Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 06.11.2025
Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 06.11.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
POL-HRO: Ergebnis der Durchsuchungsmaßnahmen im Fall des getöteten achtjährigen Fabian aus Güstrow am 06.11.2025
Rostock (ost)
Seit den frühen Morgenstunden fanden Durchsuchungsmaßnahmen im Rahmen der Ermittlungen im Fall des gewaltsamen Todes des achtjährigen Fabian in Reimershagen und Rum Kogel (beide Landkreis Rostock) statt. Etwa 120 Beamte der Kriminalpolizeiinspektion Rostock, des Landeskriminalamtes Mecklenburg-Vorpommern, der Bundespolizei und der Bereitschaftspolizei waren an diesen Maßnahmen beteiligt. Die erweiterte Mordkommission leitete den Einsatz.
Das Ziel der Durchsuchungen war es, weitere Beweismittel zur Aufklärung des Verbrechens zu finden und bereits gemachte Zeugenaussagen zu überprüfen. Neben verschiedenen Gegenständen wurden auch drei Fahrzeuge beschlagnahmt. Nach den Durchsuchungen wurde eine Frau festgenommen. Das Amtsgericht Rostock erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Rostock einen Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts des Mordes gegen sie. Die Verdachtsmomente gegen die Person ergeben sich aus einer Zusammenstellung der bisher ermittelten Indizien.
Weitere Informationen über die Person und ihre Beziehung zum Opfer werden nicht veröffentlicht. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Personen als unschuldig gelten, bis ein Gericht in einem Urteil über ihre Schuld entschieden hat. Aufgrund der eher ländlichen Umgebung der Orte und der bereits erfolgten Spekulationen in der Öffentlichkeit wird auf weitere identifizierende Angaben verzichtet.
Die heutigen Maßnahmen stehen nicht direkt im Zusammenhang mit der TV-Sendung "Aktenzeichen XY...Ungelöst". Die Hinweisnummer 0800 5977268 bleibt weiterhin aktiv.
Da die Ermittlungen noch im Gange sind, können derzeit keine näheren Informationen zu den Ergebnissen der Ermittlungen bekannt gegeben werden, um den Fortschritt der weiteren Ermittlungen nicht zu gefährden. Alle aktuellen Informationen zu den Ermittlungen werden ausschließlich in schriftlichen Pressemitteilungen an alle Pressevertreter weitergegeben.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2040
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
BPOL-HST: Gemeinsamer Einsatz am Stralsunder Hauptbahnhof
Stralsund (ost)
Beamte der Bundespolizeiinspektion Stralsund, Angestellte der Waffenbehörde des Landkreises Vorpommern-Rügen und des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn führten am 6. November 2025 einen Schwerpunkteinsatz am Hauptbahnhof der Hansestadt Stralsund durch. Das Ziel dieser Aktion ist die Bekämpfung der Gewaltkriminalität auf den Bahnanlagen. Insbesondere ging es um die Überwachung des Messerverbotes an Bahnhöfen mit Fernverkehrshalt.
Zwischen 8:00 und 12:00 Uhr wurden insgesamt 39 Personen kontrolliert. Bei den Überprüfungen wurden insgesamt fünf Messer bei drei Personen entdeckt und beschlagnahmt. Es handelte sich um Einhandmesser und Taschenmesser. Gegen zwei 17-jährige Deutsche und einen 40-jährigen Georgier wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei darauf hin, dass das Mitführen von Messern jeglicher Art im Fernreiseverkehr verboten ist. Daher werden auch in Zukunft gezielte Kontrollen an verschiedenen Bahnhöfen mit Fernverkehrshalt durchgeführt.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 0
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Durchsuchungsmaßnahmen im Fall des getöteten achtjährigen Jungen aus Güstrow - Pressestatement um 16 Uhr
Rostock (ost)
Nach den heutigen Durchsuchungsmaßnahmen im Fall des verstorbenen Fabian aus Güstrow wird Oberstaatsanwalt Harald Nowack, der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Rostock, um 16:00 Uhr eine Presseerklärung zu den Ergebnissen der heutigen Maßnahmen abgeben.
Journalisten werden gebeten, sich vor dem Hauptgebäude der PI Rostock einzufinden, wo sie empfangen werden.
