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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 05.09.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 05.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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05.09.2025 – 22:11

POL-NB: Verkehrsunfall mit Sachschaden in Gützkow

Wolgast (LK VG) (ost)

Am 05.09.2025 um etwa 19.00 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden in Gützkow. Eine 24-jährige deutsche Fahrerin eines BMW wollte die Zufahrtsstraße zur Tankstelle befahren. Dabei verwechselte sie das Gaspedal mit der Bremse und geriet nach links von der Fahrbahn ab. In der Folge überschlug sich das Fahrzeug und kam auf dem Seitenstreifen zum Stillstand. Sowohl Fahrerin als auch Beifahrer blieben unverletzt. Der BMW war nach dem Überschlag völlig demoliert. Der entstandene Schaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt.

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
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05.09.2025 – 19:01

POL-NB: Verkehrsunfall mit Personenschaden

Bergen (LK VR) (ost)

Am 05.09.2025 gegen 16.00 Uhr ereignete sich auf der B 196 in der Nähe der Bergener Gartensparte Am Haselgund ein schwerer Verkehrsunfall. Die drei Autos fuhren auf der B 196 von Bergen in Richtung Stralsund. Eine 44-jährige Frau aus Rügen musste anhalten, da sie mit ihrem Skoda nach links abbiegen wollte. Eine 35-jährige Frau aus Sundhagen hielt auch mit ihrem VW an. Eine 60-jährige Fahrerin aus Cottbus konnte mit ihrem Ford nicht rechtzeitig anhalten und fuhr auf den VW auf. Dieser wurde gegen den stehenden Skoda geschoben. Die Fahrerin des Fords und ihre 28-jährige Beifahrerin aus Cottbus wurden leicht verletzt und vor Ort behandelt. Die VW-Fahrerin wurde schwer verletzt ins Krankenhaus nach Stralsund gebracht. Ihr 4-jähriges Kind blieb unverletzt. Die Skoda-Fahrerin blieb unverletzt, aber ihre 52-jährige Beifahrerin von der Insel Rügen wurde schwer verletzt ins Krankenhaus Bergen gebracht. Zwei Autos waren so stark beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten. Der Gesamtschaden betrug etwa 25.000 Euro. Die B 196 musste für eine Stunde vollständig gesperrt werden. Gegen die Fahrerin des Fords wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Alle beteiligten Personen sind deutsche Staatsbürger.

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05.09.2025 – 18:45

POL-NB: Verkehrsunfall auf der B105 mit zwei verletzten Personen

Ribnitz-Damgarten (LK VR) (ost)

Am Freitag, den 05.09.2025, ereignete sich auf der B105 gegen 14.00 Uhr zwischen Ribnitz und Borg ein Verkehrsunfall mit vier PKW, die beteiligt waren. Die Fahrerin eines Skoda im Alter von 64 Jahren, die in Richtung Stralsund fuhr, kam aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab und geriet auf die Gegenfahrbahn. Die drei Fahrer (Audi, Audi, Opel), die in entgegengesetzter Richtung fuhren, versuchten auszuweichen. Trotzdem kam es zu einer Kollision. Bei dem Unfall wurde die 64-jährige deutsche Fahrerin schwer verletzt und eine weitere 60-jährige deutsche Audi-Fahrerin leicht verletzt. Beide Verletzten wurden vom Rettungsdienst des Landkreises Vorpommern-Rügen in umliegende Krankenhäuser gebracht. Zwei der beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden von einem Abschleppdienst abtransportiert. Es entstand ein vorläufig geschätzter Sachschaden von ca. 50.000 Euro.

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05.09.2025 – 18:30

POL-NB: Verkehrsunfall mit zwei leichtverletzten Personen und Sachschaden

Barth (LK VR) (ost)

Am 05.09.25 ereignete sich gegen 14.15 Uhr auf der L 21, zwischen den Dörfern Wieck und Prerow, ein Verkehrsunfall mit Verletzungen. Ein 51-jähriger deutscher Tourist fuhr mit seinem Chevrolet auf der Landstraße von Wieck in Richtung Prerow. Aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse (Nässe) geriet das Fahrzeug in einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte es mit einem entgegenkommenden BMW eines 64-jährigen deutschen Touristen. Bei dem Zusammenstoß wurden die beiden Insassen des BMW, die aus Prerow kamen, leicht verletzt. Die Verletzten wurden von Rettungskräften behandelt und dann ins Krankenhaus gebracht. Die Insassen des anderen Autos blieben unverletzt. Die Freiwillige Feuerwehr Prerow war ebenfalls im Einsatz. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 15.000 Euro. Die Straße musste teilweise gesperrt werden.

