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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 04.07.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 04.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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04.07.2025 – 22:43

POL-NB: Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen auf der L21

Barth (ost)

Am 04.07.2025 um etwa 14:05 Uhr ereignete sich auf der L21 zwischen Born a. Darß und Wieck a. Darß ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Ein 71-jähriger deutscher Autofahrer aus Nordrhein-Westfalen fuhr mit seinem VW auf der L21 von Born a. Darß in Richtung Wieck a. Darß. Aus bisher unbekannten Gründen kam er von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Aufprall war so stark, dass das Auto zurück auf die Fahrbahn geschleudert wurde. Der Fahrer konnte sich selbst aus dem verunglückten Auto befreien. Seine 67-jährige deutsche Beifahrerin war eingeklemmt und musste von der Feuerwehr gerettet werden.

Der Fahrer wurde leicht verletzt und nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst nach Hause entlassen. Die Beifahrerin erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Uniklinikum Greifswald geflogen. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf etwa 7.000 Euro geschätzt. Die L21 musste für zwei Stunden vollständig gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

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04.07.2025 – 16:49

POL-NB: PKW fährt frontal auf Fahrräder zu - ein Radfahrer schwerverletzt

Rambin auf Rügen (ost)

Am Freitag, dem 04.07.2025, erhielt die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg einen Anruf über einen Verkehrsunfall mit zwei Radfahrern auf Rügen bei Rambin.

Nach den ersten Informationen fuhr ein 89-jähriger deutscher Autofahrer mit seinem VW Touran den Verbindungsweg in der Gemeinde Rambin von der L 296 in Richtung Götemitz. Zur gleichen Zeit waren ein 66-jähriger deutscher Radfahrer und ein weiterer 62-jähriger deutscher Radfahrer auf dem gleichen Weg, aber in entgegengesetzter Richtung, unterwegs.

Der Fahrer des VW kam aus unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn, bevor die Fahrräder ankamen. Der erste Radfahrer konnte dem Auto ausweichen und blieb unverletzt. Der zweite Radfahrer prallte frontal gegen das Auto und wurde auf die Windschutzscheibe geschleudert. Der 62-jährige Radfahrer wurde schwer verletzt und musste ins Klinikum Stralsund gebracht werden.

Der Autofahrer blieb unverletzt, aber sein VW war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Schaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt.

Die Beamten des Polizeihauptreviers Bergen nahmen den Führerschein des Autofahrers noch am Unfallort in Verwahrung. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.

Im Auftrag

Erik Günther

Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

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04.07.2025 – 14:37

IM-MV: Hinweis: Dritter Bevölkerungsschutztag findet in Rostock statt

Schwerin (ost)

Der dritte gemeinsame Bevölkerungsschutztag von Bund und Ländern wird am 12. Juli 2025 in Rostock abgehalten. Das Thema der Veranstaltung lautet "Wasser - Ressourcen nutzen, Risiken meistern". Während des Aktionstages präsentieren sich viele Organisationen mit einem vielfältigen Programm. Die offizielle Eröffnung erfolgt um 10 Uhr auf der Haedgehalbinsel in Rostock.

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, an diesem Termin teilzunehmen. Zur besseren Organisation wird um eine Anmeldung zur Veranstaltung bis Donnerstag, 10. Juli 2025, 17 Uhr, unter der Telefonnummer 0385/588 12003 oder per E-Mail an presse@im.mv-regierung.de gebeten.

Datum: Samstag, 12. Juli 2025, 10 Uhr

Ort: Haedgehalbinsel, Haedgehafen 8, 18055 Rostock

Der Bevölkerungsschutztag wird gemeinschaftlich vom Bundesinnenministerium (BMI), dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) sowie dem Land Mecklenburg-Vorpommern organisiert.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

04.07.2025 – 13:39

POL-HST: Warnung vor "Einschleichdieben" im Bereich Fischland-Darß-Zingst

Fischland-Darß-Zingst (ost)

Es wird vor Einbrechern gewarnt, die derzeit in der Region Fischland-Darß-Zingst aktiv sind. In den Orten Dierhagen, Wustrow, Ahrenshoop, Wieck, Prerow und Zingst gab es in letzter Zeit eine Serie von Fällen dieses Phänomens.

Statt in Häuser einzubrechen, nutzen die Diebe offene Eingangstüren oder Terrassentüren, um in Häuser oder Wohnungen einzudringen. Sie stehlen Geldbörsen, Bargeld, Wertsachen oder Schmuck aus den Häusern, manchmal sogar in Anwesenheit der Bewohner. Wenn sie auf Bewohner treffen, geben sie eine "Legende" vor, wie zum Beispiel die Suche nach einer Pension oder Zimmern. In Wirklichkeit spionieren sie das Innere aus, um später Wertvolles zu stehlen.

