Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 09.07.2025
Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 09.07.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: Jetski auf Anhänger gestohlen
Waren (ost)
Am 08.07.2025 um 06:25 Uhr wurde der Polizei in Waren ein Diebstahl in der Warendorfer Straße gemeldet. Es wird berichtet, dass unbekannte Täter einen Maschendrahtzaun auf dem Grundstück während der Tatzeit vom 07.07.2025, 18:00 Uhr, bis 08.07.2025, 06:00 Uhr, mit einem unbekannten Werkzeug durchtrennt haben. Anschließend wurde ein Anhänger mit einem Jetski gestohlen.
Der Anhänger ist von der Marke Glowacz und schwarz. Der schwarz-weiße Jetski ist ein Seadoo GTX LTD 300 Audio.
Der Gesamtschaden wird auf 25.000 Euro geschätzt.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu dem Vorfall in der Nacht von Montag auf Dienstag in der Warensdorfer Straße. Hinweise bitte unter der Nummer 03991-1760.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HST: Einbruch in Mehrgenerationenhaus - Polizei sucht Zeugen
Sassnitz (ost)
Heute, am 9. Juli 2025, um 06:30 Uhr, wurde die Polizei zu einem Vorfall in der Seestraße in Sassnitz gerufen.
Nach bisherigen Informationen drangen unbekannte Täter zwischen Dienstag, dem 8. Juli 2025, 15:30 Uhr, und Mittwoch, dem 9. Juli 2025, 05:45 Uhr, in die Küche und den Keller des Mehrgenerationenhauses in der Seestraße ein.
Der Kriminaldauerdienst wurde zur Spurensicherung hinzugezogen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Diebstahls und Sachbeschädigung eingeleitet.
Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Sassnitz unter 038392 3070, über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Mann mehrmals in Neustrelitz auffällig
Neustrelitz (ost)
Am 08.07.2025 gab es um 09:45 Uhr einen Bericht an das Polizeihauptrevier Neustrelitz über einen betrunkenen Mann in der Strelitzer Straße in Neustrelitz, der Passanten dort belästigte. Die Situation bestätigte sich und es stellte sich heraus, dass der Mann in der Öffentlichkeit urinierte und höchstwahrscheinlich in einem nahegelegenen Schuhgeschäft gestohlen hatte. Der 41-jährige polnische Staatsbürger hatte einen Atemalkoholwert von 2,85 Promille und zeigte während des polizeilichen Eingriffs wenig Kooperationsbereitschaft. Er wurde bis zum späten Nachmittag in Gewahrsam genommen.
Am selben Abend ging um 21:20 Uhr eine Meldung bei der Rettungsleitstelle ein, dass Unterstützung bei einer stark betrunkenen Person benötigt wird, die im Stadtgebiet von Neustrelitz mehrere Leute belästigt haben soll. Die Beamten trafen erneut auf den 41-jährigen Polen. Aufgrund des hohen Alkoholgehalts von 3,13 Promille wurde der Mann zu diesem Zeitpunkt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
BPOL-HRO: Haftbefehl am Überseehafen vollstreckt
Rostock (ost)
Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock haben gestern Abend einen 29-jährigen rumänischen Bürger am Überseehafen in Rostock kontrolliert, als er in Richtung Dänemark ausreiste. Bei der Überprüfung der Identität stellten sie fest, dass der Mann einen Haftbefehl des Amtsgerichts Hannover wegen Betrugs hatte. Er soll zusammen mit einer anderen Person in vielen Fällen gewerbsmäßig gehandelt haben und für einen Gesamtschaden von etwa 100.000 Euro verantwortlich sein.
Nachdem der Mann heute vor Gericht in Rostock vorgeführt wurde, brachten die Beamten ihn in das nächstgelegene Gefängnis.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Silvana Bone-Winkel
Telefon: 0381 / 2083 - 1006
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-ANK: 28-Jähriger missachtet Anhaltesignal und kollidiert mit Baum
Pasewalk (ost)
Gestern Abend gab es gegen 23:00 Uhr einen Verkehrsunfall in der Haußmannstraße in Pasewalk.
