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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 15.08.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 15.08.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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15.08.2025 – 22:16

POL-NB: Verkehrsunfall mit schwerverletzten Motorradfahrerin auf der B109 bei Torgelow (LK V-G)

Torgelow (ost)

Am 15.08.2025 gegen 17:30 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Personenschaden an der Kreuzung der B109 / Landstraße 32 bei Torgelow. Nach aktuellen Informationen fuhr die 44-jährige Fahrerin eines Honda-Motorrades auf der B109 von Ferdinandshof in Richtung Jatznick. Ein 47-jähriger Fahrer eines VW Transporters kam aus Richtung Hammer a.d. Uecker auf der Landstraße 32 und bog dann auf die B109 in Richtung Jatznick ab. Dabei übersah er die Vorfahrt der Motorradfahrerin, was zu einem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge führte. Die Motorradfahrerin wurde bei dem Unfall schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt und vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von 1.200 Euro an den Fahrzeugen. Das Motorrad war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst abtransportiert werden. Während der Unfallaufnahme kam es zu vorübergehenden Verkehrseinschränkungen auf der B109.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
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15.08.2025 – 21:22

POL-NB: Badetoter auf der Insel Rügen

Binz auf Rügen (ost)

Heute Abend gegen 18 Uhr wurde am Strand von Binz auf der Insel Rügen ein Mann entdeckt, der leblos im Wasser der Ostsee trieb. Der Notarzt, der alarmiert wurde, konnte nach erfolglosen Reanimationsversuchen nur den Tod des 94-jährigen Berliners feststellen.

Die Ermittlungen zur Todesursache werden vom Kriminaldauerdienst aus Stralsund durchgeführt. Ein Fremdverschulden wird derzeit nicht in Betracht gezogen.

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15.08.2025 – 18:06

POL-NB: Verkehrsunfall mit fünf verletzten Personen an der BABA20-Abfahrt Neubrandenburg-Nord (LK MSE)

Neubrandenburg (ost)

Am 15.08.2025 ereignete sich gegen 15:40 Uhr an der Autobahnabfahrt Neubrandenburg Nord ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Fahrer im Alter von 20 Jahren lenkte einen PKW Cupra, der auf der BAB20 von Lübeck kommend in Richtung Stettin unterwegs war und die Abfahrt Neubrandenburg-Nord nehmen wollte. Aufgrund zu hoher Geschwindigkeit verlor der Fahrer in der Ausfahrt die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach links von der Straße ab, überquerte eine Grünfläche, fuhr über die Einfahrt zur BAB 20 und kam schließlich an einem Hang zum Stehen. Der Fahrer und die vier Insassen im Alter von 18 bis 19 Jahren wurden bei dem Unfall verletzt. Drei Personen erlitten schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen, zwei wurden leicht verletzt. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst in die Krankenhäuser nach Anklam und Neubrandenburg gebracht. An dem Einsatz waren zwei Streifenwagen der Polizei, vier Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber und 27 Feuerwehrleute aus Brunn, Neverin, Roggenhagen und Staven beteiligt. Der entstandene Schaden wird derzeit auf etwa 35.000 Euro geschätzt. Die Auffahrt zur BAB 20 musste für etwa eine Stunde vollständig gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen und das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug zu bergen. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger aus dem Landkreis Vorpommern-Greifswald.

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15.08.2025 – 15:25

POL-ANK: Auffahrunfall mit drei verletzten Personen

Berndshof (Ueckermünde) (ost)

Heute Morgen (15.08.2025) wurde der Polizei gegen 9:45 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Kreisstraße 54 bei Ueckermünde gemeldet.

Die Fahrerin eines Opel PKW, 74 Jahre alt, fuhr in Richtung Ueckermünde. An einer Kreuzung bremste sie ab, um nach links abzubiegen.

Hinter ihr fuhr ein 69-jähriger Fahrer eines Mercedes-Benz PKW. Er hielt zu dicht auf den vor ihm fahrenden PKW auf, konnte nicht rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem vorausfahrenden Fahrzeug.

