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Heutige (28.03.2025) Blaulichtmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 28.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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28.03.2025 – 14:24

BPOL-HRO: Diebstähle im Regionalexpress und am Haltepunkt Lütten Klein

Wismar, Rostock (ost)

Ein dreister Diebstahl von Reisegepäck ereignete sich gestern (27. März 2025) in einem Regionalexpress auf der Strecke von Berlin nach Wismar. Ein 57-jähriger Mann bat einen männlichen Mitreisenden gegenüber, kurz auf sein Gepäck aufzupassen, während er die Toilette aufsuchte. Als er zurückkehrte, stellte er fest, dass sowohl sein Gepäck als auch der Mitreisende verschwunden waren. Bei den Bundespolizisten am Bahnhof in Wismar gab der Mann an, dass sich in seinem Gepäck neben seinem Ausweis, seiner Krankenversicherungs- und Bankkarte auch etwa 80 Euro Bargeld befanden.

Ein weiterer Diebstahl von Reisegepäck ereignete sich gestern Nachmittag in Rostock am Haltepunkt Lütten Klein. Ein 27-jähriger Mann ließ seine Tasche unbeaufsichtigt zurück, als er den DB Store am Haltepunkt besuchte. Vor dem Laden befand sich eine Gruppe von drei Personen. Als der 27-Jährige zurückkehrte, bemerkte er den Verlust seiner Tasche, in der sich eine Play Station 5, zwei Controller und eine Jeanshose befanden. Der Schaden beläuft sich auf etwa 700 Euro.

In beiden Fällen leiteten die Bundespolizisten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Diebstahls gegen unbekannte Täter ein.

Die Bundespolizeiinspektion Rostock möchte in diesem Zusammenhang alle Reisenden sensibilisieren. Geben Sie Dieben keine Gelegenheit! Lassen Sie Ihr Gepäck nie unbeaufsichtigt, tragen Sie Rucksäcke und Taschen eng am Körper und bewahren Sie Ihre Kreditkarte/EC-Karte und die dazugehörige PIN niemals zusammen im Gepäck oder im Geldbeutel auf.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Henrike Thiessenhusen
Telefon: 0381 / 2083 - 1005
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

28.03.2025 – 14:22

POL-ANK: Vier Verletzte bei Auffahrunfall auf der B111 auf der Insel Usedom

Insel Usdeom (ost)

Am 28.03.2025, gegen 11 Uhr, gab es einen Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen auf der B111 zwischen Ückeritz und Schmollensee. Laut Polizei hat die 35-jährige deutsche Fahrerin eines Audi auf dem Weg von Ückeritz nach Schmollensee nicht bemerkt, dass der vor ihr fahrende Toyota aus Verkehrstechnischen Gründen anhalten musste und ist aufgefahren. Durch den Aufprall wurde der Toyota, besetzt mit einer 55-jährigen deutschen Fahrerin und ihrem 52-jährigen deutschen Beifahrer, einige Meter weiter auf einen vor ihnen fahrenden Mercedes geschoben, der von einem 57-jährigen polnischen Fahrer und seiner 56-jährigen polnischen Beifahrerin besetzt war.

Die 35-jährige Audi-Fahrerin wurde schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in die Notaufnahme der Universitätsmedizin Greifswald gebracht. Drei weitere Unfallbeteiligte wurden mit leichten Verletzungen in die Krankenhäuser nach Anklam und Wolgast gebracht. Der Beifahrer im Toyota blieb unverletzt.

Der Gesamtschaden des Unfalls belief sich auf über 30.000 Euro. Weder der Audi noch der Toyota waren nach dem Unfall fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die B111 zwischen Ückeritz und Schmollensee war für über eine Stunde voll gesperrt, um die Rettungsmaßnahmen und die Unfallaufnahme durch die Polizei durchzuführen.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

28.03.2025 – 13:03

POL-NB: Frauen wollen Glas Wasser und stehlen Portemonnaie

Neustrelitz (ost)

Am gestrigen Mittag gegen 12:30 Uhr kehrte eine 88-jährige Frau vom Einkaufen nach Hause zurück, als sie an ihrer Haustür auf zwei junge Damen stieß. Die beiden Frauen hielten die Tür für sie offen und brachten ihren Rollator nach oben. Eine von ihnen behauptete, dass sie nun im selben Treppenhaus wie die ältere Dame wohne und die "neue Nachbarin" sei.

