Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 18.08.2025
Heutige (18.08.2025) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HRO: Löschung der Öffentlichkeitsfahndung nach zwei vermissten Jugendlichen aus Plau am See
Plau am See (ost)
Die beiden vermissten Jugendlichen aus Plau am See wurden gefunden und den Erziehungsberechtigten übergeben, daher kann die Suche eingestellt werden.
Ein Dank geht an alle, die bei der Suche geholfen haben. Die Medien werden gebeten, alle persönlichen Daten, die im Zusammenhang mit der Öffentlichkeitsfahndung veröffentlicht wurden, zu löschen, insbesondere das Lichtbild.
Kristin Hartfil
Polizeihauptkommissarin Polizeiführerin vom Dienst Einsatzleitstelle Rostock
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Einsatzleitstelle Polizeipräsidium Rostock
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888-2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de
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Newsroom
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POL-HRO: Öffentlichkeitsfahndung nach zwei vermissten Jugendlichen aus Plau am See - Polizei bittet um Mithilfe
Plau am See (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)
Seit dem 17.08.2025 sucht die Polizei in Plau am See nach einem 16-jährigen und einem 15-jährigen Jugendlichen. Beide Personen wurden zuletzt um 17:30 Uhr an der Wohnadresse des Jungen in Plau gesehen und sind seitdem verschwunden. Da bisherige Suchaktionen nicht erfolgreich waren, bittet die Polizei die Bevölkerung um Unterstützung.
Die Jugendliche, die vermisst wird, wird wie folgt beschrieben:
Der Jugendliche, der vermisst wird, kann wie folgt beschrieben werden:
Weitere Informationen und Fotos der vermissten Jugendlichen finden Sie unter folgendem Link: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Fahndungen/Fahndungen-nach-Personen/?id=213468&processor=processor.sa.pressemitteilung
Hinweise sollten schnellstmöglich telefonisch an das Polizeirevier Plau am See unter 038735/8370 weitergeleitet werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HST: Pferd geht durch - Kutsche wickelt sich um Laterne
Ribnitz-Damgarten (ost)
Heute, am 18. August 2025, erhielt die Polizei um 11:30 Uhr über die integrierte Rettungsleitstelle einen Bericht über einen Verkehrsunfall in der Pütnitzer Straße in Ribnitz-Damgarten.
Nach dem aktuellen Stand der Informationen war ein 74-jähriger Deutscher mit einem Pferd und einer Kutsche auf der Pütnitzer Straße unterwegs. Aus bisher ungeklärten Gründen erschrak das Pferd und begann zu scheuen. Daraufhin wickelte sich das Gespann um eine Straßenlaterne. Der Mann fiel heraus und wurde schwer verletzt. Er wurde mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Das Pferd blieb unverletzt und wurde von einem Polizisten aus der Kutsche geholt und auf eine Weide gebracht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 1.500 Euro.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Sexuelle Belästigung Minderjähriger in Waren
Waren (ost)
Am Samstag, den 17.08.2025, gegen 16:00 Uhr, informierte ein 14-jähriges Mädchen telefonisch die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg darüber, dass im Skaterpark in Waren ein Mann andere Kinder unsittlich berühren würde. Während der Anfahrt zum Park erhielten die alarmierten Beamten eine weitere Meldung eines Vaters, der einen ähnlichen Vorfall beschrieb.
Bei ihrer Ankunft trafen die Beamten auf einen Mann, der offensichtlich stark betrunken war und sich zudem aggressiv verhielt. Die beiden betroffenen Mädchen im Alter von 13 und 17 Jahren gaben an, dass der Verdächtige sie mehrmals berührt und sich unangemessen genähert habe. Als der Mann sich erneut näherte, schrie die 13-Jährige ihn an, woraufhin ein Freund einschritt.