Verena Splettstößer

Erste Polizeihauptkommissarin Abteilung 1 / Einsatzleitstelle Polizeiführerin im Dienst Polizeipräsidium Neubrandenburg Stargarder Straße 6 17033 Neubrandenburg Telefon: 0395 5582 2131 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

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05.09.2025 – 17:38

POL-HRO: Verkehrsunfall mit verletzten Personen auf der A 20

Rostock (ost)

Am 05.09.2025 ereignete sich gegen 14:00 Uhr auf der A 20, zwischen der Ausfahrt Kröpelin und der Ausfahrt Neukloster in Richtung Lübeck, ein Verkehrsunfall. Ein Mercedes PKW ist aufgrund von Unaufmerksamkeit auf den vor ihm fahrenden Seat PKW aufgefahren. Dabei wurden der 37-jährige Fahrer des Mercedes und die 38-jährige Fahrerin des Seat leicht verletzt. Ein Rettungshubschrauber wurde vorsorglich eingesetzt. Beide Fahrer wurden mit RTWs in umliegende Krankenhäuser gebracht. An beiden PKWs entstand Totalschaden. Der Sachschaden wird auf 35.000 EUR geschätzt. Die A 20 in Richtung Lübeck wurde für die Dauer der Unfallaufnahme sowie Bergungs- und Reinigungsarbeiten für ca. 30 Minuten voll gesperrt.

Marian Jelito

Polizeihauptmeister Autobahn- und Verkehrspolizeirevier Metelsdorf~

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05.09.2025 – 15:55

BPOL-HRO: Bundespolizei beschlagnahmt Schlagring

Rostock (ost)

Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock führten gestern Abend um 22:15 Uhr eine Überprüfung an einem 26-jährigen deutschen Staatsbürger am Bahnhof Rostock-Lichtenhagen durch. Während der Kontrolle entdeckten die Bundespolizisten einen Schlagring bei dem Mann. Die Einsatzkräfte konfiszierten die illegale Waffe und leiteten ein Strafverfahren wegen Verstoß gegen das Waffengesetz ein.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
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05.09.2025 – 14:01

IM-MV: Digitale Baugenehmigung aus MV wird als Best Practice ausgezeichnet

Schwerin (ost)

Der Abschlussbericht zum bundesweiten Digitalisierungsprogramm "OZG Föderal" hebt die von Mecklenburg-Vorpommern entwickelte Leistung "Bauvorbescheid und Baugenehmigung", auch Digitale Baugenehmigung genannt, als Best Practice hervor. Damit wird das Projekt aus dem Nordosten gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen als richtungsweisendes Beispiel erfolgreicher Verwaltungsmodernisierung gewürdigt.

"Dass die Digitale Baugenehmigung aus Mecklenburg-Vorpommern im OZG-Abschlussbericht als Best Practice genannt wird, ist ein großer Erfolg - nicht nur für unser Land, sondern für die Verwaltungsdigitalisierung in ganz Deutschland. Wir zeigen, dass föderale Zusammenarbeit und konsequente Standardisierung zu Lösungen führen, die bundesweit Maßstäbe setzen", sagt Bauminister Christian Pegel.

Die Digitale Baugenehmigung ermöglicht es Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen, Bauanträge vollständig digital einzureichen und zu bearbeiten. Durch die Nutzung des bundesweit einheitlichen Standards XBau und den Aufbau eines gemeinsamen technischen Systems, des sogenannten Vorgangsraums, konnten bereits 28 digitale Antragsstrecken etabliert werden. Damit bildet die Lösung erstmals einen digitalen Bau-Lebenszyklus ab, der bundesweit nutzbar ist.

Eine Schlüsselrolle spielte dabei die frühe Pilotierung in Mecklenburg-Vorpommern, im Landkreis Nordwestmecklenburg: Die initiale Umsetzung mit der technischen Grundlage der brain-SCC GmbH diente als Katalysator für die bundesweite Weiterentwicklung und Nachnutzung. Damit wurde ein Fundament geschaffen, auf dem Bund und Länder ihre Digitalisierungsstrategien effizienter und abgestimmter vorantreiben konnten.

