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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 05.05.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 05.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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05.05.2025 – 17:16

POL-NB: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach zwei Jugendlichen aus Stralsund

Stralsund (ost)

Es wurde festgestellt, wo sich die seit dem 30. April 2025 vermisste Jugendliche aus Stralsund aufhält. Die Suche der Polizei ist abgeschlossen.

Dank der Unterstützung der Bevölkerung konnte der Aufenthaltsort ermittelt werden. Die Medien werden darum gebeten, die persönlichen Daten, die im Rahmen der Öffentlichkeitsfahndung veröffentlicht wurden, zu entfernen.

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Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

05.05.2025 – 17:08

POL-HST: Polizei bittet um Mithilfe nach Verkehrsunfall mit Fußgänger

Stralsund (ost)

Heute, am 5. Mai 2025, ereignete sich gegen 14:45 Uhr ein Verkehrsunfall auf dem Knieperdamm in der Nähe eines Supermarktes.

Nach aktuellen Ermittlungen kam es zu einem Verkehrsunfall, als ein Fußgänger scheinbar die Straße überquerte, ohne zuvor den Blick nach links/rechts zu richten. Es kam offenbar zu einer Kollision mit einem vermeintlich weißen Auto, das in Richtung Altstadt weiterfuhr. Der Beifahrerseitenspiegel wurde am Unfallort gefunden. Der 24-jährige deutsche Fußgänger erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Strafanzeigen wurden wegen des Verdachts der Fahrerflucht und fahrlässigen Körperverletzung erstattet.

Die Polizei bittet um Unterstützung. Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Stralsund unter der Telefonnummer 03831 28900, über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

05.05.2025 – 15:09

POL-HRO: Sieben Verkehrsunfälle unter Alkoholeinwirkung in Westmecklenburg

Westmecklenburg (ost)

Es gab sieben Verkehrsunfälle am vergangenen Wochenende in Westmecklenburg, bei denen es bis auf eine Ausnahme zu Sachschäden kam. Alle Fahrer waren alkoholisiert, außer einem Mopedfahrer, der leicht verletzt wurde.

Am Freitag gegen 17:00 Uhr kollidierte in Schwerin in der Neumühler Straße ein 69-jähriger Autofahrer mit einem haltenden PKW. Der Fahrer hatte einen Atemalkoholwert von 1,69 Promille. Am selben Tag fiel in Grevesmühlen gegen 21:30 Uhr ein 47-jähriger Mann durch sein Fahrverhalten auf. Er bremste plötzlich ab, was dazu führte, dass ein Kleinkraftradfahrer auffuhr. Der Atemalkoholwert betrug hier 1,2 Promille.

Am Samstagnachmittag stieß ein 63-jähriger Autofahrer in Wittenburg beim Ausparken gegen ein anderes Fahrzeug. In Ludwigslust kam ein 77-jähriger Mann mit seinem Auto im Kreisverkehr von der Straße ab und prallte gegen einen Leitpfosten. Ein 35-jähriger Mann kippte am Samstagabend in Wismar mit seinem Fahrrad gegen einen haltenden PKW. Alle drei Fahrer hatten einen Alkoholwert von über 1 Promille.

In Parchim fiel den Polizisten am Samstag gegen 16:25 Uhr ein Autofahrer aufgrund seiner rasanten Fahrweise auf. Der 62-jährige Autofahrer missachtete die Anhaltesignale und versuchte vor den Beamten zu fliehen. Er kam vom Weg ab und prallte gegen einen Maschendrahtzaun. Obwohl er einen Atemalkoholtest verweigerte, war Alkoholgeruch feststellbar.

In der Nacht zum Sonntag sollte bei einem 16-jährigen Mopedfahrer in Vielank eine Verkehrskontrolle durchgeführt werden. Er versuchte ebenfalls vor den Beamten zu fliehen, stürzte jedoch kurz nach der Kontrollstelle und verletzte sich leicht. Der 16-Jährige hatte einen Atemalkoholwert von 0,46 Promille.

Gegen alle Fahrer wurden Strafanzeigen erstattet und ihre Führerscheine (sofern vorhanden) wurden eingezogen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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05.05.2025 – 14:46

POL-NB: Nachmeldung zu "Ermittlungen nach Tötungsdelikt" - Gemeinsame Pressemitteilung der Polizei und Staatsanwaltschaft Neubrandenburg

Waren (Müritz) (ost)

Die Information der Erstmeldung ist unten aufgeführt.

