Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 20.06.2025
Heutige (20.06.2025) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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BPOL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Rostock und der Polizeiinspektion Güstrow anlässlich einer Versammlungslage in Bützow
Bützow (ost)
Für den heutigen Freitag wurde am Bahnhof in Bützow eine Demonstration in Form einer Versammlung zum Thema: " Bützow bleibt bunt - keine AfD-Flaggen am Bahnhof Bützow " angemeldet. An der Versammlung, die einen friedlichen und zum Großteil störungsfreien Verlauf nahm, beteiligten sich etwa 150 Menschen. Zu Beginn der Versammlung vermummten sich jedoch zwei Versammlungsteilnehmer, die schließlich von der Versammlungsleiterin nach Hinweis der Polizei ausgeschlossen wurden. Gegen 18 Uhr wurde die Versammlung ohne weitere Vorkommnisse beendet. Die Versammlung wurde zeitweise von etwa 50 Personen verfolgt, die offenbar AfD-Sympathisanten bzw. -Mitglieder waren und sich auf dem Privatgelände auf und um den Bahnhof aufhielten. Von dieser Gruppierung ging jedoch kein Versammlungscharakter aus. Ihrerseits kam es zu keiner Meinungsäußerung.
Nach Beendigung der Versammlung kam es zu einem Böllerwurf auf ein Einsatzfahrzeug der Bundespolizei, welches hierdurch leicht beschädigt wurde. Diesbezüglich konnten die Einsatzkräfte von Bundes- und Landespolizei im Rahmen der Nahbereichsfahndung zwei Tatverdächtige feststellen. Dabei handelte es sich um einen 23- und um einen 16-jährigen Deutschen. Es wurde niemand durch den Böllerwurf verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.
Zur Gewährleistung eines reibungslosen/störungsfreien Versammlungsgeschehens waren insgesamt elf Polizeibeamte der Polizeiinspektion Güstrow im Einsatz. Derweil sorgten zwölf Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Rostock zudem für die Überwachung des An- und Abreiseverkehrs am Bahnhof.
Die Fertigung der Pressemitteilung erfolgte aufgrund der um 19:55 Uhr vorliegenden Erkenntnisse.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Henrike Thiessenhusen
Telefon: 0381 / 2083 - 1005
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Polizeiinspektion Güstrow und der Bundespolizeiinspektion Rostock anlässlich einer Versammlungslage in Bützow
Bützow/ Landkreis Rostock (ost)
Für den heutigen Freitag wurde am Bahnhof in Bützow eine Demonstration in Form einer Versammlung zum Thema: " Bützow bleibt bunt - keine AfD-Flaggen am Bahnhof Bützow " angemeldet.
An der Versammlung, die einen friedlichen und zum Großteil störungsfreien Verlauf nahm, beteiligten sich etwa 150 Menschen. Zu Beginn der Versammlung vermummten sich jedoch zwei Versammlungsteilnehmer, die schließlich von der Versammlungsleiterin nach Hinweis der Polizei ausgeschlossen wurden. Gegen 18 Uhr wurde die Versammlung ohne weitere Vorkommnisse beendet.
Die Versammlung wurde zeitweise von etwa 50 Personen verfolgt, die offenbar AfD-Sympathisanten bzw. -Mitglieder waren und sich auf dem Privatgelände auf und um den Bahnhof aufhielten. Von dieser Gruppierung ging jedoch kein Versammlungscharakter aus. Ihrerseits fand keine Meinungsäußerung statt.
Nach Beendigung der Versammlung kam es zu einem Böllerwurf auf ein Einsatzfahrzeug der Bundespolizei, welches hierdurch leicht beschädigt wurde. Diesbezüglich konnten die Einsatzkräfte von Bundes- und Landespolizei im Rahmen der Nahbereichsfahndung zwei Tatverdächtige feststellen. Dabei handelte es sich um einen 23- und um einen 16-jährigen Deutschen. Es wurde niemand durch den Böllerwurf verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz.