"Unser Erfolgsrezept war es, von Anfang an auf gemeinsame Standards, klare Zielbilder und die enge Einbindung aller Partner zu setzen. Diese Prinzipien sparen Zeit, vermeiden Doppelstrukturen und schaffen Vertrauen - bei Verwaltungen ebenso wie bei Bürgerinnen und Bürgern", so der Minister weiter.

Der Abschlussbericht betont zudem die strategische Bedeutung der digitalen Baugenehmigung für zukünftige Projekte. Standardisierung, Datenschutz, Sicherheitskonzepte und Roll-out wurden von Beginn an berücksichtigt und vorbildlich umgesetzt.

"Die Anerkennung als Best Practice ist ein Signal: Deutschland kann die Digitalisierung erfolgreich gestalten, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Mecklenburg-Vorpommern ist stolz, hier als Vorreiter bundesweite Impulse geben zu können", betont Minister Christian Pegel und:

"Mit der Digitalen Baugenehmigung liefert Mecklenburg-Vorpommern damit nicht nur einen praxisnahen, nutzerfreundlichen Online-Dienst, sondern auch eine Blaupause für die weitere Verwaltungsdigitalisierung in ganz Deutschland."

Hintergrund

Der digitale Bauantrag ist Teil der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG). Mecklenburg-Vorpommern hat das Themenfeld "Bauen und Wohnen" übernommen. Jährlich werden in Deutschland etwa 220.000 Baugenehmigungen erteilt - vornehmlich als Papierantrag. Mit dem digitalen Bauantrag ist eine ortsungebundene, vollständig digitale Antragstellung möglich.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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05.09.2025 – 13:10

POL-NB: Verkehrsunfall nach Vorfahrtsfehler

Dargun (ost)

Am 05.09.2025 ereignete sich gegen 09:40 Uhr ein Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen in der Bruderstorfer Straße in Dargun. Die 73-jährige Fahrerin eines Autos kam von einer Seitenstraße und wollte die Straße überqueren. Dabei übersah sie den 60-jährigen Fahrer auf der Hauptstraße, der ebenfalls abbiegen wollte. Die beiden Fahrzeuge kollidierten, wodurch das Auto des Mannes einmal um sich selbst drehte und dann mit einem anderen Fahrzeug zusammenstieß, in dem ein 73-jähriger Mann saß. Glücklicherweise wurde niemand bei dem Unfall verletzt. Zur Unfallzeit war die Straße vollständig gesperrt. Zwei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von 20.000 Euro.

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Für Medienvertreter:
Johanna Liebich
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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05.09.2025 – 13:09

POL-NB: Geklautes Motorrad wieder aufgefunden

Neubrandenburg (ost)

Ein Mann meldete sich am 04.09.2025 im Polizeihauptrevier Neubrandenburg und gab den Beamten bekannt, dass er gerade eines seiner Motorräder in Neubrandenburg entdeckt hat, das Anfang August von unbekannten Dieben aus einer Garage gestohlen wurde. Insgesamt verschwanden vor einem Monat vier restaurierte Motorräder und eine Schwalbe.

Die Polizei informierte am 04.August über den Diebstahl und kurz darauf über das Auffinden eines Motorrads und der Schwalbe. (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/6089908 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/6092412)

Jetzt wurde ein drittes Kleinkraftrad auf einem Parkplatz in der Erich-Zastrow-Straße in Neubrandenburg wieder entdeckt. Es handelt sich um das blaue Motorrad aus der ersten Meldung. Eine Überprüfung in den polizeilichen Datenbanken ergab, dass es sich um das zuvor gestohlene Fahrrad aus August handelt, das zur Fahndung ausgeschrieben war. Die Besitzverhältnisse wurden geklärt und das Motorrad konnte dem Hinweisgeber und gleichzeitig Eigentümer übergeben werden. Ein Nutzer des Fahrzeugs konnte in der Nähe nicht gefunden werden. Der Kriminaldauerdienst war zur Sicherung von Spuren am Tatort.

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05.09.2025 – 13:09

POL-HRO: Fahrradfahrer bei Verkehrsunfall in Schwerin verletzt

Rostock (ost)

Am Donnerstagabend gegen 17:15 Uhr ereignete sich in der Weststadt von Schwerin ein Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer leichte Verletzungen erlitt.