Im Verlauf des Einsatzes bedrohte der Verdächtige andere anwesende Kinder, was zu seiner Inhaftierung führte. Ein freiwilliger Atemalkoholtest im Polizeirevier Röbel ergab später einen Wert von 2,96 Promille. Bei der Identitätsfeststellung stellte sich heraus, dass es sich um einen 36-jährigen deutschen Verdächtigen handelte. Die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen. Gegen den Mann wurden Anzeigen wegen sexueller Belästigung sowie wegen Körperverletzung und Bedrohung erstattet.
An dieser Stelle möchte die Polizei nochmals betonen, dass die Beteiligten in diesem Fall absolut richtig gehandelt haben. Sollte Ihr Kind jemals in eine ähnliche Lage geraten, empfehlen wir, die Situation zu lösen. Lautes Rufen und energische Gesten können dazu beitragen, andere auf die Situation aufmerksam zu machen - auch wenn die Angst groß ist. Verständigen Sie in jedem Fall die Polizei unter der bekannten Notrufnummer 110.
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Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!
http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-ANK: Trunkenheitsfahrt mit über 4 Promille
Greifswald (ost)
Letzten Freitag, dem 15.08.2025, wurde das Polizeihauptrevier in Greifswald über eine mögliche Trunkenheitsfahrt in der Südstadt informiert.
Ein Zeuge konnte das Fahrzeug, einen Mercedes, bereits kurz vor der Meldung um 15:30 Uhr stoppen.
Der Zeuge und andere Personen hatten zuvor bemerkt, dass die 56-jährige deutsche Fahrerin Anzeichen von Alkoholeinfluss zeigte. Ein freiwilliger Atemalkoholtest, der von den Beamten im Rahmen der Verkehrskontrolle durchgeführt wurde, ergab einen Wert von 4,19 Promille.
Die Fahrerin wird nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr angezeigt. Ihr Führerschein wurde eingezogen.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-ANK: 30-Jähriger fährt unter Alkohol und Drogen - mehrere Kinder im Fahrzeug, auch im Kofferraum
Eggesin (ost)
Am 15.08.2025 entdeckten die Polizeibeamten des Reviers Ueckermünde gegen 15:00 Uhr einen Fall von Trunkenheit am Steuer in der Hans-Fischer-Straße in Eggesin. Der Fahrer eines BMW im Alter von 30 Jahren aus der Ukraine wurde zuerst einem Alkoholtest unterzogen, der einen Wert von 0,76 Promille ergab. Darüber hinaus zeigte ein freiwilliger Drogentest ein positives Ergebnis. Es wurde auch festgestellt, dass der 30-jährige Fahrer nicht über die erforderliche Fahrerlaubnis verfügte.
Als ob das nicht schon genug Verstöße wären, fanden die Beamten neben dem Fahrer auch sechs ukrainische Kinder im Alter von drei bis 13 Jahren im Fahrzeug. Zwei von ihnen saßen während der Fahrt im Kofferraum.
An dieser Stelle appelliert die Polizei nachdrücklich:
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
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E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
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POL-ANK: Polizei warnt vor Anrufen durch falsche Polizisten
Anklam/ Neubrandenburg (ost)
Regelmäßig werden Bürger von angeblichen Polizeibeamten angerufen, die nach Geldbeträgen, wertvollem Schmuck oder anderen Vermögenswerten fragen. Als Begründung hierfür werden oft Diebesbanden, Einbrecher oder allgemein Kriminelle genannt, die in der jeweiligen Wohngegend der Angerufenen aktiv sein sollen.
Auch am letzten Wochenende gab es erneut mehrere solcher Fälle. Am 15.08.2025 wurden der Polizei im Landkreis Vorpommern Greifswald gleich vier solcher Anrufe gemeldet. Am frühen Abend erhielten sowohl eine 74-Jährige als auch eine 81-Jährige Anrufe von einem angeblichen Polizisten. Der Betrüger fragte in beiden Fällen nach den Wertgegenständen der Rentnerinnen. Allerdings hatten die beiden Frauen kein Glück, da sie den Betrug erkannten und sich an die Polizei wandten.
