Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 15.01.2024
Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 15.01.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-HRO: Versammlungen in Rostock
Am heutigen Montagabend fanden in Rostock mehrere angemeldete Demonstrationen statt.
In der Südseite des Neuen Marktes versammelten sich etwa 350 Menschen, um gegen die aktuelle Corona-Politik zu protestieren. Hier war geplant, eine Versammlung abzuhalten und anschließend durch die Innenstadt von Rostock zu marschieren, gefolgt von einer Abschlusskundgebung. Etwa 2.500 Personen folgten dem Aufruf des Rostocker Bündnisses "Bunt statt Braun" zu einer stationären Versammlung, um den Gegenprotest zu unterstützen. Diese Kundgebung fand auf der Nordseite des Neuen Marktes statt. Aufgrund der großen Anzahl von Teilnehmern der "Bunt statt Braun"-Versammlung war es erforderlich, eine starke polizeiliche Präsenz in der Mitte des Neuen Marktes einzusetzen, um die beiden Versammlungen voneinander zu trennen.
Es kam zu einem Vorfall, als eine unbekannte Person versuchte, den AfD-Redner Leif Erik Holm von der Bühne zu ziehen. Dies konnte verhindert werden und die unbekannte Person ist auf der Flucht. Es wurde Anzeige wegen versuchter Körperverletzung und Verdachts auf Verstoß gegen das Versammlungsgesetz erstattet.
Während der "Bunt statt Braun"-Versammlung wurde ein Nebeltopf gezündet, weshalb Anzeige wegen Verstoßes gegen das Sprengstoff- und Versammlungsgesetz erstattet wurde.
Der geplante Marsch der Versammlung gegen die Corona-Politik wurde aus Sicherheitsgründen vom Versammlungsleiter abgesagt, sodass die Versammlung um 18:45 Uhr auf dem Neuen Markt endete. Die "Bunt statt Braun"-Versammlung wurde um 19:15 Uhr von der Versammlungsleiterin für beendet erklärt.
Abgesehen von den genannten Vorfällen verliefen beide Versammlungen störungsfrei.
Vor Beginn beider Versammlungen kam es im Bereich des Amtsgerichts zu einem Fußtritt gegen ein Polizeifahrzeug von einer Gruppe von etwa 50 teilweise vermummten Personen. Die Täter konnten unerkannt flüchten. Es wurde Anzeige wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte erstattet.
Während der laufenden Versammlungen wurde der Polizei ein Aufzug von etwa 50 vermummten, dunkel gekleideten Personen in der August-Bebel-Straße auf Höhe des Landgerichts bekannt. Der Aufzug bewegte sich mit Plakaten die August-Bebel-Straße entlang in Richtung Steintor, bog dann in die Steinstraße ein und setzte sich auf den Straßenbahngleisen in Richtung Neuer Markt fort. In der Steinstraße wurde der Aufzug von Polizeikräften gestoppt, woraufhin die Personen in Richtung Wallanlagen flohen. Durch den Aufzug wurden mehrere Fahrzeuge in der August-Bebel-Straße an der Weiterfahrt gehindert. Zudem musste der Straßenbahnverkehr in diesem Bereich für etwa 20 Minuten unterbrochen werden.
In der Nähe der Skateranlage in der August-Bebel-Straße wurden 23 Personen aus dem zuvor festgestellten Aufzug angehalten und von der Polizei überprüft. Dabei konnte eines der zuvor beim Aufzug festgestellten Banner sichergestellt werden. Es wurde Anzeige wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Schienenverkehr in Verbindung mit Nötigung erstattet.
Neben den genannten Versammlungen fanden noch zwei weitere Versammlungen im Rahmen der Montagsdemonstrationen in der Rostocker Südstadt statt. Insgesamt nahmen 32 Personen daran teil. Die Versammlungen verliefen störungsfrei.
Es waren insgesamt etwa 70 Polizeibeamte im Einsatz, um die Versammlungen abzusichern.
