Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Landkreis Nordwestmecklenburg: Seniorensicherheitstag in Wismar

Die Polizei und der Landkreis laden Seniorinnen und Senioren zu einem Sicherheitstag ein, um über persönlichen Schutz, Eigentumssicherheit und Gesundheitsvorsorge zu informieren.

Foto: Depositphotos

Wismar (ost)

Am 15. November wird im Filmbüro Wismar von 09:00 bis 13:00 Uhr ein Seniorensicherheitstag veranstaltet. In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Nordwestmecklenburg lädt der Präventionsbereich der Polizei ältere Menschen zu diesem Event ein. Eine Anmeldung im Voraus ist nicht erforderlich. Das Ziel der Veranstaltung ist es, über persönlichen Schutz, Eigentumssicherheit und Gesundheitsvorsorge zu informieren.

Die Präventionsbeamten der Polizeiinspektion Wismar informieren über spezielle Straftaten, die ältere Menschen oft betreffen (z. B. Enkeltrick, Schockanrufe, falsche Gewinnversprechen, Haustürgeschäfte), sowie über wirksame Maßnahmen zum Schutz vor Einbrüchen. Auch Fragen zu anderen polizeilichen Themen können vor Ort beantwortet werden.

Sicheres Verhalten im Straßenverkehr ist in jedem Lebensabschnitt von Bedeutung. Die Verkehrswacht Wismar bietet Mobilitätsschulungen an, darunter auch einen Rollatorparcours. Weitere Partner des Aktionstages führen Gesundheitschecks durch, wie beispielsweise Hörtests.

Das Angebot ist kostenfrei und richtet sich an alle älteren Menschen der Hansestadt Wismar und des Landkreises Nordwestmecklenburg.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Mecklenburg-Vorpommern für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Mecklenburg-Vorpommern stiegen zwischen 2022 und 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 805 Fälle gemeldet, wovon 218 aufgeklärt werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen lag bei 216, darunter 190 Männer und 26 Frauen. 30 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der gemeldeten Fälle auf 890, wobei nur 213 aufgeklärt werden konnten. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 231, davon 193 Männer und 38 Frauen. 42 der Verdächtigen waren nicht-deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Einbruchsfälle in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 805 890
Anzahl der aufgeklärten Fälle 218 213
Anzahl der Verdächtigen 216 231
Anzahl der männlichen Verdächtigen 190 193
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 26 38
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 30 42

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24