Heute hat die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg beim Amtsgericht Waren einen Antrag auf Haftbefehl gegen den 74-jährigen Verdächtigen wegen des Verdachts auf Totschlag gestellt. Der Mann wurde dann am frühen Nachmittag vor der zuständigen Haftrichterin beim Amtsgericht Waren vorgeführt, die den Haftbefehl erließ.

Gestern hat sich der Mann bei der Polizei in Waren gemeldet und zugegeben, seine Frau erstochen zu haben. Er nannte ein Messer als mögliches Tatmittel, das beschlagnahmt wurde. Die Tat soll sich nach einem Streit am Abend des 25.04.2025 im gemeinsamen Wohnhaus in Waren ereignet haben. Der Mann verließ nach der Tat das Haus und fuhr für einige Tage weg. Als er nun nach Waren zurückkehrte, entschied er sich, sich der Polizei zu stellen. Die Beamten fanden die Leiche der Frau mit entsprechenden Verletzungen im Haus und leiteten die erforderlichen Maßnahmen vor Ort und gegen den Mann ein.

Bei einer heute durchgeführten Obduktion wurden mehrere Stich- und Schnittverletzungen als Todesursache festgestellt. Der Beschuldigte hat bisher keine weiteren Angaben zu den Vorwürfen gemacht.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei, insbesondere zum genauen Ablauf des Geschehens und möglichen Hintergründen der Tat, sind noch im Gange. Es gilt die Unschuldsvermutung.

ERSTMELDUNG:

04.05.2025 - 13:29 Polizeipräsidium Neubrandenburg POL-NB: Untersuchungen nach Tötungsdelikt Waren/Müritz (LK MSE) (ots)

Heute Morgen haben Polizeibeamte des Warener Reviers in einem Wohngebiet in Waren eine 63-jährige Frau gefunden, die getötet wurde. Der Hinweis auf das Tötungsdelikt kam vom 74-jährigen Verdächtigen, der sich kurz zuvor der Polizei gestellt hatte. Nach aktuellen Erkenntnissen geht die Polizei von einer Beziehungstat aus. Die Ermittlungen dazu sind noch am Anfang. Weitere Details werden derzeit nicht bekannt gegeben. Der Mann wurde sofort vorläufig festgenommen. Weitere polizeiliche Maßnahmen werden nun folgen. Die zuständige Staatsanwaltschaft wird einen Haftbefehlsantrag prüfen. Opfer und Verdächtiger sind beide Deutsche.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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05.05.2025 – 14:43

POL-NB: Öffentlichkeitsfahndung nach zwei Jugendlichen aus Stralsund

Stralsund (ost)

Im Moment sucht die Polizei nach der 14-jährigen Yade Molavy und der 16-jährigen Jessica Stefaniak aus Stralsund. Die beiden jungen Mädchen sind verschwunden aus der Wohneinrichtung "Phoenix" im Frankenwall in Stralsund. Zuletzt wurden die deutschen Staatsbürgerinnen am Vormittag des Mittwoch, dem 30. April 2025, in der Nähe des Stralsunder Bahnhofs gesehen und sind seitdem verschwunden.

Bisherige Untersuchungen und Suchaktionen haben bisher nicht zur Auffindung der Vermissten geführt.

Die Beschreibung der Gesuchten lautet wie folgt:

Yade Molavy (14-jähriges Mädchen):

Jessica Stefaniak (16-jähriges Mädchen):

Fotos der Gesuchten finden Sie hier: https://tinyurl.com/2atd5pa3.

Personen, die Informationen zu den abgebildeten Personen haben, werden gebeten, sich beim Polizeihauptrevier Stralsund unter 03831 28900, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

Die Printmedien werden gebeten, bei der Veröffentlichung dieses Aufrufs das beigefügte Bild zu verwenden. Auch die Rundfunksender werden gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung zu verbreiten.