Ronny Steffenhagen
Polizeiinspektion Rostock
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POL-HST: Polizei sucht Zeugen zu mehreren Einbrüchen im Bereich Stralsund
Die örtliche Polizei ermittelt derzeit in mehreren Fällen von Einbruchsdiebstahl im Stralsund-Gebiet und bittet um Unterstützung von der Bevölkerung. Zwischen Freitagnachmittag und Samstagfrüh (12.01.2024, 15:00 - 13.01.2024 07:30 Uhr) haben unbekannte Täter unerlaubt Zugang zu einer Metallbaufirma im Voigdehäger Weg in Stralsund verschafft und mehrere hochwertige Werkzeuge (elektrische Geräte) sowie Zubehör im Wert von etwa 4.000 Euro gestohlen. Spuren am Tatort legen nahe, dass die Täter möglicherweise mit einem Fahrzeug angereist sind. Auch eine nahegelegene Zimmerei wurde von den unbekannten Tätern im gleichen Zeitraum aufgesucht. Hier wurden neben Holzverarbeitungswerkzeugen (elektrische Geräte) auch ein Generator entwendet. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 7.000 Euro. Von Samstagnachmittag bis Sonntagvormittag drangen Unbekannte in ein Café in der Neuen Badenstraße ein. Die Täter durchsuchten den Innenraum offenbar nach Wertgegenständen und entwendeten Bargeld. Der Gesamtsachschaden wird derzeit auf etwa 750 Euro geschätzt. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise. Sachdienliche Informationen können beim Polizeihauptrevier Stralsund (Tel. 03831/2890-0), jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Landespolizei MV www.polizei.mvnet.de gemeldet werden. Unsere Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle der Polizeiinspektion Stralsund bietet Tipps für mehr Sicherheit im Haus oder in Unternehmen. Unser Berater Herr Tolksdorf steht für Terminvereinbarungen unter sbe-praevention-pi.stralsund@polmv.de oder telefonisch unter 03831/245-238 zur Verfügung. Alternativ können Sie die Beratungsstelle auch persönlich in der Frankendamm 21 in Stralsund aufsuchen. Eine vorherige Anmeldung wird jedoch empfohlen.
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POL-HWI: Unbekannte brechen in Gartenlauben ein
In den vergangenen Tagen gab es mehrere Einbrüche in Gartenlauben im Wismarer Stadtteil Wendorf, die der Polizei gemeldet wurden.
Am Freitag wurde der Polizei von einem Hinweisgeber ein Einbruch in eine Gartenlaube in der Kleingartenanlage Seeblick gemeldet. Insgesamt wurden zehn betroffene Lauben von den Beamten festgestellt. In den meisten Fällen wurden die Innenräume durchsucht. Der genaue Wert des gestohlenen Eigentums ist derzeit unbekannt. Auch in anderen Kleingartenanlagen (Wendorf II, Wendorf Süd, Hafenblick) wurden der Polizei Einbrüche in Gartenlauben gemeldet. Insgesamt wurden seit dem letzten Freitag 29 Fälle bekannt, bei denen die unbekannten Täter einen Gesamtschaden von etwa 6500 Euro verursacht haben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und Spuren an den Tatorten gesichert.
Zeugen, die in den betroffenen Anlagen verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Wismar unter der Telefonnummer 03841 203 0 zu melden. Hinweise können auch über die Onlinewache unter https://www.polizei.mvnet.de sowie bei jeder Polizeidienststelle mitgeteilt werden.
Die Abwesenheit der Gärtner während der dunklen Jahreszeit bietet Einbrechern mehr Gelegenheiten. Daher empfiehlt die Polizei, keine Wertgegenstände in den Gartenlauben zu lassen. Auch Lebensmittel und Getränke können Diebe anlocken. Lagern Sie keine Werkzeuge wie Schaufeln und Spaten außerhalb der Lauben, da diese als Einbruchswerkzeuge verwendet werden können. Sprechen Sie sich mit anderen Gartenfreunden ab und machen Sie regelmäßig Spaziergänge oder Kontrollgänge durch Ihre Anlage.
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Polizeiinspektion Wismar
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POL-HRO: Kriminalpolizei ermittelt nach Angriff auf Busfahrer
Nachdem es in den frühen Morgenstunden des letzten Freitags zu einem physischen Angriff auf einen Busfahrer in Rostock kam, führt die Kriminalpolizei nun Untersuchungen durch.
Ersten Erkenntnissen zufolge sollen zwei Männer einen 41-jährigen Busfahrer in Groß Klein attackiert haben, nachdem er sie auf das bestehende Verbot von Glasflaschen im Innenraum von Linienbussen hingewiesen hatte. Die Verdächtigen, die aus Sierra Leone bzw. Guinea stammen, reagierten sofort aggressiv. Sie griffen den Busfahrer und eine Passagierin, die zur Hilfe eilte, mit mehreren Schlägen und Tritten an. Beide Opfer wurden leicht verletzt. Die 42-jährige Frau musste zur weiteren Behandlung in ein Rostocker Krankenhaus gebracht werden.
Die alarmierten Polizeibeamten konnten die beiden Tatverdächtigen im Alter von 20 und 21 Jahren noch am Tatort festnehmen. Atemalkoholtests ergaben Werte von 1,51 und 1,68 Promille.
Die Aufzeichnungen der Überwachungskamera im betroffenen Bus wurden gesichert. Das Kriminalkommissariat Rostock hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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Polizeiinspektion Rostock
Martin Ahrens
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IM-MV: Presseeinladung: Innenminister Pegel übergibt 16 Streifenwagen an Polizei
Am Donnerstag übergibt der Innenminister des Landes, Christian Pegel, insgesamt 16 neue Funkstreifenwagen an die Landespolizei. Elf davon sind für den Streifendienst im Land vorgesehen und fünf werden von der Autobahnpolizei genutzt.
Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen, an der Übergabe teilzunehmen.
