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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 03.11.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 03.11.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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03.11.2025 – 16:22

POL-HRO: Polizei ermittelt nach Wohnungseinbruchdiebstählen - Zeugen gesucht

wismar (ost)

Die Polizei ermittelt nach drei Fällen von (versuchten) Wohnungseinbruchdiebstählen, die zwischen dem 30. Oktober und 1. November in Wismar und Karow stattgefunden haben. In zwei Fällen drangen die Täter in die Häuser ein, während es in einem Fall beim Versuch blieb. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

30. Oktober - Wismar-Altstadt

Am frühen Donnerstagnachmittag, dem 30. Oktober, versuchte ein unbekannter Täter gewaltsam in ein Wohnhaus in der Straße Am Marienkirchhof einzudringen. Nachdem er erfolgreich war, durchsuchte er die Räume und stahl Bargeld. Ein aufmerksamer Nachbar bemerkte den Einbruch und versuchte, den Täter aufzuhalten, als er floh. Dabei wurde der 29-jährige Mann angegriffen und leicht verletzt. Der Täter flüchtete danach. Eine sofortige Fahndung der Polizei war erfolglos. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro.

31. Oktober - Wismar-Wendorf

Nach aktuellem Kenntnisstand drangen unbekannte Täter am Freitag, dem 31. Oktober, zwischen 15:00 und 22:00 Uhr gewaltsam in ein Einfamilienhaus im Stadtteil Wendorf ein. Sie durchsuchten mehrere Räume des Hauses in der Straße Achter de Wisch und stahlen Wertgegenstände. Der Gesamtschaden wird auf etwa 7.000 Euro geschätzt.

01. November - Karow

Am frühen Abend des 1. November bemerkte eine Bewohnerin über ihre Videoüberwachung mehrere vermeintliche Einbrecher an ihrem Haus in der Straße Am Brandsoll. Sie alarmierte die Polizei, die mehrere Streifenwagen einsetzte. Ein Nachbar traf die Unbekannten noch vor dem Eintreffen der Polizei am Tatort an, woraufhin sie unerkannt flohen. Die Fahndung war erfolglos. Der entstandene Sachschaden wird auf rund 3.000 Euro geschätzt.

In allen drei Fällen hat die Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen und Spuren am Tatort gesichert. Zeugen, die zu den genannten Tatzeiten verdächtige Personen, Fahrzeuge oder andere Auffälligkeiten beobachtet haben oder Informationen zu den Tätern haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise werden von der Polizei in Wismar unter der Telefonnummer 03841 203-0 sowie von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

03.11.2025 – 15:19

POL-HRO: Flüchtiger Mopedfahrer in Schuppen gestellt

Schwerin (ost)

Ein Mopedfahrer versuchte, einer Verkehrskontrolle zu entkommen, indem er in einem Schuppen endete. Die Polizei hatte den 18-Jährigen bemerkt, weil sein Fahrzeug weder Licht noch Kennzeichen hatte. Als die Beamten den Mopedfahrer anhalten und überprüfen wollten, beschleunigte er jedoch. Schließlich wurde der Zweiradfahrer in einem Schuppen gestellt, wo er geflüchtet war und sich hinter seinem Moped versteckt hatte.

Der Vorfall ereignete sich am 02.11.2025 um 17:15 Uhr in der Rogahner Straße in Schwerin. Das Moped des 18-jährigen Deutschen hatte verschiedene Umbauten erfahren (z.B. Bremsen, Stoßdämpfer, Antrieb, Rahmen), wodurch die Betriebserlaubnis erloschen war. Der 18-Jährige konnte auch keine erforderliche Fahrerlaubnis vorweisen. Die Ermittlungen dauern an.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Yvonne Hanske
Telefon: 038208 888-2040
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

03.11.2025 – 15:00

BPOL-HRO: Bundespolizei stellt Männer mit unzureichenden Dokumenten fest

Rostock (ost)

Während einer Kontrolle im Überseehafen Rostock entdeckte die Bundespolizeiinspektion Rostock am vergangenen Samstag zwei unerlaubte Einreisen. Die beiden Personen, ein 32 und ein 42-jähriger Staatsangehöriger aus Mazedonien, kamen zuvor mit der Fähre aus Dänemark an.

Die Herren hatten keine gültigen Reisepässe und erfüllten somit nicht die gesetzlichen Voraussetzungen für die Einreise nach Deutschland.

Die Bundespolizeiinspektion Rostock leitete gegen beide ein Strafverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts ein.