Polizeibeamte aus dem Polizeihauptrevier Pasewalk bemerkten einen Hyundai, der ohne Licht in der Dunkelheit fuhr, als sie die Marktstraße in Pasewalk befuhren. Sie wollten den Fahrer kontrollieren und gaben das Anhaltesignal des Streifenwagens. Der Fahrer des Hyundai beschleunigte plötzlich und flüchtete rücksichtslos vor den Beamten. Der 28-jährige deutsche Fahrer des Hyundai fuhr zunächst mit überhöhter Geschwindigkeit die Mühlenstraße entlang und bog dann rechts in die Haußmannstraße ab. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab. Nach den bisherigen Informationen gelang es dem 28-Jährigen zunächst durch Übersteuern zurück auf die Fahrbahn zu kommen, von wo aus er erneut abkam und mit einem Straßenbaum am rechten Fahrbahnrand kollidierte. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Der Hyundai erlitt einen wirtschaftlichen Totalschaden.
Weil der Fahrer des Hyundai den Eindruck erweckte, betrunken zu sein oder unter dem Einfluss von Drogen zu stehen, wurde eine Blutprobe entnommen.
Außerdem wurde ein Buschmesser im Fahrzeug gefunden. Das Mitführen stellt ohne berechtigten Grund einen Verstoß gegen das Waffengesetz dar.
Es stellte sich auch heraus, dass der 28-Jährige nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis ist.
Daher erwarten ihn nun unter anderem Verfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr, der Gefährdung des Straßenverkehrs und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
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Polizeiinspektion Anklam
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HST: Liebesbetrüger schlägt wieder zu - Frau verliert knapp 10.000 Euro
Ribnitz-Damgarten (ost)
Am gestrigen Dienstag, dem 8. Juli 2025, zeigte eine 59-jährige Deutsche aus einem Ort bei Ribnitz-Damgarten bei der Polizei einen vermeintlichen Liebesbetrug an.
Nach derzeitigem Kenntnisstand kontaktierte ein Mann, der vorgab aus den Vereinigten Staaten von Amerika zu sein, die 59-jähriger Frau über ein soziales Netzwerk. Es kam zu einem intensiven Austausch und der Vorgabe von romantischen Gefühlen. Der Mann war angeblich Seefahrer und gab vor, dass er für einen gemeinsamen Urlaub eine Auslöse benötige. Die Frau überwies gutgläubig und in Vorfreude auf das gemeinsame Treffen den gewünschten Geldbetrag. Zum verabredeten Urlaub erschien der Mann jedoch nicht. Vielmehr gab er an, im Ausland festzusitzen. Außerdem soll sein Konto gesperrt gewesen sein. Er bat abermals um Geld und den Kauf von Guthabenkarten. Auch hier überwies die Frau das Geld. Als die 59-Jährige skeptisch wurde, weil sich der Mann nicht mehr meldete, ging sie zur Polizei und erstattete Anzeige. Insgesamt entstand ihr ein Schaden von etwa 10.000 Euro.
Dieses Beispiel zeigt wieder, wie professionell die Betrüger bei "love scamming" - dem sogenannten Liebesbetrug vorgehen. Die Tarnungen der Betrüger im Netz werden immer besser.
Die Polizei geht von einem hohen Dunkelfeld an Opfern aus, die aus Scham keine Anzeige bei der Polizei erstatten. Diese Form von Trickbetrug ist nach wie vor ein gesellschaftliches Tabuthema. Oft offenbart sich das Opfer nicht mal dem sozialen Umfeld. Aber die Polizei rät: Überwinden Sie Ihre mögliche Scham und gehen Sie zur Polizei! Hier sind derartige Fälle bestens bekannt und Ihnen kann Hilfe angeboten werden. Die Strafverfolgung ist zwar schwierig, da die Betrüger im Ausland sitzen, dennoch sollten Sie die Tat melden.
Wer in sozialen Netzwerken, Messangerdiensten oder auch klassisch per Mail von vermeintlich Liebe oder Vertrauen suchenden Menschen angeschrieben wird, dem raten wir, unbedingt die Fotos genauer anzusehen. Oft sind diese unprofessionell bearbeitet und gefälscht, dass es beim genaueren Hinsehen auffällt. Manchmal entdeckt man bei der Rückwärtssuche oder allgemeiner Recherche im Netz die Bilder wieder.
Außerdem gibt es mittlerweile Foren und Selbsthilfegruppen im Internet, die sich über diese Betrugsart austauschen. Manche Betrüger verwenden immer wieder den gleichen Fake-Namen. Wer diesen mit dem Zusatz "Scammer" in eine Suchmaschine eingibt, kann in vielen Fällen Treffer finden und so vor einem Betrug bewahrt werden. Nicht nur die Masche, sondern auch Namen und Fotos "funktionieren" also immer wieder, um zu betrügen.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Brand einer Grünfläche in Wismar - Polizei sucht nach Zeugen
Wismar (ost)
Am Abend des vergangenen Dienstags gegen 18:45 Uhr erhielt die Polizei einen Bericht über einen Brand auf einer Grünfläche in Wismar.
