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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 06.06.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 06.06.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

06.06.2024 – 15:13

POL-NB: Tieflader hat zu hoch gestapelt

Neubrandenburg (ost)

Es schien etwas zu hoch zu sein: Gestern Nachmittag rief ein Autofahrer die Polizei, weil ein Tieflader auf der B104 zwischen Chemnitz und Neubrandenburg zu hoch erschien.

Die Revierbeamten in der Neustrelitzer Straße in Neubrandenburg hielten ihn an und holten die Kollegen der speziellen Verkehrsüberwachung als Experten dazu.

Mit einem speziellen Gerät wurde gemessen: Bei einer zulässigen Gesamthöhe von vier Metern war der Tieflader um 47 Zentimeter zu hoch beladen.

Sowohl der Halter als auch der Fahrer hatten gegen die Auflage der Erlaubnis in Bezug auf die einzuhaltende Höhe der Fahrzeugkombination verstoßen.

Der 33-jährige polnische Fahrer durfte vorerst nicht weiterfahren und musste eine Erlaubnis für die tatsächliche Höhe einholen. Er gab an, das Fahrzeug nur im Bereich Güstrow übernommen zu haben.

Gegen den Halter wurde eine Anzeige wegen des Ladungsverstoßes erstattet. Ihn erwartet ein Bußgeld.

Die richtige Höhe zu haben hat vor allem sicherheitsrelevante Gründe für die Fahrtstrecke. Diese muss für Auflagen bekannt gegeben werden. Je nachdem, welche Bäume oder Oberleitungen auf der Strecke sind, ist die korrekte Höhe sehr wichtig.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
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06.06.2024 – 14:55

POL-LWL: Zwei Autos nach missglücktem Überholmanöver schwer beschädigt

Hagenow / Stolpe (ost)

Nach einem Autounfall am frühen Mittwochabend auf der Autobahn 24 zwischen Bandenitz und Wittenburg mussten beide Fahrspuren in Richtung Hamburg für ungefähr eine Stunde vollständig gesperrt werden. Es gab keine Verletzten bei der Kollision der beiden Autos, aber beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit.

Der 79-jährige Autofahrer übersah beim Spurwechsel auf den linken Fahrstreifen nach ersten Informationen ein sich von hinten näherndes Fahrzeug, was zu einem Zusammenstoß der beiden Autos führte. Eines der Autos prallte daraufhin gegen die Mittelschutzplanke und beschädigte sie über eine Strecke von etwa 30 Metern. Nach der einstündigen Vollsperrung wurde der Verkehr halbseitig am Unfallort vorbeigeleitet, bis die Autos geborgen waren. Der Sachschaden beläuft sich insgesamt auf etwa 20.000 Euro. Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und ermittelt nun die Unfallursache.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Felix Zgonine
Telefon: 03874/411 305
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06.06.2024 – 14:50

POL-SN: Auseinandersetzung auf dem Marienplatz

Schwerin (ost)

Gestern Abend gab es auf dem Marienplatz einen Vorfall, bei dem zwei Personen sich gegenseitig verletzten. Ein 26-jähriger Mann mit syrischer und deutscher Staatsangehörigkeit war beteiligt und wurde leicht verletzt. Er informierte die Polizei über den Vorfall. Die Identität des zweiten Beteiligten ist bisher unbekannt. Während des Streits wurde die Tasche des 26-Jährigen von weiteren unbekannten Tätern gestohlen. Das Kriminalkommissariat Schwerin hat die Untersuchungen zu dem Vorfall, der sich gegen 21:30 Uhr ereignete, aufgenommen. Hinweise zum Ablauf und zu den beteiligten Personen nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0385/5180-2224 entgegen.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Juliane Zgonine
Telefon: 0385/5180-3004
E-Mail: pressestelle-pi.schwerin@polizei.mv-regierung.de
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06.06.2024 – 13:54

POL-HRO: Ausländerfeindliche Parolen skandiert - Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der Volksverhetzung

Rostock (ost)

Erneut wurde im Gebiet des Polizeipräsidiums Rostock eine Anzeige erstattet, weil Personen angeblich fremdenfeindliche Parolen zur Melodie des Liedes "L'amour toujours" von DJ Gigi D'Agostino skandiert haben sollen.

