Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 23.06.2025
Heutige (23.06.2025) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: 220.000 Euro Schaden - zwei Radlader von Firmengelände geklaut
Neubrandenburg (ost)
Unbekannte haben zwischen Sonntag, etwa 11:30 Uhr, und heute Morgen, etwa 07:00 Uhr, zwei Radlader von einem Firmengelände in der Gneisstraße in Neubrandenburg gestohlen.
Ein Radlader war brandneu. Es handelt sich um ein gelbes Modell Volvo L45H.
Der zweite gestohlene Radlader ist ebenfalls gelb und von Volvo. Das Modell ist L30 GS und stammt aus dem Jahr 2016.
Auf dem Betriebsgelände, das von Toren geschützt ist, wurden Spuren gesichert, die nun analysiert werden müssen.
Es ist möglich, dass die Radlader in der Nähe auftauchen oder an Fachleute über das Internet verkauft werden.
Wenn jemand die beiden Radlader sieht oder Hinweise zum Diebstahl hat - zum Beispiel, wenn er während des Tatzeitraums etwas Verdächtiges beobachtet hat - sollte er sich bitte an die Polizei Neubrandenburg unter 0395 / 5582 5224 wenden.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Masche "falscher Polizist" mehrmals geglückt
Neubrandenburg/Grimmen/Röbel (ost)
In Neubrandenburg und Grimmen waren am Wochenende Trickbetrüge mit der "falscher Polizist" Masche erfolgreich, während es in Röbel beim Versuch blieb.
Ein 83-jähriger Deutscher rief die Polizei in Neubrandenburg an, nachdem er einer falschen "Polizeioberkommissarin" wertvollen Schmuck, die EC-Karte und Bargeld in einem Topf (wie von den Betrügern gefordert) übergeben hatte. Der Gesamtschaden beträgt hier etwa 6000 Euro. Die Abholerin wird beschrieben als etwa 40 Jahre alt, ca. 1,68 Meter groß, kräftig gebaut, mit streng zurückgebundenen Haaren, südländischem Phänotyp, akzentfreiem Deutsch und dunkler, moderner Kleidung.
Die Vorgehensweise war hier eher klassisch: Am Telefon wird behauptet, dass eine Diebesbande in der Region aktiv sei und die Polizei nun die Wertsachen der Betroffenen verwahren wolle, bis die Bande gefasst sei. Das ist natürlich Unsinn. Die echte Polizei macht so etwas nicht!
In Röbel war es ähnlich: Einem 85-jährigen Deutschen wurde von einem angeblichen Kripo-Beamten aus Röbel suggeriert, dass Familienmitglieder auf der Liste von Einbrechern stehen. Da ein Komplize noch frei herumläuft, seien die Wertgegenstände des Mannes in Gefahr. Der Betrüger am Telefon schien glaubhaft versichert zu haben, dass er weder Bargeld noch Wertgegenstände im Haus habe. Es wurde kein Geld gefordert und das Gespräch endete glücklicherweise ohne Verluste für den Mann.
In Grimmen lief es etwas anders ab: Eine 86-jährige Deutsche wurde kontaktiert. Ihr wurde erzählt, dass Lehrlinge in der Filiale ihrer Bank Falschgeld in die Automaten gelegt hätten. Nun wollte der Polizeioberkommissar sie um Hilfe bitten: Sie sollte Geld vom Automaten abheben und ihm dann die Seriennummern mitteilen. Der Betrüger blieb die ganze Zeit am Festnetz, während die Seniorin zur Bank ging. Zurück zu Hause, las sie die Seriennummern auf den Scheinen vor - und angeblich waren sie gefälscht. Sie sollte die Scheine in einen Umschlag stecken und an eine "Zielfahnderin" in Zivil übergeben.