Termin: Donnerstag, 18. Januar 2024, 13 Uhr
Ort: Polizeizentrum Schwerin, Graf-York-Straße 6, 19061 Schwerin
Die elf Funkstreifenwagen für den Streifendienst werden in den Polizeiinspektionen Wismar, Schwerin, Ludwigslust, Güstrow, Stralsund, Anklam und Neubrandenburg eingesetzt. Die restlichen Fahrzeuge sind für die Autobahn- und Verkehrspolizeireviere in Metelsdorf, Stolpe, Dummerstorf und Altentreptow vorgesehen.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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POL-SN: Auseinandersetzungen im Innenstadtbereich - Polizei sucht Zeugen
Die Polizei ersucht um Informationen zu zwei körperlichen Auseinandersetzungen, die im Bereich des Marienplatzes und der Mecklenburgstraße stattgefunden haben.
In beiden Fällen war ein 29-jähriger Mann aus Georgien beteiligt, wie bisherige Erkenntnisse zeigen. Auf dem Marienplatz kam es zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem Mann und einer Gruppe von Personen. Im weiteren Verlauf schlug der Georgier dann einen 34-jährigen Deutschen, bevor er sich vom Ort des Geschehens entfernte. In der Mecklenburgstraße wurde er daraufhin von bisher unbekannten Personen angegriffen und stürzte zu Boden. Bei der Aufnahme der Anzeige stellten die Beamten Verletzungen bei dem 29-jährigen Mann fest, die eine medizinische Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten.
Der 34-jährige Geschädigte der ersten Auseinandersetzung auf dem Marienplatz erlitt leichte Verletzungen. Eine medizinische Versorgung vor Ort war nicht erforderlich.
Während der Klärung des Sachverhalts vor Ort wurde außerdem bekannt, dass der 34-Jährige eine 15-jährige Deutsche beleidigt hatte.
Das Kriminalkommissariat Schwerin hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung und Beleidigung aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise. Wer hat die Vorfälle beobachtet und kann Informationen zu den beteiligten Personen und Handlungen geben? Hinweise können telefonisch unter 0385/5180-2224 oder -1560 oder über die Onlinewache www.polizei.mvnet.de gemeldet werden.
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Polizeiinspektion Schwerin
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Juliane Zgonine
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POL-SN: Polizei stellt mehrere Schreckschusswaffen sicher
Am Samstagabend gab es mehrere Hinweise auf Knallgeräusche in der Goethestraße, die zu einem Polizeieinsatz führten. Im Zuge dessen wurden mehrere Schreckschusswaffen von der Polizei sichergestellt.
Ersten Berichten zufolge hat ein Mann gegen 21:00 Uhr mehrere Schüsse aus seiner Wohnung in die Luft abgefeuert. Die Polizei brachte mehrere Einsatzfahrzeuge zusammen und konnte dank der Zeugenaussagen einen 67-jährigen Bewohner mit den Handlungen in Verbindung bringen. Bei der Durchsuchung der Wohnung fand die Polizei 18 Schreckschusspistolen sowie entsprechende Munition. Darüber hinaus wurden auch verbotene Schlagringe entdeckt. Die Polizei hat sowohl ein Ordnungswidrigkeiten- als auch ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen den 67-jährigen Armenia eingeleitet.
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Polizeiinspektion Schwerin
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Juliane Zgonine
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POL-NB: Tatverdächtiger zu Raubdelikten in Neustrelitz in Haft
Nachdem eine Bäckerfiliale in Neustrelitz am 27.12.2023 überfallen wurde, wurde ein 18-jähriger Tatverdächtiger aus Neustrelitz, der nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen ermittelt wurde, wieder freigelassen (wie wir berichteten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/5681550).
Jetzt besteht weiterhin der Verdacht, dass der Mann am Abend des 29.12.2023 in der Strelitzer Straße eine räuberische Erpressung gegenüber zwei 14 und 17 Jahre alten Deutschen begangen hat. Dabei wurde der 14-jährige Geschädigte leicht verletzt, es kam jedoch nicht zu einem Diebstahl von Geld oder Gegenständen.
Aufgrund der Beweise, die im Rahmen der durchgeführten Ermittlungsverfahren gesammelt wurden, hat die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg am 12.01.2024 einen Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen erlassen. Daraufhin wurde er noch am selben Tag festgenommen und in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz überführt. Die Vorwürfe gegen den jungen Erwachsenen umfassen nun schweren Raub, räuberische Erpressung und einfache Körperverletzung. Die Ermittlungen werden weiterhin von der Kriminalkommissariatsaußenstelle Neustrelitz geleitet.
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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach dem 72-jähriger Frau aus Pasewalk vom 14.01.2024 (LK V-G)
Am heutigen Tag hat die 72-jährige Frau aus Pasewalk, die seit dem 14.01.2024 um 12:00 Uhr vermisst wurde, eigenständig in die Pflegeeinrichtung zurückgefunden. Gemäß ersten Erkenntnissen ist die 72-Jährige in guter gesundheitlicher Verfassung. Die polizeilichen Suchmaßnahmen werden daher eingestellt und die öffentliche Fahndung beendet. Die Polizei möchte sich bei der Bevölkerung und den Medien für die Unterstützung bei der Suche bedanken. Es wird darum gebeten, die personenbezogenen Daten zu löschen.
