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Heutige (26.01.2024) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 26.01.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

26.01.2024 – 22:56

POL-HRO: Erneute Entwendung von Buntmetall aus dem Solarpark Lübesse

Zwischen dem 23.01.2024 und dem 26.01.2024 ereignete sich erneut ein Vorfall von Buntmetalldiebstahl. Die Täter gelangten auf bisher unbekannte Weise in einen der Solarparks in Lübesse und stahlen etwa 30 Kilometer Kupferkabel aus den Solarmodulen. Die Mitarbeiter der betroffenen Unternehmen schätzen den Gesamtschaden auf 75.000 Euro.

In der Vergangenheit kam es bereits mehrmals zu Diebstählen von Buntmetall an diesem Ort. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls.

Erstellt von: Lisa Martin Polizeikommissarin Polizeihauptrevier Ludwigslust

Verantwortlich: Sebastian Haacker Polizeihauptkommissar Polizeiführer vom Dienst

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26.01.2024 – 19:19

POL-NB: Aufhebung der Öffentlichkeitsfahndung nach einem Tatverdächtigen in Greifswald.

Der Tatverdächtige, der wegen einer Körperverletzung in Greifswald gesucht wurde, konnte durch eine heute veröffentlichte Öffentlichkeitsfahndung ermittelt werden. Die Polizei möchte sich bei allen Personen bedanken, die Hinweise gegeben haben. Die Medien werden gebeten, den Fahndungsaufruf zu löschen.

Im Auftrag

Olaf Haase

Polizeihauptkommissar Polizeiführer vom Dienst Polizeipräsidium Neubrandenburg

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
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(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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26.01.2024 – 18:52

POL-HRO: Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen

Am 26.01.2024 um etwa 16:52 ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn BAB 20 zwischen den Anschlussstellen Sanitz und Tessin, bei dem mehrere Personen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhren zwei Fahrzeuge hintereinander auf der Autobahn, als die 39-jährige Fahrerin eines Opel Zafira versuchte, den vor ihr fahrenden 39-jährigen Fahrer eines Opel Insignia zu überholen. Dabei übersah sie ein von hinten kommendes Auto, das ebenfalls im Überholvorgang war. Dieses soll mit sehr hoher Geschwindigkeit überholt haben, was sie so sehr erschreckte, dass sie die Kontrolle verlor und zunächst mit dem vorausfahrenden Fahrzeug und dann mit der Mittelschutzplanke kollidierte. Insgesamt wurden bei dem Unfall fünf Personen, darunter zwei Kinder, leicht verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden beträgt insgesamt 30.000 Euro. Die Autobahn BAB 20 in Richtung Stettin war für etwa eine Stunde vollständig gesperrt, während der Unfall aufgenommen wurde. Die beteiligten Personen haben die deutsche Staatsangehörigkeit. Kristin Hartfil Polizeihauptkommissarin Polizeiführerin vom Dienst Einsatzleitstelle Rostock

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26.01.2024 – 16:53

POL-NB: Verkehrsunfall mit einem Schwerverletzten auf der L 31 bei Schwerinsburg

Am 26.01.2024 gegen 13:40 Uhr fuhr der männliche Fahrer, 67 Jahre alt, mit seinem Suzuki Vitara auf der L31 von Löwitz kommend in Richtung Schwerinsburg. Aus bisher ungeklärten Gründen kam er auf einer geraden Straße nach links von der Fahrbahn ab und stieß anschließend gegen einen Baum. Dabei erlitt er schwere Verletzungen und das Fahrzeug wurde auf etwa 10.000 EUR geschätzt beschädigt. Der Fahrer wurde zur weiteren Behandlung ins AMEOS-Klinikum nach Anklam gebracht. Das Auto wurde danach geborgen.

Im Auftrag von Jens Unmack, Erster Polizeihauptkommissar und Polizeiführer vom Dienst, in der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg.