Schon am letzten Wochenende sollen auf einem Fest in der Gemeinde Gägelow während einer Lasershow mehrere Personen zur Melodie des Liedes volksverhetzende Parolen gerufen haben. Augenzeugen informierten schließlich die Polizei. Der polizeiliche Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin hat die Ermittlungen bereits aufgenommen.

Im Zusammenhang damit wird auch gegen einen Polizisten ermittelt. Er soll laut ersten Untersuchungen Videosequenzen der Veranstaltung mit den volksverhetzenden Parolen in einen Messengerdienst hochgeladen haben. Die Ermittlungen zu diesem Fall sind noch im Gange. Neben strafrechtlichen Maßnahmen werden auch dienstrechtliche Schritte gegen den Beamten eingeleitet. Weitere disziplinarische Konsequenzen hängen dann auch vom Ausgang des Strafverfahrens ab.

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Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Telefon: 038208 888 2040/ -2041
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06.06.2024 – 13:30

IM-MV: Landesinnenminister Christian Pegel eröffnet 33. Bäderdienstsaison

Schwerin (ost)

Landesinnenminister Christian Pegel hat heute im Seebad Ueckermünde die 33. Bäderdienstsaison eröffnet. "Ich konnte mir einen kleinen Eindruck verschaffen, wie vielfältig der Einsatz im Bäderdienst ist: Das vorrangige Ziel ist es, durch sichtbare Präsenz der Beamtinnen und Beamten vor Ort, auf den Campingplätzen, auf den Uferpromenaden und an den Stränden unseres Landes, Straftaten schon im Vorfeld zu verhindern. Und sie sind auch schnell zur Stelle, sollte doch einmal ein Eingreifen der Polizei erforderlich sein."

Vom 01. Juni bis zum 31. August verstärken 60 Polizistinnen und Polizisten der Bereitschaftspolizei die Polizeipräsidien Neubrandenburg und Rostock in den Tourismus-Hotspots von Boltenhagen/Poel über Usedom bis hin zur Region Müritz. "Wie in jedem Sommer unterstützen sie ihre Kollegen vor Ort während der Sommersaison, die viele Tausende Touristen für einen Besuch in unserem Bundesland nutzen. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass Mecklenburg-Vorpommern nicht nur ein wunderschönes, sondern auch ein sicheres Urlaubsland ist", sagt Landesinnenminister Christian Pegel und weiter:

"Vor allem möchte ich den Kolleginnen und Kollegen vor Ort stellvertretend für den gesamten Bäderdienst dafür danken, dass sie sich auch in diesem Jahr dieser zusätzlichen Herausforderung stellen."

Führungsgruppenleiter Kriminaloberrat Michael Kath ergänzt: "Sowohl für unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen als auch vor allem für die Gäste und Einheimischen erwies sich der Bäderdienst in den vergangenen Jahren als Mehrwert. In diesem Sinne begrüße ich es, dass wir in den Tourismusregionen mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei wieder verstärkt im Einsatz sind."

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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06.06.2024 – 13:24

POL-HRO: Polizei sucht Zeugen nach versuchter schwerer Brandstiftung

Rostock (ost)

Nach einem versuchten schweren Brandanschlag in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt sucht die Kriminalpolizei Rostock nun nach Zeugen.

Um etwa 02:30 Uhr bemerkte eine Zeugin den Geruch von Feuer in einer Pizzeria in der Ulmenstraße 30 und alarmierte die Rettungskräfte. Dank sofortiger Löschmaßnahmen konnte eine weitere Brandausbreitung verhindert werden. Bei ersten Untersuchungen wurde beobachtet, wie ein Mann den Tatort verließ. Anschließend stieg er auf den Beifahrersitz eines dunklen Autos am Ende der Baustelle Ulmenstraße und fuhr mit mindestens einer weiteren Person in Richtung Maßmannstraße davon. Der Mann wird als dunkel gekleidet und etwa 170 cm groß beschrieben.