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
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LWSPA M-V: Fähre vor Hiddensee auf Grund gelaufen - Rettung durch DGzRS und Schiffsunfallaufnahme durch Wasserschutzpolizei Stralsund
Am heutigen Morgen, dem 15.01.2024, erhielt die Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Stralsund um etwa 07:30 Uhr eine Mitteilung von der Verkehrszentrale Warnemünde, dass ein Passagierschiff im engen Fahrwasser vor Hiddensee auf Grund gelaufen ist. Die regelmäßig zwischen Vitte (Hiddensee) und Schaprode (Rügen) verkehrende Fähre, die etwa 40 Meter lang ist, konnte sich nicht aus eigener Kraft befreien. An Bord befanden sich acht Passagiere sowie die vierköpfige Besatzung des Schiffes. Die Rettungsleitstelle See der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) wurde gleichzeitig alarmiert und schickte das Seenotrettungsboot "Nausikaa", um Rettungsmaßnahmen durchzuführen. Alle Passagiere konnten nach kurzer Zeit unverletzt an Land gebracht werden, dank des Einsatzes des Seenotkreuzers. Anschließend gelang es dem Seenotkreuzer, das Fahrgastschiff freizuschleppen, sodass es eigenständig den Hafen von Vitte erreichen konnte. Nach ersten Erkenntnissen traten bei der Grundberührung keine Betriebsstoffe aus. Zum Zeitpunkt des Unfalls herrschte ein nordwestlicher Wind mit einer Stärke von 7-8 Beaufort.
Die Wasserschutzpolizei Stralsund führt derzeit eine Untersuchung des Schiffsunfalls durch. Im Rahmen dieser Untersuchung werden auch die Schäden am Schiff dokumentiert und die Ursachen des Unfalls ermittelt. Die Verkehrszentrale Warnemünde hat vorläufig ein Fahrverbot verhängt und die Zentralstelle Schiffsuntersuchungskommission in Berlin darüber informiert.
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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
PHKin Petra Kieckhöfer
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
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BPOL-HRO: Lette erneut außer Landes verbracht
Am vergangenen Samstag, den 13.01.2024, haben Beamte der Bundespolizei in Rostock einen lettischen Staatsbürger am Zentralen Omnibus Bahnhof kontrolliert. Dabei stellten sie fest, dass gegen ihn mehrere Fahndungsnotierungen vorlagen. Eine dieser Notierungen betraf seine Abschiebung / Ausweisung / Zurückschiebung. Im November 2017 wurde ihm von der Ausländerbehörde in Berlin das Recht auf Freizügigkeit in der Bundesrepublik Deutschland entzogen und ihm die Abschiebung nach Lettland angedroht. Da er zu dieser Zeit in Haft war und seine Strafe im Dezember 2023 abgesessen hatte, wurde er nach Lettland abgeschoben. Diese Abschiebung war mit einem erneuten Einreiseverbot verbunden. Durch seine Feststellung am Hauptbahnhof Rostock hat er gegen dieses Einreiseverbot verstoßen und eine Straftat nach dem Aufenthaltsgesetz begangen. Darüber hinaus bestanden drei weitere Fahndungsnotierungen gegen den Mann, um seinen ständigen Aufenthaltsort wegen Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie Diebstahls zu ermitteln. In einer weiteren Notierung wurde er zur Vermögensabschöpfung in Höhe von über 16.000,- Euro ausgeschrieben. Da er lediglich 275,- Euro an Bargeld bei sich hatte, konnten nur 200,- Euro eingezogen werden. Während der polizeilichen Maßnahmen klagte der Mann über gesundheitliche Beschwerden, woraufhin ein Rettungswagen gerufen wurde. Dieser brachte den Letten für weitere Untersuchungen in ein Klinikum. Von dort aus wurde er am nächsten Tag erneut außer Landes gebracht, diesmal über den Flughafen Berlin - Brandenburg.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-LWL: Akkus von Baustellenampeln gestohlen
In der Nacht zum Samstag wurden die Akkus von zwei Baustellenampeln auf der Landesstraße 09 bei Weberin gestohlen. Dies führte dazu, dass beide Ampeln an einer Straßenbaustelle ausgefallen sind. Basierend auf den Spuren haben die unbekannten Täter zuerst zwei Behälter aufgebrochen und daraus jeweils die Akkus gestohlen. Der entstandene Schaden wurde anfänglich auf über 500 Euro geschätzt. Hinweise zu diesem Vorfall können bei der Polizei in Sternberg (Tel. 03847/ 43270) abgegeben werden, die nun wegen Diebstahls im besonders schweren Fall und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr ermittelt.