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26.01.2024 – 14:16

POL-NB: Polizei Greifswald bittet um Mithilfe - Tatverdächtiger nach Körperverletzung gesucht

Nach einem gefährlichen Angriff, der im Juli 2023 in Greifswald stattgefunden hat, ersucht die Polizei um Unterstützung bei der Identifizierung des vermuteten Täters. Für weitere Informationen und ein Foto lesen Sie bitte die Pressemitteilung unter: http://tinyurl.com/ykro86hb

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26.01.2024 – 14:01

POL-SN: Brand in einem Mehrfamilienhaus

Am heutigen Freitagmorgen ereignete sich in Schwerin Lankow ein Vorfall, bei dem Feuerwehr und Polizei gemeinsam im Einsatz waren, aufgrund eines Brandes in einer Wohnung. Drei Personen erlitten gesundheitliche Probleme aufgrund von Rauchgasvergiftung und wurden ins Klinikum gebracht, um behandelt zu werden. Das Feuer brach gegen 07:50 Uhr in der Wohnung der beiden älteren Bewohner im Alter von 80 und 82 Jahren aus. Ein Nachbar in dem Mehrfamilienhaus in der Rahlstedter Straße meldete das Auslösen des Rauchmelders sowie das Wahrnehmen von Rauch und Brandgeruch. Der 17-jährige Hinweisgeber erlitt ebenfalls Verletzungen und musste ärztlich behandelt werden. Die Polizei und die Feuerwehr evakuierten vorübergehend den betroffenen Flur. Der entstandene Schaden durch das Feuer beläuft sich auf etwa 30.000EUR. Die Ursache des Brandes ist derzeit noch unklar und wird im Rahmen der Ermittlungen des Kriminalkommissariats Schwerin aufgeklärt werden.

Die Verletzten sind deutsche Staatsangehörige.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Juliane Zgonine
Telefon: 0385/5180-3004
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26.01.2024 – 13:51

POL-HRO: Polizeieinsatz an einer Schule in Rostock Toitenwinkel

Heute Morgen informierte die Schulleitung einer Schule im Stadtteil Toitenwinkel die Rostocker Polizei darüber, dass ein 14-Jähriger seinen Mitschülern anscheinend einen Gegenstand gezeigt hat, der einer Waffe ähnelt.

Die alarmierten Polizeibeamten trafen den 14-Jährigen in der Schule an. Der Jugendliche, der aus Syrien stammt, hatte bereits die Schreckschusswaffe an die Lehrer übergeben, und die Beamten konnten die Waffe sicherstellen. Nach den bisherigen Erkenntnissen bestand keine unmittelbare Gefahr für Schüler und Lehrer.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Jugendliche seinen Eltern übergeben.

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Polizeipräsidium Rostock
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Dörte Lembke, Tobias Gläser
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26.01.2024 – 13:15

POL-SN: Verkehrsteilnehmer widersetzt sich Verkehrskontrolle

Die schwierige Verkehrskontrolle eines Autofahrers wurde heute Vormittag von der Polizei in Schwerin durch geschickte Verhandlungen friedlich gelöst:

Gegen 9.50 Uhr wurden Polizeibeamte im Stadtteil Großer Dreesch in Schwerin auf einen Autofahrer aufmerksam, dessen Fahrzeug die fällige Hauptuntersuchung verpasst hatte. Der 37-jährige Fahrer wurde daraufhin in der Gutenbergstraße angehalten und mit der festgestellten Ordnungswidrigkeit konfrontiert.

Der Mann hielt an, war jedoch nicht bereit, den Anweisungen der Beamten Folge zu leisten und sich auszuweisen. Außerdem hielt er die Türen und Fenster seines Autos von innen verschlossen. Zeitweise versuchte er offenbar, sein Fahrzeug aus der Kontrollsituation herauszumanövrieren, was zu einer Nötigung eines Polizeibeamten führte. Die Polizei war mit drei Funkwagen vor Ort und verhinderte die beabsichtigte Weiterfahrt des Verdächtigen.

Erst nachdem die Polizei ihm mit einer gewaltsamen Öffnung des Autos gedroht hatte, zeigte der Mann sich kooperativer und folgte schließlich den Anweisungen.

Nachdem seine Identität zweifelsfrei geklärt wurde, durfte der Deutsche seine Fahrt fortsetzen und erwartet nun ein Straf- und ein Ordnungswidrigkeitenverfahren.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Rainer Autzen
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26.01.2024 – 12:47

POL-HRO: Bilanz der Polizei zu den Autokorsos am 26. Januar

Am 26. Januar haben im Landkreis Rostock insgesamt vier Fahrzeugkonvois durch den Bauernverband Güstrow e.V. angemeldet worden.