Die Opel-Fahrerin sowie zwei Insassen des Mercedes-Benz - ein 6-jähriges Kind und eine 69-jährige Frau - wurden bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 30.000 Euro.

Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen.

Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

15.08.2025 – 14:56

BPOL-HRO: Sicherheitsmitarbeiter am Rostocker Hauptbahnhof bedroht - Bundespolizei greift ein

Rostock (ost)

Heute Morgen hat ein 27-jähriger ukrainischer Staatsbürger einen Angestellten der DB-Sicherheit bedroht, beleidigt und ihm ins Gesicht gespuckt. Vorher hatte das Sicherheitspersonal die Person aufgefordert, den Zug und den Hauptbahnhof Rostock zu verlassen.

Die alarmierten Bundespolizeikräfte identifizierten den Verdächtigen. Nach der Überprüfung wiesen die Beamten den polizeibekannten Mann des Geländes.

Die Bundespolizeiinspektion Rostock leitete gegen den Beschuldigten ein Strafverfahren wegen Bedrohung, Beleidigung und Hausfriedensbruch ein.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

15.08.2025 – 14:50

LWSPA M-V: Alkoholisierter Bootsführer gefährdet erneut den Schiffsverkehr in Rostock

Rostock (ost)

Am Freitagmittag, den 15.08.2025, gab der Hafenmeister des Stadthafens in Rostock der Wasserschutzpolizei Bescheid, dass ein Segelboot in der Dierkower Bucht vor Anker liegt und in Richtung Holzhalbinsel treibt. Aufmerksame Passanten konnten den schlafenden Kapitän durch laute Rufe wecken und das etwa 8m lange Boot manuell an der Pier sichern. Der Atemalkoholtest, der bei dem 54-jährigen Deutschen durchgeführt wurde, ergab einen Wert von 1,06 Promille. Der Mann war den Beamten der Wasserschutzpolizei bereits bekannt. Bereits in der Nacht zum Mittwoch war der Bootsführer aufgefallen, als er stark alkoholisiert gegen einen Anleger im Seehafen Rostock gefahren war. Es wurde erneut ein Strafverfahren wegen der Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet.

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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock
Telefon: 0381/127040
Fax: 0381/12704226
E-Mail: wspi-rostock@lwspa-mv.de
www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/

15.08.2025 – 14:22

POL-ANK: Gewinnversprechende Kapitalanlage stellt sich als Betrug heraus - Polizei warnt vor unseriösen Geldanlageangeboten

Anklam (ost)

Am 14. August 2025 wurde der Polizei in Anklam ein Fall von Kapitalanlagebetrug gemeldet.

Eine 64-jährige Deutsche gab an, dass sie vor ein paar Wochen auf eine Online-Anzeige gestoßen sei, die eine lukrative Kapitalanlage versprach. Danach folgte sie einem Link zu einer Webseite, auf der sie ihre Kontaktdaten angeben sollte. Über WhatsApp-Chat und E-Mail hatte sie dann Kontakt zu verschiedenen bisher unbekannten Verdächtigen. Diese Betrüger versprachen attraktive Zinsen auf das investierte Geld sowie eine vielversprechende Anlage an der Börse.

Später sollte die 64-jährige Frau mehrere Apps auf ihr Handy herunterladen, um die Entwicklung ihrer Kapitalanlagen zu verfolgen. Mit einer dieser Apps konnten die Betrüger Fernzugriff auf das Telefon erhalten. Im WhatsApp-Chat erhielt die Frau Kontodaten für die Überweisung des vermeintlich gut angelegten Geldes.

Nach den bisherigen Informationen überwies das Opfer insgesamt ca. 75.000 Euro auf ein ausländisches Konto.

Die Täuschung flog erst auf, als die Bank die 64-Jährige über den Betrug informierte. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts auf Betrug.

Immer öfter nutzen Betrüger soziale Medien und Messenger-Dienste wie WhatsApp, um gutgläubige Personen mit angeblich sicheren Investmentangeboten anzulocken. Die Täter wirken dabei professionell und geben sich oft als Berater mit angeblichen Verbindungen zu Krypto-Börsen oder Finanzunternehmen aus.