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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
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POL-ANK: Mehrere Verkehrsunfälle aufgrund von Glätte in der Region Vorpommern-Greifswald - Vier Leichtverletzte in Kröslin
Am 15.01.2024 gegen 07:00 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der L 262 (OT Kröslin), bei dem vier Personen leicht verletzt wurden und ein Sachschaden im fünfstelligen Bereich entstand.
Nach bisherigen Erkenntnissen kam es aufgrund von winterlichen Straßenverhältnissen und unangepasster Geschwindigkeit zu einem Abkommen von der Fahrbahn durch den 33-jährigen Fahrzeugführer. Durch ein anschließendes Gegenlenken kam es zur Kollision mit einem entgegenkommenden PKW. Der Fahrzeugführer und sein Beifahrer, beide spanische Staatsangehörige, sowie der Fahrer des entgegenkommenden PKWs und sein deutscher Beifahrer wurden leicht verletzt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 50.000,00 EUR. Die L 262 war während der Unfallaufnahme für etwa 1,5 Stunden vollständig gesperrt.
Zusätzlich kam es aufgrund der aktuellen Witterungsbedingungen (Stand 15.01.2024, 9:00 Uhr) zu acht weiteren Verkehrsunfällen ohne Personenschaden im Landkreis Vorpommern-Greifswald. In Karlsburg ereignete sich ein Unfall zwischen einem Bus und einem PKW. Durch die Glätte kam der PKW von der Fahrbahn ab, touchierte den Gehweg und beschädigte sein Rad. Dadurch war der PKW nicht mehr fahrbereit. Ein in gleicher Richtung fahrender Bus konnte nicht rechtzeitig anhalten und fuhr auf den stehenden PKW auf. Der Busfahrer und die Insassen (22 Kinder) blieben unverletzt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 6.000,00 EUR.
Weitere Unfälle ereigneten sich in Ramin, Anklam, auf der B109 Höhe Woserow, auf der B110 Grüttow Grund, auf der B109 Ortseingang Greifswald (Groß Schönwalde) und in Torgelow. Die Summe der Sachschäden aller bisher aufgenommenen Verkehrsunfälle beläuft sich insgesamt auf etwa 76.000,00 EUR.
Aufgrund der aktuellen Witterungs- und Straßenverhältnisse werden alle Verkehrsteilnehmer dazu aufgefordert, ihre Fahrweise entsprechend anzupassen.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Denise Lemke
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BPOL-HST: Lebensgefährliches Verhalten
Am Sonntagnachmittag (14.01.2024) wurde dank einer Notbremsung eines Reisezuges in Ribnitz-Damgarten ein Unfall mit Kindern zum Glück verhindert.
Gegen 13:20 Uhr sollte der Regionalexpress, der aus Rostock kam, in den Bahnhof Ribnitz-Damgarten West einfahren. Kurz zuvor überquerten zwei Frauen mit ihren drei Kindern die Gleise, vermutlich um den einfahrenden Zug zu erreichen. Der aufmerksame Lokomotivführer leitete sofort eine Schnellbremsung ein, als er die Gefahr erkannte, sodass die Gruppe die Gleise unverletzt überqueren konnte. Der Zug kam etwa 40 Meter vor seinem geplanten Halt zum Stehen.
Die Bundespolizisten, die bereits im Zug waren, stellten daraufhin die beiden Frauen vor Ort. Warum die Mütter ihre drei Kinder im Alter von 4 bis 7 Jahren in solch einer Gefahr brachten und nicht den Fußgängertunnel nutzten, ließen sie jedoch offen.
Die Passagiere im Zug kamen zum Glück aufgrund der Schnellbremsung nicht zu Schaden. Es kam zu einer Zugverspätung von 10 Minuten. Dennoch handelt es sich hierbei nicht um eine Kleinigkeit! Die beiden Frauen werden sich aufgrund ihres gefährlichen Verhaltens rechtlich verantworten müssen.
In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizei nochmals ausdrücklich darauf hin, dass der Aufenthalt außerhalb der gekennzeichneten Überwege im Gleisbereich nicht nur strafbar, sondern vor allem lebensgefährlich ist.
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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
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POL-GÜ: Verkehrsunfall zwischen Linienbus und LKW auf der K41 bei Klein Schwaß
In Klein Schwaß im Landkreis Rostock ereignete sich gegen 10:07 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem ein Linienbus mit einem Lastkraftwagen frontal zusammenstieß.
Nach aktuellen Erkenntnissen der durchgeführten Verkehrsunfallaufnahme fuhr der Bus durch Klein Schwaß und geriet aufgrund der Witterungsverhältnisse von seiner Fahrspur in den Gegenverkehr. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich vier Personen in dem Linienbus. Drei von ihnen wurden leicht verletzt.