Die Seniorin beschreibt die Frau wie folgt: etwa 1,70 Meter groß, ungefähr 30 Jahre alt (möglicherweise jünger), asiatischer Phänotyp. Sie hatte helle Haut und schwarze Haare, die hochgesteckt waren. Die Frau sprach akzentfrei Deutsch. Sie trug einen grauen Wollanzug mit tiefem Ausschnitt.
Als die Geldabholerin bei ihr klingelte, wurde die Frau etwas skeptisch, aber die Abholerin nutzte einen Moment der Unaufmerksamkeit an der offenen Wohnungstür und stahl 8000 Euro aus dem Umschlag.
Noch einmal der Hinweis: Die echte Polizei macht so etwas nicht. Bei echten Ermittlungen werden Bürger nie aufgefordert, Bargeld, Schmuck oder ähnliches an die Polizei zu übergeben oder Geld abzuheben, um auf Falschgeld zu überprüfen.
Es wird geprüft, ob es Zusammenhänge zwischen den beiden Taten in Neubrandenburg und Grimmen gibt.
Die Polizei bittet eindringlich: Legen Sie auf! Wählen Sie die Notrufnummer 110 (selbst wählen, nicht von den Betrügern verbinden lassen)! Übergeben Sie niemals Wertgegenstände, Bargeld oder ähnliches an Fremde. Wenn Sie tatsächlich von der Polizei wegen der Verfolgung einer Straftat kontaktiert werden, wird Ihnen ein Dienstausweis gezeigt oder eine dienstliche Herkunft genannt. Im Zweifelsfall können Sie die 110 anrufen und sich erkundigen, ob es sich bei dem fragenden Polizisten oder Ermittler um eine "Echte" handelt.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Unbekannte entwenden Transporter in Herrnburg
Herrnburg (ost)
In der vergangenen Woche haben unbekannte Täter in Herrnburg einen VW T6 Transporter gestohlen. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen.
In der Nacht zum letzten Freitag, dem 20. Juni, wurde das Fahrzeug, das auf einem öffentlichen Parkplatz im Krüzkamp abgestellt war, gestohlen. Der Diebstahl wurde am Freitagmorgen vom Eigentümer bemerkt, der daraufhin die Polizei informierte.
Es handelt sich um einen weißen VW T6 Multivan, der an den Seiten und der Heckklappe Aufkleber mit der Aufschrift "BULLI" trägt. Das Fahrzeug hatte zur Tatzeit amtliche Kennzeichen mit NWM-Kennung. Der Wert des gestohlenen Fahrzeugs wird auf etwa 35.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Informationen zum Diebstahl oder zum Verbleib des Fahrzeugs haben, sich bei der Polizei in Grevesmühlen unter der Telefonnummer 03881 720-0 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Mann verpasst Frau im Bus eine Kopfnuss - Zeugen gesucht
Neubrandenburg (ost)
Nach einem Vorfall am Busbahnhof in Neubrandenburg am 6. Juni nachmittags konnten die bisherigen Hinweise den Täter nicht identifizieren.
Die Kripo bittet daher die Bevölkerung um Mithilfe: Am Freitag vor dem Pfingstwochenende kam gegen 14:30 Uhr der Bus der Linie 5 am Busbahnhof an. Eine 27-jährige Deutsche stieg aus, musste jedoch warten, da eine Frau vor ihr aufgrund einer Beeinträchtigung nicht so schnell aussteigen konnte. Der Täter drängelte von hinten, die junge Frau erklärte ihm die Situation.
Der Täter schlug der Frau daraufhin direkt ins Gesicht, wodurch sie leicht verletzt wurde. Anschließend lief er zum Bus der Linie 9 und fuhr damit weg.
Die Betroffene beschreibt den Mann als etwa 30 Jahre alt, vermutlich Deutscher, dunkel gekleidet und mit einem Kinderwagen, in dem sich auch ein Kind befand.
