Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 21.08.2025
Heutige (21.08.2025) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-ANK: Überholmannöver endet mit sechs Verletzten
Klein Bünzow (ost)
Heute, am 21.08.2025, ereignete sich auf der B 109 - in der Nähe von Klein Bünzow - ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos. Ein 24-jähriger Fahrer lenkte seinen Ford mit vier Insassen auf der B 109 in Richtung Moeckow Berg. Ein Lastwagen fuhr vor dem 24-Jährigen in die gleiche Richtung. Ein Audi, der hinter dem Ford fuhr, hatte bereits überholt und war auf gleicher Höhe wie der Ford, als der 24-Jährige ebenfalls zum Überholen ausscherte. Dadurch kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Der Audi kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich, bevor er neben der Straße zum Stillstand kam. Der Fahrer des Fords verlor ebenfalls die Kontrolle über das Fahrzeug und kollidierte mit einem Straßenbaum.
Bei dem Unfall wurde der 55-jährige Audi-Fahrer schwer verletzt. Der 24-jährige Ford-Fahrer und seine vier Mitfahrer im Alter von 25 und 26 Jahren wurden leicht verletzt.
Es entstand ein Sachschaden von 61.500 Euro. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Die B 109 war für fast zwei Stunden vollständig gesperrt, um den Unfall aufzunehmen. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Einbrüche und Autodiebstahl
Altentreptow (ost)
Am Morgen des 20.08.2025 wurde das Polizeirevier Malchin über einen versuchten und einen vollendeten Einbruch im Tollensekaufpark in der Fritz-Reuter-Straße in Altentreptow informiert. Unbekannte Personen drangen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in einen Imbiss ein und versuchten auch in einem Schreibwarengeschäft einzubrechen. Bei letzterem versuchten die Täter gewaltsam durch ein Fenster einzudringen, was jedoch fehlschlug. Dabei entstand ein Schaden von 200 Euro. In unmittelbarer Nähe gelang jedoch ein Einbruch im Zeitraum von 00:10 Uhr bis 06:00 Uhr. Die Täter gelangten über eine Tür in das Geschäft und stahlen Werkzeug, Getränkedosen, Bargeld aus der Kasse, ein Lieferantenportemonnaie mit Inhalt und einen Autoschlüssel für das Lieferfahrzeug.
Auch am Mittwochvormittag wurde über den Notruf der Polizei gemeldet, dass sich ein Auto auf dem Feld zwischen Gnevkow und Sarow befinden soll. Die Beamten des Polizeireviers Malchin begaben sich zum Ort des Geschehens und bestätigten den Vorfall. Auf dem Feld befand sich ein neuer Opel ohne Kennzeichen. Recherchen in den polizeilichen Datenbanken ergaben, dass es sich um ein Fahrzeug handelt, das einem Autohaus im Gewerbehof in Altentreptow zugeordnet werden kann. Der genaue Zeitpunkt des Vorfalls kann derzeit nicht benannt werden, wird jedoch auf den 18.09.2025 oder 19.09.2025 geschätzt.
In beiden Fällen bittet die Polizei mögliche Zeugen der Vorfälle um Hinweise. Personen, die Informationen zu den Einbrüchen im Tollensekaufpark oder zum gestohlenen Auto vom Autohaus haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Malchin unter der 03994-2310 zu melden.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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POL-ANK: Rauchentwicklung sorgt für Einsatz von Polizei und Feuerwehr
Greifswald/ Insel Riems (ost)
Am 21.08.2025 ereignete sich gegen 10:30 Uhr auf der Insel Riems ein Vorfall, bei dem Feuerwehr und Polizei am örtlichen Institut eingreifen mussten. Der Grund dafür war eine starke Rauchentwicklung in einer Lagerhalle. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei war das Verbrennen von Unkraut in unmittelbarer Nähe der Lagerhalle die Ursache für den Rauch.