Die Polizeiinspektion Stralsund hatte bereits Ende April über mehrere Fälle berichtet. (PM: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/6019755)

Die Polizei fordert Anwohner erneut auf, ihre Häuser auch bei Anwesenheit immer abzuschließen, selbst wenn sie nur im Garten arbeiten oder das Grundstück kurzzeitig verlassen.

Anwohner sollten der Polizei Aufnahmen unbekannter Personen auf ihren Grundstücken zur Verfügung stellen, um bei weiteren Ermittlungen zu helfen. Diese Aufnahmen sollten nur der Polizei übergeben und nicht privat veröffentlicht werden.

Wenn unbekannte Personen auf Grundstücken nach einer Pension oder Adresse suchen, sollten Anwohner die Polizei informieren. Wenn solche Personen auffallen - ob bei einem selbst oder bei Nachbarn - rufen Sie bitte sofort die Polizei unter 110 oder in den zuständigen Revieren Ribnitz oder Barth an.

Die Kriminalpolizei vermutet auch einen Zusammenhang zu Personen, die an Zigarettenautomaten große Mengen Tabakwaren gekauft haben. Zeugen solcher Handlungen könnten ebenfalls wichtige Hinweise liefern.

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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

04.07.2025 – 13:32

IM-MV: Unfall auf der A19: Christian Pegel dankt Einsatzkräften

Schwerin (ost)

Innenminister Christian Pegel hat sich zum heutigen Verkehrsunfall mit einem Flixbus auf der Bundesautobahn A19 in Mecklenburg-Vorpommern geäußert.

"Meine Gedanken sind bei den verletzten Fahrgästen dieses Busunfalls. Ich wünsche allen Betroffenen von Herzen eine rasche und vollständige Genesung. Ein solcher Vorfall während einer Reise ist ein schwerer Schock - für alle direkt Beteiligten, aber auch für deren Angehörige und Mitreisende."

Minister Pegel sprach auch allen Einsatzkräften seinen ausdrücklichen Dank aus: "Mein großer Dank gilt den Frauen und Männern der Polizei, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Notfallseelsorge, die in der Nacht ausgerückt sind und mit großem Engagement, Umsicht und Professionalität im Einsatz waren. Sie haben schnelle Hilfe geleistet, Verletzte versorgt und für Sicherheit an der Unfallstelle gesorgt - dafür gebührt ihnen große Anerkennung", so der Minister weiter und:

"Allen übrigen Fahrgästen, die den Vorfall unverletzt überstanden haben, wünsche ich trotz dieses Erlebnisses eine sichere Weiterfahrt. Möge die Reise für Sie einen ruhigeren Verlauf nehmen."

Weitere Informationen zum Unfall finden Sie auf der Seite der Landespolizei: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Pressemitteilungen/?id=212250&processor=processor.sa.pressemitteilung

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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04.07.2025 – 13:29

POL-NB: Diebstahl aus Traktor

Warrenzin (LK MSE) (ost)

Von 02.07.2025, 19:30 Uhr bis 03.07.2025, 07:00 Uhr wurde ein landwirtschaftlicher Betrieb in 17111 Warrenzin attackiert. Nach bisherigen Informationen haben unbekannte Täter das Firmengelände unbefugt betreten und dann aus einem John Deere Traktor ein GPS-Gerät sowie mehrere Monitore im Gesamtwert von ca. 15.000 Euro gestohlen.

Die Polizisten des Kriminaldauerdienstes Neubrandenburg waren zur Suche und Sicherung von Spuren im Einsatz. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Es werden Zeugen gesucht. Wer in den letzten Tagen sowie zur Tatzeit im Bereich des landwirtschaftlichen Betriebs in Warrenzin verdächtige Personen oder Fahrzeugbewegungen bemerkt hat oder andere nützliche Hinweise zu dem Diebstahl oder möglichen Tätern geben kann, wird gebeten, sich telefonisch im Polizeihauptrevier Demmin unter 03998 254 0, in jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

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Für Medienvertreter:
Antje Schulz
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-2040
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

04.07.2025 – 11:52

POL-NB: Polizeikontrolle deckt medizinischen Notfall auf

Neubrandenburg (ost)

Ein 64-jähriger Ukrainer hatte heute Morgen einen großen Schutzengel an seiner Seite. Kurz vor 08:00 Uhr wurde der Einsatzleitstelle gemeldet, dass ein Lastwagen auf der L 35 zwischen Trollenhagen und Neddemin, hinter dem Abzweig Podewall, in Schlangenlinien fährt. Außerdem mussten bereits mehrere andere Fahrzeuge aufgrund des Fahrverhaltens bremsen.