Passanten entdeckten das Feuer, das eine Fläche von etwa 600 Quadratmetern betraf, auf dem Welterbepfad hinter dem Gelände eines Erlebnisbades und informierten sofort die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte konnten den Brand von etwa 600 Quadratmetern schnell unter Kontrolle bringen. Schätzungen zufolge beläuft sich der Gesamtschaden auf etwa 10.000 Euro.
Die Kriminalpolizei hat am Brandort Beweismittel gesammelt und führt Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung durch.
Zeugen, die Informationen zum Brand oder verdächtige Vorkommnisse haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Wismar unter der Telefonnummer 03841 203-0 oder bei einer beliebigen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Franzisca Ertel
Telefon: 03841 203-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Polizei fasst zwei Täter auf frischer Tat aufgrund von Zeugenhinweis
Schwerin (ost)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde ein Vorfall im Schleifmühlenweg in Schwerin gemeldet, den ein aufmerksamer Bürger beobachtet hatte. Zwei Männer sollen sich in einem leerstehenden Gebäude auf dem ehemaligen Sportplatz Paulshöhe unbefugt aufhalten, nachdem sie zuvor eine Scheibe von außen eingeschlagen hatten.
Die Beamten folgten dem Hinweis und eilten zur genannten Adresse. Dort bestätigte sich der Sachverhalt, und die Polizisten trafen auf einen 24-jährigen und einen 37-jährigen Deutschen. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen wurden die Tatverdächtigen durchsucht. Dabei wurde bei dem älteren Mann ein Tütchen mit Betäubungsmitteln und bei dem jüngeren ein Einhandmesser gefunden.
Die Kriminalpolizei Schwerin hat Ermittlungen gegen beide Tatverdächtige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch eingeleitet. Zusätzlich wurden Strafanzeigen gegen den 24-Jährigen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und gegen den 37-Jährigen nach dem Betäubungsmittelgesetz erstattet.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Kristin Hoffmeister
Telefon: 0385 5180-3005
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Mutmaßlich Falschgeld beim Volksfest aufgetaucht
Malchow (ost)
Während des Volksfestes in Malchow versuchte eine Besucherin, mit einem Zehn-Euro-Schein im Supermarkt zu bezahlen, nachdem das Festwochenende vorbei war. Es stellte sich jedoch heraus, dass einer der Zehner, den sie verwenden wollte, gefälscht war. Der gefälschte Schein wies eindeutige Merkmale auf, wie zum Beispiel dünneres Papier und eine kleinere Form. Er ähnelte stark Filmgeld.
Die Frau gab bei der Polizeianzeige an, dass sie sich sicher sei, diesen gefälschten Schein als Wechselgeld auf dem Malchower Volksfest am vergangenen Wochenende erhalten zu haben. Besonders bei Dunkelheit und wenn man - wie in diesem Fall - mehrere Scheine auf einmal zurückbekommt, kann es schwierig sein, eine Fälschung sofort zu erkennen.
Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Festwochenenden in Waren und Röbel, bei denen wieder viel Bargeld im Umlauf sein wird, bittet die Polizei darum, Wechselgeldscheine sorgfältig zu überprüfen. Oft kann man bereits durch das Tasten einen ersten Verdacht schöpfen, und bei genauerer Betrachtung fällt möglicherweise auch eine abweichende Farbgebung im Vergleich zu den Originalen auf.
Weitere Informationen zum Thema Falschgeld mit Tipps zu Sicherheitsmerkmalen und Prüfmethoden sind auf der Website der "Polizei Beratung" verfügbar: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/falschgeld/
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Unbekannte Täter entwenden Traktorreifen
Vellahn (ost)
In der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch (08.07.2025) brachen Unbekannte in zwei Scheunen in Düssin sowie in eine Lagerhalle in Brahlstorf bei Vellahn ein und stahlen mehrere Traktorreifen. Ersten Informationen zufolge drangen die Täter gewaltsam in die Gebäude ein. Aus den Scheunen wurden Traktorreifen im Wert von ungefähr 5.000 Euro gestohlen. Ob auch aus der Lagerhalle Gegenstände entwendet wurden, wird derzeit noch untersucht. Die Polizei hat an den Tatorten Spuren gesichert und ermittelt nun wegen Diebstahls im besonders schweren Fall.
