfamilienhauses im Knieperdamm in Stralsund zu einer starken Rauchentwicklung gekommen ist. Als die Einsatzkräfte von Polizei und Berufsfeuerwehr Stralsund eintrafen, bestätigte sich die Situation. Ein Kinderwagen, der im Eingangsbereich des Mehrfamilienhauses abgestellt war, brannte. Das Feuer konnte schnell von den Feuerwehrleuten gelöscht werden. Eine Evakuierung des Hauses war nicht erforderlich, und die acht Mieter konnten in ihren Wohnungen bleiben. Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen übernommen. Der entstandene Sachschaden beträgt ca. 500,-EUR.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder hilfreiche Informationen haben, werden gebeten, sich telefonisch im Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831/28900, in einer anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.