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Rückfragen bitte an:
Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

05.05.2025 – 14:36

LKA-MV: Das Landeskriminalamt MV sucht Verstärkung! Das LKA MV sucht eine/n Sachbearbeiterin bzw. Sachbearbeiter (w/m/d) Cybercrime

Rampe (ost)

Das LKA MV hat die folgende Stellenanzeige im Karriereportal MV veröffentlicht:

https://karriere-in-mv.de/stelle/12259-sachbearbeiterin-bzw-sachbearbeiter-w-m-d-cybercrime

Kontaktpersonen:

Herr Müller

Zuständig für Fragen zum Aufgabenbereich und zur Tätigkeit

Telefon: 03866 644500

Frau Schmidt

Zuständig für Fragen zum Bewerbungsverfahren

Telefon: 03866 641321

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Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Niels Borgmann
Telefon: 03866 64 8700
E-Mail: presse@lka-mv.de
http://www.polizei.mvnet.de

05.05.2025 – 14:14

POL-HRO: Fahrzeugführer widersetzt sich Polizeikontrolle und muss aus dem Fahrzeug geholt werden

Rostock/ Landkreis Rostock (ost)

Am Freitagnachmittag haben Polizeibeamte des Autobahnpolizeireviers Dummerstorf gegen 15:30 Uhr einen Skoda bemerkt, der ebenfalls auf der BAB20 in Richtung Stettin unterwegs war und aufgrund des vermeintlich fehlenden Versicherungsschutzes kontrolliert werden sollte. Allerdings war der Fahrer des Skoda anscheinend nicht mit einer Verkehrskontrolle einverstanden und versuchte, sich durch sogenannte "Abschüttelversuche" der Maßnahme zu entziehen. Schließlich konnte das Auto unter lautstarkem Protest des Fahrers auf dem Parkplatz Lindholz kontrolliert werden.

Als die Polizisten sich dem Fahrzeug näherten, bemerkten sie zwei männliche Insassen, die jedoch kein Interesse an einem Gespräch mit den uniformierten Beamten zeigten. Der Fahrer lehnte weitere Maßnahmen der Verkehrskontrolle ab und kündigte an, seine Fahrt fortzusetzen. Ihm wurden die Konsequenzen eines Fluchtversuchs erklärt, woraufhin er sein Vorhaben aufgab. Dennoch weigerten sich beide Insassen auszusteigen und filmten die Polizisten weiterhin. Sie verriegelten den Skoda und verhinderten so den Zugang zum Inneren des Fahrzeugs. Trotz mehrfacher Aufforderung durch die Einsatzkräfte, die Fensterscheibe zu öffnen, reagierten sie nicht. Daher schlugen die Beamten eine hintere Seitenscheibe des Skodas ein, um den Fahrer zu erreichen. Der Beifahrer entschied sich schließlich auszusteigen und seine Identität preiszugeben. Es handelte sich um einen 20-jährigen Deutschen.

Der Fahrer selbst zweifelte die Legitimität der Polizisten an und weigerte sich, seine Identität preiszugeben, da er die BRD und ihre Gesetze nicht anerkenne. Daraufhin wurde er zwecks Identitätsfeststellung in Gewahrsam genommen und erkennungsdienstlich behandelt. Im Laufe des Abends konnte seine Identität anhand von Zeugenaussagen und Informationen der bayrischen Polizei geklärt werden. Es handelte sich um einen 51-jährigen Deutschen, der bereits mehrfach mit der Polizei in Konflikt geraten war und offensichtlich der Selbstverwalterszene angehört. Gegen 23 Uhr wurde er aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen möglicher Verstöße gegen die beiden Deutschen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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05.05.2025 – 14:09

POL-HRO: 21-Jähriger bricht in Tessiner Supermarkt ein und wird dank Zeugenhinweisen von Polizei gestellt

Landkreis Rostock/ Tessin (ost)

Am Samstagabend ereignete sich um 23:40 Uhr ein Einbruch in einen Supermarkt in der Rostocker Straße in Tessin. Ein Mann wurde von mehreren Zeugen dabei beobachtet, wie er gewaltsam eine Glasscheibe einschlug, um in den Laden einzudringen und verschiedene Waren zu stehlen, bevor er floh. Die Polizeibeamten des Polizeireviers Sanitz konnten den Täter jedoch an einer nahegelegenen Bushaltestelle stellen und kontrollieren. Es handelte sich um einen 21-jährigen Deutschen, dessen Rucksack mit gestohlenen Waren gefüllt war. Der Atemalkoholwert des 21-Jährigen wurde während der polizeilichen Maßnahme auf 1,17 Promille gemessen. Darüber hinaus gab der Mann zu, vorher Cannabis und Amphetamine konsumiert zu haben.