Nachdem sie oben angekommen waren, gab eine der Frauen an, schwanger zu sein. Laut der Seniorin sah sie tatsächlich so aus, als hätte sie einen Babybauch. Die vermeintlich Schwangere bat um ein Glas Wasser, um Medikamente einzunehmen. Das spätere Opfer ließ die Frauen in die Wohnung und gab einer von ihnen etwas zu trinken.

Kurz nachdem die Frauen gegangen waren, bemerkte die Frau, dass ihre Geldbörse mit allen Karten und etwas Bargeld fehlte. Bei der Sperrung der Karten stellte die Bank fest, dass bereits unrechtmäßig Geld abgehoben worden war.

Die beiden Frauen wurden vom Opfer wie folgt beschrieben: Die eine war sehr groß und schlank, trug dunkle Haare zu einem Dutt gebunden, eine weiße Bluse und eine schwarze Jacke. Die zweite Frau war kleiner (maximal 1,70 Meter) und wirkte korpulenter. Dies könnte jedoch auch aufgrund der vermeintlichen Schwangerschaft gewesen sein. Beide sprachen akzentfrei Deutsch.

Hinweise zu den Frauen nimmt das Polizeihauptrevier Neustrelitz unter der Telefonnummer 03981 / 258224 entgegen. Auch über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de können Hinweise gegeben werden.

Die Polizei warnt erneut vor solchen Betrugsversuchen. In anderen Fällen haben die Diebe, die oft zu zweit auftreten, vorgegeben, die Einkaufstaschen älterer Menschen in die Wohnung tragen zu wollen. Dort versuchen sie dann, unter einem Vorwand in die Wohnung zu gelangen oder die Opfer abzulenken, um Geldbörsen oder Handtaschen zu stehlen.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

28.03.2025 – 12:51

POL-HRO: Drogenerkennung im Straßenverkehr - Bilanz der 1. DiS-Woche in Mecklenburg-Vorpommern

Rostock (ost)

Um die Verkehrssicherheit auf den Straßen Mecklenburg-Vorpommerns zu erhöhen, führt die Landespolizei kontinuierlich Verkehrskontrollen und Schwerpunkteinsätze durch. In dieser Woche fand unter der Führung der Polizeiinspektion Güstrow die erste Aktionswoche "Drogenerkennung im Straßenverkehr" , kurz "DiS-Woche", statt, die es in dieser Form innerhalb der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern noch nicht gegeben hat. In der Zeit vom 25.-27.03.2025 trafen sich landeseigene und länderübergreifende Einsatzkräfte der Polizei, die sich auf die Erkennung von Verkehrsdelikten unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol spezialisiert haben. Neben der Verfolgung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten gehört der Erfahrungsaustausch ebenso wie die gemeinsame Fortbildung zu der mehrtägigen Aktion.

An den drei Kontrolltagen führten die über einhundert Einsatzkräfte der Landespolizei zusammen mit Einsatzbeamten aus Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Niedersachsen sowie des Hauptzollamtes Stralsund stationäre und mobile Verkehrskontrollen durch und wurden dabei vom Institut für Rechtsmedizin unterstützt. An jedem Aktionstag wurde je eine stationäre Verkehrskontrolle im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rostock durchgeführt. Am 25.03. fand eine der Großkontrollen auf dem Parkplatz Südblick bei Rostock statt, am 26.03. wurde auf dem Parkplatz Mühlendamm in Rostock kontrolliert und die Abschlusskontrolle wurde am 27.03. auf dem BAB20 Parkplatz Selliner See (Fahrtrichtung Stettin) durchgeführt.