In zwei weiteren Fällen gelang es den Tätern jedoch insgesamt 24.000 Euro zu stehlen. Die 82-jährige und 88-jährige Opfer bemerkten den Betrug zu spät.
Auch im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte riefen falsche Polizeibeamte Personen an und versuchten an deren Wertgegenstände und Geld zu gelangen. Am gestrigen Sonntag, dem 17.08.2025, wurden zwei Vorfälle in der Müritzregion bekannt. Die Betrüger versuchten unter anderem bei einer 81-Jährigen ihr Glück. Aber auch jüngere Menschen sind vor diesen Betrugsmaschen nicht sicher. So erhielt auch ein 51-Jähriger einen Anruf von einem vermeintlichen Polizisten. In beiden Fällen kam es zum Glück zu keinem Schaden.
Wir als Polizei warnen ausdrücklich davor:
Weitere Informationen finden Sie unter www.polizei-beratung.de
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Verkehrsunfall mit leichtverletzten Personen auf der A20
Friedland (ost)
Am 18.08.2025 ereignete sich gegen 11:05 Uhr ein Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen auf der A20 in Richtung Lübeck, nahe der Ausfahrt Friedland im Baustellenbereich. Die 17-jährige Fahrerin des vorausfahrenden Autos musste aufgrund des Verkehrs bremsen. Der 60-jährige Fahrer des nachfolgenden Fahrzeugs konnte nicht rechtzeitig reagieren und prallte gegen den PKW. Im ersten Auto saßen neben der Fahrerin noch zwei weitere Personen. Die Fahrerin und die 46-jährige Beifahrerin wurden bei dem Unfall leicht verletzt und vor Ort von einem Rettungswagen behandelt. Es entstand ein Sachschaden von 6.000 Euro. Die Straße war für etwa eine Stunde gesperrt und der Verkehr wurde über die Ausfahrt Friedland umgeleitet.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Drei versuchte Einbrüche - Polizei hat erste Ermittlungsansätze
Neubrandenburg (ost)
Früh am Morgen des 16.08.2025 wurde der Polizei ein aktueller Einbruch in einen Supermarkt in der Einsteinstraße in Neubrandenburg gemeldet. Eine aufmerksame Zeugin beobachtete, wie ein männlicher Täter gewaltsam versuchte, ein Fenster und eine Tür des Marktes zu öffnen und informierte sofort die Polizei. Der Einbruch in das Geschäft scheiterte und der Täter flüchtete in Richtung eines angrenzenden Parks. Die Polizeibeamten stellten an dem Supermarkt eine eingeschlagene Fensterscheibe und eine aufgedrückte Eingangstür fest. Alle potenziellen Beweismittel wurden von der Polizei sichergestellt. Die Suche nach dem Verdächtigen war nicht erfolgreich. Es entstand ein Sachschaden von 3.000 Euro. Die Beschreibung des Täters lautet: ein etwa 20-jähriger Mann mit kurzen schwarzen Haaren, schwarzer kurzer Hose und weißem T-Shirt.
Im Verlauf des Vormittags wurden um 09:00 Uhr zwei weitere versuchte Einbrüche in Neubrandenburg gemeldet. Es wurde über einen Einbruch in einen Imbiss und in ein Grillhaus in der Woldegker Straße berichtet. Die Tatzeit wurde durch Videoaufzeichnungen vor Ort auf den 16.08.2025 zwischen 02:57 Uhr und 03:24 Uhr eingegrenzt. Der Täter beschädigte die Fensterscheibe des Imbiss, konnte jedoch nicht eindringen. Es entstand ein Schaden von 200 Euro. Auch das gegenüberliegende Grillhaus wurde angegriffen. Hier versuchte der Täter ebenfalls vergeblich, gewaltsam einzudringen. Es entstand ein Schaden von 500 Euro.
