Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 23.07.2025
Heutige (23.07.2025) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: Aquaplaning auf der BAB20 - Eine Person leichtverletzt
BAB 20, Tribsees (LK V-R) (ost)
Am Abend des 23.07.2025 ereignete sich gegen 18:30 Uhr auf der A20 in Richtung Lübeck zwischen den Ausfahrten Grimmen-West und Tribsees ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leicht verletzt wurde und erheblicher Sachschaden entstand.
Nach bisherigen Informationen versuchte der 35-jährige deutsche Fahrer eines Volvo PKW, einen vor ihm fahrenden Sattelzug zu überholen. Beim Spurwechsel verlor der Fahrer vermutlich aufgrund von Aquaplaning die Kontrolle über sein Fahrzeug, berührte den Anhänger des LKW und prallte dann gegen die Leitplanke.
Das Fahrzeug war nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der 35-jährige Fahrer wurde leicht verletzt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 35.000 Euro geschätzt.
Während der Unfallaufnahme und Bergungsarbeiten musste die Fahrtrichtung Lübeck für ungefähr 90 Minuten vollständig gesperrt werden.
Im Namen
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB
POL-NB: PKW kollidiert mit Baum - Die Fahrzeugführerin verletzt sich schwer
Altenhagen (LK MSE) (ost)
Am Abend des 23.07.2025, gegen 17:15 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen Altenhagen und Lindenberg.
Nach den ersten Informationen fuhr die 19-jährige deutsche Fahrerin eines Toyota PKW auf der L 272 von Altenhagen kommend und kam aus bisher ungeklärten Gründen auf einer geraden Strecke nach rechts von der Straße ab. Das Auto der jungen Frau stieß daraufhin gegen einen Baum, überschlug sich und kam auf dem Dach liegend auf der Fahrbahn zum Stillstand.
Die Fahrerin wurde bei dem Unfall schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Sie wurde von den Rettungskräften ins Klinikum Neubrandenburg gebracht.
Das Auto wurde von einem Abschleppunternehmen geborgen. Die Straße musste vorübergehend voll gesperrt werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 2.000 Euro geschätzt.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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POL-NB: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach dem 66-jährigem aus Bergen
Bergen (LK VR) (ost)
Am heutigen Mittwoch wurde der 66-jährige Mann aus Bergen, der seit dem 20.07.2025 als vermisst gemeldet war, in der Nähe von Bergen gefunden. Er wurde mit starken Unterkühlungen von den Rettungskräften übernommen und zurück ins Krankenhaus gebracht.
Die polizeilichen Suchmaßnahmen wurden beendet. Die Polizei dankt der Bevölkerung und den Medien für ihre Unterstützung und die erhaltenen Hinweise.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeiführer vom Dienst Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg
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thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
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LWSPA M-V: Rettung von fünf Ruderern auf der Binnenmüritz - Wasserschutzpolizei und Wasserrettung im Einsatz
Waldeck (ost)
Am heutigen Mittag (23.07.2025, 12:35 Uhr) wurde der Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Waren von der Leitstelle des PP Neubrandenburg gemeldet, dass ein Ruderboot mit mehreren Insassen auf der Binnenmüritz gekentert sei. Sofort wurden ein Schlauchboot der WSPI Waren und weitere Rettungskräfte (FF Waren, DLRG, DRK) alarmiert und zum Einsatz gebracht. Bei schwierigen Wetterbedingungen wurde von der Wasserseite aus intensiv nach dem genannten Bereich der Binnenmüritz gesucht, an dem das Ruderboot gekentert war. Nach etwa 30 Minuten konnte die Feuerwehr Waren die Ruderer in der Nähe der Fahrwasserteilungstonne Sietow finden, die etwa 750 m vom Ufer der Müritz entfernt ist. Das Ruderboot war vollständig gekentert, alle fünf Personen waren über Bord gegangen und hielten sich an der Fahrwassertonne fest. Sie trugen keine Rettungswesten. Die Feuerwehr Waren konnte die Personen schnell aus dem Wasser retten und dem Rettungsdienst an Land übergeben. Zwei Personen zeigten Anzeichen von leichter Unterkühlung. Das Boot wurde von den Polizisten der WSPI Waren geborgen und an Land gebracht. Anschließend nahm die Wasserschutzpolizei den gesamten Vorfall auf. Bei dem gekenterten Sportboot handelte es sich um ein etwa 8 m langes, mehrsitziges Renn-Ruderboot aus Holz. Die Insassen waren Berliner Touristen (zwischen 54 und 72 Jahren, eine Frau und vier Männer). Grund für das Kentern waren laut ersten Erkenntnissen das wechselhafte, stürmische Wetter und der relativ hohe Wellengang auf der Müritz.