Die Beamten der Bundespolizei setzten den beiden Männern eine Frist, Deutschland zu verlassen.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

03.11.2025 – 14:42

POL-HRO: 22-Jähriger nach versuchtem Raub gestellt

Rostock (ost)

In den frühen Morgenstunden des 02.11.2025 wurde ein 22-jähriger Mann von der Polizei nach einem versuchten Raubüberfall in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt festgenommen.

Um 02:40 Uhr sprachen zwei Männer im Alter von 48 Jahren (aus Estland) und 45 Jahren (aus Honduras) Polizeibeamte an, die sich im Rahmen des Präsenzkonzepts auf dem Doberaner Platz befanden. Sie gaben an, dass sie kurz zuvor in der Friedrichstraße, in der Nähe eines Lebensmittelgeschäfts, von einem unbekannten Mann um Kleingeld gebeten worden seien. Als sie die Geldforderung ablehnten, soll der Mann sie plötzlich angegriffen und dann in unbekannte Richtung geflohen sein. Einer der Männer erlitt leichte Verletzungen im Gesicht.

Im Zuge der sofortigen Nahbereichsfahndung und dank einer detaillierten Personenbeschreibung konnte der Verdächtige kurze Zeit später im Bereich des Stadthafens gefunden werden. Der 22-jährige türkische Staatsbürger wurde schlafend, an eine Mauer gelehnt, entdeckt.

Als der Mann geweckt wurde, reagierte er äußerst aggressiv und unkooperativ, weshalb die Beamten ihn fesseln mussten. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,15 Promille. Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurde der Verdächtige in Gewahrsam genommen. Außerdem ordnete die Staatsanwaltschaft Rostock eine Blutentnahme an.

Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Raubes aufgenommen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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03.11.2025 – 13:58

POL-NB: Verkehrsunfall auf der Autobahn 20

Süderholz (ost)

Heute, am Montag (03.11.2025), gab es gegen 09:00 Uhr einen Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Lieferwagen eines Zustelldienstes auf der Autobahn 20.

Der Vorfall ereignete sich zwischen den Ausfahrten Stralsund und Greifswald in Richtung Lübeck. Laut ersten polizeilichen Informationen kam es wahrscheinlich beim Wechseln der Fahrspur zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Dadurch wurde der 60-jährige deutsche Fahrer eines Iveco Lastwagens leicht verletzt. Der 47-jährige deutsche Fahrer eines BMW blieb offenbar unverletzt.

Es entstand ein Sachschaden von über 30.000 Euro und der betroffene Autobahnabschnitt war vorübergehend vollständig gesperrt.

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Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de

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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
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03.11.2025 – 13:40

POL-HRO: Kriminalpolizei ermittelt nach Angriff auf Taxifahrer

Bad Doberan / Landkreis Rostock (ost)

Die Polizei in Bad Doberan führt derzeit Ermittlungen wegen des Verdachts eines räuberischen Angriffs gegen einen 51-jährigen Taxifahrer durch. Der Taxifahrer gab an, dass er in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zwei Männer befördert habe, die gegen 1 Uhr am Kägsdorfer Landweg in Kühlungsborn eingestiegen seien.

Kurz vor Bastorf habe der Fahrer plötzlich im Rücken einen Gegenstand gespürt und sei zum Anhalten aufgefordert worden. Anschließend hätten die beiden Täter die Brieftasche des 51-Jährigen gestohlen und seien zu Fuß über das angrenzende Feld in Richtung Kägsdorf geflohen. Einer der Männer habe akzentfreies Deutsch gesprochen, als er angesprochen wurde. Außerdem seien die Räuber dunkel gekleidet und hätten ihre Gesichter verdeckt.

Die Polizei setzte einen Fährtenspürhund im Rahmen der Nahbereichsfahndung ein. Die Tatverdächtigen konnten jedoch nicht mehr gefunden werden. Zudem kam der Kriminaldauerdienst der Polizei im Rahmen der Spurensicherung zum Einsatz.

Personen, die verdächtige Personen in der Nähe des Tatorts gesehen haben oder sonstige sachdienliche Hinweise haben, werden gebeten, sich an die Polizei in Bad Doberan unter der Rufnummer 038203 - 560, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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03.11.2025 – 13:33

POL-HRO: Polizei stellt Graffitisprayer am Tessiner Bahnhof

Tessin / Landkreis Rostock (ost)

Dank einer Zeugenaussage konnten am Freitagmorgen zwei der vier Graffiti-Sprayer in Tessin von der Polizei auf frischer Tat erwischt werden. Anfangs erhielt die Polizei in Sanitz gegen 6 Uhr den Hinweis, dass sich vier vermummte, schwarz gekleidete Personen in der Bahnhofstraße aufhielten, was verdächtig aussah.

