Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 14.02.2024
Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 14.02.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-HWI: Frau beleidigt Beamte am Telefon
Grevesmühlen (ost)
Nach einer Verkehrskontrolle gestern in Klütz ermittelt die Kriminalpolizei aus Grevesmühlen nun in drei Fällen gegen eine Frau.
Um etwa 14:45 Uhr wurde ein BMW von Kräften des Polizeireviers Grevesmühlen einer Verkehrskontrolle unterzogen. Während der Kontrolle entstand der Verdacht einer Urkundenfälschung, da an der amtlichen Kennzeichentafel eine vermeintlich gefälschte TÜV-Plakette angebracht war. Die Beamten haben ein entsprechendes Ermittlungsverfahren gegen die 41-jährige Fahrerin eingeleitet.
Später am Tag rief die 41-Jährige im Polizeirevier Grevesmühlen an und beleidigte und bedrohte die Beamten. Das Telefonat, das die Frau zudem ohne Erlaubnis aufzeichnete, verbreitete sie anschließend über einen Messengerdienst. Neben dem Verdacht der Bedrohung und Beleidigung wird auch wegen des Verdachts der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes ermittelt.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass das unbefugte Aufnehmen und Verbreiten des nicht öffentlich gesprochenen Wortes eine Straftat darstellen kann.
Sofern nicht ausdrücklich anders erwähnt, handelt es sich bei den Beteiligten um deutsche Staatsangehörige.
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Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Jessica Lerke, Sofie Glaser
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POL-GÜ: Zwei Verkehrsunfälle auf der BAB19, Anschlussstelle Rostock Süd, sorgen am Vormittag für Verkehrsbehinderungen
Güstrow/ Dummerstorf (ost)
Ein 41-jähriger Deutscher fuhr gegen 11 Uhr mit seinem Mercedes auf der BAB19 in Richtung Rostock Überseehafen. In der Nähe der Ausfahrt Rostock Süd, kurz hinter der Einfädelspur, kam er von der Fahrbahn ab, überschlug sich und landete auf dem Dach. Dabei blieb der Fahrer unverletzt, wurde aber vorsorglich ins Südstadtklinikum gebracht, um weitere Untersuchungen durchzuführen. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von etwa 20.000EUR. Die genaue Unfallursache wird derzeit noch ermittelt.
Aufgrund der vielen Einsatzfahrzeuge am Unfallort musste der rechte Fahrstreifen vorübergehend gesperrt werden.
Während der Unfallaufnahme kam es gegen 11:50 Uhr auf gleicher Höhe zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Autos auf der linken Fahrspur in derselben Fahrtrichtung. In diesem Fall war die Unfallursache Unaufmerksamkeit. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 30.000EUR geschätzt. Eines der verunfallten Fahrzeuge war so stark beschädigt, dass es nicht mehr fahrbereit war und abgeschleppt werden musste.
Alle Unfallbeteiligten waren deutsche Staatsangehörige.
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Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Diana Schmicker
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POL-HST: Fußgänger schwerverletzt nach Unfall
Ribnitz-Damgarten (ost)
Heute, am 14.02.2024 um etwa 07:00 Uhr, ereignete sich in Ribnitz-Damgarten ein schwerer Verkehrsunfall.
Eine 38-jährige deutsche Frau, die einen Mercedes Transporter fuhr, übersah offenbar beim Abbiegen von der Alten Klosterstraße in die Lange Straße einen Fußgänger, der gerade die Lange Straße überquerte. Durch den Zusammenstoß wurde der 87-jährige Deutsche schwer verletzt und mit dem Rettungsdienst ins Klinikum nach Rostock gebracht.
Am Fahrzeug entstand ein Schaden von ungefähr 1.000 Euro. Die Polizei hat den Unfall am Unfallort aufgenommen und ermittelt nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.