Die Polizei in Rostock sucht nun Zeugen, die am frühen Donnerstagmorgen (06.06.2024) zwischen 02:30 und 02:45 Uhr in der Nähe der Ulmenstraße/Ecke Fritz-Reuter-Straße oder Arno-Holz-Straße Beobachtungen gemacht haben, die zur Aufklärung des Verbrechens beitragen können. Auch Personen, die zu dieser Zeit ein dunkles Auto mit zwei Insassen gesehen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise werden vom Kriminaldauerdienst Rostock, Ulmenstr. 54, unter der Telefonnummer 0381/49161616, von jeder anderen Polizeidienststelle sowie von der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegengenommen.

Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter schwerer Brandstiftung und Hausfriedensbruch eingeleitet.

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Polizeiinspektion Rostock
Anne Schwartz
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
Telefon: 0381/ 4916 3042
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06.06.2024 – 13:01

POL-HST: Wohnungseinbruchsdiebstahl in Stralsund

Stralsund (ost)

Am Mittwoch, den 05.05.2024 gegen 13:00 Uhr wurde der Polizei ein Einbruch in eine Wohnung in Stralsund, Andershof in der Straße "Am Strelasund" gemeldet.

Den Berichten zufolge haben die Opfer (m, 77 Jahre und w, 75 Jahre) gegen 10:35 Uhr das Haus verlassen. Als sie um 13:00 Uhr nach Hause zurückkehrten, stellten sie fest, dass eingebrochen worden war. Alles war durchsucht und verschiedene Gegenstände fehlten.

Um weitere Spuren zu sichern, kam der Kriminaldauerdienst vor Ort und übernahm die Ermittlungen. In diesem Zusammenhang gaben die Opfer an, dass ihnen beim Verlassen des Hauses in der unmittelbaren Umgebung zwei Männer, vermutlich ausländischer Herkunft, aufgefallen seien. Die beiden wurden wie folgt beschrieben: etwa 35 Jahre alt, gepflegtes Erscheinungsbild, kurze schwarze Haare, einer mit heller Oberbekleidung und ohne Bart und der andere mit schwarzem Bart, Bekleidung unbekannt. Gegen die beiden besteht kein Verdacht, sie könnten jedoch als Zeugen möglicherweise hilfreiche Informationen liefern.

Die Polizei sucht daher nach diesen beiden Männern und nach Zeugen, die Informationen zum Vorfall geben können oder auffällige Personen in der Gegend zu diesem Zeitpunkt bemerkt haben. Hinweise bitte an die Polizei in Stralsund unter 03831 28900, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.

Die Polizei weist vorsorglich darauf hin: Informationen zum Thema Einbruchschutz und Diebstahlprävention finden Sie beispielsweise unter www.polizei-beratung.de. Zudem können Sie die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle telefonisch oder per E-Mail kontaktieren, um einen persönlichen Beratungstermin zu vereinbaren. Dies ist möglich bei der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle in der Polizeiinspektion Stralsund, Frankendamm 21, unter Tel.: 03831- 245 238 oder E-Mail: kripoberatung.stralsund@polizei.mv-regierung.de.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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06.06.2024 – 11:05

IM-MV: Trauerbeflaggung in Gedenken an Tod eines Polizisten aus Baden-Württemberg

Schwerin (ost)

Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel ordnet am Freitag, 7. Juni 2024, anlässlich des gewaltsamen Tötungsdeliktes an einem Polizisten aus Baden-Württemberg Trauerbeflaggung an. Die Flaggen werden an den Ministerien und der Staatskanzlei sowie an den Gebäuden der Landespolizei auf halbmast gesetzt.