Personen mit relevanten Informationen zu dem Mann werden gebeten, sich an die Polizei Neubrandenburg unter 0395 / 5582 5224 oder an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Versuchter Einbruch in Einfamlienhaus - Polizei sucht Zeugen
Rüting (ost)
Nachdem Unbekannte versucht haben, in ein Haus in Rüting einzubrechen, hat die Kriminalpolizei mit den Ermittlungen begonnen.
Nach aktuellen Informationen haben die Täter zwischen dem 14. und 21. Juni versucht, gewaltsam in das Wohnhaus in der Schweriner Straße einzudringen. Obwohl sie nicht ins Haus gelangen konnten, verursachten sie Schäden im unteren dreistelligen Bereich.
Die Polizeibeamten vor Ort haben Spuren gesichert und die Ermittlungen wegen des versuchten Einbruchs aufgenommen.
Personen, die Informationen zur Tat oder den Tätern haben oder verdächtige Beobachtungen in der Schweriner Straße gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Nummer 03881 720-0 bei der Polizei in Grevesmühlen oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
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Jessica Lerke
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POL-HRO: Täter nach Firmeneinbruch in Rostock-Gehlsdorf auf frischer Tat gestellt
Rostock (ost)
Am Samstagmorgen um etwa 08:00 Uhr hat der Besitzer eines Unternehmens im Stadtteil Gehlsdorf in Rostock die Polizei über einen Einbruch in seine Geschäftsräume informiert. Der Geschäftsmann sah über eine installierte Überwachungskamera, wie eine unbekannte Person gewaltsam in die Büroräume eindrang.
Der Inhaber begab sich sofort zu den gemieteten Firmenräumen in einem Komplex. Vor dem Gebäude traf er auf einen Mann, der aus einem Gebüsch kam und der der Person auf den Videoaufnahmen entsprach. Der Verdächtige wurde bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei festgehalten.
Die Beamten identifizierten den Mann als einen 28-jährigen ukrainischen Staatsbürger. In der Nähe wurde auch ein Fahrzeug gefunden, das dem Verdächtigen zugeordnet werden konnte. Bei der Durchsuchung des Autos fanden die Einsatzkräfte mehrere Kupferkabel und weiteres mutmaßliches Diebesgut. Alle Gegenstände wurden sichergestellt.
Zusätzlich stellte sich heraus, dass der Verdächtige keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Ein vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest war positiv auf Betäubungsmittel.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 650 Euro. Ob ein Diebstahlschaden entstanden ist, wird derzeit noch untersucht.
Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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POL-NB: Wieder Fremde im Haus "auf Zimmersuche"
Grabowhöfe (ost)
In der Region Müritz sind derzeit erneut Verdächtige unterwegs, die sich heimlich in Häuser schleichen und umsehen. Falls sie entdeckt werden, geben sie an, entweder nach einer bestimmten Herberge zu suchen. Manchmal stellen sie sich jedoch auch so dar, als würden sie Ferienzimmer im Haus vermuten.
Gestern ereignete sich wieder ein Vorfall in Grabowhöfe. Ein 62-Jähriger bemerkte zwei unbekannte Männer in seinem Haus und vertrieb sie schließlich mit der Drohung, die Polizei zu rufen.
Die Männer wurden als ein Pole und möglicherweise ein Afghane beschrieben. Der Pole wurde wie folgt beschrieben: ungefähr 1,75 Meter groß, etwa 45-50 Jahre alt, untersetzt, rundes Gesicht, helles Hemd. Der vermeintliche Afghane wurde wie folgt beschrieben: ungefähr 1,70 Meter groß, etwa 30-35 Jahre alt, schlank, schwarze kurze Haare, mittellanger Vollbart, dunkle Kleidung.
Sie flüchteten in einem dunklen (vermutlich schwarzen oder blauen) Audi A6 mit dem Kennzeichen PZ7U798 in Richtung Baumgarten.
In letzter Zeit gab es im Müritzkreis immer wieder solche Vorfälle, über die die Polizei berichtet und vor denen sie gewarnt hat. Wenn Sie solche Personen in Ihrem Haus oder auf Ihrem Grundstück bemerken oder Menschen in Dörfern oder Straßen, die vermeintlich Häuser ausspähen, rufen Sie bitte direkt die Polizei unter 110 an!
