Heutige (26.08.2024) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern
Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 26.08.2024
Foto: unsplash
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
26.08.2024 – 16:12
POL-SN: Frau greift nach Diebstahl Polizisten an
Schwerin (ost)
Nachdem eine 41-jährige Frau am Samstagmittag in einem Drogeriemarkt am Marienplatz von einem Ladendetektiv beim Klau erwischt wurde, attackiert sie später die herbeigerufenen Polizisten.
Laut bisherigen Informationen beobachtete ein Ladendetektiv, wie die 41-Jährige verschiedene Drogerieartikel im Wert von über 50 Euro in ihre Taschen steckte. Als die Polizei gerufen wurde, wurde die Frau zunehmend aggressiv und widersetzte sich den Maßnahmen. Sie trat unter anderem nach den Beamten, beleidigte sie und versuchte zu beißen. Die bereits polizeibekannte Deutsche wurde vorübergehend festgenommen. Zudem wurde eine Anzeige wegen Diebstahls erstattet. Bei den Angriffen wurden die Polizisten nicht verletzt.
POL-SN: Auseinandersetzungen in Schweriner Innenstadt
Schwerin (ost)
Bei zwei Vorfällen in der Nacht von Freitag auf Samstag musste die Polizei auf dem Marienplatz eingreifen, um die streitenden Parteien zu trennen.
Erst gegen 02:10 Uhr wurden die Beamten auf eine Auseinandersetzung zwischen mehreren jungen Frauen aufmerksam, die sich gegenseitig an den Haaren zogen. Trotz des Eingreifens der Polizei griffen die Frauen weiter an, weshalb die Beamten eingreifen und Platzverweise aussprechen mussten.
Etwa zwei Stunden später kam es zu einem weiteren Angriff an einer Haltestelle. Ein 16-jähriger Täter soll die Opfer grundlos mit einem Reizstoff besprüht haben, was zu Reizungen der Augen und Atemwege bei den 22- und 38-jährigen Opfern führte. Eine ärztliche Behandlung war jedoch nicht erforderlich. Bei dem Täter wurde ein Reizstoffsprühgerät gefunden und beschlagnahmt.
Die Polizei ermittelt nun gegen alle Verdächtigen wegen gefährlicher Körperverletzung.
Unbekannte Täter haben am frühen Samstagabend (24.08.2024) einen Regionalexpress der Deutschen Bahn AG auf der Bahnstrecke von Rostock Hauptbahnhof in Richtung Hagenow-Land verwüstet.
Die Zugbegleitung des RE 4314 informierte die Bundespolizeiinspektion Rostock über eine Sachbeschädigung. Am Hauptbahnhof Schwerin sahen die eingesetzten Bundespolizisten eine Verwüstung. Die Sicherheitsglasscheibe des Dienstabteils der Zugbegleitung wurde von unbekannten Tätern zerstört, ein Feuerlöscher wurde aus der verschlossenen Wandhalterung genommen und im Wageninneren missbräuchlich entleert, und Taschenfahrpläne wurden auf dem nassen Boden des Zuges verteilt. Die beiden betroffenen Reisezugwagen konnten ab Schwerin Hauptbahnhof nicht mehr genutzt werden und wurden von der Zugbegleitung gesperrt.
Die Bundespolizeiinspektion Rostock hat ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung und Missbrauchs von Nothilfemitteln eingeleitet. Die Bundespolizeiinspektion Rostock bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat am Samstag zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr im RE 4314 auf der Fahrt vom Rostocker Hauptbahnhof in Richtung Hagenow Land verdächtige Personen bei der Tatbeobachtet und / oder kann sachdienliche Angaben zum Sachverhalt machen. Diese Informationen nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer 0381/2083-1111 oder -1112 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.
26.08.2024 – 15:00
BPOL-HRO: Zweimal die Notbremse gezogen
Rostock (ost)
Ein 39-jähriger Mann hat in der Nacht zum Montag zweimal die Notbremse des RE 5 (4366) am Bahnhof Güstrow gezogen.
Am 25. August 2024 verlegte eine Streife der Bundespolizei zum Hauptbahnhof Rostock, nachdem eine Zeugin gemeldet hatte, dass ein Mann gegen 23:00 Uhr, kurz nach der Abfahrt vom Bahnhof Güstrow, zweimal hintereinander die Notbremse betätigt hatte.
Nachdem der RE 5 am Hauptbahnhof Rostock angekommen war, übergab der Zugbegleiter den Mann am Bahnsteig an die Bundespolizei.