"Ein Polizist, ein junger Mensch, hat sein Leben verloren, bei der Ausübung seines Berufs. Diese brutale Tat ist auch eine Woche später einfach nur abscheulich und nicht zu begreifen. Als Land MV stehen wir der Polizei Baden-Württemberg zur Seite. Am 7. Juni 2024 findet innerhalb der Landespolizei Baden-Württemberg um 11:34 Uhr - dem Zeitpunkt des Angriffs - eine Schweigeminute statt, der sich auch die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern anschließt - zudem setzten wir die Flaggen in Gedenken an den Polizeikollegen auf halbmast", sagt Innenminister Christian Pegel und: "Meine Gedanken sind bei der Familie und den Angehörigen des jungen Mannes, der sich tagtäglich für unser aller Schutz und Sicherheit eingesetzt und unsere freiheitlich-demokratisch Grundordnung verteidigt hat."

Der am Freitag, 31. Mai 2024, bei einer Messerattacke verletzte 29-jährige Polizeihauptkommissar aus dem Polizeipräsidium Mannheim erlag am 2. Juni 2024 seinen Verletzungen.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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06.06.2024 – 09:18

POL-LWL: Frau ohne Fahrerlaubnis fuhr in Schlangenlinien

Dömitz (ost)

Nach einer Hinweis von einem Zeugen wurde am Mittwochnachmittag in Dömitz eine Autofahrerin angehalten, die anscheinend zuvor unsicher und in Schlangenlinien mit ihrem Auto gefahren sein soll. Ein besorgter Autofahrer hatte zunächst vermutet, dass die Fahrerin möglicherweise unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand. Bei der Kontrolle durch die Polizei stellte sich jedoch heraus, dass die 31-jährige Fahrerin keine gültige Fahrerlaubnis besaß und daher weder Fahrerfahrung noch fahrerisches Können hatte. Außerdem hatte die führerscheinlose Frau, die nicht unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand, ihre minderjährige Tochter auf dem Beifahrersitz mitgenommen. Es stellte sich weiterhin heraus, dass das Auto nicht auf die Frau, sondern auf ihren Lebensgefährten zugelassen war, der ihr angeblich den Mercedes überlassen hatte, um eine Fahrschule aufzusuchen. Die Polizei beschlagnahmte die Autoschlüssel und erstattete Anzeige gegen die Fahrerin wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Auch der Lebensgefährte der Frau wird wegen Verstößen gegen die Pflichten als Fahrzeughalter zur Verantwortung gezogen werden müssen.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
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Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg

06.06.2024 – 08:17

POL-HST: Plakate abgeschnitten und gegen Bus getreten

Bergen auf Rügen (ost)

Am Mittwoch, den 05.06.2024 gegen 21:15 Uhr informierte ein 49-jähriger deutscher Busfahrer in Bergen, dass ein Mann gegen seinen Bus getreten habe. Zusätzlich soll der Mann mit einem Küchenmesser Wahlplakate abgeschnitten haben.

Die sofort eingesetzten Polizisten trafen den Störenfried an und baten ihn, das Messer wegzulegen. Obwohl er dem Folge leistete, griff er dennoch die Polizisten an. Die Beamten wurden dabei nicht verletzt - der Angreifer, ein 22-jähriger afghanischer Staatsbürger, wurde schließlich gefesselt und nach Hinzuziehung eines Notarztes in ein Krankenhaus nach Stralsund gebracht.

Das Messer war ein Küchenmesser mit einer festen Klinge von 11,5 cm. Es wurde beschlagnahmt. Anzeigen wegen des Verdachts der vollendeten (mindestens ein Wahlplakat der "Bürger für konservative Werte") und versuchten (der Bus wurde nicht beschädigt) Sachbeschädigung sowie Widerstands und Angriff auf Vollstreckungsbeamte wurden erstattet.

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06.06.2024 – 08:07

BPOL-HRO: Gemeinsamer Karrieretag "Deine Zukunft in Uniform" auf der Haedge Halbinsel

Rostock (ost)

Die Bundespolizeiinspektionen Rostock und See Warnemünde, die Polizeiinspektion Rostock, das Landeswasserschutzpolizeiamt MV, die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege des Landes, das Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz Rostock mit der Berufsfeuerwehr und das Hauptzollamt Stralsund laden gemeinsam zum Karrieretag "Deine Zukunft in Uniform" am kommenden Samstag, den 08. Juni 2024 von 10:00 - 16:00 Uhr auf die Haedge Halbinsel in Rostock ein.