Seien Sie grundsätzlich skeptisch gegenüber Geldanlageangeboten in Chatgruppen oder von unbekannten Kontakten. Überweisen Sie niemals Geld an Personen, die Sie nur online kennen. Recherchieren Sie selbstständig über Plattformen, bevor Sie investieren. Bei Zweifeln sprechen Sie mit Ihrer Hausbank. Zögern Sie nicht und wenden Sie sich bei Verdachtsmomenten an die nächste Polizeidienststelle.

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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
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Internet: http://www.polizei.mvnet.de

15.08.2025 – 13:50

POL-ANK: Polizei sucht Zeugen nach gefährlicher Körperverletzung in Eggesin

Eggesin (ost)

Am 23.07.2025 ereignete sich in Eggesin eine schwere Körperverletzung. Gemäß den bisherigen Erkenntnissen der Polizei wurde ein 19-jähriger Deutscher gegen 15:30 Uhr in der Stettiner Straße in der Nähe der Einmündung der Straße Am Sportplatz von einer Gruppe bisher unbekannter, offenbar jugendlicher Verdächtiger körperlich angegriffen und dann schwer verletzt zurückgelassen.

Die Polizei bittet nun auch auf diesem Weg um Zeugenhinweise, die Informationen über die Tat oder die Täter geben können oder Beobachtungen gemacht haben. Bitte kontaktieren Sie das Polizeirevier Ueckermünde unter der 039771-82-0, die Onlinewache oder im Internet unter www.polizei.mvnet.de.

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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

15.08.2025 – 13:26

POL-HRO: Einbrecher stehlen Geld aus zwei Firmen in Roggentin

Roggentin/Landkreis Rostock (ost)

Heute Morgen wurden dem Polizeirevier Sanitz zwei Einbrüche in Geschäftsräume in Roggentin gemeldet.

Unbekannte Täter verschafften sich in der vergangenen Nacht gewaltsam Zugang zum Gelände eines Feinkostgeschäfts, das Fleischwaren im Globusring anbietet. Sie drangen gewaltsam in das Gebäude ein und durchsuchten die Geschäftsräume. Außerdem betraten sie einen Bürocontainer auf dem Gelände.

Ein nahe gelegenes Eiscafé wurde ebenfalls angegriffen. Die Täter brachen gewaltsam in das Objekt "An der Autobahn" ein und durchsuchten die Räumlichkeiten.

In beiden Fällen wurde Bargeld gestohlen. Der Kriminaldauerdienst der Polizei wurde zur Spurensicherung hinzugezogen.

Das zuständige Kriminalkommissariat in Sanitz ermittelt nun und prüft mögliche Zusammenhänge zwischen den Taten. Die Kriminalpolizei wertet entsprechendes Videomaterial aus. Aus ermittlungstaktischen Gründen können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden.

Wenn Sie sachdienliche Hinweise zu verdächtigen Personen- oder Fahrzeugbewegungen haben oder sonstige Informationen haben, bitten wir Sie, dies unter der Rufnummer 038209 - 44224 im Polizeirevier Sanitz, über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

15.08.2025 – 13:22

POL-HRO: 19-Jähriger fährt mit E-Scooter in Groß Kleiner Haltestelle

Rostock (ost)

Am Donnerstag um etwa 19:10 Uhr wurde der Polizei über die RSAG gemeldet, dass ein Mann an einer Haltestelle in Groß Klein randaliert. Nach aktuellen Informationen fuhr der Verdächtige absichtlich mit einem E-Scooter in die Haltestelle in der Alten Warnemünder Chaussee, wodurch die Verglasung zerstört wurde. Zwei Personen erlitten leichte Verletzungen durch die Glassplitter. Es entstand ein Sachschaden von 500 Euro.

Die alarmierten Polizisten trafen den 19-jährigen deutschen Tatverdächtigen, der bereits polizeibekannt war, im Bereich Schmarl an. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass er stark betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,07 Promille. Es wurde eine Blutprobe entnommen.