Aufgrund des heißen Rauchs entstand an der Lagerhalle ein Sachschaden in Höhe von 2.000 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung durch.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
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POL-NB: Diebesquartett vorläufig festgenommen
Neubrandenburg (ost)
Am Abend des 20.08.2025 wurde über den Notruf der Polizei gegen 19:00 Uhr gemeldet, dass ein unbekannter Eindringling in ein Haus in der Stavenhagener Straße in Neubrandenburg eingebrochen und geflohen sei. Kurz darauf ging eine ähnliche Meldung bei der Polizei ein, nur wenige Häuser weiter. In diesem Fall wurde ein Autoschlüssel gestohlen und eine Motorsäge sowie ein Akkuschrauber aus dem Schuppen entwendet. In beiden Fällen waren die Bewohner zu Hause und bemerkten die Täter während der Tat. Aufgrund der ausführlichen Beschreibung der Täter und der Information, dass sie in einem silbernen Fahrzeug unterwegs sein sollen, konnte dieses Fahrzeug im Zuge der Nahbereichsfahndung von Beamten des Polizeihauptreviers Neubrandenburg in der Rostocker Straße in der Nähe der Hochschule gefunden und überprüft werden.
Die Insassen waren zwei moldauische Staatsbürger im Alter von 34 und 40 Jahren sowie zwei Ukrainer im Alter von 20 und 66 Jahren. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs wurden die zuvor gestohlene Motorsäge und der Akkuschrauber gefunden. Zudem wurden im Kofferraum des Fahrzeugs größere Mengen an Schokolade, Zahnpasta, Kaffee und anderen Gegenständen entdeckt, die vermutlich aus früheren Taten stammen, und beschlagnahmt. Der Warenwert beträgt schätzungsweise 2.700 Euro. Die Staatsanwaltschaft ordnete die vorläufige Festnahme der vier Personen an, die jedoch im Laufe des heutigen Tages nach den ersten Ermittlungsergebnissen wieder freigelassen wurden. Gegen die vier Beschuldigten wurde eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und des Verdachts des Bandendiebstahls erstattet.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Warnung vor Betrugsmasche - Täter geben sich als Geschäftsführer aus
Neubrandenburg (ost)
In Neubrandenburg ist der Polizei ein betrügerisches Vorgehen bekannt, bei dem bisher unbekannte Täter vorgeben, Geschäftsführer von regional bekannten Unternehmen zu sein. Das Ziel ist es, durch falsche Angaben Geldzahlungen zu erhalten.
In diesem konkreten Fall wurde die Identität des Geschäftsführers eines regionalen Versorgungsunternehmens unrechtmäßig genutzt. Die Täter erstellten ein gefälschtes Schreiben im Namen des Unternehmens und schickten es per Fax an eine örtliche Bankfiliale. In dem Schreiben wurde die Überweisung von 13.800 Euro auf ein vermeintliches Geschäftskonto angeordnet.
Dank der Aufmerksamkeit einer Bankangestellten kam es zu keiner Zahlung. Sie kontaktierte das betroffene Unternehmen direkt, wodurch der Betrugsversuch rechtzeitig erkannt und gestoppt werden konnte. Es entstand kein finanzieller Schaden.
Die Polizei warnt eindringlich vor dieser hinterhältigen Betrugsmasche. Die Täter nutzen das Vertrauen in bekannte Unternehmensnamen gezielt aus, um Banken oder Mitarbeiter zu täuschen und Zahlungen zu ergaunern. Die Polizei empfiehlt:
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Versuchter Pkw-Diebstahl durch Minderjährige - Tatverdächtiger gestellt
Rostock (ost)
Am 20.08.2025, gegen 22:50 Uhr, informierte ein Augenzeuge aus Evershagen die Polizei darüber, dass er beobachten konnte, wie Personen versuchten, das Fahrzeug eines Carsharing-Unternehmens im Bereich des Martin-Andersen-Nexö-Rings zu stehlen.
Die sofort eingesetzten Polizeibeamten konnten das besagte Fahrzeug kurz darauf in der Nähe der Knud-Rasmussen-Straße lokalisieren. Zu diesem Zeitpunkt bewegte sich das Auto mit sehr niedriger Geschwindigkeit. Zwei Streifenwagen positionierten sich vor und hinter dem Fahrzeug, um eine Weiterfahrt zu verhindern.