Der Einbruch in den Supermarkt verursachte einen Sachschaden von über 3.000EUR. Die Kriminalpolizei in Sanitz ermittelt nun wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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05.05.2025 – 13:51

POL-HRO: Mann schlägt mit Axt auf Wohnungstür ein und bespuckt Polizisten

Crivitz (ost)

Am Samstagabend hat ein 28-jähriger Mann in Crivitz eine Wohnungstür mit einer Axt beschädigt. Die Polizisten, die eingegriffen haben, mussten ihn festnehmen und wurden dabei vom Täter verbal angegriffen und angespuckt. Nach bisherigen Informationen soll der Täter gegen 22:20 Uhr in der Rathausstraße eine Wohnungstür mit einer Axt beschädigt haben, was dazu führte, dass Anwohner die Polizei verständigten. Die Beamten konnten die Axt am Tatort sicherstellen und trafen in unmittelbarer Nähe auf den offensichtlich betrunkenen Verdächtigen. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens und der Missachtung des Platzverweises wurden dem 28-Jährigen Handschellen angelegt. Bis zur Überstellung ins Polizeigewahrsam nach Schwerin beleidigte der Verdächtige kontinuierlich die eingesetzten Polizisten und äußerte Drohungen. Außerdem spuckte er einem Beamten Trinkwasser ins Gesicht. Gegen den deutschen Verdächtigen wird nun wegen Bedrohung, Beleidigung und Sachbeschädigung ermittelt. Der Sachschaden an der Wohnungstür beläuft sich auf etwa 150 Euro.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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05.05.2025 – 13:45

POL-HRO: Schweriner Polizei sucht Zeugen nach Auseinandersetzung

Schwerin (ost)

Die Polizei in Schwerin bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung, um einen Vorfall aufzuklären, der sich letzten Samstag am 03. Mai 2025 gegen 20:45 Uhr auf dem Spielplatz in der Bürgelstraße im Stadtteil Mueßer Holz zugetragen haben soll. Nach bisherigen Informationen kam es dort zu einem Streit zwischen einem 42-jährigen Ukrainer und einem 26-jährigen Mann tunesischer Herkunft. Während des Streits näherte sich der jüngere Mann dem Opfer mit einem Messer und einer Glasflasche. Das Opfer konnte den Angriff jedoch abwehren und blieb unverletzt. Dem Vorfall sollen missverständliche Gesten des späteren Opfers in Richtung der Lebensgefährtin des Tatverdächtigen und ihres Säuglings vorausgegangen sein. Beide Männer waren betrunken.

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und bittet Zeugen, die zur Zeit des Vorfalls in der Nähe waren und das Geschehen beobachtet haben oder Informationen zu den Beteiligten haben, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nimmt die Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385/5180-2224, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Kristin Hoffmeister
Telefon: 0385 5180-3005
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05.05.2025 – 13:33

POL-HRO: Einbruch in Kellerräume in Toitenwinkel - hochwertige E-Bikes gestohlen

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock führt Untersuchungen nach einem Einbruch in die Kellerräume eines Mehrfamilienhauses in der Albert-Schweitzer-Straße im Stadtteil Toitenwinkel durch. Am Samstagmittag, dem 3. Mai 2025, informierten die Opfer die Polizei über den Einbruch.

Nach den bisherigen Informationen gelang es bisher unbekannten Tätern, Zugang zum Kellerbereich zu erhalten und unter anderem zwei hochwertige E-Bikes, Werkzeug und Motorradbekleidung zu stehlen. Der entstandene Gesamtschaden wird auf etwa 17.000 Euro geschätzt.

Die Polizei hat Ermittlungen wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls aufgenommen.

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Polizeipräsidium Rostock
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Anne Schwartz
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05.05.2025 – 13:25

POL-HRO: Ermittlungen nach körperliche Auseinandersetzung - Tatverdächtiger vor Ort gestellt

Rostock (ost)

Am Samstag, dem 03.05.2025, ereignete sich gegen 20:30 Uhr im Friedhofsweg in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt in Rostock eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Männern.