Es wird angenommen, dass der 43-jährige Radfahrer in der Straße Vor dem Wittenburger Tor nach rechts abbiegen wollte, jedoch die Kontrolle über sein Fahrrad verlor und mit dem entgegenkommenden Auto eines 76-jährigen Fahrers kollidierte.

Nach dem Sturz erlitt der Radfahrer leichte Verletzungen und musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen wird auf etwa 3.500 Euro geschätzt. Sowohl der Radfahrer als auch der Autofahrer sind deutsche Staatsbürger.

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05.09.2025 – 12:23

POL-HRO: Vollbrand eines Bootshauses am Güstrower Inselsee

Güstrow (Landkreis Rostock) (ost)

Seit dem frühen Morgen sind viele Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei am Güstrower Inselsee im Einsatz. Der Grund dafür ist der Brand in einem Bootshaus, das von einem örtlichen Segelverein genutzt wird.

Um 08:45 Uhr wurde die Polizei Güstrow von der Rettungsleitstelle des Landkreises über den Einsatz informiert. Trotz des sofortigen und umfangreichen Löscheinsatzes der Freiwilligen Feuerwehr Güstrow mit insgesamt 68 Kameraden konnte die Ausbreitung des Feuers nicht gestoppt werden. Die Bauweise aus Holz und das mit Reet gedeckte Dach begünstigten die Flammenausbreitung. Zwei Feuerwehrleute erlitten während der Löscharbeiten Verbrennungen an Oberkörper und Hals aufgrund der starken Hitzeentwicklung. Beide Kameraden wurden zur weiteren medizinischen Behandlung ins KMG Klinikum Güstrow gebracht. Andere Bootshäuser oder angrenzende Kleingartenanlagen sind derzeit nicht in Gefahr. Die Löscharbeiten dauern jedoch noch an.

Zur möglichen Brandursache liegen bisher keine Informationen vor. Daher ist für morgen der Einsatz eines Brandsachverständigen geplant, um die Umstände des Brandes zu klären. Zu diesem Zeitpunkt kann keine Aussage über mögliche strafrechtlich relevante Handlungen getroffen werden. Der Kriminaldauerdienst ist vor Ort, um mit den ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen zu beginnen. Der Brandort wird nach Abschluss des Feuerwehreinsatzes beschlagnahmt.

Der entstandene Sachschaden wird von den Verantwortlichen vor Ort auf mindestens 500.000 Euro geschätzt.

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05.09.2025 – 11:30

BPOL-HRO: Überseehafen: Einreise endet in Auslieferungshaft

Rostock (ost)

Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock haben gestern einen 36-jährigen Staatsbürger aus Rumänien im Überseehafen kontrolliert. Der Mann war zuvor mit der Fähre aus Schweden eingereist. Bei der Überprüfung der Identität stellten sie fest, dass gegen ihn ein europäischer Haftbefehl aus Belgien vorlag. Die belgischen Behörden suchten nach ihm wegen versuchten Mordes.

Der Mann wurde von den Bundespolizisten festgenommen. Nachdem ein Richter heute die Haft bestätigte, brachten ihn die Polizeibeamten in das nächstgelegene Gefängnis. Von dort aus wird er an die belgischen Behörden ausgeliefert.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
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Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

05.09.2025 – 09:01

POL-HRO: Nach Bürgerhinweis - Polizei stellt mehrere Cannabispflanzen in Teterower Wohnung sicher

Teterow (Landkreis Rostock) (ost)

Ein aufmerksamer Anwohner informierte die Polizeibeamten in Teterow am 04.09.2025 über eine offensichtliche heimische Cannabispflanzenzucht. Die Beamten durchsuchten die Wohnung eines 42-jährigen Deutschen und entdeckten neben 13 Cannabispflanzen auch ein Zelt für die Pflanzenaufzucht mit Belüftungsanlage. Die Pflanzen sowie weitere Pflanztöpfe mit Stecklingen wurden beschlagnahmt. Der Verdächtige muss sich nun wegen des Verdachts des illegalen, privaten Anbaus von mehr als drei Cannabispflanzen (der erlaubte Grenzwert nach dem Gesetz über den Umgang mit Konsumcannabis) verantworten.

Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei übernommen.