Daraufhin öffnete ein scheinbar minderjähriger Junge die Beifahrertür und versuchte zu Fuß zu fliehen. Nach einigen Metern gelang es den Beamten, den Jungen zu fassen. Es handelte sich um einen 11-jährigen Deutschen aus Rostock.
Bei der ersten Befragung gab der Junge an, dass er zusammen mit einem 14-jährigen Freund gewaltsam in das Carsharing-Fahrzeug eingedrungen sei und sie dann beide das Fahrzeug gefahren hätten. Kurz vor dem Eintreffen der Polizei habe sich der 14-jährige Deutsche jedoch vom Tatort entfernt.
Die eingesetzten Beamten fanden bei dem 11-Jährigen außerdem einen weiteren Autoschlüssel, der am Vortag aus einem Lieferwagen gestohlen worden war. Der Elfjährige wurde seinen Erziehungsberechtigten übergeben.
Ob die beiden Verdächtigen auch für weitere ähnliche Taten in Betracht kommen, wird derzeit vom Kriminalkommissariat im Rahmen der laufenden Ermittlungen geprüft.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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POL-HST: Taschendieb unterwegs - wie man sich am besten vor Langfingern schützt
Stralsund (ost)
"Kaum bekommen, schon verronnen." So ähnlich könnte sich ein 37-jähriger Deutscher gestern gefühlt haben.
Nach ersten Erkenntnissen habe der Stralsunder gestern einen vierstelligen Bargeld Betrag bei einer Bankfiliale abgehoben, in seine Geldbörse gesteckt und dann in der Gesäßtasche seiner Hose verstaut.
Zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr wurde das Portemonnaie offensichtlich beim Bummeln in der Stralsunder Innenstadt entwendet. Nach ersten Aussagen sei der Bereich der Einkaufspassagen sehr voll gewesen und es soll ein reger Personenverkehr geherrscht haben.
Für viele gehört ein ausgiebiger Innenstadtbummel in der Urlaubszeit dazu. Doch Achtung - Taschendiebe machen keinen Urlaub. Sie schlagen blitzschnell zu und nutzen stark besuchte Straßen, dichtes Gedränge und Rolltreppen in Einkaufszentren aus. Oftmals tarnen die Diebe ihr Handeln auch mit dem vermeintlichen "Anrempeln".
Die Polizei möchte hiermit ein paar hilfreiche Hinweise und Tipps geben, damit "Langfinger" keine Chance haben. - Nehmen Sie für Ihren Bummel nur so viel Bargeld mit, wie Sie auch wirklich brauchen. Wertsachen, die Sie nicht benötigen, lassen Sie am besten gleich zu Hause. - Bewahren Sie Geld, Ausweispapiere und Zahlungskarten getrennt voneinander auf. Nutzen Sie verschlossene Innentaschen Ihrer Kleidung und tragen Wertsachen und Bargeld möglichst nah am Körper. Bitte nicht in der Gesäßtasche. - Mitgeführte Umhängetaschen tragen Sie am besten mit dem Riemen quer über den Oberkörper und mit dem Verschluss zum Körper. - Im dichten Gedränge sollten Sie ganz besonders auf Wertsachen achten. Wenn Sie plötzlich angestoßen werden, seien Sie misstrauisch. - Notieren Sie niemals Ihre PIN im Portemonnaie oder sogar auf der Zahlungskarte. Für den Fall, dass Ihnen Ihre Zahlungskarten abhandengekommen sind, lassen Sie diese sofort sperren. Der bundeseinheitliche Sperr-Notruf ist unter der Telefonnummer 116 116 zu erreichen. Sollten Sie dennoch Opfer eines Diebstahls geworden sein, melden Sie sich umgehend bei der örtlichen Polizei, dem Polizeinotruf unter 110 oder über die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de
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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
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POL-HRO: Zeugenaufruf nach schwerem Raub in Rostock Toitenwinkel
Rostock (ost)
Am Mittwochabend, dem 20.08.2025, gegen 23:00 Uhr, kontaktierte ein 18-jähriger Deutscher die Polizei und berichtete, dass er von einer Gruppe Männer überfallen worden sei.