Aufgrund der vielen Spuren vor Ort wurde der Kriminaldauerdienst Neubrandenburg zur Spurensicherung hinzugezogen.
Durch die Spuren und Befragungen vor Ort ergeben sich erste Ermittlungsansätze für die Kriminalpolizei bezüglich eines möglichen Täters. Die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen zu allen drei Vorfällen in der Nacht von Freitag auf Samstag. Bei relevanten Informationen wenden Sie sich bitte an das Polizeihauptrevier Neubrandenburg unter der Nummer 0395-5582-5224.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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IM-MV: Start-ups aus Mecklenburg-Vorpommern können sich für Slush 2025 in Helsinki bewerben
Schwerin (ost)
Mecklenburg-Vorpommern goes "Slush": Bereits zum fünften Mal bietet das Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit den Industrie- und Handelskammern des Landes jungen Unternehmen die Chance, sich auf der internationalen Leitmesse "Slush" in Helsinki zu präsentieren. Die Delegationsreise findet vom 18. bis 21. November 2025 statt, die Messe selbst am 19. und 20. November.
"Die Slush ist eines der weltweit wichtigsten Treffen der internationalen Start-up-Szene. Wir wollen unseren jungen Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern die Möglichkeit geben, sich dort zu präsentieren, Kontakte zu knüpfen und neue Märkte zu erschließen", so Innenminister Christian Pegel. "Wer Innovationen entwickelt und digital denkt, sollte diese Bühne nutzen. Wir wollen Start-ups aus Mecklenburg-Vorpommern diese Gelegenheit bieten, um sich mutig und selbstbewusst zu präsentieren. Wenn Sie ein junges Unternehmen mit digitalen Lösungen führen und bereit sind, den nächsten Schritt zu gehen, bewerben Sie sich."
Bewerben können sich Unternehmen mit Sitz in Mecklenburg-Vorpommern, die nicht älter als sieben Jahre sind, deren Geschäftsmodell digitale Elemente enthält und die international tätig sind oder dies anstreben. Bewerbungsschluss ist der 12. September 2025. Die Anmeldung erfolgt online unter: www.digitalesmv.de/slush-2025-wettbewerb.
"Die Slush in Helsinki hat sich zu einem festen Termin im Jahreskalender unserer Start-up-Szene in Mecklenburg-Vorpommern entwickelt. Mit über 13.000 internationalen Teilnehmenden bietet sie jungen, technologieorientierten Unternehmen eine herausragende Gelegenheit, sich mit Investorinnen und Investoren zu vernetzen, internationale Kontakte zu knüpfen und Sichtbarkeit auf globaler Bühne zu gewinnen. Auch in diesem Jahr freuen wir uns auf zahlreiche Bewerbungen von jungen Unternehmen, die als starke Botschafter für Mecklenburg-Vorpommern unsere Delegation bereichern.", Klaus-Jürgen Strupp, Präsident der IHK zu Rostock.
Mecklenburg-Vorpommern war mit einer Delegation auf der Slush 2024 in Helsinki vertreten, einer der größten Start-up- und Tech-Events Europas. Sechs Start-ups aus MV, die zuvor den landesweiten Pitchwettbewerb gewonnen hatten, präsentierten sich dort auf der German Pitch Stage. Begleitet von Unternehmen, Digitalen Innovationszentren, Wirtschaftsförderungen und Verwaltung nutzte die Delegation die viertägige Reise für Pitches, Networking und den Austausch mit der internationalen Gründerszene.
Hintergrund:
Die Slush zog im vergangenen Jahr mehr als 13.000 Teilnehmende aus aller Welt an, darunter über 5.000 Start-ups, 3.000 Investoren und 300 internationale Medienvertreter. Die ausgewählten Start-ups erhalten unter anderem einen Pitch-Slot auf der "German Pitching Stage", Eintritt zur Slush, Hotelübernachtung, ein Vorbereitungswebinar der Auslandshandelskammer Finnland sowie die Teilnahme am offiziellen Begleitprogramm. Flugkontingente stellt die IHK zu Rostock bereit. Im Rahmen des Auswahlverfahrens nehmen alle Bewerber zunächst an einem Pitch-Training teil, bevor beim finalen Wettbewerb die Gewinner feststehen.