Als die Polizei eintraf, flüchteten die vier Personen zu Fuß in verschiedene Richtungen. Zwei von ihnen konnten kurz darauf in der Nähe gestellt und überprüft werden. Es handelte sich um zwei deutsche Jugendliche im Alter von 17 und 19 Jahren. Bei beiden konnten relevante Beweismittel gefunden und sichergestellt werden. Außerdem wurde der PKW des 19-Jährigen, der in der Nähe des Tatorts geparkt war, durchsucht. Auch hier wurden verschiedene Beweismittel entdeckt. Während der Anzeigenaufnahme stellte sich heraus, dass an einem Wartehäuschen am Bahnhof Tessin Graffiti mit Fußballbezug angebracht wurden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500EUR geschätzt.

Die weiteren Ermittlungen zu dem Vorfall wurden von der Bundespolizeiinspektion Rostock übernommen.

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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
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03.11.2025 – 13:15

POL-HRO: Brand in Wohnung in Rostock-Dierkow - Wohnung nicht bewohnbar

Rostock (ost)

Am frühen Morgen, gegen 03:40 Uhr, wurde die Polizei über die Leitstelle der Berufsfeuerwehr Rostock über einen Brand in einer Wohnung in der Walter-Butzek-Straße im Stadtteil Dierkow informiert.

Als die Polizeibeamten eintrafen, war die Feuerwehr bereits mit dem Löschen beschäftigt. Die drei Bewohner hatten die Wohnung zu diesem Zeitpunkt bereits verlassen. Der 43-jährige deutsche Mieter wurde mit dem Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.

Laut ersten Erkenntnissen brach aus bisher ungeklärter Ursache ein Möbelstück im Wohnzimmer in Brand. Die Berufsfeuerwehr Rostock konnte das Feuer schnell löschen und ein Übergreifen auf andere Teile der Wohnung verhindern. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf etwa 10.000 Euro geschätzt.

Die Wohnung ist aufgrund des Brandes vorübergehend nicht bewohnbar. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Ein Brandermittler wird morgen erwartet.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
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03.11.2025 – 12:13

POL-HRO: Täter auf frischer Tat beim Versuch des Kfz-Diebstahls gestellt- 21-Jähriger in Haft

Rostock (ost)

Früh am Samstagmorgen, dem 01.11.2025, hat die Polizei in Rostock einen Mann beim Versuch eines Fahrzeugdiebstahls erwischt.

Um 02:40 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass sich jemand in der Handwerkstraße in Rostock-Schmarl an einem geparkten Auto zu schaffen macht. Sofortige Maßnahmen der Polizeiinspektion Rostock führten zur Festnahme eines 21-jährigen deutschen Verdächtigen, der versuchte, in einen weißen Mercedes Sprinter einzubrechen. Der Mann war den Beamten bereits wegen ähnlicher Vergehen bekannt.

Bei der Durchsuchung des Verdächtigen und seiner mitgeführten Gegenstände fanden die Beamten verschiedene Werkzeuge und Ausrüstungsgegenstände, die üblicherweise für den Diebstahl von Kraftfahrzeugen verwendet werden.

Da der Verdächtige zur Tatzeit bereits auf Bewährung war, wurde er nach Absprache mit der Staatsanwaltschaft Rostock vorläufig festgenommen und zur weiteren polizeilichen Untersuchung zur Dienststelle gebracht. Nach seiner Vorführung beim Amtsgericht Rostock wurde der Beschuldigte inhaftiert.

Die Kriminalpolizei Rostock hat die weiteren Ermittlungen übernommen, um zu prüfen, ob der 21-Jährige für weitere ähnliche Taten in Rostock verantwortlich ist.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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03.11.2025 – 12:08

BPOL-HST: Ein Fahrrad geht auf Reisen - Bundespolizei stellt sicher

Löbnitz, Ribnitz-Damgarten (ost)

Während einer Grenzpolizeikontrolle auf der B105 entdecken Bundespolizisten im Kofferraum eines Fahrzeugs ein gestohlenes Fahrrad aus Hamburg.

Am Sonntagnachmittag (02.11.25) kontrollieren Bundespolizisten in Löbnitz ein Auto. Dabei befand sich im Kofferraum des Beifahrers, einem 26-jährigen mauretanischen Staatsbürger, ein Herrenrad der Marke Giant. Die Überprüfung der Rahmennummer ergab eine Fahndung zur Eigentumssicherung aufgrund eines besonders schweren Diebstahls im August 2025, durch das Landeskriminalamt Hamburg.