Nach aktuellen Informationen kam es zu einem Streit zwischen einem 31-jährigen syrischen Staatsbürger und einem 19-jährigen syrischen Mann vor einem Laden, der dann in eine körperliche Auseinandersetzung überging. Dabei soll der 19-Jährige unter anderem ein Fahrradschloss verwendet haben, um auf sein Gegenüber einzuwirken.

Beamte der Bereitschaftspolizei, die im Rahmen des Präsenzkonzepts zur Bekämpfung von Kriminalität am Doberaner Platz tätig waren, wurden auf die Situation aufmerksam und waren schnell am Einsatzort.

Der 19-jährige Verdächtige versuchte zunächst zu entkommen, wurde jedoch kurz darauf entdeckt. Bei der Kontrolle widersetzte er sich den Beamten und musste zu Boden gebracht und fixiert werden.

Der junge Mann erhielt einen mehrere Tage lang geltenden Platzverweis für den Doberaner Platz und die umliegenden Straßen. Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft weitere Maßnahmen.

Das Opfer wurde bei dem Vorfall leicht verletzt und vor Ort von einem Rettungswagen behandelt.

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Katja Weizel
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05.05.2025 – 13:23

POL-HRO: Nachmeldung zur Öffentlichkeitsfahndung nach Angriff auf Taxi

Rostock (ost)

Die Polizei sucht weiterhin nach 13 bisher unbekannten Verdächtigen im Zusammenhang mit dem gewalttätigen Angriff auf ein Taxi mit drei Fans am 22. Februar 2025 vor dem Spiel F.C. Hansa Rostock gegen SG Dynamo Dresden. (Siehe Pressemitteilung vom 02.05.2025: https://t1p.de/9tkij)

Aufgrund von technischen Problemen konnten die Bilder der Verdächtigen zunächst nicht über mobile Geräte abgerufen werden. Dieser Fehler wurde behoben.

Hier ist der direkte Link zur mobilen Ansicht der Fahndung: https://t1p.de/580zy

Hinweise werden vom Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616, von jeder anderen Polizeidienststelle oder von der Onlinewache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern entgegengenommen.

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Katja Weizel
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05.05.2025 – 12:52

POL-HRO: Zeugenhinweis führt zur Aufdeckung mutmaßlichen Drogenhandels in Rostock

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock hat begonnen, einen 19-jährigen Rostocker zu untersuchen, der verdächtigt wird, am Freitagabend, dem 2. Mai 2025, versucht zu haben, Drogen zu verkaufen.

Um 20:15 Uhr erhielt die Polizei einen Tipp von einer Zeugin, die angab, dass sie und ihre Freunde von einem unbekannten Mann im Bereich des Reifergrabens angesprochen wurden. Dabei wurde ihnen der Kauf von Drogen angeboten.

Während der sofort eingeleiteten Maßnahmen konnten Beamte des Kriminalkommissariats Rostock den Verdächtigen in der Nähe der Vorpommernbrücke finden. Bei der folgenden Durchsuchung seiner Person und seiner Wohnadresse wurden verschiedene drogenähnliche Substanzen, eine Feinwaage, Verpackungsmaterial und ein Einhandmesser sichergestellt.

Gegen den 19-jährigen deutschen Mann wurden unter anderem Strafverfahren wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Konsumcannabisgesetz, das Arzneimittelgesetz und das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

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Polizeipräsidium Rostock
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Anne Schwartz
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05.05.2025 – 11:49

POL-HRO: Streifenwagen der Polizei bei Unfall beschädigt

Hagenow (ost)

Während einer Einsatzfahrt mit Blaulicht und Martinshorn wurde am Sonntagnachmittag in Hagenow ein Polizeifahrzeug bei einem Verkehrsunfall beschädigt. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Streifenwagen war auf der Lange Straße unterwegs, als er aufgrund von Starkregen in einer Kurve von der Straße abkam und mit einer Straßenlaterne zusammenstieß. Die Laterne wurde dabei umgeknickt, aber der Streifenwagen konnte seine Fahrt fortsetzen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 7.000 Euro geschätzt. Die genaue Unfallursache wird noch ermittelt.