Für weitere Fragen steht die Pressestelle zur Verfügung.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888 2040
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Durch Falschparken aufgeflogen - Mietwagen unterschlagen und mit gestohlenen Zweirädern und Drogen erwischt
Greifswald (ost)
Am Mittwoch (05.11.2025) hat ein Angestellter einer Autovermietung gegen 18:00 Uhr die Polizei in Greifswald über eine kuriose Entdeckung informiert. Ein Anwohner hatte zuvor den Mitarbeiter darüber informiert, dass ein Mietfahrzeug der Firma einen privaten Parkplatz unberechtigt blockiert.
Vor Ort konnte der Angestellte das besagte Fahrzeug, einen Fiat Transporter, tatsächlich finden. Das Parken an sich war nicht das Problem - das gemietete Fahrzeug hätte bereits Tage zuvor von der Mieterin zurückgegeben werden müssen. Da die Mieterin die vereinbarte Rückgabefrist überschritten hatte, informierte der Autovermieter die Polizei.
Die anwesenden Polizeibeamten fanden nicht nur das offensichtlich unterschlagene Fahrzeug, sondern entdeckten auch drogenähnliche Substanzen im Inneren des Transporters. Zudem standen direkt neben dem Fahrzeug zwei Leichtkrafträder, die offensichtlich zuvor im Transporter waren. Eine Überprüfung ergab, dass beide Motorräder zur Fahndung ausgeschrieben waren und vermutlich gestohlen wurden.
Der Kriminaldauerdienst hat vor Ort Spuren gesichert und die gefundenen Fahrzeuge und Gegenstände beschlagnahmt. Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Unterschlagung, des Diebstahls und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz wurden eingeleitet.
Hier geht es zur Originalquelle
Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-HRO: B195 nahe der A24 nach Unfall voll gesperrt
Zarrentin am Schaalsee (LK LUP) (ost)
In den frühen Morgenstunden des heutigen Donnerstags wurde die Bundesstraße 195 kurz vor der Ausfahrt Zarrentin aufgrund eines Verkehrsunfalls mit Verletzten komplett gesperrt.
Laut bisherigen Informationen ereignete sich gegen 05:00 Uhr ein Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen im Bereich der Einfahrt zum Pendlerparkplatz in der Nähe der A24-Ausfahrt Zarrentin aufgrund eines Vorfahrtsfehlers. Beide Fahrer wurden verletzt und zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Die beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrtüchtig und mussten abgeschleppt werden. Während der Bergungs- und Reinigungsarbeiten blieb die B195 bis etwa 08:00 Uhr vollständig gesperrt.
Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf etwa 30.000 Euro geschätzt.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Autobahnabfahrt Schwerin-Ost nach Unfall gesperrt
Raben Steinfeld (ost)
Ein Auto hat sich am Mittwochnachmittag bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn A14, Abfahrt Schwerin-Ost, überschlagen. Laut bisherigen Informationen verlor ein 85-jähriger Autofahrer gegen 14:00 Uhr die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam alleinbeteiligt von der Fahrbahn der Autobahnausfahrt ab, woraufhin sich das Auto überschlug.
Die Feuerwehr musste den 85-jährigen Fahrer und seine 88-jährige Beifahrerin aus dem verunfallten Fahrzeug befreien. Beide wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Während der Bergungsarbeiten musste die Ausfahrt Schwerin-Ost gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Verkehrsunfall aufgenommen und untersucht nun die Unfallursache. Möglicherweise war überhöhte Geschwindigkeit ein Faktor, der zum Unfall führte. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Welpen-Betrug: Polizei warnt vor Onlinekauf von Haustieren
Koserow (ost)
Eine 67-jährige Dame aus Koserow wurde beim Online-Kauf eines Hundewelpen betrogen. Sie hinterließ ihre Kontaktdaten auf einer Website für die Vermittlung von Welpen und wurde daraufhin per E-Mail von einer unbekannten Person kontaktiert, die vorgab, eine private Züchterin zu sein.
Um den angeblichen Kauf eines Chihuahua-Welpen zu tätigen, stimmte die 67-Jährige einer Anzahlung in Höhe von 400 Euro zu, die sie überwies. Der Transport des Tieres sollte angeblich über eine spezielle Tierspedition erfolgen. Kurz darauf wurde sie aufgefordert, zusätzlich 500 Euro Kaution für eine Transportbox zu zahlen.