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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POL-HRO: Auseinandersetzung am Doberaner Platz - Mann leistet Widerstand
Rostock (ost)
Am 17.08.2025 um etwa 01:30 Uhr waren Polizeibeamte des Polizeihauptreviers Rostock im Rahmen des Präsenzkonzepts auf dem Doberaner Platz anwesend, als sie auf einen physischen Konflikt zwischen zwei Männern aufmerksam wurden.
Die beteiligten Personen waren ein 48-jähriger Deutscher und ein 37-jähriger Deutscher. Beide Männer waren alkoholisiert. Um die Kontrahenten zu trennen, setzten die hinzueilenden Beamten ihr Reizstoffsprühgerät ein. Diese Maßnahme war erfolgreich und der Konflikt konnte vorerst beendet werden.
Zwei unbeteiligte Personen, die versucht hatten, die Streitenden zu trennen, wurden ebenfalls dem Reizstoff ausgesetzt. Ein alarmierter Rettungswagen kam zum Einsatz, um die Augen der Betroffenen auszuspülen.
Der 48-Jährige zeigte auch im weiteren Verlauf aggressives Verhalten und musste zur Verhinderung weiterer Angriffe zu Boden gebracht und gefesselt werden. Dabei leistete er Widerstand, indem er unter anderem versuchte, die Beamten zu treten.
Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde der 48-Jährige in polizeiliches Gewahrsam genommen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 2,28 Promille.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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POL-HRO: Wohnungseinbruch in Rostock-Lütten Klein - Polizei bittet um Zeugenhinweise
Rostock (ost)
Am Samstag, dem 16.08.2025, gab es gegen 14:35 Uhr einen Einbruch in der St.-Petersburger Straße 2 im Stadtteil Lütten Klein in Rostock.
Nach bisherigen Informationen soll ein unbekannter Täter über den Balkon in eine Wohnung im Erdgeschoss eingedrungen sein. Er nutzte eine offene Balkontür, um Zugang zur Wohnung zu erhalten. Der Verdächtige stahl Bargeld aus der Wohnung. Der 25-jährige deutsche Mieter war zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Wohnung und überraschte den maskierten Einbrecher. Daraufhin flüchtete der Unbekannte in eine unbekannte Richtung. Eine sofortige Fahndung im Nahbereich verlief ergebnislos. Der Kriminaldauerdienst wurde hinzugezogen und sicherte Spuren am Tatort.
Aufgrund der Tageszeit und des Standorts hofft die Polizei auf Informationen aus der Bevölkerung. Wer hat am Samstag, dem 16.08.2025, gegen 14:35 Uhr in der St.-Petersburger Straße /Helsinkier Straße in Lütten Klein verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen? Hinweise werden vom Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381/4916-1616, der Onlinewache der Polizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
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POL-NB: Nächtliche Aktion endet hinter Gittern
Waren (ost)
In der Nacht vom 15.08.2025 auf den 16.08.2025 wurde der Polizei in Waren gegen 02:00 Uhr gemeldet, dass es auf dem Parkplatz eines Fachmarktes in der Heinrich-Scheven-Straße in Waren zu verdächtigen Personenbewegungen kommt. Vor Ort entdeckten die Beamten zwei Autos mit polnischen Kennzeichen. In einem der Fahrzeuge saß ein Mann, während eine andere Person bei der Ankunft der Polizei floh und danach nicht mehr gefunden werden konnte. Der Mann im Auto war ein 40-jähriger Pole. Bei der Durchsuchung der beiden Fahrzeuge wurden Einbruchswerkzeuge, ein Messer, Drogen und ein großes Werbebanner eines Supermarktes gefunden. Außerdem befanden sich an einem der Autos drei große Werbebanner eines Baumarktes, die wahrscheinlich aus einem Diebstahl stammen. Alle Gegenstände wurden von den Beamten beschlagnahmt.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Ergänzungsmeldung: Badetote im Tollensesee