Der 39-jährige Deutsche verweigerte jegliche Stellungnahme zu den Vorwürfen. Gegen ihn wird nun ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Missbrauchs von Nothilfemitteln eingeleitet.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.
26.08.2024 – 15:00
POL-NB: Hausverbot in Warener Kirche
Waren (ost)
Am 25.08.2024 um etwa 10:30 Uhr wurde in einer Kirche in der Goethestraße in Waren ein Vorfall gemeldet, der einen Polizeieinsatz erforderlich machte.
Während des Gottesdienstes in der Kirche soll ein 34-jähriger Mann aus Polen durch sein aggressives Verhalten die Gläubigen gestört haben. Der Pastor musste die Messe unterbrechen und die Polizei verständigen. Trotz des Hausverbots betrat der Störer weiterhin die Kirche. Die Polizeibeamten vor Ort wiesen ihn deshalb des Geländes und setzten dies konsequent durch.
Während des Einsatzes beleidigte der Beschuldigte den Pastor mehrmals auf Englisch als Kriminellen und Satanisten.
Eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Beleidigung wurde erstattet.
POL-NB: Mehrere Verstöße gegen das Straßenverkehrsgesetz
Waren (ost)
In der Nacht vom 24.08.2024 auf den 25.08.2024 wurden von der Polizei in Waren mehrere Verkehrsverstöße festgestellt. Um 20:30 Uhr wurde ein 50-jähriger Autofahrer angehalten, der seit einigen Jahren keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Zudem ergab ein Alkoholtest einen Wert von 0,89 Promille. Kurz darauf wurde ein anderer Mann im Alter von 39 Jahren von einem anderen Streifenwagen gestoppt, der sein Auto ebenfalls ohne gültige Fahrerlaubnis fuhr. Er gab außerdem zu, vor Fahrtantritt Amphetamin konsumiert zu haben. Beide Männer erwarten nun rechtliche Schritte, darunter das Fahren ohne Fahrerlaubnis.
Kurz nach Mitternacht wurde ein 16-jähriger E-Scooter-Fahrer von den Beamten kontrolliert, der ebenfalls zugab, regelmäßig Cannabis zu konsumieren. Er muss mit einem Ordnungswidrigkeitenverfahren rechnen.
Diese drei Männer wurden jedoch von einem 22-jährigen Warener übertroffen. Dieser fiel innerhalb kurzer Zeit zweimal negativ auf. Der junge Mann war mit mehreren Jugendlichen am Seeufer in Waren unterwegs. Aufgrund seiner Alkoholisierung stürzte er mit seinem Fahrrad, was einen Einsatz von Rettungswagen und Polizei zur Folge hatte. Der Alkoholtest um 02:00 Uhr ergab 2,02 Promille. Nach Abschluss der Blutentnahme verließ der Verletzte das Krankenhaus und stieg erneut auf sein Fahrrad. Er wurde erneut von der Polizei kontrolliert und musste sich einer zweiten Blutentnahme unterziehen. Auch gegen den Wiederholungstäter wurde eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erstattet.
POL-HRO: Verkehrssicherheitsaktion zum Schulanfang - "BREMS DICH! Schule hat begonnen!"
Rostock (ost)
In einer Woche beginnt die Schule für viele Erstklässler in Mecklenburg-Vorpommern. Schon heute wurden Spannbänder angebracht, um Autofahrer dazu zu ermutigen, vorausschauend und rücksichtsvoll zu fahren.
Das Polizeipräsidium Rostock unterstützt die bundesweite Aktion der Deutschen Verkehrswacht "BREMS DICH! Schule hat begonnen" gemeinsam mit der Verkehrswacht e.V. durch verschiedene Aktivitäten.
Heute wurden Spannbänder vor Schulen, Polizeirevieren, Autohäusern und anderen markanten Orten in verschiedenen Städten angebracht. Die neongelben Banner sollen alle erwachsenen Verkehrsteilnehmer dazu ermutigen, besonders langsam und rücksichtsvoll zu fahren, um die Sicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, besonders zum Schulanfang.
Weitere Informationen zu dieser Präventionsaktion finden Sie im Internet unter: https://www.verkehrswacht-medien-service.de/grundschule/mein-schulweg-kl-1/schulweg/brems-dich-schule-hat-begonnen/.
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de
26.08.2024 – 13:59
POL-HRO: Einbruch in Autopflege in Dierkow - Tatverdächtiger auf frischer Tat gestellt
Rostock (ost)
Gestern Nachmittag gegen 17:30 Uhr wurde die Polizei zu einem Einbruch in ein Autopflegeunternehmen im Rostocker Stadtteil Dierkow gerufen. Ein aufmerksamer Zeuge hatte eine verdächtige Person auf dem Gelände eines örtlichen Unternehmens bemerkt und sofort die Polizei benachrichtigt.