Zu Beginn sammelten sich die Teilnehmer um 7 Uhr an den zuvor festgelegten Orten in Reddelich, Sanitz, Teterow und Bützow. Während ihrer anschließenden Sternfahrten fuhren alle Konvois auch durch die Hansestadt Rostock. Dadurch kam es zu vorübergehenden Verkehrseinschränkungen. Gegen 9:30 Uhr verließ schließlich der letzte der vier Autokorsos die Hansestadt Rostock, wodurch größere Verkehrsstörungen vermieden wurden.

Insgesamt wurden von der Polizei knapp 200 Fahrzeuge gezählt, die hauptsächlich aus Traktoren bestanden.

Die angemeldeten Versammlungen verliefen aus Sicht der Polizei friedlich und kooperativ. Es gab keine nennenswerten Störungen.

Etwa 100 Polizeibeamtinnen und -beamte waren im Einsatz.

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Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Tobias Gläser
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26.01.2024 – 12:13

POL-HWI: Verkehrseinschränkungen aufgrund des Versammlungsgeschehens am 27. Januar 2024

Am morgigen Tag sind drei Demonstrationen in der Hansestadt Wismar und im Landkreis Nordwestmecklenburg angemeldet, die zu vorübergehenden Verkehrseinschränkungen führen können.

Zwischen 10:00 und 12:00 Uhr wird ein Autokorso von Grevesmühlen über die B105 nach Wismar fahren. Das Ziel ist die für 12:00 bis 18:00 Uhr angemeldete Mahnwache auf dem Festplatz am Bürgerpark.

Des Weiteren ist für den Zeitraum von 12:00 bis 14:00 Uhr eine Versammlung im Innenstadtbereich von Wismar angemeldet. Der Aufzug wird vom Bahnhof am Hafen zum Marktplatz führen.

Verkehrsteilnehmer sollten sich aufgrund dessen auf Verkehrseinschränkungen einstellen und gegebenenfalls die genannten Bereiche umfahren.

Für Fragen von Medienvertretern steht die Pressestelle der Polizeiinspektion Wismar am 27. Januar 2024 ab 11:00 Uhr zur Verfügung.

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Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Jessica Lerke, Sofie Glaser
Telefon 1: 03841/203 304
Telefon 2: 03841/203 305
E-Mail: pressestelle-pi.wismar@polizei.mv-regierung.de
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Informationsangebot in sozialen Netzwerken:
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26.01.2024 – 11:47

POL-LWL: Bei Auffahrunfall leicht verletzt

Nach einem Zusammenstoß mit einem Wildtier am Donnerstagmorgen auf der Landstraße 17 zwischen Lübz und Passow ereignete sich auf der anderen Fahrspur ein Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurden zwei Insassen leicht verletzt. Gemäß den bisherigen Erkenntnissen kam es zu einem Wildunfall, bei dem ein Reh auf der Gegenfahrbahn angefahren wurde und liegen blieb. Zwei entgegenkommende Fahrer konnten rechtzeitig vor dem Tier anhalten. Der nachfolgende 42-jährige Autofahrer soll die Situation zu spät erkannt haben und fuhr auf das vor ihm stehende Auto auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieses wiederum gegen das vordere Fahrzeug geschoben. Bei der Unfallaufnahme klagten zwei Fahrer über Schmerzen und beabsichtigten, im Anschluss eigenständig einen Arzt aufzusuchen. Zudem waren zwei Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. Die Polizei hat den Unfall vor Ort aufgenommen und ermittelt nun den Vorfall.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
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Felix Zgonine
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26.01.2024 – 11:29

POL-LWL: Diebe stehlen Tiefkühlpizzen und Konfitüre

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden Lebensmittel im Wert von etwa 200 Euro aus einem Lagerraum einer gemeinnützigen Hilfsorganisation in Sternberg gestohlen. Nach den bisherigen Informationen haben die Täter zwischen 14:00 Uhr und 08:15 Uhr gewaltsam eine Tür zu einem Schuppen geöffnet, der als Lager für Lebensmittel dient. Neben zahlreichen Tiefkühlpizzen wurden auch Konfitüre und Kartoffelpüree gestohlen. Die Kriminalpolizei hat vor Ort Spuren gesichert und ermittelt nun wegen eines besonders schweren Diebstahls. An der Tür entstand ein Sachschaden von etwa 100 Euro. Hinweise zu dem Vorfall in der Bahnhofstraße nimmt die Polizei in Sternberg (03847/43270) entgegen.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
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26.01.2024 – 10:57