Zur Gewährleistung eines reibungslosen und störungsfreien Versammlungsgeschehens waren insgesamt elf Polizeibeamte der Polizeiinspektion Güstrow im Einsatz. Derweil sorgten zwölf Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Rostock zudem für die Überwachung des An- und Abreiseverkehrs am Bahnhof.
Die Fertigung der Pressemitteilung erfolgte aufgrund der um 19:55 Uhr vorliegenden Erkenntnisse.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Erstmeldung: Dachstuhlbrand in Wieck auf dem Darß (LK Vorpommern-Rügen)
Wiek a.Darß (ost)
Am Freitag, den 20.06.2025, wurde der Polizei gegen 14:00 Uhr gemeldet, dass ein reetgedecktes Haus in Wieck auf dem Darß in Brand geraten war. Neben der Polizei waren die örtliche Freiwillige Feuerwehr, sowie die Feuerwehren der umliegenden Gemeinden (ungefähr 60 Feuerwehrkräfte) und der Rettungsdienst im Einsatz. Das Feuer konnte schnell genug eingedämmt werden, um zu verhindern, dass weitere Gebäude in der Umgebung gefährdet wurden. Die Löscharbeiten dauern noch an und der entstandene Schaden wird auf etwa 1.000.000 Euro geschätzt.
Ein 77-jähriger Bewohner des Hauses erlitt einen Schock und wurde vor Ort im Rettungswagen behandelt. Es gibt derzeit keine Hinweise auf weitere Personen im Haus, daher scheint es keine weiteren Verletzten zu geben.
Die Ursache des Brandes ist noch unklar und wird weiterhin untersucht. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde eine Warnmeldung über das Modulare Warnsystem (MoWaS) herausgegeben, in der die Anwohner gebeten wurden, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Diese Pressemitteilung wurde basierend auf den Erkenntnissen erstellt, die um 16:10 Uhr vorlagen.
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB
POL-NB: Diebstahl PKW Audi A6 in Malchow (LK MSE)
Malchow (LK MSE) (ost)
Vom 19.06.2025 um 12:00 Uhr bis zum 20.06.2025 um 13:00 Uhr ereignete sich in 17213 Malchow, Parkplatz am Kloster, ein Diebstahl eines PKW. Unbekannte Diebe stahlen einen schwarzen Audi A6 Allroad mit dem Kennzeichen PCH-V560. Personen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben oder Informationen zum Verbleib des Fahrzeugs haben, werden gebeten, sich an das Polizeirevier in Röbel unter Tel.: 039931-8480, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mv.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
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POL-NB: Polizei bei Nachbarschaftsstreit bedroht
Stubbenfelde/Loddin (ost)
Gestern Nachmittag gegen 16:30 Uhr versuchten Polizeibeamte in Stubbenfelde auf Usedom einen Streit zwischen Nachbarn über die Nutzung von Grundstücken zu schlichten. Dabei wurden sie von einem der Beteiligten sofort aufs Übelste beleidigt und mit einer Axt bedroht.
Um eine Eskalation zu verhindern, sprachen die Beamten beruhigend auf den 56-Jährigen ein. Er machte deutlich, dass er weder die Beamten auf seinem Grundstück haben wollte, noch mit ihnen sprechen wollte. Kurz darauf legte er die Axt jedoch ab.
Der eigentliche Grund für den Einsatz - die Nachbarschaftsstreitigkeiten - waren eher zivilrechtlicher Natur und hatten aus Sicht der Polizei keine strafrechtliche Bedeutung.
Der Störer ist der Polizei bereits aufgrund seiner polizeifeindlichen Haltung bekannt. Gegen ihn wird nun von der Kriminalpolizei wegen Bedrohung und Beleidigung ermittelt.