Die Einsatzkräfte, die schnell ankamen, konnten den Tatverdächtigen, einen 35-jährigen deutschen Staatsbürger, noch am Tatort festnehmen. Der Mann hatte sich nach dem gewaltsamen Eindringen in das Gebäude versteckt, wurde aber schnell von den Beamten gefunden.
Der Einbruch verursachte einen Sachschaden von etwa 500 Euro.
Zusätzlich wurde in der Nähe ein Fahrrad gefunden, mit dem der Tatverdächtige zuvor unterwegs war und für das er keinen Eigentumsnachweis vorlegen konnte.
Das Kriminalkommissariat Rostock hat die Ermittlungen übernommen.
POL-ANK: Diebstahl auf Baustelle des Umspannwerkes Iven (LK V-G)
Anklam (ost)
Heute Morgen wurde der Polizei über den Notruf gemeldet, dass Unbekannte in die Baucontainer auf der Baustelle des Umspannwerkes Iven eingebrochen sein sollen. Laut den ersten Informationen der Polizei haben die Täter zwischen dem 23. August (15.00 Uhr) und dem 26. August 2024 (gegen 05.00 Uhr) insgesamt vier Baucontainer aufgebrochen und verschiedene Baumaschinen und Werkzeuge gestohlen. Darunter befand sich auch eine mobile Tankstelle mit 900 Litern Diesel.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen und der Kriminaldauerdienst hat Spuren am Tatort gesichert. Der Schaden beläuft sich derzeit auf über 10.000 Euro.
Die Polizei bittet um Hinweise. Personen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Polizeihauptrevier Anklam unter 03971 251-2224, bei der Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
POL-ANK: Polizeibeamter außerhalb des Dienstes angegriffen und verletzt
Greifswald (ost)
Am Sonntagmorgen, den 25.08.2024, gegen 2 Uhr, kam es in der Domstraße in Greifswald zu einer gefährlichen Körperverletzung, bei der ein 28-jähriger Polizeibeamter außer Dienst und sein 24-jähriger Begleiter durch mehrere Personen verletzt wurden.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei waren die beiden Geschädigten am Sonntagmorgen in der Domstraße unterwegs, als ihnen eine fünfköpfige Personengruppe entgegenkam. Aus dieser Personengruppe heraus griff zunächst ein 29-jähriger Mann den 28-jährigen Polizeibeamten, der sich nicht im Dienst befand, und anschließend seinen 24-jährigen Begleiter an. Die vom Beschuldigten getätigten Aussagen während des Übergriffs hatten zudem einen klaren Bezug zur dienstlichen Tätigkeit des 28-jährigen Geschädigten.
Nachdem der 29-Jährige Beschuldigte körperlich auf die beiden Geschädigten eingewirkt hatte, gingen diese mit schweren Verletzungen zu Boden. Anschließend traten alle fünf Personen auf die am Boden liegenden Opfer ein. Kurz darauf entfernte sich die Personengruppe zunächst in unbekannte Richtung.
Eingesetzte Kräfte des Polizeihauptrevieres Greifswald konnten mit Hilfe von Zeugenaussagen den Haupttäter wenig später in Tatortnähe feststellen. Weitere Mittäter konnten namentlich bekannt gemacht werden. Dabei handelt es sich um Männer im Alter zwischen 17 und 19 Jahren.
Die beiden Geschädigten zogen sich durch den körperlichen Übergriff schwere Verletzungen vor allem im Gesichtsbereich zu und mussten zur weiteren Behandlung ins Uniklinikum gebracht werden.
Der Leiter der Polizeiinspektion Anklam, Polizeidirektor Tino Peisker, zeigt sich bestürzt über die Ereignisse des Sonntagmorgens.
"Immer wieder kommt es zu Übergriffen und Gewalttaten gegen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Dienst. Das allein ist schon eine erschreckende Tendenz. Dass nun aber auch ein Polizeibeamter im Privatleben solch einem massiven und brutalen Angriff ausgesetzt ist, erschüttert mich, ist nicht hinnehmbar und überschreitet eine weitere Grenze. Glücklicherweise befindet sich der Kollege auf dem Weg der Besserung und erhält unsere Unterstützung. Ich wünsche dem Kollegen und seinem verletzten Begleiter eine schnelle und vollständige Genesung."