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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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05.05.2025 – 11:48

POL-HST: Polizei wird zu Schlägereien zwischen Jugendlichen gerufen

Stralsund (ost)

Am Freitag, dem 2. Mai 2025, wurde die Polizei gegen 18 Uhr zum Stralsunder Alten Markt gerufen. Es wird angenommen, dass es dort zu einer Schlägerei mit mindestens zehn Beteiligten gekommen ist.

Nach ihrer Ankunft vor Ort gaben zwei offensichtlich betrunkene Personen an, sich gegenseitig ins Gesicht geschlagen zu haben. Gegen einen 23-jährigen Syrer und einen 19-jährigen Marokkaner wurden Anzeigen wegen einfacher Körperverletzung erstattet. Beide Männer wurden vom Rettungswagen untersucht, lehnten jedoch eine weitere Behandlung ab.

Später soll der 23-jährige Syrer einen 19-jährigen Landsmann bedroht haben, was zu einer Anzeige wegen Bedrohung führte.

Am selben Tag, gegen 18:30 Uhr, wurde die Stralsunder Polizei in den Heinrich-Heine-Ring im Knieper West gerufen. Auch hier kam es offenbar zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen unter Jugendlichen. Es gab eine wechselseitige Körperverletzung zwischen einer 15-jährigen Ukrainerin und einem 14-jährigen Deutschen. Anzeigen wegen einfacher Körperverletzung wurden erstattet.

Nach diesem Vorfall begab sich der 14-jährige Deutsche in einen Supermarkt. In der Zwischenzeit erfuhr eine andere Gruppe Jugendlicher von der Situation. Daraufhin wurden der 14-Jährige und zwei weitere Personen offensichtlich von fünf jugendlichen Ukrainern (14 bis 17 Jahre) auf dem Parkplatz des Supermarktes angegriffen. Es wurden Anzeigen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung erstattet.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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05.05.2025 – 11:47

POL-HST: Angriff auf Jugendliche führt zu Falschmeldung in sozialen Medien

Stralsund (ost)

Am Freitag, dem 02.05.2025 wurde der Polizei von der Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen mitgeteilt, dass eine Person mit einer vermeintlichen Stichverletzung behandelt wird.

Zu dieser Zeit waren zwei Jugendliche gegen 23:30 Uhr an einer Bushaltestelle, als eine Gruppe von mindestens sechs Personen an der Stralsunder Brunnenaue auftauchte. Es scheint, dass aus der Gruppe eine Flasche geworfen wurde, die zerbrach. Danach sammelten einige Personen Scherben auf und griffen einen 17-jährigen Griechen an. Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Täter Messer benutzt haben.

Der 17-Jährige erlitt eine oberflächliche Schnittwunde an der Hüfte. Eine unbekannte Person aus der Gruppe konnte den Täter davon abhalten, den verletzten Griechen weiter anzugreifen. Der andere Jugendliche, ein 16-jähriger deutsch-russischer Staatsbürger, flüchtete über einen Zaun und verletzte sich an den Händen. Beide wurden im Krankenhaus behandelt.

Die Polizei in Stralsund hat umfangreiche Ermittlungen durchgeführt und zwei mutmaßliche Tatbeteiligte identifiziert. Es handelt sich um einen 23-jährigen syrischen Staatsbürger und einen 19-jährigen Marokkaner.

Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung wurden eingeleitet.

Angehörige eines Opfers haben vermutlich über soziale Medien zur privaten Fahndung nach den Tätern aufgerufen. Die Polizei warnt jedoch vor rechtlichen Konsequenzen und möglichen Gefahren für Unbeteiligte. Private Fahndungen können die Ermittlungen stören. Es wird dringend empfohlen, Hinweise direkt an die Polizei weiterzugeben. Nur die Polizei und Staatsanwaltschaften dürfen öffentliche Fahndungen durchführen.

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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
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05.05.2025 – 11:46

POL-NB: Jugendgruppe nach Sieg-Heil-Rufen am Bahnhof gestellt

Neubrandenburg (ost)

Am Samstagabend gegen 19:50 Uhr befand sich eine Gruppe junger Leute auf dem Weg vom Zentrum Neubrandenburgs zum Bahnhof und rief dabei auch "Sieg Heil". Eine Augenzeugin alarmierte die Polizei.