POL-NB: Polizei warnt vor Betrug durch falsche Onlineshops

Im Internet findet man heutzutage fast alles - Werkzeuge, Brillen, Spielzeug oder Haushaltsgeräte. Doch paradoxerweise wird das Nichts immer mehr zum Problem. In den letzten Jahren hat die Polizei eine zunehmende Anzahl von Betrugsdelikten in Verbindung mit sogenannten Fake Shops verzeichnet. Fake Shops sind Webseiten, die vorgeben, echte Online-Shops zu sein. Die angebotenen Waren sind oft besonders günstig, vor allem bei Designartikeln oder Markenprodukten. Oft geht es dabei um den Verkauf von technischen Geräten wie Spielekonsolen oder Küchenmaschinen. Aber auch Kinderroller, E-Bikes oder Kleidung werden online bestellt, jedoch nach der Bezahlung oft nie verschickt.

Inzwischen haben auch Brennstoffe das Interesse der Täter geweckt. Allein in den letzten beiden Jahren 2022 und 2023 gab es über 40 Straftaten im Zusammenhang mit dem Onlinekauf von Heizöl, Kohlen, Brennholz oder Holzkohlebriketts. Der Gesamtschaden beläuft sich dabei auf über 30.000 Euro. Auffällig ist, dass der Handel mit gefälschten Heizöl-Shops erst im letzten Jahr zugenommen hat. Im Jahr zuvor lag der Schwerpunkt der angezeigten Straftaten im Zusammenhang mit Brennstoffen auf dem Verkauf von Kaminholz oder Briketts.

Fake Shops werden ausschließlich zum Zweck des Betrugs erstellt und danach meist schnell gelöscht. Das Problem dabei ist, dass sie täuschend echt aussehen und oft als sicher geltende Zahlungsmethoden wie PayPal oder Klarna anbieten. Ein Betrug ist daher nicht immer sofort erkennbar.

Die Polizei empfiehlt, vor dem Kauf bei unbekannten Shops genau zu prüfen, um welche Art von Webseite es sich handelt. Ein Blick auf das Impressum kann dabei helfen. Oft fehlt dieses bei Fake Shops. Das Gleiche gilt für die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Wenn diese fehlen oder nicht auf Deutsch verfasst sind, sollte man dort nicht bestellen. Wer immer noch unsicher ist, kann auch den Fake Shop-Finder der Verbraucherzentrale unter https://www.verbraucherzentrale.de/fakeshopfinder nutzen. Dort kann man die Adresse des Onlineshops in ein Suchfeld eingeben und erhält Hinweise dazu, ob es sich um eine echte Website oder möglicherweise um einen Fake Shop handelt.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch unter: www.polizei-beratung.de

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Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
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26.01.2024 – 10:56

POL-LWL: PKW überschlägt sich nach Zusammenstoß mit Greifvogel (Abschlussmeldung)

Bei einem Verkehrsunfall heute Morgen auf der Schweriner Chaussee in Parchim (wir haben informiert) hat sich die 62-jährige Fahrerin mit ihrem Auto überschlagen und wurde leicht verletzt. Nach bisherigen Informationen könnte ein Raubvogel gegen die Windschutzscheibe des Fahrzeugs geprallt sein, wodurch das Auto von der Straße abkam, sich überschlug und auf der Fahrerseite zum Liegen kam. Die Frau konnte sich selbst aus dem Auto befreien und wurde anschließend leicht verletzt in ein Krankenhaus zur weiteren Untersuchung gebracht. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 35.000 Euro am Fahrzeug, an der Straße und an einem Straßenbaum. Die Schweriner Chaussee musste während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen für etwa eine Stunde vollständig gesperrt werden. Der Raubvogel verstarb an der Unfallstelle.

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26.01.2024 – 10:30

IM-MV: Bundesweiter Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus: Innenminister Christian Pegel ordnet Beflaggung an

Der Minister für Inneres des Landes, Christian Pegel, ordnet anlässlich des "Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" morgen, am 27. Januar 2024, eine landesweite Trauerbeflaggung an.

