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Ludwigslust: Polizeieinsatz beim Airbeat-Festival

Die Polizeiinspektion Ludwigslust führt einen Einsatz zur Gewährleistung des reibungslosen Festivalablaufs durch, mit Schwerpunkt auf Verkehrskontrollen und Präsenz vor Ort.

Foto: unsplash

Neustadt-Glewe (ost)

Um sicherzustellen, dass das Musikfestival „Airbeat One“ in der Region Neustadt-Glewe reibungslos verläuft und Straftaten verhindert werden, führt die Polizeiinspektion Ludwigslust einen Polizeieinsatz durch. Ein Schwerpunkt wird die Bewältigung des hohen Verkehrsaufkommens sein, insbesondere an den An- und Abreisetagen.

Um Verkehrsstaus an den Haupttagen zu vermeiden, wird die Polizei aktiv in den Straßenverkehr eingreifen. Die Polizeiinspektion Ludwigslust wird die aktuelle Verkehrssituation regelmäßig über ihre eigenen Social-Media-Kanäle und andere Kanäle informieren.

An- und abreisende Gäste müssen außerdem mit Verkehrskontrollen rechnen. Die Polizei wird insbesondere auf Alkohol- und Drogendelikte im Straßenverkehr sowie auf illegale Betäubungsmittel achten. Es werden Kontrollstellen in der Nähe des Veranstaltungsortes eingerichtet.

Die mobile Wache auf dem Festivalgelände hat sich als wirksam erwiesen, da sie den Gästen als Anlaufstelle für alle polizeilichen Angelegenheiten dient. Neben der Aufnahme von Strafanzeigen können von dort aus auch polizeiliche Einsätze koordiniert werden, wenn nötig.

Aktuelle Informationen sind auf den Social-Media-Kanälen der Polizei verfügbar: polizei.mv (Instagram) und dem öffentlichen WhatsApp-Kanal „Polizei Mecklenburg-Vorpommern“.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Mecklenburg-Vorpommern für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 55.641 Verkehrsunfälle in Mecklenburg-Vorpommern. Davon waren 4.880 Unfälle mit Personenschaden, was 8,77% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 1.228 Fälle aus, was 2,21% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 334 Fällen registriert, was 0,6% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 49.199 Fälle, was 88,42% aller Unfälle ausmacht. In Ortslagen wurden 3.500 Unfälle (6,29%) innerorts, 2.320 Unfälle (4,17%) außerorts (ohne Autobahnen) und 437 Unfälle (0,79%) auf Autobahnen verzeichnet. Insgesamt gab es 57 Getötete, 1.105 Schwerverletzte und 5.095 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 55.641
Unfälle mit Personenschaden 4.880
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 1.228
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 334
Übrige Sachschadensunfälle 49.199
Ortslage – innerorts 3.500
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 2.320
Ortslage – auf Autobahnen 437
Getötete 57
Schwerverletzte 1.105
Leichtverletzte 5.095

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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