Die Wasserschutzpolizei weist nochmals deutlich darauf hin, dass sich alle Wassersportler und Bootsführer, die auf den Gewässern unterwegs sind, auf das derzeit wechselhafte Wetter einstellen müssen. Informieren Sie sich immer vor der Fahrt über die aktuellen und vorhergesagten Wetter- und Seegangsbedingungen! Besonders in geschützten Gewässerlagen können andere Bedingungen herrschen als auf offenem Meer! Behalten Sie die Wetterentwicklung stets im Auge! Tragen Sie geeignete Rettungswesten!
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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
PHKin Petra Kieckhöfer
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Tödlicher Verkehrsunfall auf der BAB 20 bei Tessin
BAB 20 zwischen Tessin und Bad Sülze (Landkreis Rostock) (ost)
Heute Morgen gab es einen schweren Verkehrsunfall auf der BAB20 zwischen den Anschlussstellen Tessin und Bad Sülze, bei dem der männliche Fahrer gestorben ist. Der Hinweis dazu ging kurz nach 09:00 Uhr über das im Fahrzeug installierte e-Call-System bei der Rettungsleitstelle ein.
Laut bisherigen Informationen kam der Fahrer des BMW auf der Fahrbahn Richtung Stralsund bei starkem Regen aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab, überschlug sich mehrmals und landete in einem Regenrückhaltebecken. Das Fahrzeug versank dann bis zum Dach im Wasser. Die sofort alarmierten Rettungskräfte von Feuerwehr und Polizei konnten das Fahrzeug mit schwerem Gerät aus dem Wasser bergen. Der Fahrer konnte nur noch tot aus dem Wrack geborgen werden.
Die Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem verunglückten Fahrer um einen 66-jährigen Mann aus Hamburg handelt. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich auch andere Personen im Fahrzeug befunden hatten, wurde das nähere Umfeld von zusätzlichen Einsatzkräften der Landesbereitschaftspolizei und einer Thermaldrohne des Katastrophenschutzes des Landkreises Rostock durchsucht. Um weitere Personen im Wasser auszuschließen, wurde das Becken auch von Feuerwehrkräften geleert. Es konnten jedoch keine weiteren Beteiligten am Unfall gefunden werden.
Um den Unfall zu klären, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Rostock ein Sachverständiger der DEKRA hinzugezogen. Die Untersuchungen zum Unfallhergang sind noch nicht abgeschlossen. Es wird jedoch angenommen, dass das Fahrzeug aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit im Zusammenhang mit dem starken Regen zum Zeitpunkt des Unfalls verunglückte.
Während der Bergungs- und Unfallaufnahmearbeiten musste die BAB20 in Richtung Stettin für mehrere Stunden halbseitig gesperrt werden, was zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen führte. Es liegen keine Informationen zum entstandenen Sachschaden vor.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Linienbus kommt von Fahrbahn ab und landet in Straßengraben
Püschow/Reinshagen (Landkreis Rostock) (ost)
Um etwa 16.00 Uhr ereignete sich in Püschow bei Satow ein Verkehrsunfall, an dem nur ein Linienbus des öffentlichen Personen- und Nahverkehrs beteiligt war.