Alle Beteiligten sind Deutsche.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Zeugen gesucht - Polizei ermittelt nach Vorfall auf Schulweg
Rostock (ost)
Früh am 18. Juni 2025, gegen 7:20 Uhr, wurde ein 14-jähriges Mädchen auf dem Weg zur Schule in der Rostocker Südstadt/Semmelweissstraße von einem bisher unbekannten Mann angesprochen. Nach den vorliegenden Informationen fand ein kurzes Gespräch statt, in dem der Mann das Mädchen angeblich unangemessen berührte.
Das Mädchen konnte sich aus der Situation befreien und informierte daraufhin eine Vertrauensperson, die den Vorfall sofort der Polizei meldete. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen übernommen und untersucht derzeit alle Einzelheiten des Vorfalls.
Die Beschreibung des unbekannten Mannes lautet wie folgt:
Alle Zeugen, die am 18.06.2025 in der Semmelweissstraße verdächtige Beobachtungen gemacht haben, die zur Klärung des Vorfalls beitragen könnten, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst der Polizei Rostock unter 0381/4916-1616 zu melden. Hinweise werden auch von jeder anderen Polizeidienststelle oder der Onlinewache entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Drei PKW zusammengestoßen
Heringsdorf (ost)
Heute Morgen gegen 09:00 Uhr kam es auf der Landesstraße 266 zu einem Zusammenstoß von drei PKW. Ein 65-jähriger Mann wollte sein Auto zwischen Schmollensee und Bansin auf einen Parkplatz lenken. Er stoppte, ebenso die 49-jährige Frau im Auto hinter ihm. Der 50-jährige Fahrer im dritten Auto fuhr - möglicherweise geblendet von der Sonne - auf den mittleren PKW auf und schob ihn dadurch in das erste Auto.
Der Schaden bei dem Unfall beläuft sich auf etwa 25.000 Euro. Zum Zeitpunkt des Einsatzes gegen kurz nach 09:00 Uhr wurden zwei Personen in den beiden vorderen Autos leicht verletzt. Das Auto des vermeintlichen Unfallverursachers und das Auto, in das er zuerst hineinfuhr, mussten abgeschleppt werden.
Die Straße war für ungefähr 20 Minuten voll gesperrt.
Die genannte 49-jährige Fahrerin ist polnisch, die anderen Beteiligten sind deutsch.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Frau mit Mädchen stiehlt Geldbörse im Einkaufsmarkt
Neustrelitz (ost)
Am gestrigen Mittag wurde erneut eine ältere Dame beim Einkaufen Opfer eines Diebstahls ihrer Geldbörse. In einem Supermarkt in Neustrelitz in der Kirschenallee wurde der Frau gegen 11:40 Uhr das Portemonnaie gestohlen, als sie ihren Einkaufswagen kurz unbeaufsichtigt ließ. Erst an der Kasse bemerkte sie den Diebstahl.
Kurz zuvor hatte die Frau eine andere Dame mit einem kleinen Mädchen bemerkt, die gegen ihren Einkaufswagen gestoßen war. Die etwa 40-jährige Frau trug ein hellblaues Oberteil und lange schwarze Haare zum Zeitpunkt des vermuteten Diebstahls. Sie sprach mit dem etwa sieben bis acht Jahre alten Mädchen in einer anderen fremden Sprache.
Da sich auch die EC-Karte der Frau im Portemonnaie befand, begab sie sich sofort zur Bank, um die Karte sperren zu lassen.
Leider hatte die vermutliche Diebin bereits kurz zuvor zwischen 11:50 Uhr und 11:55 Uhr in der Filiale in der Karbe-Wagner-Straße, die sich in der Nähe des Supermarkts befindet, in Anwesenheit des kleinen Mädchens Geld abgehoben. Der Gesamtschaden wird auf etwa 1200 Euro geschätzt.
Anhand der Videoaufzeichnungen können die Frau und das Kind wie folgt beschrieben werden: Die Frau trug ein hellblaues Oberteil, eine blaue Hose, ein schwarzes Cappy, schwarze Sandalen, eine schwarze Umhängetasche und hatte lange dunkle Haare. Das Mädchen trug helle Oberbekleidung, eine dunkle Hose, helle Schuhe und hatte schwarze Haare.