An der Bahnhofsgegend wurden 18 Jugendliche im Alter von 15 bis 17 Jahren von der Landespolizei in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei gestoppt, gegen die der Vorwurf des Verstoßes gegen Paragraf 86a erhoben wird und deren Personalien entsprechend festgehalten wurden.

Im Zuge der Anschuldigung wurden verschiedene Zeugenaussagen gemacht und Beweismaterial gesichert, das den Vorwurf bestätigte.

Die genaue Zuordnung der Parole muss nun durch weitere Ermittlungen und die Auswertung des Beweismaterials geklärt werden.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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05.05.2025 – 10:16

IM-MV: Presseeinladung: Minister zum Tag der Städtebauförderung in Heringsdorf und Rostock

Schwerin (ost)

Der Minister für Landesbau, Christian Pegel, wird am Samstag zum Tag der Städtebauförderung im Ostseebad Heringsdorf und danach in Rostock zu Besuch sein. In Heringsdorf sind verschiedene Aktivitäten auf dem Ahlbecker Sportplatz geplant. In der Hanse- und Universitätsstadt wird Christian Pegel das zukünftige Warnow-Quartier besuchen.

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen.

In Ostseebad Heringsdorf

Datum: Samstag, 10. Mai 2025, 10.30 Uhr

In Rostock, 13.30 Uhr

Ort: Parkplatz Dierkower Höhe 5, 18146 Rostock-Ost

Seit 2015 zeigen hunderte Städte und Gemeinden jedes Jahr im Mai am bundesweiten Tag der Städtebauförderung, welche Auswirkungen die Städtebauförderung - finanziert durch Bund, Land und Kommune - auf die kommunale Entwicklung hat.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

05.05.2025 – 10:06

POL-NB: Auto überschlägt sich auf A20 - anschließend Folgeunfall

A20 Höhe Rollwitz (ost)

Etwa um 06:15 Uhr heute Morgen hat sich ein Vorfall auf der Autobahn 20, Höhe Rollwitz in Richtung Lübeck ereignet, bei dem ein Mann mit seinem Auto verunglückt ist. Möglicherweise ist der Unfall auf einen Sekundenschlaf zurückzuführen, da der Fahrer von der Straße abgekommen ist. Der 27-Jährige wurde leicht verletzt und wurde zur Vorsicht ins Krankenhaus gebracht. Sein Auto musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt.

Nur ungefähr eine Stunde später ereignete sich in der Nähe des Unfallorts ein weiterer Unfall. Eine 38-jährige Frau fuhr in den durch den ersten Unfall verlangsamten Verkehr auf einen 64-jährigen Mann auf. Auch in diesem Fall schätzt die Polizei den Schaden auf etwa 20.000 Euro. Das Auto der Frau musste abgeschleppt werden. Beide Fahrer wurden ebenfalls mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Die Fahrbahn der A20 ist mittlerweile wieder vollständig freigegeben.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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05.05.2025 – 09:54

BPOL-HST: Kind vergessen

Neubrandenburg (ost)

Am späten Sonntagnachmittag (04.05.2025) erhielt die Bundespolizei die Information, dass ein Kinderwagen verlassen auf dem Bahnhof in Neubrandenburg stand. Ein Passagier bemerkte dies und wählte daraufhin den Notruf.

Vor Ort wurde die Situation bestätigt. Auf Bahnsteig 3/4 entdeckten Bundespolizisten ein acht Monate altes Mädchen im Kinderwagen und nahmen es fürsorglich in ihre Obhut. 45 Minuten später trafen auch die Eltern im Bundespolizeirevier in der Vier-Tore-Stadt ein.

Nach ihren Aussagen planten sie mit dem Regionalexpress Richtung Stralsund zu fahren und wurden von der Zugabfahrt überrascht. Als sie den unglücklichen Zustand bemerkten, stiegen sie in Altentreptow aus und kehrten nach Neubrandenburg zurück. Nun wieder glücklich vereint konnte die afghanische Familie ihre Reise fortsetzen.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

05.05.2025 – 08:19

BPOLI PW - GdpD POM: Migration- vier Aufgriffe am Sonntag

Pasewalk (ost)

Am Sonntagnachmittag wurden vier männliche afghanische Staatsangehörige (17 - 42 Jahre) nach einem Hinweis eines Bürgers in Eggesin, an der Bushaltestelle Rosengarten, entdeckt. Die Bundespolizisten erhielten Unterstützung von Kräften des Polizeireviers Ueckermünde.