Den aktuellen Erkenntnissen der vor Ort durchgeführten Verkehrsunfalluntersuchungen zufolge war der Bus zuvor von Püschow kommend in Richtung Reinshagen unterwegs. Aus bisher unbekannten Gründen kam der Bus in einer leichten Linkskurve von der Fahrbahn ab und kippte in den parallel verlaufenden Straßengraben. Laut des Fahrers war ein technisches Problem für das Abkommen verantwortlich. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen des Unfalls dauern an. Neben dem Fahrer befanden sich auch fünf Schüler im Alter von 12 bis 15 Jahren im Bus. Alle Insassen wurden ärztlich untersucht. Eine 15-jährige Schülerin wurde aufgrund leichter Verletzungen (Prellung) vorsorglich zur weiteren Behandlung in die Kinderklinik nach Rostock gebracht. Die anderen Personen blieben bis auf einen erlittenen Schock unverletzt und wurden vor Ort an ihre Eltern und Erziehungsberechtigten übergeben.
Aufgrund der Bergungsmaßnahmen kam es am Unfallort zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen. Der entstandene Sachschaden ist derzeit nicht bekannt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
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BPOL-HRO: Polizisten heimlich aufgezeichnet
Schwerin (ost)
Die Zugfahrt von Hamburg nach Berlin endete heute Mittag in Schwerin für einen 36-jährigen deutschen Staatsangehörigen. Die Bundespolizei wurde über die Notfallleitstelle der DB AG informiert, dass eine Person ohne gültigen Fahrausweis den Zug in Richtung Schwerin benutzte. Die Beamten der Bundespolizeiinspektion Rostock identifizierten den Mann nach der Ankunft des Zuges am Hauptbahnhof in Schwerin. Er beschwerte sich darüber, dass er kein Ticket im Zug kaufen durfte. Anschließend begab er sich zur Wache in Schwerin, um eine Strafanzeige gegen die DB AG zu erstatten. Gleichzeitig fühlte er sich durch die Identitätsfeststellung der Polizisten belästigt und kündigte eine Beschwerde an. Während des Gesprächs auf der Wache bemerkten die Beamten eine Kamera, mit der der Mann den Inhalt ohne Erlaubnis aufnahm. Die Überprüfung der Aufnahmen bestätigte den Verdacht. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Schwerin beschlagnahmten die Bundespolizisten die Kamera und leiteten ein Strafverfahren gegen den Mann wegen des Erschleichens von Leistungen und der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes ein.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Silvana Bone-Winkel
Telefon: 0381 / 2083 - 1006
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-ANK: Polizeirevier Heringsdorf spendet an Tierhöfe
Heringsdorf (ost)
Am 07.06.2025 fand der Tag der offenen Tür der Polizei in Heringsdorf statt. Die Polizisten öffneten ihre Tore und Türen für interessierte Besucher, die sich über die Arbeit der örtlichen Polizei informieren konnten. Außerdem konnten sie mit der Bundespolizei, dem Zoll und der Verkehrswacht sprechen und beim wohltätigen Kuchenbasar für die Tierheime Labömitz und Wolgast spenden.
Im Rahmen ihrer täglichen Arbeit haben die Beamten regelmäßig Kontakt zu den Tierheimen und bringen beispielsweise gefundene Tiere, deren Besitzer nicht ermittelt werden können, dorthin, wo sie gut versorgt werden.
Die Angestellten der Polizei in Heringsdorf haben viele Kuchen gebacken, die die Besucher und auch die Polizisten vor Ort gerne gekauft haben. Insgesamt kam eine Spendensumme von 300EUR zusammen. Am 21.07.2025 hat die Leiterin des Polizeireviers Heringsdorf, EPHKin Ina Gransow, Mitarbeiter beider Tierheime zu Kaffee und Gebäck eingeladen, um die Spenden zu übergeben. Nachdem die Summe auf beide Tierheime aufgeteilt wurde, endete das Treffen mit einem Gespräch über die Arbeit der Tierheime.