Gegen alle Beschuldigten ermittelt nun die Kriminalpolizei Anklam wegen gefährlicher Körperverletzung. In diesem Zusammenhang sucht die Kriminalpolizei Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben. Diese werden gebeten sich bei der Kriminalpolizei Anklam unter 03971 2510, bei der Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder aber bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
POL-ANK: 44-jährige Frau aus Gristow vermisst - Polizei bittet um Mithilfe
Greifswald (ost)
Im Moment sucht die Polizei nach einer 44-jährigen Frau aus Gristow, die dringend medizinische Hilfe benötigt. Weitere Details sind hier zu finden: https://tinyurl.com/27dr2xlu
Bisher waren alle Bemühungen der Polizei, die Frau zu finden, erfolglos. Sie wurde zuletzt in Gristow gesehen. Die Polizei bittet die Bevölkerung und die Medien um Unterstützung bei der Suche nach der vermissten 44-Jährigen. Die örtlichen Radiosender werden gebeten, eine Durchsage zu machen.
Wer hat Informationen über den Aufenthaltsort der vermissten Frau? Wer hat die 44-Jährige gesehen? Hinweise nimmt die Polizei Greifswald unter 03834 540-224, der Polizeinotruf unter 110 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
POL-GÜ: Rövershäger Spielplatz unbrauchbar - Täter verursachen durch Farbe einen Sachschaden von mindestens 50.000 Euro
Rövershagen (ost)
Die Polizei in Sanitz führt Ermittlungen durch, nachdem es gemäß vorliegender Informationen in der Nacht vom 24. auf den 25.08.2024 zu erheblicher Sachbeschädigung auf dem Spielplatz im Fliederweg in Rövershagen gekommen ist.
Gegen 10.00 Uhr am 25.08.2024 wurde die Polizei über den Vorfall informiert. Es wird berichtet, dass unbekannte Täter alle Holz- und Metallteile des Spielplatzes mit Graffiti besprüht haben und durch die starke Farbschicht die Teile nachhaltig beschädigt wurden. Ein Verantwortlicher der Gemeinde schätzt ein, dass dadurch alle Strukturen und Geräte unbrauchbar geworden sind und abgebaut und erneuert werden müssen.
Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf mindestens 50.000 Euro geschätzt.
BPOLI PW - GdpD POM: 12 Personen nach Schleusungen am Wochenende gestellt
Pasewalk / Plöwen / Schwennenz (ost)
Am Samstag nach Mitternacht wurden drei Algerier auf dem Radweg Plöwen - Bismark aus Bismark kommend kontrolliert. Die drei Männer im Alter von 19-29 Jahren wurden ohne gültige Pässe und Aufenthaltstitel für Deutschland gefunden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie am selben Samstag nach Polen abgeschoben.
Gestern Vormittag um 10:15 Uhr kontrollierten Bundespolizisten vier Marokkaner im Alter von 23-26 Jahren sowie einen 30-jährigen Iraker in Schwennenz. Die Kontrolle erfolgte aufgrund einer Bürgerbeschwerde. Der Iraker wurde in die Erstaufnahmeeinrichtung nach Stern-Buchholz gebracht, während die vier Marokkaner heute nach Polen abgeschoben werden.
Kurz darauf wurden auf der B 104 in Plöwen zwei Personen aus Sri Lanka (22/29 Jahre) und zwei aus Afghanistan (23/33) kontrolliert und aufgrund fehlender Pässe und Aufenthaltstitel in Gewahrsam genommen. Die beiden Afghanen wurden nach Stellung eines Schutzersuchens in die Erstaufnahmeeinrichtung nach Stern Buchholz gebracht, die Personen aus Sri Lanka wurden nach Nostorf verwiesen.
Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer Dienststelle Pomellen Lars Petersen Telefon: +49 38378 230-130 Handy: +491723118075 E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.
26.08.2024 – 09:13
IM-MV: Presseeinladung: Innenminister übergibt Zuwendung für Feuerwehrgerätehaus
Schwerin (ost)
Am Donnerstag wird Innenminister Christian Pegel eine Sonderbedarfszuweisung in Höhe von 650.000 Euro für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses im Ortsteil Palingen an Erhard Huzel, den Bürgermeister der Gemeinde Lüdersdorf im Landkreis Nordwestmecklenburg, übergeben.
Journalisten sind herzlich eingeladen.
Datum: Donnerstag, 29. August 2024, 17 Uhr
Ort: 23923 Lüdersdorf, OT Palingen, Hauptstraße 19
Das vorherige Feuerwehrhaus entsprach nicht mehr den Anforderungen an Bedarf und Sicherheit für einsatzfähige Feuerwehren. Im Neubau werden für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr zwei Umkleideräume und zwei Sanitärräume, ein Schulungsraum und ein Büro eingerichtet. Außen werden versickerungsoffene gepflasterte Flächen angelegt. Eine Fahrzeughalle und zwei Stellplätze neben dem Gebäude bieten Platz für die Fahrzeuge der Feuerwehr in Palingen.