Nur wenige Minuten später trafen die Beamten am Ort des Geschehens ein und stoppten den Lastwagen. Statt jedoch die geplanten Tests auf Alkohol- oder Drogenkonsum durchzuführen, alarmierten die Polizisten sofort den Rettungsdienst. Der Grund: Der Fahrer zeigte Anzeichen eines möglichen Schlaganfalls. Der Rettungsdienst, der kurz darauf eintraf, bestätigte den Verdacht und ein Krankenwagen brachte den 64-Jährigen sofort ins Krankenhaus.

Kurz darauf konnte der Kontaktbeamte aus Friedland den Halter des Lastwagens benachrichtigen, um ihn wegfahren zu lassen.

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Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

04.07.2025 – 11:20

IM-MV: 117 junge Polizistinnen und Polizisten verstärken ab sofort die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern - Innenminister Christian Pegel überreicht Zeugnisse und Ernennungsurkunden in feierlichem Rahmen

Schwerin (ost)

Im Festsaal der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow haben heute 117 Absolventinnen und Absolventen ihre zweijährige Ausbildung im mittleren Polizeivollzugsdienst erfolgreich abgeschlossen. Sie wurden feierlich zu Polizeimeisterinnen und Polizeimeistern ernannt und treten nun ihren Dienst in den verschiedenen Behörden der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern an.

Innenminister Christian Pegel überreichte die Abschlusszeugnisse und betonte im Anschluss: "Unsere Polizei wird durch diese motivierten Nachwuchskräfte spürbar gestärkt. Die Absolventinnen und Absolventen sind umfassend auf die vielfältigen Herausforderungen des Polizeialltags vorbereitet - sowohl fachlich als auch menschlich. Sie stehen künftig für Sicherheit, Rechtsstaatlichkeit und bürgernahe Präsenz im ganzen Land."

Mehr als die Hälfte der neuen Polizistinnen und Polizisten wird künftig beim Polizeipräsidium Neubrandenburg eingesetzt. Weitere verstärken ab August 2025 das Landesbereitschaftspolizeiamt M-V an den Standorten Schwerin, Waldeck und Anklam. Zusätzlich werden Absolventinnen und Absolventen dem Polizeipräsidium Rostock, dem Landeswasserschutzpolizeiamt sowie weiteren Dienststellen der Landespolizei zugewiesen.

Hintergrund zum Ausbildungsjahrgang 2023

Die 32 Frauen und 85 Männer hatten ihre Ausbildung im August 2023 aufgenommen. Insgesamt 811 Bewerberinnen und Bewerber hatten sich damals für den Ausbildungsjahrgang beworben, den letztlich 117 Personen in der regulären Ausbildungszeit erfolgreich durchlaufen haben. Weitere 17 können das Ausbildungsziel noch erreichen, sie müssen noch Prüfungen nachholen. 32 Personen hingegen sind endgültig ausgeschieden; 12 von ihnen wurden auf eigenen Antrag entlassen.

Zahlen

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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04.07.2025 – 11:15

POL-HRO: Alkoholisierter Radfahrer kollidiert mit parkenden Fahrzeugen

Schwerin (ost)

Gestern Abend um 18:00 Uhr verlor ein 42-jähriger Radfahrer, der betrunken war, die Kontrolle über sein Fahrrad und kollidierte mit zwei geparkten Autos in der Goethestraße. Der Mann, der in Schwerin lebt, verletzte sich dabei leicht. Eine medizinische Erstversorgung vor Ort war nicht notwendig. Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und eine Blutprobe angeordnet, nachdem ein Atemalkoholtest einen Wert von 2,3 Promille ergab. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
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04.07.2025 – 11:12

POL-HRO: Auseinandersetzung auf dem Marienplatz - Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung

Schwerin (ost)

In der Nacht zum Freitag ereignete sich gegen 00:15 Uhr auf dem Marienplatz in Schwerin eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, die ein Eingreifen der Polizei notwendig machte.

Während ihres Streifengangs bemerkten Einsatzkräfte eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern. Nach bisherigen Informationen gerieten zwei 37-jährige deutsche Männer und ein 19-jähriger rumänischer Staatsbürger zunächst in einen verbalen und dann in einen gegenseitigen körperlichen Streit. Die beiden älteren Männer sollen dabei gemeinsam gegen den 19-Jährigen vorgegangen sein.

Umstehende Zeugen versuchten vergeblich, die Streitenden zu trennen. Erst durch den gezielten Einsatz von Reizgas durch die eingesetzten Polizeikräfte konnte der Streit beendet und die Beteiligten voneinander getrennt werden.