Die Polizei in Heringsdorf bedankt sich bei allen Spendern und natürlich auch bei den Tierheimen Wolgast und Labömitz für die gute Zusammenarbeit.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Polizei sucht Zeugen nach gefährlicher Körperverletzung in Wismar
Wismar (ost)
Am Freitag, dem 04. Juli 2025, ereignete sich eine gefährliche Körperverletzung an einem 56-jährigen Mann aus Wismar, weshalb die Polizei nach Zeugen sucht.
Der Mann war gegen 18 Uhr im Park "Lindengarten" in Wismar und unterhielt sich mit einer offensichtlich wesentlich jüngeren Frau.
Kurz darauf kamen zwei unbekannte Männer auf einem Moped hinzu. Nach einem kurzen verbalen Streit schlug einer der Männer mehrmals auf den 56-jährigen Mann ein und fuhr dann in unbekannte Richtung davon. Der Mann erlitt dabei schwere Verletzungen und begab sich selbst in ärztliche Behandlung.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die junge Frau, die während des Vorfalls anwesend war, sich bei der Polizei in Wismar unter der Telefonnummer 03841 203-0 oder bei einer anderen Dienststelle zu melden. Zeugen, die relevante Informationen über die Tat oder die Täter haben, werden ebenfalls gesucht.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Franzisca Ertel
Telefon: 03841 203-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Polizeieinsatz aufgrund einer randalierenden Person am Holbeinplatz
Rostock (ost)
Am gestrigen Nachmittag ereignete sich gegen 15:15 Uhr ein Vorfall am Holbeinplatz im Stadtteil Rostock-Reutershagen, der zu einem Polizeieinsatz führte. Ein 21-jähriger Mann aus Sierra Leone soll zuvor Passanten belästigt und dabei sowohl eine Straßenbahn als auch einen Mülleimer getreten haben.
Als die Beamten eintrafen, zeigte sich der Mann weiterhin aggressiv und verweigerte die Herausgabe seiner Personalien. Während des Einsatzes leistete er zudem Widerstand und versuchte, die Polizisten körperlich anzugreifen. Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde der 21-Jährige in Gewahrsam genommen.
Auf dem Weg zum Zentralgewahrsam spuckte und trat der Mann weiterhin in Richtung der Beamten. Aufgrund möglicher gesundheitlicher Probleme wurden Rettungskräfte in der Maßmannstraße hinzugezogen, konnten jedoch keine medizinischen Probleme feststellen.
Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,81 Promille. Während des Einsatzes erlitten zwei Polizisten leichte Verletzungen, konnten aber ihren Dienst fortsetzen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Auto und Motorrad gestohlen
Waren/Ankershagen (ost)
In Waren meldet eine Frau den Diebstahl ihres Autos. Gestern informierte sie die Polizei darüber, dass ihr nagelneuer, grauer VW Tiguan nicht mehr auf dem Sandparkplatz in der Carl-Struck-Straße zu finden ist. Auch in der Umgebung nicht. Sie hatte das Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen MÜR-JR13 zuletzt am 13.07. am Abend auf dem Sandparkplatz abgestellt. Der Zeitraum des Diebstahls ist ziemlich lang. Der Schaden wird auf etwa 57.000 Euro geschätzt.
Gestern Abend rief ein Mann die Polizei an, weil sein Motorrad von Zhejiang Jiajue, Typ K-Sport, mit dem amtlichen Kennzeichen MST-K79 gestohlen wurde. Er hatte es gegen 17.15 Uhr auf einem unbefestigten Parkplatz am Waldrand in der Nähe des Mühlensees bei Ankershagen abgestellt. Als er etwa eine Stunde später zurückkam, war das Fahrzeug verschwunden. Der Schaden beläuft sich auf etwa 2500 Euro.