Nach bisherigen Informationen fuhr das Opfer zu dieser Zeit mit seinem E-Scooter die Salvador-Allende-Straße im Stadtteil Toitenwinkel entlang, in der Nähe einer örtlichen Bank. Plötzlich stellten sich ihm sechs unbekannte Männer in den Weg.
Ein Mann soll den 18-Jährigen aufgefordert haben, seine Wertsachen herauszugeben. Als er dies verweigerte, kam es zu einem Handgemenge, bei dem einer der Verdächtigen eine Schreckschusswaffe gezogen und dem Opfer vorgehalten haben soll. Ein anderer Mann soll den Geschädigten durchsucht haben. Die Tätergruppe soll den E-Scooter und andere Gegenstände gestohlen haben, bevor sie in unbekannte Richtung flohen.
Zwei der Verdächtigen konnten vom Opfer näher beschrieben werden:
Zweiter Verdächtiger (durchsuchte das Opfer):
Die Kriminalpolizei Rostock hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Zeugen, die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Vorfall gemacht haben oder Informationen zu den beschriebenen Personen haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer 0381/4916-1616, bei einer anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Landespolizei MV unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Verkehrsunfall mit schwer verletzter Fußgängerin in Rostock
Rostock (ost)
Am Donnerstagmorgen, dem 21.08.2025, gegen 10:10 Uhr, fand in der Kröpeliner Tor-Vorstadt ein Verkehrsunfall statt, bei dem eine Fußgängerin schwer verletzt wurde.
Nach den bisherigen Informationen fuhr der 35-jährige Fahrer eines Seat Cupra die Arnold-Bernhard-Straße von Saarplatz in Richtung Vögenteich. Als er die Stampfmüllerstraße erreichte, benutzte er die mittlere Fahrspur, als plötzlich eine 89-jährige Fußgängerin die Straße in Richtung des Deutsche-Med-Gebäudes überquerte, ohne auf den Verkehr zu achten.
Es kam zu einer Kollision zwischen dem Auto und der Fußgängerin. Die Frau erlitt unter anderem eine Kopfverletzung und wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Der Fahrer erlitt einen Schock. Am Fahrzeug entstand kein Schaden.
Das Kriminalkommissariat Rostock hat die Ermittlungen zum Unfall übernommen. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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POL-HST: Jugendliche werden verfolgt und rufen die Polizei
Barth (ost)
Am Abend des 20. August 2025 wurde die Polizei in Barth um 21:15 Uhr zum Hölzern-Kreuz-Weg gerufen. Dort sollen zwei junge Leute von zwei betrunkenen Personen verfolgt und belästigt worden sein.
Nach aktuellen Informationen waren zwei 15-jährige Jugendliche aus dem Irak und Syrien am Hafen von Barth. Offenbar wurden sie dort von zwei erwachsenen, offensichtlich betrunkenen Männern (30 und 55 Jahre alt, beide deutsche Staatsbürger) angesprochen. Als sie nicht reagierten und sich vom Hafen entfernten, wurden sie angeblich von den Männern verfolgt. Außerdem sollen die Männer die Jugendlichen beleidigt und bedroht haben. Die Jugendlichen baten die Männer mehrmals, sie in Ruhe zu lassen, was diese jedoch nicht taten.
Der Atemalkoholtest ergab bei dem 30-jährigen Mann einen Wert von 1,47 Promille und bei dem 55-jährigen Mann einen Wert von 1,56 Promille.
Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Volksverhetzung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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POL-HST: 49-Jähriger wird beim Klauen erwischt und es kommt zur Rangelei
Stralsund (ost)
Am Abend des 20. August 2025 wurde die Polizei in Stralsund gegen 18:45 Uhr zu einem Supermarkt in der Lindenallee gerufen.
Nach bisherigen Erkenntnissen versuchte ein 49-jähriger Mann, der der Polizei bekannt ist, den Kassenbereich des Supermarktes zu passieren, ohne die Waren zu bezahlen, die er zuvor in seinen Rucksack gesteckt hatte.