Gegen den 19-Jährigen laufen nun Ermittlungen wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und der gefährlichen Körperverletzung.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

15.08.2025 – 13:00

POL-HRO: Diebstahl in Schweriner Baumarkt - Polizei vollstreckt offenen Haftbefehl

Schwerin (ost)

Am Donnerstag gab es in einem Baumarkt in Schwerin Görries einen Diebstahl, der zur Verhaftung des Diebes führte. Ein 38-jähriger Mann stahl gegen 15:40 Uhr Kleidungsstücke im Wert von über 800 Euro. Während der Tat hatte der Täter ein Messer bei sich. Bei der Überprüfung seiner Identität stellten die Polizeibeamten fest, dass gegen den Mann ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Magdeburg vorlag. Dieser Haftbefehl sah eine Freiheitsstrafe von 120 Tagen wegen Diebstahls und Hehlerei vor. Der Haftbefehl wurde vollstreckt und der Dieb wurde festgenommen. Der 53-jährige Mann aus dem Saarland mit rumänischer Staatsangehörigkeit befindet sich jetzt in Haft.

Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei übernommen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

15.08.2025 – 12:48

POL-NB: Betrüger erbeuten 1.800 Euro mit übler Masche

Woldegk (ost)

Am Abend des 14.08.2025 wurde die Polizei in Friedland über einen Betrug in einer Tankstelle in Woldegk informiert. Ein Mitarbeiter erhielt mehrere Anrufe, bei denen sich der Anrufer als Mitarbeiter der Tankstellenfirma ausgab. Er behauptete, die Kassensysteme und die Generierung von Guthabencodes überprüfen zu müssen. Dafür sollte die Mitarbeiterin Guthabencodes über das System generieren oder abrufen und dann die Codes telefonisch übermitteln.

Letztendlich entstand ein Schaden von insgesamt 1.800 Euro.

Die Polizei warnt erneut vor betrügerischen Anrufen. Auch wenn die Situation sehr überzeugend und real erscheint, lassen Sie sich nicht täuschen und beenden Sie das Gespräch. Solche Forderungen sind falsch und werden von Betrügern gezielt eingesetzt.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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15.08.2025 – 12:25

POL-NB: Mit 140 km/h durch die Stadt - Motorradfahrer fühlt sich angeblich verfolgt

Neubrandenburg (ost)

Am vergangenen Donnerstag (14. August 2025) patrouillierte eine Zivilstreife der Polizei die Demminer Straße in Richtung Altentreptow.

An der Kreuzung Demminer Straße / Ponyweg bemerkten die Beamten einen Motorradfahrer, der ebenfalls mit seiner Suzuki in Richtung Altentreptow unterwegs war.

Der Motorradfahrer beschleunigte offensichtlich schnell, wechselte den Fahrstreifen ohne zu blinken und fuhr dann mit einer übermäßig hohen Geschwindigkeit in Richtung Altentreptow. Zwischen der Kreuzung Demminer Straße / Trockener Weg und der Kreuzung Demminer Straße / Am Eschenhof erreichte der Motorradfahrer Geschwindigkeiten von bis zu 140 km/h.

An der Tankstelle konnten die Beamten den Motorradfahrer stoppen und eine Verkehrskontrolle durchführen. Auf die Frage, warum er so schnell fuhr, erklärte der 35-jährige Deutsche aus Neubrandenburg, dass er das Gefühl hatte, verfolgt zu werden und deshalb so stark beschleunigte.

Die Kriminalpolizei hat nun Ermittlungen wegen des Verdachts der Teilnahme an einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen aufgenommen.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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15.08.2025 – 12:14

POL-HRO: Balkonbrand in der Nacht - Drei Personen verletzt

Ludwigslust - LK LUP (ost)

In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag gab es in der Findorffstraße in Ludwigslust einen Balkonbrand, bei dem drei Personen eine Rauchgasvergiftung erlitten. Nach ersten Informationen rauchten die beiden Mieter einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus kurz vor Mitternacht noch zusammen auf ihrem Balkon Zigaretten.