Wer die Frau mit dem Mädchen im Supermarkt, in der Bank oder sonst in der Gegend gesehen hat, wird gebeten, sich mit relevanten Informationen an die Polizei Neustrelitz unter 03981 / 258 224 zu wenden.
Die Polizei warnt erneut vor dieser Vorgehensweise und appelliert an alle, beim Einkaufen unbedingt Handtaschen und Geldbörsen geschlossen am Körper zu tragen und nicht unbeaufsichtigt im Wagen liegen zu lassen.
Die Kriminalpolizei Neustrelitz hat die Ermittlungen in diesem Fall aufgenommen.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
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BPOL-HST: Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Stralsund und der Polizeiinspektion Neubrandenburg zum Start des 26. Fusion-Festivals
Neustrelitz, Stralsund (ost)
Das 26. Fusion-Festival beginnt am 25.06. auf dem Flugplatz in Lärz. Die Veranstaltung, die vom "Kulturkosmos e.V." organisiert wird, erwartet an den Festivaltagen bis Sonntag (29.06.2025) mehr als 70.000 Besucher. Die Polizeiinspektion Neubrandenburg führt anlässlich des Events einen Großeinsatz mit eigenen und unterstützenden Kräften aus verschiedenen Dienststellen der Landespolizei MV durch. Die Bundespolizeiinspektion Stralsund überwacht mit ihren Einsatzkräften und Unterstützungskräften den polizeilichen Einsatz während der An- und Abreise im Bahnverkehr.
Da die meisten Besucher mit eigenen Fahrzeugen oder über organisierte Busse anreisen, liegt es in der Verantwortung der Landespolizei, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Dies umfasst Verkehrsregulierungen entlang des Veranstaltungsorts, um eine reibungslose An- und Abreise auf den Straßen zu ermöglichen. Auf dem Gelände selbst ist die Landespolizei mit einer mobilen Wache rund um die Uhr während des gesamten Festivals als ständiger Ansprechpartner für alle Teilnehmer verfügbar. Jeder Festivalbesucher hat somit die Möglichkeit, die Polizeiwache bei Bedarf aufzusuchen.
Traditionell werden ab Dienstag die ersten Festivalbesucher auf den Straßen rund um Lärz unterwegs sein. Spätestens ab Mittwoch ist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Verkehrseinschränkungen in bestimmten Bereichen zu rechnen: auf der B198 zwischen Wesenberg und Mirow aufgrund der halbseitigen Sperrung sowie ab der Ausfahrt Röbel/Müritz von der Autobahn 19 in Richtung Festivalgelände. Zudem gibt es eine großräumige Umleitung zwischen Buschhof und Sewekow, und die Strecke zwischen Lärz und Vietzen wird während des Festivals vollständig gesperrt sein. Die organisierten Busse fahren auf das Festivalgelände in der Nähe von Kotzow. Auch dort kann es zu vorübergehenden Einschränkungen und Wartezeiten kommen, um den Bussen eine zügige Einfahrt zu ermöglichen. Bewohner der Region sowie Urlauber sollten dies bei ihrer Reiseplanung berücksichtigen.
Die Bundespolizeiinspektion Stralsund wird mit verstärkten Kräften am Hauptbahnhof Neustrelitz und am Haltepunkt Kratzeburg im Einsatz sein, um eine reibungslose An- und Abreise der Festivalbesucher per Zug zu gewährleisten. Zusätzlich zu den regulären Zügen setzt die Deutsche Bahn auch Sonderzüge zwischen Oranienburg und Neustrelitz ein. Es werden etwa 15.000 Festivalteilnehmer erwartet, die mit dem Zug anreisen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt hat den Hauptbahnhof Neustrelitz sowie die Bahnstrecke Berlin - Neustrelitz einschließlich des Haltepunkts Kratzeburg vom 24.06. - 30.06.2025 jeweils von 6:00 bis 24:00 Uhr als gefährdete Objekte eingestuft. Daraus ergeben sich Sicherheitsvorkehrungen und Personenkontrollen.