Neubrandenburg (ost)
Am vergangenen Freitag, dem 15.08.2025, wurde im Tollensesee an der Badestelle am Gätenbach eine leblose Frau im Wasser entdeckt, wie die Polizei bereits berichtete. Drei Passanten vor Ort bemerkten die Frau im Wasser treibend und zogen sie ans Ufer. Trotz sofortiger Reanimationsversuche verstarb die Frau später im Krankenhaus. Zeugenbefragungen ergaben, dass die Frau um 10:00 Uhr in den See ging und um 10:50 Uhr leblos von den Passanten in der Nähe des Schilfs im Wasser gesehen wurde. Es gab keine Hinweise auf ihre Identität. Am Strand wurde Kleidung gefunden, die vermutlich der Frau gehörte: ein blau gemustertes Kleid und schwarze Schuhe. Außerdem lagen dort ein helles Handtuch und eine braune Tasche. Die Verstorbene wurde auf etwa 70 Jahre geschätzt und hatte kurzes, graues, lockiges Haar. Bis heute hat die Polizei keine Informationen über die Identität der Frau, daher bittet sie um Hinweise aus der Bevölkerung. Bei Informationen zur möglichen Identität der Frau wenden Sie sich bitte an das Polizeihauptrevier Neubrandenburg unter der 0395-5582-5224.
Ursprüngliche Meldung vom 15.08.2025, 15:03 Uhr:
Am 15.08.2025 um 10:55 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass in 17033 Neubrandenburg am Tollensesee eine regungslose weibliche Person im Wasser liegt. Sofort wurden ein Notarzt und ein Rettungswagen hinzugezogen. Trotz intensiver Wiederbelebungsversuche verstarb die unbekannte Frau im Klinikum in Neubrandenburg. Die genaue Todesursache ist derzeit nicht bekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Es gibt derzeit keine Hinweise auf Fremdverschulden.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Zwei Verletzte nach Auseinandersetzung in Wismarer Innenstadt
Wismar (ost)
Nach einem Zwischenfall am Rande des Schwedenfestes wurden zwei junge Männer (15,20) mit Schnitt- bzw. Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Beide konnten nach ärztlicher Behandlung noch in derselben Nacht das Krankenhaus verlassen.
Der Vorfall ereignete sich in der Nacht vom 16. auf den 17.08.2025. Nach aktuellen Informationen hat ein 19-jähriger Festbesucher die beiden Opfer im Streit mit einem scharfen Gegenstand, vermutlich einem Messer, am Oberkörper bzw. unter dem Arm verletzt.
Dank Zeugenaussagen konnte der Verdächtige kurz darauf an seiner Wohnadresse gefunden und vorläufig festgenommen werden. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen wurde auch die Wohnung des 19-Jährigen durchsucht und zwei Messer sichergestellt. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung wurde eingeleitet. Die Beweggründe und Hintergründe der Tat werden derzeit untersucht. Alle Beteiligten haben die deutsche Staatsangehörigkeit.
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Polizeipräsidium Rostock
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Yvonne Hanske
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POL-HST: Sail GP in Sassnitz - Polizei zieht positive Bilanz und lobt Organisatoren
Sassnitz (ost)
Der Einsatz der Polizei während der Sail GP in Sassnitz 2025 am vergangenen Wochenende (16. und 17. August 2025) wurde von der Polizei als erfolgreich bewertet. Die Sicherheit auf dem Veranstaltungsgelände und im Straßenverkehr wurde von den Einsatzkräften der Polizeiinspektion Stralsund in Zusammenarbeit mit Unterstützungskräften des Landesbereitschaftspolizeiamts und der Wasserschutzpolizei gewährleistet.