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Polizeiinspektion Stralsund
Marcel Opitz
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LWSPA M-V: Erneuter Bootsmotorendiebstahl im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
Waren/Müritz (ost)
Gestern Abend um etwa 17:45 Uhr (13.02.2024) erhielt die Wasserschutzpolizei Waren eine Benachrichtigung, dass zwei weitere Bootsmotoren aus dem nördlichen Müritzgebiet gestohlen wurden. Ein Besitzer meldete, dass von seinem eingezäunten Grundstück in Eldenburg zwei Außenbordmotoren der Marken Suzuki (15 PS) und Tohatsu (25 PS) gestohlen wurden. Die Motoren wurden gewaltsam von den dort abgestellten Booten entfernt und dann abtransportiert, die Täter sind derzeit noch unbekannt.
Bereits am Morgen desselben Tages (13.02.2024) erstattete die Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Waren Anzeige wegen eines Einbruchsdiebstahls, bei dem drei Motoren aus einem Winterlager in der Nähe des Campingplatzes Kamerun bei Waren/Müritz gestohlen wurden. In beiden Fällen konnten umfangreiche Spuren vom Kriminaldauerdienst Neubrandenburg gesichert werden. Es wurde eine Fahndung nach den gestohlenen Bootsmotoren eingeleitet. Ob die beiden Taten in Verbindung stehen, wird ebenfalls von der Kriminalpolizei untersucht. Zeugenhinweise nimmt die WSPI Waren, jede Polizeidienststelle sowie die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.
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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Telefon: 038208/887-3112
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Wasserschutzpolizeiinspektion Waren
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17192 Waren
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POL-LWL: Fahrradfahrerin bei Zusammenstoß mit PKW verletzt
Parchim (ost)
Am Mittwochvormittag wurde in Parchim eine 74-jährige Radfahrerin bei einem Zusammenstoß mit einem PKW leicht verletzt. Ersten Informationen zufolge wurde die Radfahrerin an einer Kreuzung in der Brunnenstraße von einem abbiegenden Auto erfasst. Die Frau, die leichte Verletzungen erlitt, darunter mehrere Abschürfungen, wurde daraufhin in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand nur geringer Sachschaden an den Fahrzeugen. Die genaue Unfallursache wird derzeit von der Polizei ermittelt.
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Polizeiinspektion Ludwigslust
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Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
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POL-GÜ: Hinweise der Polizeiinspektion Güstrow zum Versammlungsgeschehen am 15.02.2024 um Teterow
Güstrow/ Teterow (ost)
Am 15.02.2024 wurden im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Güstrow vier feste Versammlungen in Form von Straßensperrungen auf der B 104 und der B 108 um Teterow angemeldet. Es ist zu erwarten, dass es vorübergehend zu erheblichen Verkehrseinschränkungen kommt.
Von 05:30 Uhr bis 10:30 Uhr werden folgende Vollsperrungen auf der B 104 und der B 108 um Teterow stattfinden:
Die Straßensperrungen werden auf beiden Seiten durchgeführt und nur für Rettungs- und Einsatzfahrzeuge freigehalten.
In den genannten Bereichen sollten sich Verkehrsteilnehmer auf längere Fahrzeiten einstellen oder, wenn möglich, auf Fahrten verzichten. Der Durchgangsverkehr sollte Teterow in dem genannten Zeitraum großräumig umfahren.
Die Zufahrt nach Teterow kann über folgende Strecken erfolgen:
Die Polizei wird in allen Bereichen präsent sein, um das Recht auf Versammlungsfreiheit zu schützen, einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten und verkehrslenkende Maßnahmen zu ergreifen. Die Versammlungen richten sich unter anderem gegen aktuelle politische Entscheidungen, die der Landwirtschaft, dem Transportgewerbe, der Gastronomie, dem Gesundheitswesen und allen mittelständischen Unternehmen schaden.
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Polizeiinspektion Güstrow
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Diana Schmicker
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POL-GÜ: LKW verunfallt durch Wild auf der B110 bei Gnoien
Güstrow/ Gnoien (ost)
Am frühen Mittwochmorgen um 03:15 Uhr fuhr ein 30-jähriger Deutscher mit seinem Lastwagen die B110 von Gnoien kommend in Richtung Lühburg, als ein Reh auf die Straße sprang. Aufgrund einer Notbremsung geriet der Lastwagen ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dabei wurden die Bankette und ein Leitpfosten beschädigt und der Lastwagen kollidierte mit zwei Straßenbäumen. Der 30-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung in die Uniklinik nach Rostock gebracht. Der Lastwagen, der mit Brot beladen war, war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Auch die Ladung musste von der Straße entfernt werden. Während des Abschleppvorgangs musste die B110 vollständig gesperrt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 87.000EUR.