Personen, die noch unsicher über ihre Berufswahl sind oder eine Veränderung suchen, sind herzlich willkommen und können sich über die verschiedenen Berufsgruppen in Uniform informieren.

Neben Informationsständen, Einsatzfahrzeugen und Einsatzmitteln ist ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geplant. Es besteht die Möglichkeit, Diensthunde der Polizei in Aktion zu erleben, Schiffe und Boote der Polizei, des Zolls und der Feuerwehr sowie Jetskis der Wasserschutzpolizei zu besichtigen, Höhenretter bei ihrer Arbeit zu beobachten, die Vorgehensweise bei einem Atemschutznotfall und das Einsatztraining der Polizei zu verfolgen.

Zusätzlich wird das Röntgenmobil des Zolls präsentiert und Besucher haben die Möglichkeit, an einem sportlichen Einstellungstest teilzunehmen. Für Fragen zu den Einstellungsvoraussetzungen, Auswahlverfahren, Ausbildung / Studium und Verwendungsmöglichkeiten in den verschiedenen Berufsgruppen stehen die Experten der Einstellungsberater der Bundespolizei, Landespolizei und des Zolls zur Verfügung. Offene Fragen werden in einer gemeinsamen Interviewrunde beantwortet.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und interessante Gespräche.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

06.06.2024 – 07:50

BPOLI PW - GdpD POM: Erneut 12 eingeschleuste Personen in zwei Gruppen aufgegriffen

Pasewalk/ Hohenfelde/ Schwennenz (ost)

Gestern wurden 12 Geschleuste aus Sri Lanka, Pakistan und Afghanistan über die Belarusroute aufgegriffen. Dies geschah zwischen 12:10 Uhr und 14:00 Uhr, nachdem Bürgerhinweise eingingen. Die erste Gruppe, bestehend aus sechs Afghanen und einem Pakistani, wurde in der Nähe von Hohenfelde entdeckt. Die zweite Gruppe wurde zwischen Grambow und Schwennenz gefunden.

Zwei der Afghanen werden heute nach Polen abgeschoben. Ein 17-jähriger Jugendlicher wurde gestern Abend gegen 22:00 Uhr dem Jugendamt des Landkreises übergeben. Die restlichen neun Personen wurden zur Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz verwiesen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +49 1723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

06.06.2024 – 07:35

BPOLI PW - GdpD POM: Geldstrafe nicht aufgebracht - Einlieferung in die Justizvollzugsanstalt

Pomellen (ost)

Heute Morgen um 02:30 Uhr wurde ein polnischer Staatsbürger im Alter von 38 Jahren im Zuge der Wiedereinführung der Grenzkontrolle auf der BAB 11 Pomellen aus Polen kommend als Passagier in einem Linienbus (FLIX) kontrolliert. Die Überprüfung der Person ergab eine Ausschreibung zur Festnahme/Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Hanau aufgrund von Fahren ohne Fahrerlaubnis. Da er die Geldstrafe in Höhe von 1500,00EUR und 86,00EUR Kosten nicht zahlen konnte, wird er nun die 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe in der Justizvollzugsanstalt JVA Neustrelitz verbüßen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +49 1723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

06.06.2024 – 03:18

POL-NB: Polizei sucht 36-Jährigen Mann aus Samtens

PHR Bergen (ost)

Seit dem 05.06.2024 um etwa 16:30 Uhr wird ein Mann im Alter von 36 Jahren aus Samtens vermisst. Für mehr Informationen können Sie den nachfolgenden Link verwenden, der zur Webseite der Landespolizei M-V führt: https://rb.gy/0pvfwd

Hinweise zu seinem Aufenthaltsort nimmt die Polizei in Bergen unter der Rufnummer 038388100 entgegen, ebenso jede andere Polizeidienststelle oder online unter www.polizei.mvnet.de.

Im Namen

Jürgen Kolletzki

Führer vom Dienst, Einsatzleitstelle, Polizeipräsidium Neubrandenburg

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24