Dabei wurden insgesamt 1.864 Fahrzeuge und 1.919 Personen überprüft. Bei 71 Personen bestand der Verdacht, dass sie ihr Fahrzeug unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln oder Medikamenten, bei sechs Personen, unter Alkoholeinfluss führten. Insgesamt wurden 73 Blutprobenentnahmen durchgeführt und zwölf Führerscheine sichergestellt.

Weiterhin wurden folgende Ermittlungsverfahren eingeleitet:

Straftaten

Ordnungswidrigkeiten

Darüber hinaus fertigten die Beamten über 70 weitere Berichte und Mängelmeldungen, u.a. wegen des Nichtmitführens der erforderlichen Fahrzeugpapiere, technischer Mängel an den Fahrzeugen oder Fahreignungsmängeln der Fahrzeugführenden aus.

Es gab folgende Besonderheiten während der Kontrolltätigkeiten:

Während der Auftaktkontrolle auf dem Parkplatz Südblick wurde ein 37-jähriger Deutscher als Fahrzeugführer festgestellt, bei dem ein Drogentest positiv auf Kokain anschlug. Weiterhin war er gar nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis und machte gegenüber den kontrollierenden Polizeibeamten falsche Angaben zu seiner Person.

Am Mittwoch wurde gegen 17:40 Uhr ein 22-jähriger Deutscher als Fahrzeugführer festgestellt und ebenfalls positiv auf Kokain getestet. Zudem verhielt sich dessen Beifahrer, ein 16-jähriger Iraker, dermaßen auffällig, dass der Grund hierfür auch schnell ausgemacht werden konnte - er führte etwa 60 Gramm Marihuana mit sich. Während einer nachfolgend angeordneten Durchsuchung seiner Wohnung in der Güstrower Ringstraße konnten zwar keine weiteren Betäubungsmittel, wohl aber ein Teleskopschlagstock sowie drei Einhandmesser aufgefunden werden.

Die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern wird auch zukünftig ihre Maßnahmen zur Bekämpfung von Verkehrsdelikten unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln, Medikamenten und Alkohol fortsetzen, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und deren Verhalten nachhaltig positiv zu beeinflussen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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28.03.2025 – 12:19

POL-NB: Gruppe randaliert und verletzt Anwohnerin

Demmin (ost)

Am Mittwochabend hat eine Gruppe von jungen Leuten in Demmin in der Nordsackgasse mehrere Anwohner belästigt. Die Jugendlichen im Alter von 16 bis 21 Jahren sollen ab etwa 21:00 Uhr an Türen und Fenstern geklopft und die Bewohner herausgeklingelt haben.

Nachdem sich mehrere Bewohner über die Jugendgruppe beschwert hatten, sollen sie von den drei Hauptverdächtigen bedroht worden sein. Eine 39-jährige Bewohnerin wurde zudem von einem der drei angegriffen und leicht verletzt, so dass sie vorsorglich ins Krankenhaus gebracht wurde.

Die drei Haupttäter sind 16, 18 und 21 Jahre alt und bereits mehrfach polizeibekannt. Sie waren teilweise stark betrunken und haben während des Polizeieinsatzes 0,77 Promille, 1,96 Promille und 2,05 Promille gepustet. Die beiden älteren wurden zur Verhinderung weiterer Straftaten bis zum Morgen in Polizeigewahrsam genommen. Die Erziehungsberechtigte des Minderjährigen wurde über die Maßnahmen der Polizei und den Grund für den Einsatz informiert.

Weitere Ermittlungen sind erforderlich, um die genauen Handlungen der einzelnen Verdächtigen zu klären. Ihnen wird Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung vorgeworfen.

Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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28.03.2025 – 12:17

POL-HRO: Unbekannte entwenden Werkzeuge aus Firmenhalle

Schönberg (ost)

In der Nacht vom 27. März drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Gebäude einer Handwerkerfirma in Schönberg ein. Die Kriminalpolizei hat mit den Ermittlungen begonnen.