Zwei Fahrgäste sowie der Busfahrer wurden zur weiteren medizinischen Versorgung ins Südstadtklinikum Rostock gebracht. Ein weiterer Fahrgast und der LKW-Fahrer blieben unverletzt. Der entstandene Sachschaden ist derzeit nicht bekannt. Aufgrund der Maßnahmen im Zusammenhang mit der Verkehrsunfallaufnahme und der Beseitigung ausgelaufener Betriebsstoffe bleibt die Kreisstraße 41 (Ortsdurchfahrt) bis auf Weiteres vollständig gesperrt.
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Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Florian Müller
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POL-LWL: Fensterscheibe vermutlich mit Waffe beschädigt
Am Wochenende wurde vermutlich mit einer Schusswaffe eine Fensterscheibe einer Pension in Witzin beschädigt. Es wurde eine Beschädigung an der Außenscheibe des mehrfach verglasten Fensters festgestellt, die auf den Gebrauch einer Schusswaffe hindeutet. Wahrscheinlich haben die unbekannten Täter eine Gasdruckwaffe verwendet, da kein Projektil gefunden werden konnte. Am Sonntagvormittag wurde der Vorfall der Polizei gemeldet, die eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufnahm. Der entstandene Schaden wird auf mehrere Hundert Euro geschätzt. Hinweise zur Tat, die in der Güstrower Chaussee stattfand, können bei der Polizei in Sternberg (Tel. 03847/ 43270) gemeldet werden.
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POL-HRO: Widerstand gegen Polizeibeamte in Rostock
Nachdem ein 34-jähriger Ukrainer während eines Vorfalls, der die Ruhe störte, Widerstand leistete, führt die Kriminalpolizei Rostock nun eine Untersuchung durch.
Am vergangenen Sonnabend informierten Anwohner gegen 05:40 Uhr die Polizei über einen Mann, der im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in Toitenwinkel, einem Stadtteil von Rostock, laut schrie und gegen eine Wohnungstür schlug.
Die alarmierten Polizeibeamten konnten den Mann, der in Rostock wohnhaft ist, noch vor Ort festnehmen. Während der anschließenden polizeilichen Maßnahmen reagierte der betrunkene Ukrainer aggressiv, indem er die eingesetzten Beamten angriff. Er musste daraufhin gefesselt werden. Anschließend wurde der Mann in Gewahrsam genommen.
Das Kriminalkommissariat Rostock hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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POL-NB: Diebstahl von Gerüstmaterial in Demmin
Im Abschnitt entlang der Nordmauer und der Synagogenstraße in Demmin wurden zwischen dem 11.01.2024 um 16:00 Uhr und dem 12.01.2024 um 07:15 Uhr Baugerüstmaterialien im Wert von etwa 20.000EUR gestohlen.
Der Tatort befindet sich auf einer umzäunten Baustelle. In dem genannten Zeitraum betraten unbekannte Täter das Gelände und entwendeten anschließend vermutlich mithilfe eines Fahrzeugs Deckenstützen, dazugehörige Stahlelemente sowie Holzmaterialien, aufgrund ihres Gewichts und ihrer sperrigen Beschaffenheit.
Die Polizei bittet Zeugen, die Informationen über den Vorfall, die Täter oder das Tatfahrzeug haben, sich beim Polizeihauptrevier Demmin unter 03998-2540 oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-LWL: Renitente Frau griff Polizisten an - Beamter erlitt schwere Beinverletzung
Bei einem Einsatz der Polizei in Plau wurde am Freitagabend ein Polizist schwer verletzt. Beim Überwältigen einer widerspenstigen Frau erlitt ein 38-jähriger Beamter eine schwere Verletzung am Bein. Zuvor war ein Vorfall in der Lübzer Straße geklärt worden. Eine Streifenwagenbesatzung hatte zuerst beobachtet, wie die 50-jährige Frau mit einer Taschenlampe in die Fenster eines fremden Hauses leuchtete. Bei der Aufklärung des Vorfalls wurde die 50-Jährige, bei der später ein Atemalkoholwert von über einem Promille festgestellt wurde, immer aggressiver. Unter anderem versuchte sie, auf die Beamten einzuschlagen oder sie zu treten. Bei der anschließenden Rauferei mit den Beamten erlitt die Verdächtige eine leichte Verletzung im Gesicht. Der Polizist, der am Bein schwer verletzt wurde, wurde stationär im Krankenhaus aufgenommen und ist für mehrere Wochen nicht dienstfähig. Gegen die obdachlose Frau, die unter anderem wegen Körperverletzung, Hausfriedensbruchs und Nötigung polizeibekannt ist, wurde Strafanzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte erstattet.
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Polizeiinspektion Ludwigslust
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Klaus Wiechmann
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POL-HRO: Linienbus verunglückt auf der L22
Etwa um 08:30 Uhr ereignete sich am heutigen Montag auf der L22 zwischen Nienhagen und Hinrichshagen ein Verkehrsunfall mit einem Linienbus.
Ein Linienbus der RSAG, der von sechs Fahrgästen besetzt war, fuhr auf der L22 in Richtung Hinrichshagen und geriet aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab. Der Bus kam nach einigen Metern im Straßengraben zum Stillstand. Ein 41-jähriger Fahrgast wurde dabei leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Rostocker Krankenhaus gebracht. Der entstandene Sachschaden ist derzeit nicht bekannt.