Aufgrund des erhöhten Personenaufkommens kann es im genannten Zeitraum zu Einschränkungen im Reiseverkehr und bei den Parkmöglichkeiten kommen. Die Bundespolizei bittet um Verständnis in diesem Zusammenhang.
Für Presseanfragen zum Fusion-Einsatz ist die Landespolizei unter den Telefonnummern 0395 / 5582 5003 und -5007 oder per E-Mail unter pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de für Medienvertreter erreichbar. Notwendige Informationen werden auch über den WhatsApp-Kanal der Polizei MV sowie über den Instagram-Kanal (polizei.mv) veröffentlicht.
Die Bundespolizei ist ab dem 25.06.2025 für Presseanfragen unter der Telefonnummer 03981 / 472 3910 oder per E-Mail unter bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de erreichbar. Weitere anlassbezogene Informationen aus dem Zuständigkeitsbereich der Bundespolizei finden Sie auf dem Social Media Kanal X unter @bpol_kueste.
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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-NB: Gemeinsame Pressemitteilung der Polizeiinspektion Neubrandenburg und der Bundespolizeiinspektion Stralsund zum Start des 26. Fusion-Festivals
Lärz/Neustrelitz (ost)
Das 26. Fusion-Festival beginnt am 25.06. auf dem Flugplatz in Lärz. Die vom "Kulturkosmos e.V." organisierte Veranstaltung erwartet an den Festival-Tagen bis Sonntag (29.06.2025) mehr als 70.000 Besucher. Die Polizeiinspektion Neubrandenburg führt anlässlich des Events einen Großeinsatz durch, unterstützt von verschiedenen Dienststellen der Landespolizei MV. Die Bundespolizeiinspektion Stralsund überwacht den polizeilichen Einsatz bei der Ankunft und Abfahrt von Bahnreisenden.
Da die meisten Besucher mit ihren eigenen Autos oder organisierten Bussen anreisen, ist es wichtig, dass die Landespolizei die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gewährleistet. Dazu gehören Verkehrsregulierungen entlang des Veranstaltungsorts, um eine reibungslose An- und Abreise auf den Straßen zu ermöglichen. Auf dem Gelände selbst ist die Landespolizei mit einer mobilen Wache rund um die Uhr als Ansprechpartner für alle Festivalteilnehmer präsent. Jeder Besucher hat die Möglichkeit, die Polizeiwache bei Bedarf aufzusuchen.
Ab Dienstag werden voraussichtlich die ersten Festivalbesucher auf den Straßen rund um Lärz unterwegs sein. Spätestens ab Mittwoch ist mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Verkehrseinschränkungen zu rechnen, insbesondere auf der B198 zwischen Wesenberg und Mirow sowie auf der Strecke von der Autobahn 19 kommend in Richtung Festivalgelände. Es gibt auch Umleitungen zwischen Buschhof und Sewekow sowie eine komplette Sperrung der Strecke zwischen Lärz und Vietzen während des Festivals. Die organisierten Busse fahren auf Höhe des Ortes Kotzow zum Festivalgelände. Es kann zu Wartezeiten kommen, um den Bussen die Einfahrt zu ermöglichen. Bewohner und Urlauber sollten dies bei ihrer Reiseplanung berücksichtigen.
Die Bundespolizeiinspektion Stralsund wird mit verstärkten Kräften am Hauptbahnhof Neustrelitz und am Haltepunkt Kratzeburg im Einsatz sein, um eine reibungslose An- und Abreise der Festivalbesucher per Zug sicherzustellen. Die Deutsche Bahn setzt zusätzlich zu den regulären Zügen auch Sonderzüge zwischen Oranienburg und Neustrelitz ein. Etwa 15.000 Zugreisende werden erwartet. Der Hauptbahnhof Neustrelitz sowie die Bahnstrecke Berlin - Neustrelitz sind vom 24.06. bis 30.06.2025 jeweils von 6:00 bis 24:00 Uhr als gefährdete Objekte eingestuft, mit entsprechenden Schutzmaßnahmen und Personenkontrollen.