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Polizeiinspektion Güstrow
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POL-ANK: Hoher Schaden durch Love-Scamming in Wolgast
Wolgast (ost)
Am 13.02.2024 hat eine 59-jährige deutsche Frau bei der Polizei angerufen und angezeigt, dass sie auf einen sogenannten Love-Scammer hereingefallen ist. Dieser hat sie über ein soziales Netzwerk (LinkedIn) kontaktiert, eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut und später um finanzielle Unterstützung gebeten. Zwischen dem 27.02.2023 und dem 06.02.2024 soll die Geschädigte Kontakt mit dem Verdächtigen gehabt haben. In dieser Zeit hat sie mehrmals hohe Geldbeträge auf verschiedene ausländische und deutsche Konten überwiesen. Insgesamt hat die Frau einen finanziellen Schaden von über 100.000 Euro erlitten. Die Kriminalpolizei Anklam hat die Ermittlungen wegen Betrugs aufgenommen.
Love Scamming ist eine moderne Form des Betrugs, bei der die Täter in der Regel über soziale Netzwerke Kontakt zu alleinstehenden Personen aufnehmen und versuchen, eine (oft romantische) Beziehung aufzubauen. Das Ziel dieser Betrüger ist es, das Gegenüber durch das Vortäuschen starker (auch freundschaftlicher) Gefühle emotional zu manipulieren, um finanzielle Unterstützung zu erhalten. Sobald der Betrug auffliegt oder keine Zahlungen mehr erfolgen, wird der Kontakt abgebrochen. Die Täter handeln meist aus dem Ausland heraus.
Die Polizei empfiehlt grundsätzlich, keinem Menschen Geld zu überweisen oder auf sonstige Forderungen einzugehen, den man nicht persönlich kennengelernt oder gesehen hat. Betrüger nutzen im Internet gerne die Gutgläubigkeit ihrer Mitmenschen aus. Wenn online Geld von Ihnen gefordert wird, bleiben Sie misstrauisch und hinterfragen Sie die Forderung kritisch. Vertrauen Sie sich Familienmitgliedern oder Freunden an und wenden Sie sich bei Zweifeln an die Polizei.
Wenn Sie Opfer eines solchen Betrugs geworden sind, empfehlen wir Ihnen, alle Chatverläufe, E-Mails und ähnliches zu sichern und eine Strafanzeige bei der Polizei zu erstatten.
Weitere ausführliche Informationen zu diesem Thema finden Sie unter: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/scamming/
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Polizeiinspektion Anklam
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Cindy Trehkopf
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POL-NB: Angebot zu Fahrradcodierungen in der Polizeiinspektion Neubrandenburg
Neubrandenburg (ost)
Auch dieses Jahr stellt die Polizeiinspektion Neubrandenburg erneut Termine an verschiedenen Standorten in der Mecklenburgischen Seenplatte zur Verfügung. Diese können ohne vorherige Anmeldung wahrgenommen werden. Es ist lediglich erforderlich, das Fahrrad, einen Nachweis des Eigentums, den Personalausweis und bei E-Bikes zusätzlich den Schlüssel für den Akku mitzubringen.
Übersicht der Termine:
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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
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Instagram: www.instagram.com/polizei.mv.mse
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POL-GÜ: Zwei Verletzte bei Verkehrsunfällen im Güstrower Stadtgebiet
Güstrow (ost)
Am Dienstag ereigneten sich in Güstrow zwei Verkehrsunfälle, bei denen zwei Personen leichte Verletzungen erlitten. Etwa um 09:25 Uhr fuhr eine 72-jährige Deutsche mit ihrem Renault auf der Clara-Zetkin-Straße in Güstrow und bog in den Puschkinweg ein. Anschließend bog sie erneut nach links in den weiterführenden Puschkinweg ab, der dort als Einbahnstraße ausgewiesen ist. Beim Abbiegen stieß sie jedoch mit einem entgegenkommenden 87-jährigen Radfahrer zusammen, der sich dabei leicht an der rechten Hand verletzte. In der betreffenden Einbahnstraße ist es Radfahrern erlaubt, in beide Fahrtrichtungen zu fahren. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1200EUR. Gegen die Unfallverursacherin wird nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt.