Die Untersuchungen zum Unfallhergang und zur Unfallursache wurden vom Kriminalkommissariat Rostock übernommen.
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Polizeiinspektion Rostock
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POL-HWI: Alkoholisierter Fahrzeugführer verursacht Unfall
Heute ereignete sich auf der BAB 20, in der Nähe der Anschlussstelle Bobitz, ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person leichte Verletzungen erlitt.
Gegen 05:30 Uhr kollidierte der 42-jährige Fahrer eines VW, der in Richtung Lübeck unterwegs war, mit dem vor ihm fahrenden Nissan. Durch den Zusammenstoß wurde der 43-jährige Nissan-Fahrer mit seinem Fahrzeug gegen die Mittelschutzplanke geschleudert, während der VW-Fahrer im Graben an der Ausfahrt der Anschlussstelle Bobitz zum Stillstand kam.
Der VW-Fahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und von Rettungskräften versorgt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro an den Fahrzeugen. Der VW musste außerdem abgeschleppt werden.
Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizeikräfte des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Metelsdorf fest, dass der Unfallverursacher einen Atemalkoholwert von 2,20 Promille hatte. Eine Blutprobe wurde im Krankenhaus in Wismar entnommen und der Führerschein des 42-jährigen Fahrers wurde eingezogen. Der Mann wird nun wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs strafrechtlich verfolgt.
Sofern nicht anders erwähnt, handelt es sich bei den Beteiligten um deutsche Staatsangehörige.
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Polizeiinspektion Wismar
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POL-LWL: Polizei nimmt mutmaßlichen Dieseldieb vorläufig fest
In Banzkow wurde am Sonntagabend ein vermeintlicher Diesel-Dieb auf frischer Tat vorläufig festgenommen, so die Polizei. Der Verdächtige, ein 48-jähriger Mann, soll laut Erkenntnissen Kraftstoff aus einem Container auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Betriebs entnommen und in einen mitgebrachten Kanister gefüllt haben. Offenbar wurde der deutsche Verdächtige währenddessen von der alarmierten Polizei gestört, woraufhin er flüchtete. Er konnte jedoch in der Nähe des Tatorts, hinter einem Erdhügel, wo er sich vor der Polizei versteckt hatte, gestellt werden. Da gegen den 48-Jährigen bereits ein Haftbefehl wegen einer ähnlichen Straftat vorlag, wurde er vorläufig festgenommen und in Gewahrsam genommen. Es wurde Anzeige wegen Diebstahls gegen ihn erstattet. Zuvor hatte ein Mitarbeiter des betroffenen Unternehmens der Polizei einen Hinweis auf eine unbekannte Person auf dem Agrarbetrieb gegeben. Wie sich herausstellte, war der Tatverdächtige zuvor mit seinem Auto zum Tatort gekommen und dann über einen Zaun geklettert. Mithilfe eines mitgebrachten Gartenschlauchs soll er dann Dieselkraftstoff abgezapft haben.
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BPOL-HRO: Ehepaar verhindert durch Zahlung Haftstrafe
Am Samstagmorgen, den 13.01.2024, konnte ein bulgarisches Ehepaar eine Gefängnisstrafe vermeiden, indem es eine Geldstrafe zahlte.
Die Bundespolizei entdeckte das Ehepaar unmittelbar nach seiner Einreise aus Schweden im Seehafen Rostock.
Bei der Überprüfung des 51-jährigen Ehepaars und ihres 53-jährigen Ehemanns stellten die Beamten fest, dass gegen beide ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Bremen vorlag.
Dieser Haftbefehl wurde ausgestellt, nachdem sie vom Amtsgericht Bremen im Jahr 2019 wegen Diebstahls rechtskräftig zu einer Zahlung von je 600,- Euro und 73,50 Euro Kosten verurteilt wurden. Sie waren dieser Zahlungsaufforderung bisher nicht nachgekommen.
Da sie nun die geforderte Geldstrafe vor Ort zahlten, konnten sie eine gemeinsame Haftstrafe von je 60 Tagen verhindern und ihre Reise fortsetzen.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
BPOLI PW - GdpD POM: Zwei Festnahmen am letzten Wochenende
Ein vierzigjähriger Mann aus Polen wurde während der Wiedereinführung der Grenzkontrolle in Pomellen als Passagier in einem Reisebus der Firma Berlineks entdeckt und kontrolliert. Die Überprüfung der Person ergab zwei Ausschreibungen zur Festnahme/Strafvollstreckung durch:
- die STA Hagen wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Die geforderte Strafe beträgt entweder 1095,00 EUR oder 73 Tage Ersatzfreiheitsstrafe, - die STA Dortmund wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Die geforderte Strafe beträgt entweder 950,00 EUR und 217,41 EUR Verfahrenskosten oder 38 Tage Ersatzfreiheitsstrafe.