Die Personen konnten keine gültigen Dokumente für ihren Aufenthalt in Deutschland vorzeigen und wurden daher vor Ort in Gewahrsam genommen. Anschließend wurden sie zur weiteren Bearbeitung zur Bundespolizeidienststelle in Pasewalk gebracht.

Bei den Vernehmungen stellte sich heraus, dass die Personen illegal über die Balkan-Route nach Deutschland geschleust wurden. Zudem gaben sie an, Schutz in Deutschland zu suchen.

Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen und Ausstellung von Anlaufbescheinigungen für die Erstaufnahmeeinrichtung in Stern-Buchholz wurden die Erwachsenen aus dem Gewahrsam entlassen. Der Jugendliche wurde dem Jugendamt Vorpommern Greifswald übergeben.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


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05.05.2025 – 08:05

BPOLI PW - GdpD POM: Haftbefehle in Linken vollstreckt

Linken/ Pasewalk (ost)

Am Wochenende wurde ein 34-jähriger polnischer Staatsbürger am ehemaligen Grenzübergang Linken als Fahrer eines Autos mit polnischer Zulassung identifiziert und überprüft. Die polizeiliche Überprüfung ergab eine Festnahme-/Strafvollstreckungsanordnung der Staatsanwaltschaft Görlitz wegen mittelbarer Falschbeurkundung. Der Mann musste eine Geldstrafe von 2160,00 EUR, einen Reststrafe von 16,42 EUR und Verfahrenskosten von 70,00 EUR zahlen. Durch die Zahlung konnte er 108 Tage Ersatzfreiheitsstrafe vermeiden.

Während der Kontrolle präsentierte der Pole einen französischen Führerschein, der erhebliche Fälschungsmerkmale aufwies. Eine Überprüfung ergab, dass er keine gültige Fahrerlaubnis besaß. Er wurde wegen Urkundenfälschung und Fahren ohne Fahrerlaubnis angezeigt.

Ein 42-jähriger georgischer Staatsbürger wurde als Fahrer eines Autos mit polnischer Zulassung auf der B104 in Linken nach seiner Einreise aus Polen kommend festgestellt. Die polizeiliche Überprüfung ergab eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Heilbronn wegen Betrugs.

Der Mann zahlte eine Geldstrafe von 800,00 Euro sowie Verfahrenskosten von 73,50 Euro. Alternativ waren 40 Tage Haft festgelegt. Es gab auch eine Fahndungsnotiz im Schengener Informationssystem zur Einreiseverweigerung durch Estland.

Während der Kontrolle konnte der Mann nur ein Handyfoto seines georgischen Reisepasses vorzeigen. Er besaß keine Dokumente zur Legitimierung seines Aufenthalts. Es bestand daher der Verdacht des versuchten illegalen Grenzübertritts.

Außerdem konnte der Georgier keinen Führerschein vorlegen. Es bestand daher der Verdacht des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


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05.05.2025 – 07:29

POL-ANK: Erinnerung - Das Polizeizentrum Anklam ist heute in der Zeit von 15:00 Uhr bis voraussichtlich 17:00 Uhr telefonisch nicht erreichbar

Anklam (ost)

Aufgrund von geplanten Wartungsarbeiten ist das Polizeizentrum Anklam heute (05.05.2025) zwischen 15:00 Uhr und voraussichtlich 17:00 Uhr nicht über das Festnetz erreichbar.

Davon betroffen sind die Kriminalpolizeiinspektion Anklam und die Polizeiinspektion Anklam, einschließlich des Kriminalkommissariats Anklam, der Pressestelle und des Polizeihauptreviers Anklam.

Aufgrund der eingeschränkten Erreichbarkeit des Polizeihauptreviers Anklam wird darauf hingewiesen, in dringenden Notfällen den Polizeinotruf 110 zu wählen.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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