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05.09.2025 – 08:53

IM-MV: Schulbeginn in Mecklenburg-Vorpommern: Landespolizei verstärkt Kontrollen für die Sicherheit der Kinder

Schwerin (ost)

Am 8. September beginnt in Mecklenburg-Vorpommern das neue Schuljahr. Für die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler bedeutet dies den Start in einen neuen Lebensabschnitt und zugleich den Einstieg in den täglichen Straßenverkehr.

Innenminister Christian Pegel: "Mit dem Start ins neue Schuljahr sind wieder viele Kinder zum ersten Mal ohne Begleitung unterwegs. Ihre Sicherheit hat für uns oberste Priorität. Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Sie können Entfernungen und Geschwindigkeiten noch nicht zuverlässig einschätzen und reagieren oft unvorhersehbar. Um den Schutz der Kinder zu erhöhen, werden von der Polizei zum Schuljahresbeginn landesweit verstärkte Kontrollen durchgeführt und so auf eine deutliche Präsenz und eine konsequente Überwachung der Regeln gesetzt."

Die Unfallzahlen verdeutlichen die Notwendigkeit dieser Maßnahmen: Im Jahr 2024 verunglückten auf Mecklenburg-Vorpommerns Straßen insgesamt 415 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren. Auf dem Weg zur oder von der Schule kam es zu 60 Verkehrsunfällen, bei denen acht Kinder schwer- und 56 Kinder leicht verletzt wurden. Mehr als die Hälfte der Unfälle (34) betraf Kinder, die mit dem Fahrrad unterwegs waren. In 18 Fällen waren die Kinder als Fußgängerinnen und Fußgänger beteiligt.

Innenminister Christian Pegel macht deutlich: "Schulwege müssen sicher sein. Dafür setzen wir neben den verstärkten Kontrollen auch auf die Vernunft der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. Wenn beide Faktoren zusammenkommen, lassen sich die Risiken für Kinder im Straßenverkehr wirksam reduzieren."

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05.09.2025 – 07:53

POL-HRO: Polizei Hagenow zieht betrunkenen PKW-Fahrer aus dem Verkehr

Hagenow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)

Während der Patrouille bemerkten Polizeibeamte in Hagenow am Nachmittag des 04.09.2025 ein Fahrzeug, das auffällig fuhr. Der Fahrer eines Audi fuhr aggressiv auf andere Fahrzeuge auf, bremste ohne Grund mehrmals stark ab und verließ mehrmals die Fahrspur, was fast zu Zusammenstößen mit anderen Verkehrsteilnehmern führte, so die Beamten.

Um 15:40 Uhr gelang es den Polizisten, das Fahrzeug anzuhalten. Bei der Verkehrskontrolle erhärtete sich der Verdacht gegen den Fahrer, einen 39-jährigen Duisburger, dass er unter dem Einfluss von Drogen fuhr. Der Mann lehnte einen Alkoholtest ab, weshalb eine Blutprobe angeordnet wurde. Aufgrund eines ähnlichen Vorfalls vom 02.09.2025 wurden auch die Autoschlüssel sichergestellt.

Die weiteren Ermittlungen liegen in der Zuständigkeit der Kriminalpolizei.

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05.09.2025 – 07:17

POL-HRO: Nach Streit in der Häuslichkeit - 19-Jähriger verletzt und bespuckt Beamte der Polizei Boizenburg

Boizenburg (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)

Während eines Einsatzes wurde ein Polizeibeamter in Boizenburg körperlich angegriffen und leicht am Kopf verletzt, als ein 19-Jähriger Widerstand leistete.

Der Vorfall ereignete sich gegen 14:00 Uhr nach einer vorher gemeldeten verbalen Auseinandersetzung in einer Wohnung im Nordwesten von Boizenburg. Der 19-jährige Deutsche reagierte sofort aggressiv auf die Beamten, beleidigte sie und drohte mit Angriffen. Als er tatsächlich auf einen Beamten zugeht, kam es zu einem Kampf, bei dem der Polizist am Kopf verletzt wurde. Trotzdem gelang es den Einsatzkräften, den Deutschen zu überwältigen und zu fixieren. Auch nach der Fesselung setzte der alkoholisierte Verdächtige seine Bedrohungen fort und spuckte eine Beamtin an. Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde der 19-Jährige in Gewahrsam genommen.

Die Ermittlungen wegen Beleidigung, Bedrohung, Körperverletzung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte wurden von der Kriminalpolizei übernommen.

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