Nach ersten Erkenntnissen nutzten die Täter die Dunkelheit, um in die Firmenräumlichkeiten in der Technology-Straße einzudringen und hochwertige Werkzeuge zu stehlen. Der entstandene Schaden wird auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat vor Ort Spuren gesichert und bittet nun Zeugen, die Informationen zur Tat, den mutmaßlichen Tätern oder zum Verbleib der gestohlenen Werkzeuge haben, sich unter der Telefonnummer 03881 720-0 bei der Polizei in Grevesmühlen oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
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28.03.2025 – 12:00

IM-MV: Christian Pegel verabschiedet Polizeipräsident Thomas Dabel in den Ruhestand

Schwerin (ost)

Nach über vier Jahrzehnten im Polizeidienst wurde heute der Präsident des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, Thomas Dabel, feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Innenminister Christian Pegel würdigte das außergewöhnliche Engagement und die Verdienste des scheidenden Polizeipräsidenten auf einer feierlichen Veranstaltung.

"Thomas Dabel hat die Polizeiarbeit in Mecklenburg-Vorpommern über viele Jahre hinweg mit großer Fachkompetenz, Führungsstärke und einem tiefen Verantwortungsbewusstsein geprägt. Insbesondere in herausfordernden Zeiten, sei es bei der Bewältigung von Großlagen oder der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Polizei, hat er stets besonnen und entschlossen gehandelt. Für seinen unermüdlichen Einsatz danke ich ihm im Namen der Landesregierung und aller Bürgerinnen und Bürger unseres Landes herzlich", so Innenminister Christian Pegel.

Seine polizeiliche Laufbahn begann Thomas Dabel 1980 mit einem Studium in Dresden. Im Anschluss sammelte er bereits reichhaltige polizeiliche Erfahrungen in Stralsund und war dort unter anderem Transportzugführer und stellvertretender Kompaniechef in der Bereitschaftspolizei. Er leitete in der Folge das Spezialeinsatzkommando des Landes beim Landeskriminalamt sowie das Polizeirevier und die -inspektion in Stralsund. Zeitweilig hatte er auch die Leitung der Bereitschaftspolizei übernommen. Außerdem war er im Auftrag des Bundesinnenministeriums im Auslandseinsatz in Afghanistan. Zudem war er von 2016 bis 2019 bereits Vizepräsident im Polizeipräsidium Neubrandenburg. 2022 übernahm der heute 64-Jährige die Leitung des Polizeipräsidiums Neubrandenburg. In seiner Amtszeit setzte er sich insbesondere für eine moderne und bürgernahe Polizeiarbeit ein.

"Seine Fachkenntnis, seine ruhige und souveräne Art sowie sein Gespür für die Belange der Bürgerinnen und Bürger haben ihn zu einem hochgeschätzten Polizeipräsidenten gemacht. Sein Einsatz für die Sicherheit unseres Landes verdient höchsten Respekt", betonte Pegel weiter.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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28.03.2025 – 11:51

POL-NB: Randalierer nachts mit Zerstörungswut unterwegs

Altentreptow (ost)

Ein 26-jähriger Mann, der der Polizei bekannt ist, hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in Altentreptow randaliert. Kurz nach Mitternacht wurde die Polizei über einen Mann informiert, der auf dem Marktplatz ein Auto beschädigt haben soll. Die Polizisten überprüften den Hinweis und entdeckten ein Auto mit einem beschädigten Außenspiegel. In einer Seitenstraße trafen sie dann auf den Verdächtigen, der angeblich kurz vor dem Eintreffen der Beamten die Fensterscheibe eines Wohnhauses zerstört haben soll.

Nachdem die polizeilichen Maßnahmen mit dem Verdächtigen abgeschlossen waren, bemerkten die Beamten ein weiteres Auto mit einem ebenfalls beschädigten Außenspiegel.

Der Schaden an den beiden beschädigten Autos und der Fensterscheibe wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.