Hinweise zu dem Vorfall können bei der Polizei in Boizenburg unter der Telefonnummer 038847 606224, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle gemeldet werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
HZA-HST: Reisetipps vom Zoll ./. So bleibt die Rückkehr aus dem Urlaub stressfrei
Stralsund (ost)
Nur noch wenige Wochen, dann beginnen in Mecklenburg-Vorpommern die großen Sommerferien. Damit Reisende gut vorbereitet in den Urlaub starten können und unangenehme Überraschungen bei der Rückkehr ausbleiben, klärt der Zoll über die wichtigsten Reisebestimmungen auf und gibt einen Überblick, wo sich Bürgerinnen und Bürger ganz einfach und gezielt informieren können.
Online: www.zoll.de
Auf der Internetseite des Zolls sowie in der Online-Broschüre "Reisezeit - Ihr Weg durch den Zoll" erfährt man unter anderem, welche Souvenirs bedenkenlos aus dem Ausland mitgebracht werden können, welche Reisereimengen für die Einfuhr aus Nicht-EU-Ländern bestimmter Waren gelten und von welchen Waren man auf jeden Fall die Finger lassen sollte.
So dürfen beispielsweise bei der Einreise aus Nicht-EU-Ländern (z.B. Großbritannien, Ägypten) und aus Sondergebieten (z.B. die Insel Helgoland, Grönland, die französischen Übersee-Departements oder die Kanarischen Inseln) mitgebrachte Waren für den Privatgebrauch nur innerhalb nachfolgender Mengen- und Wertgrenzen pro Person abgabenfrei nach Deutschland eingeführt werden:
Tabakwaren, wenn der Einführer mindestens 17 Jahre alt ist: - 200 Zigaretten oder - 100 Zigarillos oder - 50 Zigarren oder - 250 Gramm Rauchtabak (Feinschnitt, Wasserpfeifentabak, erhitzter Tabak und Pfeifentabak) oder - eine anteilige Zusammenstellung dieser Waren
Alkohol und alkoholhaltige Getränke, wenn der Einführer mindestens 17 Jahre alt ist: - 1 Liter Spirituosen mit einem Alkoholgehalt von mehr als 22 Volumenprozent oder unvergällter Ethylalkohol mit einem Alkoholgehalt von 80 Volumenprozent oder mehr oder - 2 Liter Alkohol und alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt von höchstens 22 Volumenprozent oder - eine anteilige Zusammenstellung dieser Waren und - 4 Liter nicht schäumende Weine und - 16 Liter Bier
Arzneimittel
Kraftstoffe
Substitute für Tabakwaren (z.B. Liquids für E-Zigaretten - nur für Personen ab 17 Jahren) und andere Waren - bis zu einem Warenwert von insgesamt 300 Euro - bei Flug- bzw. Seereisenden bis zu einem Warenwert von insgesamt 430 Euro - bei Reisenden unter 15 Jahren bis zu einem Warenwert von insgesamt 175 Euro Die Waren, für die eine besondere Mengengrenze gilt, werden beim Warenwert nicht mit eingerechnet.
Reisen innerhalb der EU unterliegen dagegen grundsätzlich keinen Beschränkungen. Eine Ausnahme besteht allerdings für sogenannte Genussmittel (z.B. Alkohol und alkoholhaltige Getränke Tabakwaren und Substitute für Tabakwaren sowie Kaffee) für die EU-weit nationale Verbrauchsteuern erhoben werden. Für entsprechende Waren sind daher auch bei Reisen innerhalb der EU bestimmte Vorschiften und Richtmengen zu beachten.
Online: Artenschutz-Online
Zum Schutz der bedrohten Tier- und Pflanzenwelt rät der Zoll, auf Reisesouvenirs aus Tieren oder Pflanzen zu verzichten. Durch den Kauf derartiger Waren tragen Touristen - meist unwissend - dazu bei, dass der Bestand vieler Arten weltweit gefährdet ist. Der Handel mit geschützten Tieren und Pflanzen, Teilen davon oder Waren daraus ist streng reglementiert. Verstöße werden konsequent verfolgt. Im Fall des Falles werden die Waren eingezogen und es drohen hohe Bußgelder oder Strafen. Um auch hier nichts falsch zu machen, bietet die Website www.artenschutz-online.de wichtige Informationen zu geschützten Tieren und Pflanzen, auf deren Kauf unbedingt verzichtet werden sollte.
Sabine Mattil, Pressesprecherin des Hauptzollamtes Stralsund rät: "Damit die schönsten Wochen des Jahres in guter Erinnerung bleiben und es bei der Rückkehr aus dem Urlaub keine bösen Überraschungen beim Zoll gibt, sollten sich Reisende immer vor Reiseantritt über die wichtigsten Zollbestimmungen informieren. Denn auch im Reiseverkehr gilt der Grundsatz: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht."