Die Geschädigte wurde skeptisch und überprüfte die angegebenen Informationen. Dabei stellte sie fest, dass weder die vermeintliche Züchterin noch der genannte Zoohandlungsort existierten. Sie brach den Kontakt ab und erstattete der Polizei Anzeige.
Die Polizei empfiehlt:
Wenn jemand einen ähnlichen Betrugsversuch bemerkt oder Opfer geworden ist, sollte er sofort die Polizei informieren.
Hier geht es zur Originalquelle
Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-NB: Betrugsdelikte mit enormen Schäden - Polizei warnt vor unterschiedlichen Maschen
Landkreise V-R und V-G (ost)
Es wird erneut vor betrügerischen Aktivitäten im Internet und am Telefon gewarnt. In den letzten Wochen wurden mehrere Fälle mit erheblichen finanziellen Verlusten bekannt.
Betrug durch scheinbare Investition über eine Online-Plattform
Ein 57-jähriger Mann aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen wurde zwischen 2021 und November 2025 Opfer einer betrügerischen Online-Investmentplattform. Er dachte zunächst, dass er sein Geld gewinnbringend investieren könnte, und überwies insgesamt etwa 100.000 Euro. Trotz sichtbarer Gewinne und hoher Renditeversprechen konnte er nach einem Jahr keine Auszahlung erhalten. Stattdessen wurde er aufgefordert, weitere Geldbeträge einzuzahlen, um angebliche Verluste auszugleichen. Die Tat wurde erst kürzlich nach etwa vier Jahren angezeigt.
Betrug durch falschen Bankangestellten
Ein 56-jähriger Mann von der Insel Rügen erhielt im Oktober 2025 einen Anruf von einer österreichischen Telefonnummer. Der Anrufer gab sich als Bankmitarbeiter aus und behauptete, eine unberechtigte Abbuchung von etwa 80.000 Euro verhindern zu wollen. Unter dem Vorwand, den Betrug zu stoppen, bat er um Zugangsdaten zum Online-Banking. Daraufhin wurden mehrere Abbuchungen getätigt, was zu einem Schaden von etwa 90.000 Euro führte.
Betrug mit angeblicher Investition in Kryptowährung
Ein 43-jähriger Mann aus dem Landkreis Vorpommern-Greifswald wurde über mehrere Wochen Opfer eines Online-Betrugs. Über eine Videoplattform kam er zunächst mit einer Vermittlerin in Kontakt, die ihm kleine Aufgaben bezahlte. Später wurde er aufgefordert, Geld in vermeintliche Kryptowährungen zu investieren. Obwohl ihm anfangs Gewinne angezeigt wurden, entstand am Ende ein Schaden von fast 700 Euro.
Betrug unter dem Vorwand rechtlicher Unterstützung
Eine 61-jährige Frau aus dem Landkreis Vorpommern-Greifswald wurde bereits früher Opfer eines Anlagebetrugs, bei dem sie etwa 20.000 Euro verlor. Im Oktober 2025 kontaktierte sie über das Internet eine vermeintliche Betrugshilfe-Seite in der Hoffnung auf rechtliche Unterstützung. Unter dem Vorwand, ihr juristisch zu helfen, zahlte sie einen Vorschuss von etwa 4.500 Euro. Später stellte sich heraus, dass auch diese Masche ein Betrug sein könnte.
Alle genannten Personen in der Meldung sind deutsche Staatsangehörige.
Hier geht es zur Originalquelle
Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-NB: Polizei rückt zur Ruhestörung aus und wird angegriffen
Stralsund (ost)
Am 06. November 2025, gestern, wurde die Polizei in Stralsund gegen 17:30 Uhr wegen einer gemeldeten Ruhestörung in die Friedrich-List-Straße gerufen. Zeugen gaben an, dass sie seit etwa 15:00 Uhr durch laute Musik gestört wurden. Als die Beamten ankamen, war jedoch nur Zimmerlautstärke zu hören. Der vermeintliche Verursacher des Lärms öffnete die Tür nicht.
Um 21:00 Uhr wurde die Polizei erneut in die Friedrich-List-Straße gerufen. Dort trafen die Beamten auf einen aggressiven, bereits polizeibekannten 47-jährigen Deutschen. Um weitere Ruhestörungen zu verhindern, sollte der Lautsprecher beschlagnahmt werden. Der 47-Jährige widersetzte sich jedoch und griff schließlich einen Polizeibeamten an. Der Beamte wurde im Gesicht und an der Hand verletzt und ist vorerst nicht einsatzfähig. In der Wohnung wurde außerdem ein Schlagring gefunden und beschlagnahmt, der als verbotener Gegenstand gilt.
Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts des Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffengesetz.
Hier geht es zur Originalquelle
Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
POL-NB: Brand einer Gartenlaube in Tribsees
Tribsees (ost)
Am Mittwoch (05.11.2025) ereignete sich gegen 10:30 Uhr in Tribsees ein Feuer in einer Gartenlaube. Nach bisherigen Informationen brach das Feuer aus bisher unbekannten Gründen aus.
Ein 66-jähriger deutscher Mann, der Eigentümer der Laube, erlitt leichte Verletzungen. Der entstandene Schaden wird derzeit auf rund 2.500 Euro geschätzt.
Die Feuerwehren aus den umliegenden Gemeinden waren vor Ort und konnten das Feuer erfolgreich bekämpfen. Der Kriminaldauerdienst Stralsund wurde zur Untersuchung der Ursache hinzugezogen.
Hier geht es zur Originalquelle
Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
BPOLI PW - GdpD POM: Zeitgleich und an gleicher Stelle, aber nicht in einem Fahrzeug, wurden gestern zwei Polinnen verhaftet, die mit Fahndungsausschreibungen zur Festnahme/ Strafvollstreckung gesucht wurden.
Pasewalk / Pomellen (ost)
Um etwa 17:15 Uhr auf der Autobahn A11 in der Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Pomellen führten Bundespolizisten eine Kontrolle an einer 49-jährigen Frau in einem Auto mit polnischem Kennzeichen durch. Der Haftbefehl der STA Köln ergab, dass sie vorsätzlich ohne Fahrerlaubnis gefahren war. Die Polin hatte eine Geldstrafe von 2500,00 Euro zu zahlen oder andernfalls eine Ersatzfreiheitsstrafe von 125 Tagen zu verbüßen. Da die Geldstrafe nicht bezahlt werden konnte, wurde sie gegen 00:30 Uhr in die JVA Bützow gebracht.
Gleichzeitig wurde eine 34-jährige Insassin in einem Auto mit polnischem Kennzeichen mit einem Haftbefehl zur Festnahme/Strafvollstreckung/Erzwingungshaft durch die STA Oldenburg wegen Verstoßes gegen das Ordnungswidrigkeitengesetz verhaftet. Durch die Zahlung von 71,50 Euro konnte sie sich 2 Tage Erzwingungshaft ersparen und ihre Reise fortsetzen.
Hier geht es zur Originalquelle
Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +491723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-NB: PKW kommt von der Fahrbahn ab - Fahrzeugführerin wird schwerletzt
PHR Demmin (ost)
Am 05.11.2025 um etwa 20:15 Uhr gab es einen Verkehrsunfall mit Verletzten auf der L27 zwischen Wotenick und Demmin.
Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr die 48-jährige deutsche Fahrerin eines VW Caddy auf der L27 von Wotenick in Richtung Demmin. Kurz vor Demmin kam das Auto aus unbekannten Gründen von der Straße ab, streifte zwei Bäume am Straßenrand und blieb schließlich auf einem angrenzenden Acker stehen. Das Auto wurde stark beschädigt und die Fahrerin wurde eingeklemmt.
Die Feuerwehrleute befreiten die schwer verletzte Fahrerin aus dem Auto, versorgten sie vor Ort medizinisch und brachten sie dann mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum Greifswald. Das Auto war nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Der Gesamtschaden wird auf etwa 6000 Euro geschätzt.
Während der Unfallaufnahme war die L27 vollständig gesperrt. Aufgrund der Umstände konnte nicht ausgeschlossen werden, dass sich eine weitere Person im Auto befand, daher wurde der Bereich intensiv durchsucht, auch mit einer Drohne mit Wärmebildkamera. Der Verdacht bestätigte sich jedoch nicht. Die Feuerwehr Demmin war mit 25 Feuerwehrleuten, 6 Fahrzeugen und einer Drohne im Einsatz.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen innerhalb der Bürozeiten:
Bitte richten Sie Ihre Nachfragen innerhalb der Bürozeiten an die
jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg sowie
Polizeipräsidium Neubrandenburg).
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