Er weigerte sich, auf die Bitte einer 29-jährigen Mitarbeiterin, den Inhalt seines Rucksacks zu zeigen, zu reagieren und soll sie stattdessen zur Seite geschubst haben. Ein 23-jähriger Kollege eilte der Mitarbeiterin des Supermarktes zu Hilfe. Es kam zu einem Handgemenge, bei dem der Rucksack samt Inhalt sichergestellt werden konnte. Die Supermarktmitarbeiter wurden leicht verletzt.
Der Verdächtige verließ den Tatort, wurde jedoch kurz darauf in der näheren Umgebung von der Polizei aufgegriffen. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,69 Promille.
Der 49-Jährige wurde vorläufig festgenommen, nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die vorläufige Festnahme aufgehoben.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls, des Ladendiebstahls und der vorsätzlichen Körperverletzung aufgenommen.
Alle genannten Personen in dieser Pressemitteilung sind deutsche Staatsbürger.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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IM-MV: Mehr freies WLAN in MV - Ehrenamt vernetzt das Land
Schwerin (ost)
Mehr freies WLAN für alle: Das Projekt "Freifunk fördern - landesweite Initiative für kostenfreie und offene Internetzugangspunkte mittels WLAN" ist mit großem Erfolg bis Ende 2024 umgesetzt worden. Unter Federführung der Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement Mecklenburg-Vorpommern konnten mithilfe engagierter Freifunk-Initiativen und einer gezielten Förderung aus dem Strategiefonds neue kostenfreie WLAN-Zugänge im ganzen Land geschaffen werden.
"Mit dem Freifunk-Projekt schaffen wir nicht nur mehr digitale Teilhabe im ganzen Land, sondern stärken auch das Ehrenamt. Es freut mich besonders, dass hier Bürgerinnen und Bürger selbst aktiv geworden sind, um ihre Orte besser zu vernetzen", sagt Bauminister Christian Pegel.
Insgesamt elf qualifizierte Projekte wurden bis zum Ende der Antragsfrist am 30. September 2024 bewilligt und fristgerecht realisiert. Für die Umsetzung standen rund 400.000 Euro zur Verfügung. Das Geld stammt aus dem Strategiefonds des Landes, mit dem gezielt zivilgesellschaftliche und digitale Infrastrukturprojekte unterstützt werden.
"Freier Internetzugang ist kein Luxus, sondern eine Frage der Chancengleichheit - in der Stadt wie auf dem Land. Deshalb war es ein wichtiges Ziel des Koalitionsvertrags, genau solche Projekte gezielt zu fördern", so Christian Pegel weiter.
Die Erfahrungen aus dem Projekt sollen auch langfristig in die Landesstrategie zur Digitalisierung eingebunden werden. Die Landesregierung sieht in dem Projekt ein Modell für künftige Kooperationen zwischen Land, Zivilgesellschaft und Technik-Initiativen.
"Freifunk ist ein Beispiel dafür, wie moderne Infrastruktur gemeinschaftlich und nachhaltig aufgebaut werden kann. Das ist Digitalisierung zum Anfassen - gemacht von den Menschen für die Menschen", so Pegel abschließend.
Hintergrund
Das Projekt "Freifunk fördern" wurde im Rahmen des Koali-tionsvertrags beschlossen. Ziel war es, flächendeckend offene, sichere und kostenfreie Internetzugänge mittels WLAN in öffentlichen Räumen zu schaffen. Die Umsetzung erfolgte durch lokale Freifunk-Initiativen in enger Kooperation mit der Stiftung für Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement MV.
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
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IM-MV: MV treibt Mobilfunkausbau weiter voran - 17 neue Masten in Planung
Schwerin (ost)
Das Land Mecklenburg-Vorpommern investiert weiter in den Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur. Insgesamt sind derzeit 17 Mobilfunkmasten im Landeseigentum geplant, um die Netzabdeckung insbesondere in ländlichen Regionen deutlich zu verbessern.