In beiden Fällen bittet die Polizei um mögliche Zeugen: Personen, die während der genannten Tatzeiträume etwas Verdächtiges bemerkt haben und Hinweise zum Verbleib des VW Tiguan bzw. des Motorrads geben können, werden gebeten, sich an die Polizei Waren unter 03991 / 1760 zu wenden.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Betrunkener Fahrradfahrer macht in Hagenow lautstark auf sich aufmerksam
Hagenow (ost)
Ein Fahrradfahrer, der fast drei Promille Alkohol im Blut hatte, fuhr am Dienstagabend mit lauter Musik an dem Polizeirevier in Hagenow vorbei. Die Beamten, die gerade eine Strafanzeige aufnahmen, wurden durch die elektronische Tanzmusik aufmerksam gemacht. Sie bemerkten auch die unsichere Fahrweise des E-Bike-Fahrers, der in Schlangenlinien fuhr. Bei der Verkehrskontrolle bestätigte ein Atemalkoholtest den starken Alkoholgeruch des 49-jährigen Mannes - das Ergebnis war 2,67 Promille. Ein Arzt entnahm eine beweissichere Blutprobe im Polizeirevier. Zudem wurde eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr gegen ihn erstattet.
Später stellte sich heraus, dass der Mann nur wenige Stunden zuvor bei der Polizei in Hagenow angerufen hatte. Er fragte nach einem Alkoholtest mit Bescheinigung, um seinen entzogenen Führerschein von der Führerscheinstelle zurückzubekommen. Die entsprechende Benachrichtigung an die Führerscheinstelle wurde ordnungsgemäß durchgeführt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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POL-NB: Wohnmobil ausgebrannt - Zeugen gesucht
Mirow (ost)
Ein Wohnmobil brannte gestern Abend auf einem Parkplatz im Peetscher Weg neben dem alten Penny-Markt in Mirow aus. Die genaue Brandursache ist noch nicht bekannt. Um mehr darüber herauszufinden, ist heute ein Brandermittler zusammen mit der Kripo am Brandort im Einsatz. Es wird in alle Richtungen ermittelt und nichts wird ausgeschlossen.
Nach bisherigen Informationen begann der Brand wahrscheinlich kurz vor 23.00 Uhr. Das Wohnmobil wurde regelmäßig auf diesem Parkplatz abgestellt. Der Schaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Zum aktuellen Zeitpunkt wurde niemand verletzt.
Die Polizei hofft auf Zeugen, die kurz vor dem Ausbruch des Brandes etwas Verdächtiges in der Gegend bemerkt haben oder sonstige Informationen zum Brand geben können. Hinweise können an die Neustrelitzer Polizei unter 03981 / 258224 weitergeleitet werden.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Zwei Verkehrsunfälle mit der Beteiligung von Straßenbahnen an einem Abend
Schwerin (ost)
Am Dienstagabend gab es in der Innenstadt von Schwerin zwei Zusammenstöße zwischen einem PKW und einer Straßenbahn. Ersten Informationen zufolge haben die Autofahrer in beiden Fällen die Vorfahrtsregeln missachtet.
Der erste Vorfall ereignete sich gegen 19:40 Uhr in der Altstadt von Schwerin. Ein 83-jähriger Peugeot-Fahrer fuhr auf der Geschwister-Scholl-Straße und bog links in die Goethestraße ab. An der Kreuzung übersah er die von links kommende Straßenbahn, die Vorfahrt hatte. Es kam zu einer Kollision der beiden Fahrzeuge. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Gesamtschaden beträgt ungefähr 4.000 Euro.