"Der Nationalsozialismus und die Gräueltaten gegen die Menschlichkeit, die von deutschem Boden ausgingen, stellen das düsterste Kapitel unserer Geschichte dar. Dieser Gedenktag erinnert uns daran, dass wir unsere Verpflichtung und unser Versprechen erfüllen müssen, dass so etwas Abscheuliches nie wieder auf deutschem Boden geschehen darf. Wir sind alle aufgefordert, für die Grundprinzipien der freiheitlich-demokratischen Ordnung einzustehen und die Würde eines jeden Menschen zu respektieren, damit unsere Vergangenheit endgültig Geschichte ist - das gilt besonders in diesen Tagen angesichts der aktuellen Ereignisse", so der Innenminister Christian Pegel.

Die Fahnen werden an den Behörden des Landes, den Gemeinden und Gemeindeverbänden sowie anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften und Einrichtungen, die der Aufsicht des Landes unterliegen, auf halbmast gesetzt.

Seit 1996 ist der 27. Januar in der Bundesrepublik Deutschland der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. An diesem Tag wird an die Befreiung des nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz vor 78 Jahren erinnert, in dem über eine Million Menschen ermordet wurden.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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26.01.2024 – 10:05

BPOL-HST: Schmierfinken gefasst

Stralsund, Greifswald (ots)

Am gestrigen Abend (25.01.2024) bemerkte eine Mitarbeiterin des Kundenservice der Deutschen Bahn, dass die Zugtoilette im Regionalexpress von Stralsund nach Pasewalk völlig beschmiert war.

Zuvor hatte die Zugbegleiterin den Zug in einem ordentlichen Zustand übernommen. Im Abteil befanden sich lediglich zwei Jugendliche, die in Greifswald unbemerkt ausstiegen. Daraufhin informierte sie die Bundespolizei. Zu ihrem Erstaunen erkannte die Zugbegleiterin die Jugendlichen auf der Rückfahrt nach Stralsund wieder, als sie in Greifswald erneut zustiegen. Sie verständigte umgehend erneut die Bundespolizei.

Die Beamten warteten bereits am Hauptbahnhof Stralsund und sprachen die beiden jungen Männer im Alter von 16 und 19 Jahren auf die Schmierereien in der Zugtoilette an. Dabei fielen den Beamten Farbspuren an den Händen der Jugendlichen auf. Als sie darauf angesprochen wurden, gaben die Jugendlichen ihre Schmierereien zu. Bei einer Durchsuchung ihrer mitgeführten Gegenstände wurden verschiedene Breitfasermaler gefunden, die auch in der Zugtoilette verwendet worden waren.

Die Jugendlichen werden nun wegen Sachbeschädigung zur Verantwortung gezogen.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecherin
Uta Bluhm
Telefon: 03831 28432 - 106
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

26.01.2024 – 10:02

POL-LWL: Schweriner Chaussee in Parchim nach Verkehrsunfall vollgesperrt (Erstmeldung)

Derzeit sind Rettungskräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei bei einem Verkehrsunfall in Parchim, Schweriner Chaussee im Einsatz. Ersten Informationen zufolge hat ein Fahrzeug die Fahrbahn verlassen und sich überschlagen. Die Straße ist momentan komplett gesperrt. Weitere Informationen werden folgen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Felix Zgonine
Telefon: 03874/411 305
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg

26.01.2024 – 10:00

POL-HST: Alkoholisierter Radfahrer leistet Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte

Am vergangenen Tag, dem 25.01.2024, um 23:40 Uhr, haben Polizeibeamte des Polizeireviers Sassnitz während ihrer Streifenarbeit einen Fahrradfahrer in der Göhrener Chaussee in Baabe festgestellt, der in einer schlängelnden Art fuhr.

Nach aktuellen Erkenntnissen hat sich der 40-jährige deutsche Mann einer polizeilichen Maßnahme entzogen, nachdem er zuvor dazu aufgefordert wurde, anzuhalten. Jedoch konnten die eingesetzten Beamten ihn mithilfe einfacher körperlicher Gewalt zum Anhalten bringen. Während dieser Maßnahme hat der Radfahrer Widerstand geleistet. Dabei sind jedoch alle Beteiligten unverletzt geblieben.

Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 40-jährigen einen Wert von 1,26 Promille. Außerdem hat ein Drogenschnelltest bei ihm positiv auf Amphetamin reagiert. Im Anschluss konnten bei dem Rüganer geringe Mengen illegaler Betäubungsmittel gefunden und beschlagnahmt werden. Die Weiterfahrt wurde untersagt und eine Blutprobe angeordnet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann nach Hause entlassen.