Da der Mann die geforderten Geldstrafen nicht bezahlen konnte, wurde er in das Gefängnis Neustrelitz eingeliefert.
Ein achtundvierzigjähriger Ukrainer wurde an derselben Stelle als Fahrer eines Pkw mit polnischem Kennzeichen angehalten und kontrolliert, nachdem er zuvor aus Polen eingereist war. Die Person wies sich mit einem gültigen ukrainischen Reisepass mit biometrischen Daten und einem abgelaufenen polnischen Aufenthaltstitel (gültig bis zum 14.02.2022) aus. Die Überprüfung der Person ergab eine Ausschreibung zur Festnahme/Strafvollstreckung durch:
- die STA Aschaffenburg wegen Urkundenfälschung. Die geforderte Strafe beträgt entweder 600 EUR plus 86 EUR Verfahrenskosten oder 40 Tage Ersatzfreiheitsstrafe,
Nach Zahlung der geforderten Geldstrafe und Kosten wurde der Ukrainer nach Polen zurückgeschickt.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
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POL-GÜ: Alkoholisiert, berauscht oder ohne Fahrerlaubnis - Polizei im Landkreis Rostock zieht am Wochenende insgesamt 13 Verkehrssünder aus dem Verkehr
Während des vergangenen Wochenendes gelang es den Polizeibeamten der Revierdienststellen in der Polizeiinspektion Güstrow insgesamt 13 Verkehrssünder aus dem Verkehr zu ziehen.
Zwischen Freitag und Montagmorgen stellten die Einsatzkräfte allein sieben Fahrer fest, die ihre Fahrzeuge unter dem Einfluss von Alkohol lenkten. Den traurigen Rekord von 2,72 Promille hält ein 30-jähriger Mann aus der Ukraine, der laut aktuellen Informationen am späten Nachmittag des 14.01.2024 mit einem Transporter auf der B110 zwischen Broderstorf und Neuendorf unterwegs war. Zeugen hatten die Polizei Sanitz gegen 16:50 Uhr auf die vermeintliche Trunkenheitsfahrt aufmerksam gemacht. Der stark alkoholisierte Mann wurde kurze Zeit später im Gewerbegebiet festgestellt und daran gehindert, weiterzufahren. Der Führerschein des Verdächtigen wurde eingezogen.
Neben den alkoholbedingten Verkehrsdelikten wurden im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen auch fünf weitere Fahrzeugführer ohne die erforderliche Fahrerlaubnis erwischt. Darüber hinaus konnte ein 36-jähriger deutscher Fahrer gestoppt werden, der laut aktuellen Erkenntnissen unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln in der Gegend von Dettmannsdorf-Kölzow unterwegs war.
In allen Fällen wurden Ordnungswidrigkeiten- oder Strafverfahren eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei in Güstrow übernommen.
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Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Florian Müller
Telefon: 03843 266 302
Fax: 03843/266-306
E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de
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POL-NB: Öffentlichkeitsfahndung zu einer vermissten Person aus Pasewalk im Landkreis Vorpommern-Greifswald
Seit dem 14.01.2024 um etwa 12:00 Uhr wird in Pasewalk eine 72-jährige Frau vermisst. Weitere Informationen zu diesem Vermisstenfall finden Sie unter folgendem Link: http://tinyurl.com/yvy3spfa Die Polizei bedankt sich für Ihre Unterstützung. Im Namen von Peter Wojciak, Polizeihauptkommissar, Polizeipräsidium Neubrandenburg, Einsatzleitstelle, Polizeiführer vom Dienst
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB
POL-HRO: Brand einer Gastarbeiterunterkunft in Passin
Am 14.01.2024 gegen 18:14 Uhr ereignete sich ein Brand in einer Unterkunft für Gastarbeiter in Passin. Nach den aktuellen Ermittlungen entzündete sich ein Ofen im Inneren des Gebäudes. Das Feuer griff sofort auf das Haus über. Die Feuerwehr, die alarmiert wurde, konnte den Brand nicht mehr löschen, so dass das Gebäude kontrolliert abbrannte. Die sieben Bewohner der Unterkunft konnten das Gebäude eigenständig verlassen. Zur Bekämpfung des Brandes wurden 77 Feuerwehrleute aus Bützow, Penzin, Passin, Hof Tatschow/Letschow, Vorbeck und Klein Belitz eingesetzt. Der Brand verursachte einen geschätzten Schaden von etwa 75.000 EUR. Der Brandort wurde beschlagnahmt. Um die Brandursache zu ermitteln, wird am 15.01.2024 ein Brandursachenermittler eingesetzt.
Erstellt von: Nils Tiede Polizeihauptkommissar Sachbearbeiter ELSt (V)
Verantwortlich: Sebastian Haacker Polizeihauptkommissar Polizeiführer vom Dienst
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Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke, Tobias Gläser
Telefon: 038208 888 2040/ -2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
https://twitter.com/polizei_pp_ros
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.