Gegen 22:10 Uhr kam es in der Lübecker Straße zu einem weiteren Zusammenstoß zwischen einer Straßenbahn und einem Audi A8. Beide Fahrer fuhren nebeneinander auf der Lübecker Straße in Richtung Platz der Freiheit. Kurz hinter der Kreuzung gibt es aufgrund einer Baustelle eine Verengung der Fahrbahn. Normalerweise gilt das Reißverschlussverfahren, aber an dieser Stelle hat die Straßenbahn Vorrang, wie durch ein Verkehrszeichen geregelt. Der 23-jährige Audifahrer soll die Entfernung falsch eingeschätzt haben und dennoch versucht haben, vor der Straßenbahn einzuscheren. Dies misslang und es kam zum Zusammenstoß im vorderen Bereich der Straßenbahn. Auch die Notbremsung des 55-jährigen Bahnführers konnte den Unfall nicht verhindern. Auch in diesem Fall blieben zum Glück alle Beteiligten unverletzt. Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen beläuft sich auf insgesamt etwa 6.000 Euro.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Kristin Hoffmeister
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POL-HRO: Versuchter Einbruch in Pampower Einfamilienhaus
Pampow (ost)
Am Dienstag versuchten Unbekannte in ein Einfamilienhaus in Pampow einzubrechen. Laut den Bewohnern war niemand zwischen 07:30 Uhr und 17:00 Uhr zu Hause, als die Täter versuchten, gewaltsam eine Tür zum Hauswirtschaftsraum zu öffnen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 100 Euro. Die Kriminalpolizei sicherte Spuren am Wohnhaus im Kiebitzweg und befragte die Nachbarn. Ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Wohnungseinbruchdiebstahls wurde eingeleitet. Hinweise zur Tat nimmt die Polizei in Hagenow (Tel. 03883 6310) entgegen. Auch über die Onlinewache der Polizei www.polizei.mvnet.de/onlinewache können Hinweise gegeben werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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POL-HRO: 15-Jähriger attackiert - Polizei sucht Zeugen nach schwerem Raub in Güstrow
Güstrow/Landkreis Rostock (ost)
Die Polizei hat begonnen, zu ermitteln, nachdem ein 15-jähriger Syrer am Abend des 22.07.2025 am Mühlenplatz in Güstrow Opfer eines Raubüberfalls wurde.
Der Geschädigte gab an, dass er um 22:45 Uhr auf drei ihm unbekannte Personen gestoßen sei. Einer der Täter habe den Jungen zuerst mit einem Messer bedroht, bevor die Gruppe plötzlich mehrmals auf ihn eingeschlagen haben soll. Anschließend hätten die Täter die Bauchtasche des Geschädigten gestohlen, in der sich Bargeld, persönliche Dokumente und ein Mobiltelefon befunden hätten. Der Diebstahlschaden wird derzeit auf etwa 400 Euro geschätzt. Der 15-Jährige erlitt Kratzwunden und Prellungen als Folge des Angriffs, die von Rettungskräften behandelt wurden.
Weitere Informationen zu den möglichen Verdächtigen liegen derzeit nicht vor. Aus diesem Grund bittet die Polizei in Güstrow um Unterstützung aus der Bevölkerung. Zeugen werden gesucht, die möglicherweise Informationen zum Tathergang oder weitere Details zum Vorfall geben können. Hinweise können jederzeit bei der Polizei in Güstrow unter 03843-2660, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder auch online unter www.polizei.mvnet.de eingereicht werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
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BPOL-HRO: Reisende am Hauptbahnhof Schwerin bedroht
Schwerin (ost)
Am 21. Juli 2025 gegen 22:00 Uhr bat eine Frau am Hauptbahnhof in Schwerin die Bundespolizei um Hilfe. Sie war mit einer Freundin mit dem Zug von Berlin nach Hamburg unterwegs. Beim Umsteigen in Schwerin wurde sie von einem 39-jährigen deutschen Staatsbürger am Bahnsteig angesprochen und mit Schlägen und "Frauengewalt" bei der Ankunft am Hauptbahnhof in Hamburg bedroht. Der Mann plante ebenfalls nach Hamburg zu fahren. Die Bundespolizei kontrollierte ihn daraufhin, da er bereits polizeilich bekannt war.