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26.01.2024 – 07:47

BPOLI PW - GdpD POM: Bundespolizei zieht betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr

In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages versuchten Beamte der Bundespolizei, einen Pkw mit französischem Kennzeichen am ehemaligen Grenzübergang Pomellen anzuhalten und zu kontrollieren. Am Steuer saß ein 40-jähriger Mann aus Rumänien. Als er die Einreisekontrollspur befuhr, ignorierte der Fahrer die Anweisungen der Kontrollkräfte und seine Fahrweise war äußerst unsicher. Schließlich gelang es den Beamten, das Fahrzeug zum Stillstand zu bringen. Der Fahrer wurde aufgefordert auszusteigen und es war offensichtlich, dass er betrunken war. Bei durchgeführten Atemalkoholtests mit einem Dräger-Gerät (Alcotest 7000) wurden steigende Werte festgestellt: 01:01 Uhr > 0,65 und 01:10 Uhr > 0,72 Promille Atemalkoholgehalt. Die Landespolizei wurde telefonisch über den Vorfall informiert und um Übernahme des Falls gebeten. Als die Kollegen um 01:45 Uhr eintrafen, betrug der Atemalkoholwert nun 1,64 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Mann wurde an die Landespolizei übergeben.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

26.01.2024 – 04:02

POL-NB: Verdacht der schweren Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus in Neubrandenburg

Am 26.01.2024 wurde der Polizeieinsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg von einem Bewohner mitgeteilt, dass es um 00:25 Uhr in der Robert-Koch-Straße 26 in der Oststadt Neubrandenburg zu einem Brand gekommen sei. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung aufgenommen und sucht nach Zeugen. Gemäß den aktuellen polizeilichen Erkenntnissen wurde mindestens ein Autoreifen, der sich im Treppenhaus eines zehnstöckigen Mehrfamilienhauses befand, auf bisher ungeklärte Weise in Brand gesetzt. Dadurch wurden Wände und Leitungen beschädigt. Das gesamte Treppenhaus wurde durch die Rauchentwicklung beeinträchtigt. Die Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr Neubrandenburg konnten den Brand schnell löschen und eine weitere Ausbreitung verhindern. Ein 80-jähriger deutscher Staatsbürger, der sich in seiner Wohnung in unmittelbarer Nähe des Brandorts befand, musste aufgrund des Einatmens von Rauchgasen zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Eine Evakuierung der Bewohner war nicht erforderlich, und sie konnten in ihren Wohnungen bleiben. Die Feuerwehrleute lüfteten den gesamten Hausflur. Der Kriminaldauerdienst hat die Ermittlungen vor Ort aufgenommen.

Die Kriminalpolizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Hinweise zu dem oder den möglichen Tätern können beim Polizeihauptrevier Neubrandenburg unter Tel. 0395 5582 5224, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Landespolizei MV https://www.polizei.mvnet.de/ gemeldet werden.

Im Namen von

Jürgen Kolletzki

Polizeiführer vom Dienst, Einsatzleitstelle, Polizeipräsidium Neubrandenburg

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26.01.2024 – 02:10

POL-HRO: Versuchter Schwerer Raub in Futterhaus-Filiale in Wismar

Am Abend des 25.01.2024 ereignete sich in Wismar / Wendorf ein versuchter schwerer Raub. Ein Unbekannter betrat die örtliche "Futterhaus"-Filiale und hielt ein Messer in der Hand. Er begab sich zum Verkaufstresen und sprach eine Mitarbeiterin an, bevor er um den Tresen herumlief. Die Mitarbeiterin schrie den Täter an und informierte ihre Kollegin über das Geschehen. Als der Täter die zweite Mitarbeiterin und weitere Kunden im Geschäft bemerkte, flüchtete er ohne Beute. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen wurde der Täter bisher nicht gefasst. Der Täter wird wie folgt beschrieben: - Mitteleuropäer - spricht deutsche Mundart - kräftige Statur - 1,65 m - 1,70 m groß - dunkle Bekleidung/Arbeitsbekleidung - schwarze Mütze und Sonnenbrille Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Wismar unter 03841 2030, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen. Im Auftrag Carsten Kroll Erster Polizeihauptkommissar Polizeiführer vom Dienst Polizeipräsidium Rostock

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