"Unser Ziel ist es, auch in bisher schlecht versorgten Gebieten endlich stabile Mobilfunkverbindungen zu ermöglichen. Überall, wo wir als Land nach Bundes- und EU-Gesetzen tätig werden dürfen, wollen wir das auch - dort sollen Funklöcher möglichst schnell der Vergangenheit angehören", sagt Christian Pegel, Minister für Inneres und Bau, zum aktuellen Stand des Mobilfunkausbaus durch die Funkmasten-Infrastrukturgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (FMI).
Seit dem 30. September 2022 ist der erste landeseigene Mobilfunkmast in Glambeck - der Prototyp für landeseigene Funkmasten in besonders schlecht erschlossenen Lagen - bereits in Betrieb. Zwei weitere Masten in Cantnitz (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) und Alt Sammit (Landkreis Rostock) sind durch das Land errichtet und mit Strom- sowie Datenleitungsanschlüssen versehen worden und wurden den Mobilfunknetzbetreibern bereits zur Installation der Antennentechnik übergeben. Auf die Mobilfunkanbieter kommt es dabei weiterhin entscheidend an, weil das Land "nur" den Mobilfunkmast genehmigen und errichten lässt sowie die Versorgung mit Strom und Glasfaseranschlüssen für die Weiterleitung der Mobilfunkdatenpakete anbietet. Die eigentliche Funktechnik für die Mobilfunknutzung bringen die Mobilfunkanbieter, also vor allem die Telekom, Vodafone und die Telefonica, seit einigen Jahren auch 1&1, mit. Sechs weitere Standorte befinden sich aktuell in der Bauphase, dort werden also gerade neue Mobilfunkmasten errichtet und für diese Strom- und Datenanschlüsse verlegt. Zwei weitere geplante landeseigene Mobilfunkmasten durchlaufen das Genehmigungsverfahren. Für sechs weitere Standorte läuft derzeit die Planungsphase.
"Die Standorte, die das Land in den Blick nimmt, sind bislang gar nicht versorgt. Die dünne Besiedlung dieser Gebiete ist für die Mobilfunkunternehmen eine echte Herausforderung. Es rechnet sich für sie einfach nicht, dort selbst Funkmasten zu bauen. Das Land stellt diese daher zur Verfügung - und zwar mit beihilferechtlicher Genehmigung der Europäischen Union! Das bedeutet, dass die Mobilfunkunternehmen nur noch ihre Funktechnik installieren und dann ihre Mobilfunkdienste bereitstellen müssen. Und das Beste daran: Es ist viel günstiger als der Bau eines eigenen Funkmasts", ergänzt Christian Pegel und:
"Diese Infrastrukturmaßnahmen sind ein entscheidender Schritt für gleichwertige Lebensverhältnisse im ganzen Land", so Minister Pegel. Er fügt hinzu: "Wir wissen aber auch, dass solche Projekte Geduld erfordern - von uns als Verwaltung ebenso wie von den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort." Die landeseigene FMI darf in unversorgten Gebieten nur dann einen landeseigenen Funkmast errichten, wenn in den folgenden drei Jahren kein eigenwirtschaftlicher Ausbau durch die Mobilfunknetzbetreiber geplant ist und mindestens ein Netzbetreiber die Nutzung eines durch die FMI errichteten Funkmastes verbindlich zugesagt hat. Dafür muss die landeseigene FMI zunächst die Mobilfunkunternehmen bei identifizierten potentiellen Standorten für landeseigene Mobilfunkmasten befragen, ob auch nur einer von ihnen ohne staatliche Unterstützung innerhalb der nächsten drei Jahre beabsichtigt, an dem geplanten Standort in die Errichtung eines eigenen Funkmastes zu investieren. Nur wenn das alle verneinen, darf die landeseigene FMI für das Land weiterplanen. Erst wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, darf die landeseigene FMI in das konkrete Planungs- und Genehmigungsverfahren eintreten.
Zu den Herausforderungen bei diesen weiteren Planungs- und Genehmigungsprozessen der Maststandorte gehören dann das Finden geeigneter Grundstücke, die Überzeugung der Beteiligten vor Ort, diese Grundstücke nutzen zu dürfen, naturschutzrechtliche Prüfungen und nicht selten das Eingehen auf gesundheitliche Bedenken in der Bevölkerung.