Der Verdächtige ist deutscher Staatsbürger und hatte bei den Maßnahmen einen Alkoholwert von 0,61 Promille.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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28.03.2025 – 11:50

POL-HRO: Öffentlichkeitsfahndung nach drei vermisstem Mädchen aus Rostock - Polizei bittet um Hinweise

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock sucht derzeit nach drei Mädchen (12 und 14 Jahre alt) und bittet um die Hilfe der Öffentlichkeit. Nach den bisherigen Informationen haben sich die bekannten Mädchen gestern Vormittag (27.03.2025) aus ihrem gewohnten Umfeld in Lichtenhagen entfernt und gelten seitdem als vermisst. Die bisherigen Suchmaßnahmen der Polizei und der Kriminalpolizei waren erfolglos.

Personenbeschreibungen:

- Ca. 160 cm groß - Mittelblondes, schulterlanges Haar mit roten Strähnchen vorne - Schlank - Kleidung: blaue und weiße Collegejacke mit weißer Kapuze, helle Jeans, schwarzer Rucksack

Bilder der Vermissten finden Sie unter folgendem Link: https://t1p.de/4tylq

Es wird vermutet, dass die drei Vermissten gemeinsam unterwegs sind und sich möglicherweise in Dierkow oder Brinckmansdorf aufhalten.

Die Polizeiinspektion Rostock bittet um Mithilfe. Wenn Sie Informationen zum Aufenthaltsort der drei vermissten Mädchen haben, wenden Sie sich bitte an den Kriminaldauerdienst (KDD) in Rostock, Ulmenstraße 54, unter der Telefonnummer 0381 / 4916-1616, an jede andere Polizeidienststelle oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de.

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Polizeipräsidium Rostock
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28.03.2025 – 11:46

POL-HRO: Brennender Mülleimer am Bürgerpark - Polizei sucht Zeugen

Wismar (ost)

Am frühen Morgen des vergangenen Tages wurden die Polizei und die Feuerwehr um kurz vor 8 Uhr über einen brennenden Abfalleimer am Haupteingang des Bürgerparks informiert. Die alarmierten Feuerwehrleute konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen.

Ersten Schätzungen zufolge beträgt der entstandene Schaden etwa 500 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen.

Die Polizei bittet Zeugen, die relevante Informationen haben, sich unter der Telefonnummer 03841 203-0 bei der Polizei in Wismar oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
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Jessica Lerke
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28.03.2025 – 11:07

POL-HRO: Frau bei Überholmanöver bei Neustadt-Glewe schwer verletzt

Alt Brenz (ost)

Heute Morgen gab es einen Verkehrsunfall zwischen zwei Autos in Alt Brenz, bei dem eine 29-jährige Autofahrerin schwer verletzt wurde. Nach bisherigen Informationen überholte die 29-Jährige gegen 8:00 Uhr das vor ihr fahrende Auto in der Friedensstraße, als der 47-jährige Autofahrer zur gleichen Zeit nach links abbog. Die beiden Fahrzeuge stießen zusammen, wodurch die 29-Jährige mit ihrem Auto gegen einen Baum prallte und schwer verletzt wurde. Ihr 6-jähriger Sohn, der auf dem Beifahrersitz saß, wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Schwerin gebracht. Die schwangere 29-Jährige wurde ebenfalls mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum nach Schwerin geflogen. Über den Gesundheitszustand des ungeborenen Kindes liegen derzeit keine Informationen vor. Der 47-jährige Autofahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Während der Bergungs- und Rettungsarbeiten musste die Friedensstraße teilweise gesperrt werden. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich insgesamt auf etwa 80.000 Euro. Die Polizei hat den Verkehrsunfall vor Ort aufgenommen und ermittelt nun die genaue Ursache.

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Polizeipräsidium Rostock
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28.03.2025 – 10:18

POL-ANK: Diebstahl von Pflanzenschutzmitteln aus landwirtschaftlichem Betrieb in Dersekow bei Greifswald

Greifswald (ost)

Am 28.2025, um etwa 06:50 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass Pflanzenschutzmittel aus einem landwirtschaftlichen Betrieb in Dersekow gestohlen wurden. Nach den ersten Informationen der Polizei sind bisher unbekannte Täter in der Nacht vom 27.03.2025 bis zum 28.03.2025 gewaltsam in eine Lagerhalle des Betriebs eingedrungen und haben mehrere Kanister mit Pflanzenschutzmitteln gestohlen. Insgesamt wurden über 200 Liter im Wert von etwa 50.000 Euro gestohlen.

Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Anklam war vor Ort, um Spuren zu sichern und Beweise zu sammeln. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und es werden Zeugen gesucht.

Personen, die etwas beobachtet haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich an das Polizeihauptrevier Greifswald unter der Telefonnummer 03834 5400, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
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28.03.2025 – 10:00

Feuerwehr Rostock: Presseinformation zum "Rostocker Warntag!" am 5. April 2025

Rostock (ost)

Wir wollen wissen, was passiert - und das am besten so schnell wie möglich. Eine funktionierende Warnung ist essenziell, insbesondere bei Großschadenslagen oder Katastrophen. Verheerende Ereignisse andernorts, wie Hochwasser, Großbrände oder Gefahrgutunfälle zeigen leider eindrucksvoll, wie wichtig eine schnelle und zuverlässige Information der Bevölkerung ist. Um das Bewusstsein für dieses Thema zu stärken, hat die Stadt Rostock den "Rostocker Warntag!" ins Leben gerufen. Am Samstag, den 5. April 2025, heulen wieder die Sirenen in der Stadt.

Warum ist der Rostocker Warntag so wichtig? Dr. Chris von Wrycz Rekowski, Senator für Finanzen, Digitalisierung und Ordnung: "Im Ernstfall muss jede Sekunde optimal genutzt werden. Wir sind deshalb froh, als Kommune schon frühzeitig den Bevölkerungsschutz wieder stärker in den Blick genommen zu haben. Neben den technischen Abläufen kommt es aber natürlich auch darauf an, dass die Einwohnerinnen und Einwohner unserer Stadt wissen, wie sie sich im Fall des Falles verhalten sollten. Deshalb der Warntag. Und deshalb unser Appell: nehmen Sie das Thema ernst, informieren Sie sich, treffen Sie Vorsorge!"

Seit 2021 ertönen daher zwei Mal im Jahr testweise die Sirenen in Rostock. Ziel ist nicht nur die Überprüfung der technischen Funktionsfähigkeit, sondern auch die umfassende Erprobung des gesamten Warnprozesses. Die Bevölkerung soll sensibilisiert und informiert werden, damit sie im Notfall richtig reagieren kann. Deshalb wird parallel zur Sirenenprobe eine Warnmeldung über das Modulare Warnsystem des Bundes ausgesendet. Dadurch erhalten die Bewohner der Hanse- und Universitätsstadt Rostock wichtige Informationen direkt auf ihre Mobilgeräte oder über verschiedene Medienkanäle.

Wie kann sich die Bevölkerung vorbereiten? Eine effektive Warnung ist nur dann hilfreich, wenn die Menschen wissen, wie sie sich im Ernstfall verhalten müssen. Aus diesem Grund bietet die Stadt Rostock auf der Internetseite www.rostock.de/warnung zahlreiche Informationen zur Warnung und zum richtigen Verhalten in Notsituationen. Dort finden Interessierte unter anderem:

Zudem stehen weitere wichtige Hinweise und Kontakte auf www.rostock.de/feuerwehr bereit.

Der Rostocker Warntag ist in einer Woche! Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu informieren und vorzubereiten! Nur wer Bescheid weiß, kann im Notfall richtig handeln.