Nachbarn sollten auch immer ein Auge auf die umliegenden Häuser haben, besonders wenn die Bewohner gerade nicht zu Hause sind. Außerdem sollte die Tür im Dorf verschlossen sein, insbesondere mit Schlössern, die von außen einen Türgriff haben.
Es ist auch vorstellbar, dass die Fremden gezielt in Häuser gehen, wenn die Bewohner zu Hause sind, um herauszufinden, wer sie sind, beispielsweise ob es sich um ältere Senioren handelt.
Die Polizei vermutet, dass Bandenmitglieder gezielt darauf abzielen, Häuser auszuspähen, um später einzubrechen und zuvor identifizierte Wertgegenstände zu stehlen.
Die Kripo Waren ermittelt in diesem aktuellen Fall. Falls es weitere Bürger gibt, die in letzter Zeit Besuch von solchen ungebetenen Gästen hatten, wenden Sie sich bitte an die Polizei Waren unter 03991 / 1760. (Im Notfall jedoch unbedingt - wie oben beschrieben - die 110 anrufen.)
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Neue Bildüberwachung für den Marienplatz: Arbeiten in der Höhe beginnen
Rostock (ost)
Ab heute beginnt die Installation der neuen Bildüberwachungsanlage - kurz BÜ - auf dem Marienplatz in Schwerin. Es werden insgesamt 24 neue Kameras mit Hilfe von Hebebühnen rund um den Platz angebracht. Danach muss die Anlage konfiguriert und die Bildübertragung zum Polizeihauptrevier Schwerin sichergestellt werden. Dieser Vorgang kann mehrere Tage dauern.
Während die neue Bildüberwachung installiert wird, bleibt die Interimslösung, die seit Anfang März auf dem Marienplatz eingesetzt wird, bestehen. Diese besteht aus zwei mobilen Masten mit insgesamt acht Kameras.
Hintergrundinformationen: Seit 2018 wird der Marienplatz in der Landeshauptstadt Schwerin rund um die Uhr mit insgesamt acht Kameras videoüberwacht. Anfang Februar 2025 ist die Bildüberwachung aufgrund eines irreparablen Serverdefekts ausgefallen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
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BPOLI PW - GdpD POM: Bundespolizisten vollstreckten zwei Haftbefehle wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz
Pomellen (ost)
Ein 51-jähriger polnischer Staatsbürger wurde am 22.06.2025 gegen 19:25 Uhr kurz nach dem Haltepunkt Grambow aus Polen kommend im Einreisezug RE5364 kontrolliert. Während der Überprüfung durch die Bundespolizei wurde festgestellt, dass die Staatsanwaltschaft Wuppertal ihn wegen Straftaten gemäß § 29 BtMG zur Strafvollstreckung gesucht hat. Da er die Geldstrafe von 3000 EUR und die Verfahrenskosten in Höhe von 86,00 EUR nicht bezahlen konnte, wurde der Pole am 23.06.2025 um 04:04 Uhr zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe von 25 Tagen in die JVA Neustrelitz gebracht.
Am 23.06.2025 wurde auch ein 39-jähriger Pole mit demselben Transport wegen eines Verstoßes gegen das BtMG in die JVA Neustrelitz gebracht. Er wurde kurz nach Mitternacht auf der BAB 11 am ehemaligen GÜG Pomellen aus Polen kommend als Mitreisender in einem Kleintransporter mit polnischer Zulassung kontrolliert. Die Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg ihn zur Strafvollstreckung gesucht hat. Er hatte eine Geldstrafe von 600 EUR und Verfahrenskosten in Höhe von 86,00 EUR zu zahlen. Seine Ersatzfreiheitsstrafe wurde auf 10 Tage festgelegt.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +49 1723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.