"Natürlich nehmen wir dabei die Bedenken aus der Bevölkerung ernst und setzen auf transparente Kommunikation. Gleichzeitig müssen wir als Land aber auch die Rahmenbedingungen schaffen, damit auch der ländliche Raum digital erreichbar bleibt", so Minister Pegel abschließend. Dazu zähle auch eine funktionstüchtige digitale Breitbandinfrastruktur via Mobilfunk.
Der Mobilfunkausbau ist Teil der digitalen Agenda der Landesregierung und wird in enger Abstimmung mit den Kommunen und Mobilfunknetzbetreibern umgesetzt. Mehr Informationen zum Landesprogramm Ausbau der Mobilfunkinfrastruktur und zur FMI finden Sie auf den Webseiten der Landesgesellschaft.
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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POL-HST: Fahrradcodierung am 25. August 2025 in Zingst
Zingst (ost)
Am Montag, den 25. August 2025, wird von 10:00 bis 17:00 Uhr im Fußgängerbereich der Seestraße/Strandstraße in Zingst eine kostenlose Fahrradcodierung angeboten. Das Präventionsteam der Polizeiinspektion Stralsund wird vor Ort sein und freut sich auf Gespräche mit den Besuchern. Des Weiteren wird die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle über Einbruchschutz und Fahrradsicherheit informieren.
Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, ihr Fahrrad codieren zu lassen. Erforderlich hierfür sind lediglich ein gültiger Personalausweis sowie das Fahrrad selbst. Minderjährige sollten in Begleitung ihrer Eltern erscheinen oder eine entsprechende Vollmacht vorlegen.
Falls es sich um ein E-Bike handelt, wird darum gebeten, den Akku vorab zu entfernen. Sollte dies nicht möglich sein, bringen Sie bitte den Schlüssel für den (temporären) Ausbau des Akkus mit. Fahrräder mit Carbon-Rahmen können aus technischen Gründen leider nicht codiert werden.
Die Fahrradcodierung dient dazu, Fahrräder mit einer eindeutigen, gut sichtbaren Kennzeichnung zu versehen. Dies kann potenzielle Diebe abschrecken und erschwert den Verkauf gestohlener Fahrräder, da der Code schwer zu entfernen ist. Zudem ermöglicht der Fahrradcode eine schnelle Identifizierung, wenn ein gestohlenes Fahrrad gefunden wird.
Neben der individuellen Kennzeichnung empfiehlt die Polizei, Fahrräder immer gegen Diebstahl zu sichern:
Weitere Informationen zum Thema Diebstahl von Fahrrädern finden Sie auf www.polizei.mvnet.de und www.polizei-beratung.de.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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BPOL-HRO: Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität am Hauptbahnhof Schwerin
Schwerin (ost)
Am gestrigen Tag führte die Bundespolizeiinspektion Rostock gemeinsam mit dem Ordnungsamt Schwerin und der DB Sicherheit einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität am Hauptbahnhof in Schwerin durch. Während der Kontrollen wurden insgesamt 53 Identitäten festgestellt und 44 Personen sowie ihre mitgeführten Gegenstände durchsucht.
Bei den Einsatzmaßnahmen wurden Verstöße gegen das Arzneimittelgesetz und das Waffengesetz festgestellt. Ein junger Mann hatte einen griffbereiten Teleskopschlagstock bei sich. Dieser wurde von den Polizisten sichergestellt und ein Ermittlungsverfahren gegen die Person eingeleitet. Zudem wurden mehrere Personen identifiziert, die zur Fahndung ausgeschrieben waren.