Aufgrund des erhöhten Personenaufkommens kann es zu Einschränkungen im Reiseverkehr und bei den Parkmöglichkeiten kommen. Die Bundespolizei bittet um Verständnis.
Presseanfragen zum Fusion-Einsatz können an die Landespolizei unter den Telefonnummern 0395 / 5582 5003 und -5007 oder per E-Mail an pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de gerichtet werden. Informationen werden auch über den WhatsApp-Kanal der Polizei MV sowie den Instagram-Kanal (polizei.mv) veröffentlicht.
Die Bundespolizei ist ab dem 25.06.2025 für Presseanfragen unter der Telefonnummer 03981 / 472 3910 oder per E-Mail an bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de erreichbar. Weitere Informationen finden Sie auf dem Social Media Kanal X unter @bpol_kueste.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: 21-Jähriger bei Zusammenstoß mit Straßenbahn verletzt
Rostock (ost)
Ein junger Mann im Alter von 21 Jahren wurde am Freitagmorgen bei einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einer Straßenbahn in der Rostocker Innenstadt leicht verletzt.
Der Mann aus Tschechien saß als Passagier in einem Fahrzeug, das gegen 06:40 Uhr in der Nähe des Schröderplatzes mit einer Straßenbahn kollidierte. Der Fahrer, ein 41-jähriger slowakischer Staatsbürger, war auf dem Weg vom Kanonsberg zum Vögenteich, als er mit der aus Richtung Doberaner Platz kommenden Bahn zusammenprallte.
Nach dem Unfall war das Auto nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Schaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Der Verkehr rund um den Schröderplatz war für etwa 45 Minuten stark beeinträchtigt.
Die Kriminalpolizei Rostock hat die Untersuchungen zur Ursache des Unfalls aufgenommen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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BPOLI PW - GdpD POM: Einschleusung von Ausländern verhindert
Pasewalk/ Seebad Ahlbeck (ost)
Gestern Morgen wurden in der Nähe des Abzweigs Grenzdorf auf der Bundesstraße 113 vier somalische Staatsbürger im Alter von 18 Jahren bei dem Versuch der illegalen Einreise entdeckt, nachdem ein Bürger Hinweise gegeben hatte. Die Personen hatten keine gültigen Dokumente für die Einreise nach Deutschland. Obwohl alle Personen angaben, minderjährig zu sein, gab es erhebliche Zweifel an ihrer Minderjährigkeit seitens der örtlichen Jugendamtsmitarbeiter, weshalb das Jugendamt die Übernahme ablehnte. Die Männer wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen am ehemaligen Grenzübergang in Linken nach Polen zurückgeschickt.
Am Nachmittag wurde eine weitere Gruppe von fünf Personen in Blankensee zu Fuß entdeckt, auch hier gab es einen Hinweis von einem Bürger. Es handelte sich erneut um somalische Staatsbürger im Alter von 18 Jahren. Die Männer wurden kurz vor Mitternacht nach Polen zurückgeschickt.
Weitere grenzpolizeiliche Ermittlungen ergaben, dass beide Gruppen über Belarus in die Europäische Union geschleust wurden.