Nach Abschluss der Kontrollen setzte die Frau ihre Reise nach Hamburg fort. Die Polizei leitete ein Strafverfahren gegen den Mann wegen Bedrohung ein.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Totalentwendung eines VW Multivan in Bentwisch bei Rostock
Bentwisch (Landkreis Rostock) (ost)
Die Polizei ermittelt, nachdem gemäß den vorliegenden Informationen unbekannte Täter einen weißen VW Multivan in Bentwisch bei Rostock gestohlen haben.
Am Morgen des 22.07.2025 informierte der 68-jährige Besitzer des Fahrzeugs die Polizei in Sanitz über den Vorfall. Der Geschädigte gab an, dass er das Auto zuletzt am Vorabend gegen 23.00 Uhr auf seinem zugewiesenen Parkplatz vor seinem Haus gesehen habe. Wie die bisher unbekannten Täter Zugang zum Fahrzeug erlangt haben, wird in den weiteren Ermittlungen untersucht. Der Diebstahlschaden wird derzeit auf etwa 53.000 Euro geschätzt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Verkehrsunfall mit hohen Sachschaden und unter Alkoholeinwirkung auf der B 192 bei Klink
Waren (ost)
Am 22.07.2025 um etwa 18:15 Uhr ereignete sich auf der B192 zwischen Klink und Sietow ein schwerer Verkehrsunfall. Eine 47-jährige deutsche Fahrerin eines Audi fuhr auf der B192 von Klink kommend in Richtung Sietow. Etwa 400 Meter vor Sietow kam sie aus unbekannten Gründen von ihrer Spur ab und kollidierte mit einem hochwertigen Wohnmobil des Herstellers Morelo, das von einem 73-jährigen deutschen Fahrer geführt wurde. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 230.000,-EUR. Glücklicherweise wurde niemand bei dem Unfall verletzt. Bei der Unfallaufnahme wurde Alkoholgeruch bei der 47-jährigen Fahrerin festgestellt. Ein Atemalkoholtest vor Ort ergab einen Wert von 2,36 Promille. Die Fahrerin wurde wegen Gefährdung des Straßenverkehrs angezeigt und ihr Führerschein wurde beschlagnahmt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppdienst abtransportiert werden.
Während der Unfallaufnahme musste die B192 für etwa 3 Stunden vollständig gesperrt werden.
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thematisch zuständige Pressestelle
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Polizeipräsidium Neubrandenburg)
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POL-NB: Radfahrer bei Verkehrsunfall in Pasewalk schwer verletzt
Neubrandenburg (ost)
Am 22.07.2025 gegen 14:54 Uhr ereignete sich in Pasewalk in der Torgelower Straße ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Ein 86-jähriger deutscher Radfahrer fuhr die Torgelower Straße in Richtung Stadtmitte, kommend aus Richtung Ortsausgang. Er benutzte dabei den vorgeschriebenen Radweg. Zur selben Zeit fuhr eine 46-jährige deutsche Fahrzeugführerin eines PKW Renault die Straße "An den Stadtwerken" in Richtung Torgelower Straße. Beim Abbiegen nach links in die Torgelower Straße übersah sie den vorfahrtsberechtigten Radfahrer auf der Torgelower Straße. Es kam zur Kollision mit dem Radfahrer, der dabei schwer verletzt wurde. Er wurde mit Verdacht auf lebensbedrohliche Verletzungen per Rettungshubschrauber ins Klinikum Neubrandenburg gebracht, wo er stationär aufgenommen wurde. Die Fahrzeugführerin blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 1.000,-EUR. Die Torgelower Straße musste während der Unfallaufnahme für 2,5 Stunden voll gesperrt werden. Ein Dekra-Mitarbeiter wurde zur Ermittlung der genauen Unfallursache hinzugezogen.
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