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Feuerwehr Rostock
Pressesprecherin Berufsfeuerwehr Rostock
Christin Wascher
Telefon: 0381 381-3884
E-Mail: presse.feuerwehr@Rostock.de
www.Rostock.de/feuerwehr

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Integrierte Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst
Telefon: 0381 381 3711
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@rostock.de

Rückfragen zu Bürozeiten:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Pressesprecher
Telefon: 0381 381 3884
E-Mail: presse.feuerwehr@rostock.de

28.03.2025 – 09:44

POL-HRO: Über 600 Wildunfälle seit Jahresbeginn - kommende Zeitumstellung hat Auswirkungen auf Wildwechsel

Rostock/Ludwigslust-Parchim (ost)

Seit Anfang des Jahres wurden im Polizeipräsidium Rostock mehr als 1320 Wildunfälle verzeichnet, wovon allein 620 Wildunfälle auf den Straßen des Landkreises Ludwigslust-Parchim entfielen. Insgesamt wurden zehn Verkehrsteilnehmer verletzt. Am Dienstagabend musste eine Autofahrerin bei Pinnow einem Wildschwein ausweichen und geriet dabei von der Fahrbahn ab. Sie wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden am Fahrzeug wird auf 2.000 Euro geschätzt.

Mit der bevorstehenden Zeitumstellung am kommenden Sonntag müssen sich Autofahrer vor allem im morgendlichen Berufsverkehr erneut auf vermehrte Wildwechsel einstellen. Durch das Zurückdrehen der Uhren beginnen viele Berufspendler nun wieder ihre Fahrt zur Arbeit im Dunkeln oder in der Dämmerung. Gerade zu dieser Zeit sind viele Wildtiere auf Futtersuche unterwegs und überqueren dabei auch stark befahrene Straßen. Vor diesem Hintergrund appelliert die Polizei an eine vorausschauende und defensive Fahrweise. Besonders in der Dämmerung ist das Risiko von Wildunfällen am höchsten.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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28.03.2025 – 09:40

POL-HST: Navi führt Fahrzeuge auf gesperrten Waldweg

Baabe (ost)

Am Donnerstag, den 27. März 2025, erhielt die Polizei gegen 15 Uhr die Information, dass Fahrzeuge den Weg durch den Wald von Baabe nach Göhren nutzen. Bei der Ankunft stellten die Beamten fest, dass die Schranken zwar vorhanden waren, aber geöffnet wurden. Außerdem war ein reger Verkehr auf dem Waldweg zu beobachten.

Weitere Untersuchungen zeigten, dass Online-Routenplaner fälschlicherweise diesen Waldweg als Umleitung für die gesperrte Bundesstraße 196 auswiesen. Dadurch wurden viele Verkehrsteilnehmer auf den Waldweg geleitet.

Der zuständige Förster bestätigte, dass die Durchfahrt durch den Wald nicht erlaubt ist. Er hatte jedoch die Schranken - eine für Baabe und eine für Göhren - für Radfahrer geöffnet gelassen, um ihnen das Passieren zu ermöglichen. Diese Schranken sollen nun wieder geschlossen werden, um den Durchgang für motorisierte Fahrzeuge zu blockieren.

Zusätzlich birgt die Nutzung des Waldweges eine Gefahr, da er die Strecke der Kleinbahn "Rasender Roland" kreuzt. Die Bahnstrecke verläuft an einigen Stellen leicht erhöht, was dazu führen kann, dass größere Fahrzeuge aufsetzen oder steckenbleiben. In solchen Fällen könnte es zu einer Kollision mit der Bahn kommen.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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28.03.2025 – 09:30

IM-MV: Alle Asylbewerber in Erstaufnahmeeinrichtung mit Bezahlkarte ausgestattet

Schwerin (ost)

In der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Mecklenburg-Vorpommern - mit den beiden Standorten Stern Buchholz und Nostorf Horst - sind alle volljährige Bewohnerinnen und Bewohner mit der Bezahlkarte ausgestattet. Mit dieser Maßnahme setzt das Land die bundesweiten Vorgaben zur Einführung der Bezahlkarte für Leistungsempfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) konsequent um. Ziel ist es, die Bargeldzahlungen an Asylbewerber zu reduzieren.

Vorteile für die Verwaltung

"Die Einführung der Bezahlkarte bringt erhebliche Vorteile für die Verwaltung mit sich. Durch die Umstellung auf bargeldlose Zahlungen werden Verwaltungsprozesse effizienter gestaltet, da die bisherige Barauszahlung entfällt. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung des administrativen Aufwands und einer höheren Transparenz bei der Mittelverwendung", sagt Innenminister Christian Pegel.