Auf der Insel Usedom kontrollierten Bundespolizisten am Morgen am ehemaligen Grenzübergang in Ahlbeck einen PKW mit deutschem Kennzeichen. Die Fahrerin war eine 38-jährige Russin, die sich mit einer gültigen deutschen Duldung auswies. Im Fahrzeug befanden sich zwei weitere russische Staatsbürger, eine 38-jährige Frau und ein 31-jähriger Mann. Da beide Personen keine Einreisedokumente vorlegen konnten, die sie zur Einreise in die Bundesrepublik berechtigten, bestand der Verdacht gegen die Fahrerin, Ausländer einzuschleusen. Sie wurde angezeigt und an die zuständige Ausländerbehörde verwiesen. Die anderen Personen wurden zur weiteren Bearbeitung in die Diensträume des Bundespolizeireviers in Ahlbeck gebracht und nach Abschluss der grenzpolizeilichen Maßnahmen nach Polen zurückgeschickt.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
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und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
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POL-HRO: Tankstellenüberfall am heutigen Morgen in Güstrow - Polizei bittet Bevölkerung um Mithilfe
Güstrow/Landkreis Rostock (ost)
Heute Morgen gab es in Güstrow einen Raubüberfall an einer Tankstelle in der Plauer Chaussee. Nach aktuellen Informationen näherten sich um 04:20 Uhr zwei vermummte Personen aus Richtung Stadtzentrum der Tankstelle. Zu diesem Zeitpunkt war eine 42-jährige Angestellte damit beschäftigt, Backwaren zuzubereiten. Die Täter betraten den Verkaufsraum und sprühten der 42-jährigen Ukrainerin sofort Pfefferspray ins Gesicht. Möglicherweise wurden die Täter bei ihrer Tat gestört und verließen daher schnell den Tatort. Es scheint, dass kein Bargeld, sondern nur Tabakwaren gestohlen wurden.
Nach dem Vorfall flüchteten die Täter in Richtung des Speedwaystadions und konnten trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen nicht gefasst werden. Laut Zeugenaussagen handelte es sich bei den Tätern um Jugendliche mit schwarzen, lockigen Haaren.
Die 42-jährige Tankstellenmitarbeiterin wurde durch den Pfeffersprayangriff verletzt und ins KMG Klinikum zur weiteren medizinischen Behandlung gebracht.
Die Kriminalpolizei wird nun die weiteren Ermittlungen zu dem schweren Raubüberfall übernehmen. Dabei wird auch das vorhandene Videomaterial analysiert. Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden.
Dennoch bittet die Polizei Zeugen, die zur Tatzeit in der Nähe des Tatortes Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Verdächtigen geben können, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise nimmt die Polizei in Güstrow unter der Rufnummer 03843 - 2660, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
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BPOL-See: Schnelle Hilfe auf See: Bundespolizeischiff BAMBERG unterstützt Havaristen vor Greifswalder Oie
Warnemünde (ost)
Greifswalder Bodden, 18. Juni 2025 - Am Mittwochmorgen ereignete sich ein Notfall auf See in der Ostsee: Die Yacht JOY, die von Swinemünde nach Peenemünde unterwegs war, meldete um 08:20 Uhr einen Wassereinbruch. Daraufhin wurde das Schiff der Bundespolizei BP 82 BAMBERG von Bremen Rescue auf UKW Kanal 16 um Hilfe gebeten.
Die BAMBERG änderte sofort ihren Kurs und schickte das Kontrollboot Navis 206 zur angegebenen Position, etwa fünf Seemeilen südlich der Greifswalder Oie. Bereits um 08:50 Uhr erreichte Navis 206 die JOY. Ein Beamter wurde an Bord gebracht und konnte bestätigen, dass die Situation stabil war und der Wassereinbruch gestoppt war. Der Grund war eine defekte Seekühlwasserleitung.
Kurz darauf kam der Seenotrettungskreuzer Berthold Beitz an und übernahm die JOY zum Schleppen. Der Einsatz war um 09:21 Uhr abgeschlossen.
Dank des schnellen und gut koordinierten Handelns der Bundespolizei See und der Seenotretter konnte eine größere Katastrophe verhindert werden.
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Bundespolizeiinspektion See Warnemünde
Frank Lüttjohann
Telefon: 0381-20674-110
E-Mail: bpolisee.warnemuende.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.