Ein weiterer Verkehrsunfall mit Verletzungen ereignete sich gegen 13:15 Uhr auf der Goldberger Straße. Ein 19-Jähriger bog mit seinem Skoda vom Gelände der Fachhochschule in Güstrow nach links in die Goldberger Straße ein, als zur gleichen Zeit eine 69-jährige Fußgängerin die Straße bei Grün überqueren wollte. Als die Frau bemerkte, dass der Skoda-Fahrer sie offensichtlich übersah und sie einen Zusammenstoß verhindern wollte, wich sie nach hinten aus und stürzte auf den Rücken. Dabei verletzte sie sich leicht am Hinterkopf. Der Fahrzeugführer verließ unerlaubt den Unfallort, konnte jedoch an der Wohnanschrift angetroffen werden. Gegen den 19-Jährigen wird nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs in Verbindung mit fahrlässiger Körperverletzung und Fahrerflucht ermittelt.
Sofern nicht bereits in der Berichterstattung erwähnt, handelt es sich bei allen Unfallbeteiligten um deutsche Staatsangehörige.
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Polizeiinspektion Güstrow
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Diana Schmicker
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POL-NB: Infostand der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle auf der Baumesse in Neubrandenburg
Neubrandenburg (ost)
Die Polizeiinspektion Neubrandenburg nimmt erneut mit einem Informationsstand an der diesjährigen Baumesse in Neubrandenburg teil. Vom 23.02 - 25.02.2024 können interessierte Besucher im Jahnsportforum Neubrandenburg von 10:00 - 18:00 Uhr am Stand Nr. 603 umfassende Beratung zur Sicherheit von Haus, Grundstück und Wohnung erhalten.
Anschauliche Ausstellungsstücke demonstrieren unter anderem die Funktionsweise von einbruchshemmenden Verriegelungssystemen für Fenster und Türen. Außerdem sind auf der Messe zwei regionale Unternehmen für mechanischen Einbruchschutz vertreten.
Unsere Berater stehen auch gerne für eine persönliche Beratung vor Ort zur Verfügung und informieren über Schwachstellen im Sicherheitssystem der eigenen Immobilie.
Bei spezifischen Fragen können Sie sich an folgende Person wenden:
Polizeihauptkommissar Torsten Dowe Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle Beguinenstraße 2 17033 Neubrandenburg
Kontaktmöglichkeiten:
0395-55825134 kripoberatung.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HWI: Brand in Wismarer Obdachlosenunterkunft
Wismar (ost)
Am heutigen Morgen informierte die Polizei in Wismar über einen Brand, der in der Obdachlosenunterkunft in der Lübschen Straße in Wismar stattfand.
Kurz nach 05:00 Uhr wurde ein Mitarbeiter der Unterkunft auf den Brand in einem Zimmer aufmerksam, da ein Rauchmelder ausgelöst wurde. Der 56-Jährige evakuierte zuerst den Bewohner des Zimmers und konnte dann das Feuer eigenständig löschen.
Wegen des Verdachts auf Rauchgasvergiftung wurde der 37-jährige Bewohner ins Wismarer Klinikum gebracht. Der Mitarbeiter der Unterkunft wurde vor Ort von Rettungskräften versorgt.
Der entstandene Sachschaden wird auf 5.000 Euro geschätzt. Die Unterkunft ist weiterhin bewohnbar.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf schwere Brandstiftung aufgenommen. Beamte des Kriminaldauerdienstes haben vor Ort Spuren gesichert.
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Polizeiinspektion Wismar
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Jessica Lerke, Sofie Glaser
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