Der Mauretanier behauptete, das schwarz/weiße Fahrrad in Hamburg gekauft zu haben, nannte jedoch keine weiteren Einzelheiten zum Kauf. Nach einer rechtlichen Belehrung, der der Mann zustimmte, beschlagnahmten die Beamten das Fahrrad.

Der Mann wird nun wegen Hehlerei zur Verantwortung gezogen werden müssen.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecherin
Uta Bluhm
Telefon: 03831 28432 - 106
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

03.11.2025 – 12:02

BPOL-HST: Hausfriedensbruch wegen eines eingeschlossenen Rucksacks

Neubrandenburg (ost)

In den frühen Morgenstunden des 02.11.25 wurde ein junger Mann dabei beobachtet, wie er gegen die Eingangstür der Bahnhofshalle Neubrandenburg trat.

Um etwa 04:30 Uhr bemerkte eine Patrouille der Landespolizei das Verhalten und forderte den 28-jährigen Mann auf, seine Handlungen zu stoppen. Zuerst kam er dieser Aufforderung nach. Er erklärte, dass er seinen Rucksack mit Wertsachen im Schließfach der Bahnhofshalle eingeschlossen hatte. Dabei übersah er ein Hinweisschild mit den Öffnungszeiten - es war bis 06:00 Uhr verschlossen.

Der verärgerte Mann trat nun gegen ein Straßenschild und entfernte sich. Kurz darauf bemerkten die Beamten, dass er auf das Vordach des Bahnhofs geklettert war, um durch ein verschlossenes Fenster in die Bahnhofshalle zu gelangen. Die Beamten der Landespolizei und der hinzugezogenen Bundespolizei forderten den Mann auf, das Dach zu verlassen. Beim Herunterklettern beschädigte er die Dachrinne, die nun nicht mehr mit dem Fallrohr verbunden war.

Erst um 06:00 Uhr, nachdem der Mann geduldig gewartet hatte, öffnete sich die Bahnhofshalle und er konnte zur Schließfachanlage gehen, um seinen Rucksack herauszuholen.

Aufgrund seines Handelns wird der Mann jedoch Konsequenzen zu tragen haben. Er muss sich nun wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch verantworten.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecherin
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

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03.11.2025 – 11:57

POL-NB: Ausgeuferte Halloween-Party sorgt für Polizeieinsatz

Bergen/Rügen (ost)

Am Abend des Donnerstags (30.10.2025) informierten mehrere Informanten die Polizei in Bergen auf Rügen über eine Veranstaltung in einem Garten.

Bei einem ersten Kontakt wurden rund 200 Jugendliche auf der Party festgestellt. Nach den ersten Informationen haben die beiden minderjährigen Organisatoren ein Vereinshaus für eine private Feier gemietet und den Termin sowie den Ort über soziale Medien bekannt gegeben. Dies führte offensichtlich dazu, dass eine Vielzahl von Personen ungewollt vor Ort erschien.

In der Folge haben wahrscheinlich Teilnehmer dieser Veranstaltung in der Putbusser Chaussee Scherben und Glasflaschen über die gesamte Fahrbahn verteilt, was zu einem beschädigten vorbeifahrenden Fahrzeug führte. Die Polizei ermittelt daher wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

Nachdem die Organisatoren gegen Mitternacht versuchten, die Feier zu beenden, kam es zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen mehreren Personen. Dies führte zum Eingreifen von insgesamt acht Streifenwagen. Da aus einer Gruppe von etwa 50 bis 80 Personen auch verfassungsfeindliche Parolen gerufen worden sein sollen, ermittelt die Polizei auch wegen des Verdachts der Verwendung von Symbolen verfassungswidriger Organisationen.

Daraufhin entfernten sich die Personen von der Gartenanlage und hielten sich teilweise noch im Stadtgebiet von Bergen auf. Bei Personenkontrollen im Zusammenhang mit Ruhestörungen fanden die Beamten Betäubungsmittel und Arzneimittel und nahmen auch in diesem Zusammenhang eine Anzeige auf. Mehrere Jugendliche wurden im Laufe der Nacht an ihre Erziehungsberechtigten übergeben.

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Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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03.11.2025 – 11:38

BPOL-HST: Hauptverhandlung ferngeblieben - Festnahme im Zug

Stralsund (ost)

Ein Mann fehlte bei seiner angesetzten Hauptverhandlung, weshalb er mit einem Haftbefehl gesucht wurde. Er wurde von Bundespolizisten im Regionalexpress auf der Bahnstrecke Neustrelitz nach Neubrandenburg festgenommen.