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Hauptzollamt Stralsund
Sabine Mattil
Telefon: 03831-356 1195
E-Mail: sabine.mattil@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-HRO: Ermittlungen zu Brand auf Geflügelhof bei Picher dauern an
Bresegard bei Picher (ost)
Die Untersuchungen der Kriminalpolizei im Zusammenhang mit dem Feuer in einem Stall auf einem Geflügelhof in Bresegard bei Picher am Montag (die Polizei informierte) sind noch nicht abgeschlossen. Am Dienstag hat ein Brandexperte den Brandort untersucht. Es können jedoch noch keine endgültigen Aussagen zur genauen Brandursache gemacht werden. Es wird derzeit geprüft, ob Bauarbeiten vor dem Stall mit dem Brand in Verbindung gebracht werden können. Die Ermittlungen zur Brandursache sind noch im Gange.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Polizei zum Airbeat- Festival im Einsatz
Neustadt-Glewe (ost)
Um sicherzustellen, dass das Musikfestival "Airbeat One" in der Region Neustadt-Glewe reibungslos verläuft und Straftaten verhindert werden, führt die Polizeiinspektion Ludwigslust einen Polizeieinsatz durch. Ein Schwerpunkt wird die Bewältigung des hohen Verkehrsaufkommens sein, insbesondere an den An- und Abreisetagen.
Um Verkehrsstaus an den Haupttagen zu vermeiden, wird die Polizei aktiv in den Straßenverkehr eingreifen. Die Polizeiinspektion Ludwigslust wird die aktuelle Verkehrssituation regelmäßig über ihre eigenen Social-Media-Kanäle und andere Kanäle informieren.
An- und abreisende Gäste müssen außerdem mit Verkehrskontrollen rechnen. Die Polizei wird insbesondere auf Alkohol- und Drogendelikte im Straßenverkehr sowie auf illegale Betäubungsmittel achten. Es werden Kontrollstellen in der Nähe des Veranstaltungsortes eingerichtet.
Die mobile Wache auf dem Festivalgelände hat sich als wirksam erwiesen, da sie den Gästen als Anlaufstelle für alle polizeilichen Angelegenheiten dient. Neben der Aufnahme von Strafanzeigen können von dort aus auch polizeiliche Einsätze koordiniert werden, wenn nötig.
Aktuelle Informationen sind auf den Social-Media-Kanälen der Polizei verfügbar: polizei.mv (Instagram) und dem öffentlichen WhatsApp-Kanal "Polizei Mecklenburg-Vorpommern".
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Gebäudebrand in Ueckermünde
Ueckermünde (LK VG) (ost)
Am Dienstagabend, dem 08.07.2025, gegen 18:50 Uhr wurde über die IRLSt des Landkreises Vorpommern-Greifswald bekannt, dass im Heideweg in Ueckermünde ein ungenutztes Gebäude in Flammen steht.
Die Beamten des Polizeireviers Ueckermünde und die Freiwillige Feuerwehr trafen fast zeitgleich am Brandort ein. Aufgrund des hohen Anteils an Wellasbest in der Bausubstanz kam es zu einer starken Rauchentwicklung. Die Anwohner wurden angewiesen, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die Feuerwehren aus Ueckermünde, Grambin, Torgelow, Bellin und Liepgarten konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen, wodurch die Rauchentwicklung schließlich gestoppt wurde.
Die Ursache des Brandes ist derzeit unklar. Brandstiftung wird nicht ausgeschlossen. Der Gesamtschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt. Es wurden keine Personen verletzt.
Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Brandstiftung wurde eröffnet.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
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Twitter: @Polizei_PP_NB
POL-NB: Instantsuppe sorgt für Feuerwehreinsatz
Rügen (ost)
Am Dienstagabend, dem 08.07.2025, gegen 20:00 Uhr informiert die IRLSt des Landkreises Vorpommern-Rügen die Polizei über einen Brand in Breege auf Rügen.
Nach den ersten Informationen hat ein deutsches Kind im Alter von 9 Jahren versucht, eine 5-Minuten-Terrine in der Mikrowelle einer Ferienwohnung zu erwärmen. Dieser Versuch schlug fehl. Das Essen fing in der Mikrowelle Feuer, was zu einer starken Rauchentwicklung führte.
Die Freiwillige Feuerwehr traf schnell am Ort ein und konnte das Feuer löschen, bevor in der Ferienwohnung Schaden entstand. Die Mikrowelle
Im Namen
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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