Die Gesamtkosten für den Bau betragen etwa 1,9 Millionen Euro.
BPOLI PW - GdpD POM: Am gestrigen Sonntagvormittag verhafteten Bundespolizisten zwei zur Fahndung ausgeschriebene Straftäter. Beide konnten nach Zahlung der Geldstrafen ihre Reisen fortsetzen.
Pomellen / Pasewalk (ost)
Ein 39-jähriger Mann aus Polen kam gegen 07:30 Uhr als Passagier in einem polnischen Auto über Pomellen an. Die polizeiliche Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Göttingen ihn wegen Trunkenheit am Steuer in Verbindung mit Fahren ohne Führerschein gesucht hat. Nachdem Freunde bei der Polizeiinspektion in Koblenz eine Geldstrafe von 600,00EUR und 295,76EUR Kosten bezahlt hatten, durfte er die Dienststelle um 08:55 Uhr verlassen.
Um 10:25 Uhr wurde im Rahmen der Grenzkontrollen im RE 5355 von Pasewalk nach Stettin ein 38-jähriger Vietnamese am Haltepunkt Pasewalk Ost kontrolliert. Die polizeiliche Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Stralsund ihn wegen unerlaubten Aufenthalts ohne Pass/Passersatz gesucht hat. Durch die Zahlung einer Geldstrafe von 600,00EUR und 86,00EUR Kosten durch Freunde beim Bundespolizeirevier Neubrandenburg konnte er 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe vermeiden.
Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer Dienststelle Pomellen Lars Petersen Telefon: +49 38378 230-130 Handy: +491723118075 E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de www.bundespolizei.de Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord- und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente "Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee (Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca. 2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte. Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere: - der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes, - die bahnpolizeilichen Aufgaben - die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter www.bundespolizei.de.
26.08.2024 – 02:57
POL-NB: PKW fängt nach Verkehrsunfall an zu brennen
Altentreptow (ost)
Am 25.08.2024 gegen 23:55 Uhr ereignete sich auf der Autobahn A20 zwischen den Ausfahrten Neubrandenburg Nord und Neubrandenburg Ost ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einer Sattelzugmaschine. Ein 19-jähriger deutscher Autofahrer fuhr einen Daewoo auf der A20 von Lübeck kommend in Richtung Stettin. Zwischen den Ausfahrten Neubrandenburg Nord und Neubrandenburg Ost versuchte er, einen Sattelzug zu überholen. Dabei kollidierte er aus bisher unbekannten Gründen mit dem Auflieger der Sattelzugmaschine. Er verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Leitplanke. Sein Auto wurde so stark beschädigt, dass es Feuer fing. Der 19-jährige Fahrer schaffte es, sich aus dem Auto zu befreien, bevor es vollständig in Flammen stand. Die Freiwillige Feuerwehr konnte das Feuer löschen, jedoch brannte das Auto vollständig aus. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 5.000,-EUR. Der 19-jährige Fahrer erlitt leichte Verletzungen, die ambulant im Krankenhaus behandelt wurden.
Während der Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Stettin für 1,5 Stunden vollständig gesperrt werden.
Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle (Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-NB: Nachmeldung zur Pressemitteilung Badeunfall am Strand im Seebad Ahlbeck
Heringsdorf (ost)
Am 26.08.2024 um 01:55 Uhr informierte das Krankenhaus die Polizei darüber, dass die 76-jährige Frau, die bei einem Badeunfall verunglückt war, ihren Verletzungen erlegen ist.
Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle (Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-NB: Verkehrsunfall mit Personen- und Sachschaden auf der B110 bei Dargen
Heringsdorf (ost)
Am 25.08.2024 um etwa 15:40 Uhr ereignete sich auf der B110 bei Dargen ein Verkehrsunfall mit Verletzten und Sachschaden. Eine 49-jährige deutsche Touristin fuhr mit ihrem Skoda und Wohnanhänger auf der B110 von Usedom kommend in Richtung Zirchow. Ein 85-jähriger Deutscher aus der Region wollte mit seinem Ford aus Kachelin kommend an der Abfahrt nach Dargen auf die B110 in Richtung Zirchow abbiegen. Dabei übersah er die Vorfahrt der 49-jährigen Fahrerin. Es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Die 49-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste vor Ort von einem Rettungswagen behandelt werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beträgt etwa 20.000,-EUR.
Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle (Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