Am Freitagnachmittag (31.10.25) wurde der deutsche Staatsangehörige von Bundespolizisten im Zug bei Blankensee kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass zwei Fahndungen gegen ihn vorlagen. Zum einen lag ein Vorführhaftbefehl des Amtsgerichts Berlin Tiergarten vor, weil er zweimal nicht zur Hauptverhandlung wegen Beleidigung erschienen war. Zudem wurde er von der Polizei Berlin wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte gesucht.

Nach Rücksprache mit dem Bereitschaftsrichter am Amtsgericht Neubrandenburg wurde die Haftrichtervorführung für Samstagmorgen (01.11.25) angeordnet. Nach der Vorführung vor Gericht wurde der Mann aus Berlin inhaftiert und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

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Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

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03.11.2025 – 11:38

POL-HRO: Kriminalpolizei ermittelt nach gefährlicher Körperverletzung in Plau am See

Plau am See (ost)

Nach einem physischen Streit am Sonntagnachmittag (01.11.2025) in Plau am See führt die Kriminalpolizei Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung durch.

Laut aktuellen Informationen kam es gegen 16:00 Uhr im Bereich des Parks am Burgplatz zu anfänglichen verbalen Auseinandersetzungen zwischen einem 33-jährigen und einem 41-jährigen Mann, beide deutsche Staatsbürger. Daraus entstand dann eine körperliche Auseinandersetzung, bei der der 33-Jährige den 41-Jährigen angeblich leicht mit einem bisher unbekannten Gegenstand verletzte. Der Verletzte verließ daraufhin den Tatort und informierte die Polizei.

Im Zuge der eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnten Polizeieinsatzkräfte den verdächtigen 33-jährigen Mann feststellen, der bereits mehrmals polizeilich aufgefallen war. Der Mann zeigte sich den eingesetzten Polizeibeamten gegenüber aggressiv, beleidigte und bedrohte sie. Zur eigenen Sicherheit mussten die Beamten den Verdächtigen zu Boden bringen und festnehmen.

Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,20 Promille. Der Mann wurde zur weiteren polizeilichen Maßnahmen zur Dienststelle gebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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03.11.2025 – 09:36

BPOL-HRO: Bundespolizei ermittelt Täter nach gefährlicher Körperverletzung

Rostock (ost)

Die Bundespolizeiinspektion Rostock erhielt über die Rettungsleitstelle der Berufsfeuerwehr Rostock in der Nacht des 1. November Informationen über eine verletzte Person am Hauptbahnhof Rostock. Einsatzkräfte entdeckten einen sichtbar verletzten 19-jährigen ukrainischen Staatsbürger auf der Nordseite des Bahnhofs liegend. Die gerufenen Rettungskräfte brachten die verletzte Person zur weiteren Behandlung ins Uniklinikum Rostock.

Mit Hilfe der vorhandenen Videodaten vom Hauptbahnhof Rostock konnten die Bundespolizisten ermitteln, dass sich der verletzte junge Mann zunächst innerhalb einer Gruppe von Personen bewegte. Nach einem Streit auf dem Bahnhofsvorplatz/Nord schlugen zwei männliche Verdächtige zunächst mit den Fäusten auf den Geschädigten ein. Als dieser daraufhin zu Boden ging, trat einer der Täter mit dem Schuh gegen den Kopf des Opfers. Danach legten sie den Verletzten auf eine Bank und flüchteten vom Tatort. Durch die Auswertung der Videos und eingeleitete Fahndungsmaßnahmen identifizierten die Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock im Rahmen des Fußballeinsatzes am Nachmittag des 1. November einen der Täter und nahmen ihn fest. Die zweite beteiligte Person an der Tat stellte sich freiwillig beim Polizeihauptrevier in Güstrow. Die Polizisten leiteten Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
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Silvana Bone-Winkel
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Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
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Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
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03.11.2025 – 08:51

BPOL-HRO: Bundespolizisten vollstrecken Haftbefehl in Lütten-Klein

Rostock (ost)

Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock überprüften gestern Abend einen 26-jährigen deutschen Bürger am Haltepunkt Lütten-Klein. Es wurde festgestellt, dass gegen ihn ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Rostock vorlag. Zuvor wurde er vom Amtsgericht Rostock wegen Diebstahls geringwertiger Sachen verurteilt.

Ein Familienmitglied des Mannes zahlte die geforderte Geldstrafe von 836 Euro und vermied somit eine 25-tägige Freiheitsstrafe.

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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


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