Funktionsweise und Regularien der Bezahlkarte

Die Bezahlkarte funktioniert ähnlich wie eine herkömmliche Guthabenkarte. Sie kann in vielen Geschäften genutzt werden, jedoch ist eine Bargeldabhebung auf die Höhe von 50 Euro monatlich beschränkt. Zudem ist die Nutzung für Überweisungen oder Geldtransfers ins Ausland ausgeschlossen. "Durch diese Regelungen wird zum einen sichergestellt, dass die bereitgestellten Leistungen ausschließlich zur Deckung des persönlichen Bedarfs in Deutschland verwendet werden und auf der anderen Seite ist dies ein Schritt hin zu mehr Eigenverantwortung und Teilhabe", so der Minister weiter.

Die Fachkolleginnen und -Kollegen des Ministeriums sowie der Einrichtung haben in den vergangenen Monaten mit der Firma "Yoursafe", die die europaweite Ausschreibung gewann (siehe Pressemitteilung Nr. 196/2024) die einzelnen Umsetzungs- und Einführungsschritte erarbeitet und umgesetzt. "Die Einführung der Bezahlkarte ist für uns als Land Mecklenburg-Vorpommern ein großes Projekt. Daher danke ich allen Kolleginnen und Kollegen der Fachabteilung und im Landesamt für innere Verwaltung, die intensiv daran gearbeitet haben, damit dieses Vorhaben ein Erfolg wird - und wir als Land nun eine Vorreiterrolle in der Vergabe und Ausgestaltung dieses Projektes einnehmen können", sagt Christian Pegel.

In einem nächsten Schritt werden auch die Landkreise und kreisfreien Städte ihre jeweiligen Bezahlsysteme einsetzen können.

Hintergrund

Am 6. November 2023 hat die Ministerpräsidentenkonferenz die Einführung einer Bezahlkarte für Bezieher nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylblG) vereinbart. Die Länder sollten zur Einführung der Bezahlkarte bis zum 31. Januar 2024 in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe bundeseinheitliche Mindeststandards definieren.

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28.03.2025 – 09:00

POL-HRO: Ladendetektiv ertappt professionelles Diebesduo in Güstrower Drogeriemarkt

Landkreis Rostock/ Güstrow (ost)

Gestern Nachmittag wurden zwei Ladendiebe in einem Drogeriemarkt in Güstrow erwischt, die Kosmetika im Wert von über 1.700EUR gestohlen hatten. Ein Ladendetektiv bemerkte die beiden Männer zunächst, als sie sich gegen 13:45 Uhr in einem Drogeriemarkt am Pferdemarkt aufhielten. Während einer der Männer "Schmiere stand", steckte der andere verschiedene Produkte unter sein Oberteil und verließ den Laden, ohne zu bezahlen. Die Diebe konnten zunächst zu Fuß fliehen. Dank der Beschreibung des Ladendetektivs konnte einer der Männer in der Neuen Wallstraße auf dem Beifahrersitz eines Renault von den Polizeibeamten des Polizeihauptreviers Güstrow gefunden werden. Beim Aussteigen bemerkten die Polizisten den ausgebeulten Pullover des Mannes, unter dem sich gestohlene Waren versteckten. Gleichzeitig wurde auch die andere männliche Person in der Nähe festgestellt und kontrolliert. Es handelte sich um zwei polnische Staatsbürger im Alter von 31 und 37 Jahren.

Außerdem fanden die Polizisten weitere Kosmetika der betroffenen Filiale im Inneren des Renaults. Während der Untersuchung stellte sich heraus, dass die beiden Männer anscheinend für weitere Ladendiebstähle derselben Drogeriekette im Norden verantwortlich sind. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Die Männer wurden vorläufig festgenommen. Die Kriminalpolizei in Güstrow führt nun die Ermittlungen. Es wird auch geprüft, ob das Duo für weitere Diebstähle verantwortlich ist.

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