Die Polizei war durch eine mobile Wache präsent, was von den Besucherinnen und Besuchern positiv wahrgenommen wurde.
Die Leichtigkeit des Straßenverkehrs wurde durch Maßnahmen zur Verkehrslenkung und -regulierung sichergestellt. Die Zusammenarbeit mit dem Veranstalter war eng und professionell, was dazu führte, dass die Polizei auf ein erfolgreiches Sportevent zurückblickt. Die Kooperation aller Beteiligten trug wesentlich zu einem sicheren Ablauf der Sail GP 2025 bei.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
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IM-MV: Presseeinladung: Vermessungstechniker und Geomatiker erhalten Zeugnisse
Schwerin (ost)
Der Innenminister Christian Pegel überreicht gemeinsam mit der ersten Direktorin des Landesamtes für Innere Verwaltung, Gudrun Beneicke, Zertifikate an 42 Absolventen der Berufsausbildung in Geoinformationstechnologie.
Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.
Datum: Samstag, 23. August 2025, um 13 Uhr
Aufgrund des hohen Fachkräftemangels im Bereich Geoinformations- und Vermessungswesen wurde in den letzten Jahren verstärkt Nachwuchs angeworben. Dies ist der zweite von drei Jahrgängen, in denen die Imagekampagne erfolgreich war.
Die Veranstaltung wird vom Landesamt für innere Verwaltung in Zusammenarbeit mit den Landesgruppen des Bundes der öffentlich bestellten Vermessungsingenieure, des Deutschen Vereins für Vermessungswesen und des Verbands Deutscher Vermessungsingenieure organisiert.
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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BPOLI PW - GdpD POM: Geldstrafe bezahlt
Seebad Ahlbeck (ost)
Am Samstag wurde eine 29-jährige Polin am ehemaligen Grenzübergang Ahlbeck gestoppt und überprüft. Die Staatsanwaltschaft Stralsund hatte einen Haftbefehl gegen die Frau wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz erlassen. Sie beglich die geforderte Geldstrafe von 400,00 Euro sowie 86,00 Euro Verfahrenskosten und konnte so eine 10-tägige Ersatzfreiheitsstrafe vermeiden.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HST: Fahrradcodierung am 19. August 2025 im Amt Niepars
Niepars (ost)
Am Dienstag, den 19. August 2025, wird von 13:00 bis 18:00 Uhr eine kostenlose Fahrradcodierung beim Amt Niepars durchgeführt. Das Präventionsteam der Polizeiinspektion Stralsund steht vor Ort zur Verfügung und freut sich darauf, mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, ihr Fahrrad codieren zu lassen. Benötigt werden lediglich ein gültiger Personalausweis und das Fahrrad selbst. Minderjährige sollten in Begleitung ihrer Eltern erscheinen oder eine entsprechende Vollmacht mitbringen.
Falls es sich um ein E-Bike handelt, sollte der Akku vorab entfernt werden. Sollte dies nicht möglich sein, bringen Sie bitte den Schlüssel für den (vorübergehenden) Ausbau des Akkus mit. Fahrräder mit Carbon-Rahmen können aus technischen Gründen leider nicht codiert werden.
Die Fahrradcodierung dient dazu, Fahrräder mit einer eindeutigen, gut sichtbaren Kennzeichnung zu versehen. Dies kann potenzielle Diebe abschrecken und erschwert den Verkauf gestohlener Räder, da der Code nur schwer zu entfernen ist. Zudem ermöglicht der Fahrradcode eine schnelle Identifizierung, wenn ein gestohlenes Fahrrad gefunden wird.
Neben der individuellen Kennzeichnung empfiehlt die Polizei, Fahrräder immer gegen Diebstahl zu sichern:
Weitere Informationen zum Thema Diebstahl von Fahrrädern finden Sie auf www.polizei.mvnet.de und www.polizei-beratung.de.
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Juliane Boutalha
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.