In den vergangenen Wochen gab es ähnliche gemeinsame Schwerpunkteinsätze der Bundespolizeiinspektion Rostock und ihrer Partner. Diese Aktionen sollen das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung an den Bahnhöfen der Region stärken und das Mitführen verbotener Gegenstände aufdecken.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Silvana Bone-Winkel
Telefon: 0381 / 2083 - 1006
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HST: Unbekannte Täter klauen Aale aus Reusen
Insel Hiddensee (ost)
Ein 54-jähriger Mann aus Deutschland, der von der Insel Hiddensee stammt, meldete gestern, am 20. August 2025, den Diebstahl seines Fischbestandes.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen befand sich der frisch gefangene Aal in Aalkorbreusen im Bereich des Boddens Buger Haken. Es scheint, dass der Fisch zwischen dem 17. August 2025, 12:00 Uhr, und dem 19. August 2025, 07:30 Uhr, von bisher unbekannten Tätern gestohlen wurde. Die Reusen selbst blieben unbeschädigt. Etwa zwölf Kilogramm Aal wurden entwendet, was einen Schaden von etwa 240,00 Euro verursachte.
Es wird vermutet, dass die Täter mit den Orten und Abläufen des Aalfangs vertraut waren.
Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls wurden von der Kriminalpolizei aufgenommen.
Die Polizei bittet nun Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben oder frischen Aal angeboten bekommen haben, sich bei der Polizeistation in Hiddensee unter 038300 50131, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
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POL-HST: Unbekannte Täter beschädigen Parkscheinautomaten auf dem Fischland und auf Rügen
Fischland/Rügen (ost)
Am Mittwoch (20.08.2025) wurden die Behörden über mehrere beschädigte Parkscheinautomaten informiert. Ersten Erkenntnissen zufolge haben bislang unbekannte Täter auf einem Parkplatz im Göhrener Weg in Lobbe einen Automaten aufgebrochen. Die Tat ereignete sich zwischen 15:30 Uhr am Mittwoch und 07:00 Uhr am Donnerstag. Der entstandene Sach- und Stehlschaden wird auf etwa 850 Euro geschätzt.
Die Polizei in Ribnitz-Damgarten verzeichnete ähnliche Vorfälle. Dort wurden ebenfalls zwei beschädigte Automaten entdeckt. Betroffen waren die Parkscheinautomaten auf dem Parkplatz an der Landesstraße 21 auf Höhe des Strandübergangs 19 und auch auf dem Parkplatz in der Strandstraße im Ostseebad Wustrow. Der Schaden, der auch hier zwischen Mittwoch 16:00 Uhr und Donnerstag 10:00 Uhr entstand, wird auf etwa 8.000 Euro geschätzt, da beide Automaten unbrauchbar sind und ersetzt werden müssen.
In diesem Kontext bittet die Polizei die Bevölkerung um ihre Unterstützung. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich telefonisch im Polizeirevier Sassnitz unter der Telefonnummer 038392/3070 oder im Polizeirevier Ribnitz-Damgarten unter 03821/8750 zu melden, sowie in jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de.
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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
BPOL-HRO: Haftbefehl vollstreckt
Rostock (ost)
Im Zuge der Binnengrenzfahndung wurde am Nachmittag des 20. August 2025 von Beamten der Bundespolizeiinspektion Rostock ein polnischer Staatsbürger kontrolliert, der die B103 in der Nähe von Rostock Lichtenhagen befuhr. Bei der Identitätsüberprüfung stellten die Beamten fest, dass gegen den Mann ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hagen vorlag, da er sich der Vollstreckung einer Geldstrafe in Höhe von 1800 Euro widersetzte. Um den Sachverhalt weiter zu klären, wurde der Mann von den Polizisten zur Dienststelle gebracht. Da er weiterhin nicht in der Lage war, die geforderte Geldstrafe zu begleichen, wurde die Person nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen von den Beamten in das nächstgelegene Gefängnis gebracht.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Silvana Bone-Winkel
Telefon: 0381 / 2083 - 1006
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Löschung der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem 63-Jährigen aus Parchim
Parchim (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)
Die Suche nach einem 63-jährigen Mann aus Parchim, die am 20.08.2025 begann, wird jetzt beendet. Der Vermisste wurde von Polizeibeamten sicher gefunden.
Die Polizei dankt der Öffentlichkeit und den Medien für ihre Hilfe bei der Suche und bittet nun darum, alle in diesem Zusammenhang gespeicherten Daten und Fotos zu löschen.
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Polizeipräsidium Rostock
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E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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