Auch Rettungskräfte waren anwesend. Die Beteiligten erlitten offenbar nur leichte Verletzungen. Selbst die durch das Reizgas verursachten Augenreizungen erforderten nur eine ambulante Behandlung vor Ort.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen alle drei Verdächtigen eingeleitet. Die Untersuchungen dauern an.

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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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04.07.2025 – 09:00

IM-MV: Bevölkerungsschutztag in MV: Wasser als Risiko und Ressource

Schwerin (ost)

Der dritte gemeinsame Bevölkerungsschutztag von Bund und Ländern findet am 12. Juli 2025 in Rostock statt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Wasser - Ressourcen nutzen, Risiken meistern". Bei dem Aktionstag präsentieren sich zahlreiche Organisationen mit einem abwechslungsreichen Programm. Der Bevölkerungsschutztag wird gemeinsam vom Bundesinnenministerium (BMI), dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und dem Land Mecklenburg-Vorpommern und ausgerichtet.

"Ich freue mich sehr, dass wir als Land den bundesweiten Bevölkerungsschutztag ausrichten - und anschaulich aufzeigen können, was unsere Bevölkerungs- und Katastrophenschützer leisten können. Bevölkerungsschutz ist keine abstrakte Aufgabe - er ist Lebensrealität. Ob Naturkatastrophen, Stromausfälle, Pandemien oder Großbrände: Wenn der Ausnahmefall eintritt, zählt jede Minute. Der Bevölkerungsschutz sorgt dafür, dass Hilfe schnell, koordiniert und wirksam ankommt. Doch genauso wichtig ist die Vorsorge. Nur wenn Einsatzkräfte, Behörden und Bevölkerung zusammenarbeiten, entsteht echte Resilienz. Bevölkerungsschutz ist eine gemeinsame Verantwortung für unsere Sicherheit, unsere Gemeinschaft und unsere Zukunft", so Innenminister Christian Pegel.

Veranstaltungsort ist die Haedgehalbinsel in Rostock. Zwischen 10 und 17 Uhr laden Vorführungen, Mitmachaktionen und Informationsstände dazu ein, einen Blick hinter die Kulissen der Akteure im Bereich des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes zu werfen. Besucherinnen und Besucher erfahren aus erster Hand, wie Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Technisches Hilfswerk (THW), Katastrophenschutzbehörden und viele weitere Akteure im Ernstfall zusammenarbeiten - und wie jeder Einzelne zur eigenen Sicherheit beitragen kann.

"An diesem Tag wird sich alles um das Thema Wasser drehen. Wasser ist lebenswichtig - aber es kann auch lebensbedrohlich sein. Der Bevölkerungsschutztag stellt in diesem Jahr mit gutem Grund das Thema Wasser in den Mittelpunkt. Die Auswirkungen des Klimawandels spüren wir längst auch in Mecklenburg-Vorpommern: Hitzeperioden, sinkende Grundwasserspiegel, aber auch Starkregen und Hochwasser fordern uns zunehmend heraus. Für den Bevölkerungsschutz bedeutet das: Wir müssen breiter denken, schneller reagieren und vorsorgender handeln. Das geht nur im engen Schulterschluss - zwischen Behörden, Einsatzkräften, Wissenschaft und vor allem der Bevölkerung selbst. Unser Ziel ist es, Menschen zu schützen, Infrastruktur zu sichern und das Bewusstsein für Risiken zu stärken", so Christian Pegel.

Der Bevölkerungsschutztag richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger und macht deutlich: Bevölkerungsschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe. "Der Aktionstag in Rostock zeigt, wie wir uns gemeinsam wappnen können - mit moderner Technik, guter Ausbildung und dem Engagement vieler Ehrenamtlicher. Mein Dank gilt allen, die sich Tag für Tag für die Sicherheit in unserem Land einsetzen."

Nach dem großen Erfolg der ersten Bevölkerungsschutztage 2023 in Potsdam und 2024 in Wiesbaden wird nun auch in Rostock der Bevölkerungsschutz erlebbar gemacht werden. Das Programm finden Sie unter www.bevoelkerungsschutztag.de.

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04.07.2025 – 08:00

POL-HRO: Busunfall auf der Autobahn 19: Erreichbarkeit für Pressevertreter

Röbel/Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (ost)

Die Bergungsarbeiten nach dem Busunfall auf der Autobahn 19 sind derzeit im Gange. Bei Fragen von Medienvertretern zum Unfall ist der Newsroom der Polizei Rostock unter der Rufnummer 03843 266 303 erreichbar.

Weitere Informationen zum Unfall: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/6069596

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Polizeipräsidium Rostock
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Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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