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Identifizierung von Fußballgewalttäter in Rostock

Die Kriminalpolizei Rostock konnte einen 22-jährigen Deutschen als mutmaßlichen Täter nach Ausschreitungen bei Spielen des F.C. Hansa Rostock festnehmen.

Foto: unsplash

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock konnte durch intensive Ermittlungen nach den Ausschreitungen im Zusammenhang mit Spielen des F.C. Hansa Rostock einen 22-jährigen Deutschen als mutmaßlichen Täter identifizieren und festnehmen.

In diesem speziellen Fall besteht der Verdacht, dass der 22-Jährige unter anderem an den Ausschreitungen nach dem Spiel des F.C. Hansa Rostock gegen den FC St. Pauli (siehe Pressemitteilung vom 23.11.2023: https://t1p.de/vy8t6) beteiligt war. Der Rostocker soll in diesem Zusammenhang einen Stein auf einen Streifenwagen geworfen haben und mindestens zwei pyrotechnische Gegenstände auf das Gebäude der Polizeiinspektion Rostock.

Zusätzlich soll der Verdächtige auch an den gewalttätigen Auseinandersetzungen während des Spiels des SC Paderborn gegen den F.C. Hansa Rostock am 15.12.2023 und des Spiels des F.C. Hansa Rostock gegen den Hamburger Sportverein am 15.05.2022 beteiligt gewesen sein.

Gegen den 22-Jährigen wird unter anderem wegen des Verdachts des schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Der Rostocker wurde am vergangenen Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt. Dieser setzte den Haftbefehl unter Auflagen außer Vollzug.

Es gilt die Unschuldsvermutung.

Kontakt:

Polizeiinspektion Rostock
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
Telefon: 0381/4916-3041/42
E-Mail: pressestelle-pi.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24