Ungefähr 30 Minuten später bemerkten die Mieter Flammen auf dem Balkon und alarmierten sofort die Feuerwehr. Der Brand führte zu einer erheblichen Rauchentwicklung.

Die 26-jährige Mieterin sowie zwei Nachbarn - eine 66-jährige Frau und ein 29-jähriger Mann - erlitten eine Rauchgasvergiftung und wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr konnte den Brand unter Kontrolle bringen. Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

Die Polizei warnt erneut vor der hohen Brandgefahr durch unsachgemäß entsorgte Zigarettenreste. Glut kann auch nach längerer Zeit Brände verursachen.

Die Untersuchungen zur Brandursache sind im Gange. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
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15.08.2025 – 12:11

POL-HRO: Alkoholisiertes Duo beschäftigt Polizei nach Trunkenheitsfahrt

Rostock (ost)

Nachdem am Donnerstagnachmittag, dem 14.08.2025, in Warnemünde zwei junge Männer im Alter von 19 und 20 Jahren wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss mit einem Sportboot und Beleidigung von Polizeibeamten auffällig geworden waren (siehe Pressemitteilung des Landeswasserpolizeiamts vom 14.08.2025: https://t1p.de/szg60), kam es zu weiteren polizeilichen Vorfällen, die von den Männern aus Brandenburg verursacht wurden.

Nach dem ersten Vorfall in Warnemünde, bei dem Badegäste gefährdet wurden, zeigten die beiden Männer auch bei den nachfolgenden Maßnahmen des Bäderdienstes aggressives und unkooperatives Verhalten.

Nachdem die beiden 19- und 20-jährigen Verdächtigen den Beamten der Wasserschutzpolizei übergeben worden waren, versuchte der 20-Jährige, die Polizeibeamten anzugreifen. Er sprühte einem Beamten Deodorant ins Gesicht und versuchte dann, die Einsatzkräfte zu treten. Außerdem beleidigte er die Beamten. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Rostock wurde auch beim 20-Jährigen eine Blutprobe angeordnet.

Nach Abschluss der Maßnahmen, die in der Ulmenstraße in Rostock durchgeführt wurden, wurden beide Männer vorerst freigelassen. Allerdings gerieten sie kurz darauf gegen 18:30 Uhr in der Nähe der Polizeiinspektion in eine verbale Auseinandersetzung mit drei unbekannten Männern, die dann in eine körperliche Auseinandersetzung eskalierte. Dabei schlug der 20-Jährige einem 25-jährigen deutschen Mann auf den Hinterkopf. Der 19-jährige syrische Staatsangehörige bedrohte die Männergruppe in Anwesenheit der Beamten vor Ort.

Um weitere Straftaten zu verhindern, wurden beide Männer in Gewahrsam genommen. Die Ermittlungen gegen die Tatverdächtigen aus Brandenburg werden vom Kriminalkommissariat Rostock durchgeführt.

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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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15.08.2025 – 12:11

POL-NB: Zeugen nach Raub in Neubrandenburg gesucht

Neubrandenburg (ost)

Am Dienstag, den 12.08.2025 ereignete sich gegen 21:00 Uhr in Neubrandenburg ein physischer Angriff auf einen 13-jährigen Jungen. In der Nähe des Rathauses am Friedrich-Engels-Ring wurde der Junge von zwei männlichen Personen an der Ampel angesprochen und um Zigaretten und Bargeld gebeten. Nachdem sie die Straße gemeinsam überquert hatten, griffen die beiden Männer den Jungen vor einem asiatischen Restaurant auf der linken Seite der Turmstraße körperlich an. Dabei wurden sein Handy und seine Geldbörse gestohlen, in der sich eine EC-Karte befand. Die Täter zwangen den Jungen, mit dieser Karte Geld vom Konto abzuheben, und brachten ihn unter Anwendung von Gewalt zur nächsten Bank in der Löwenvilla. Es kam jedoch zu keiner Auszahlung. Danach wurde der 13-Jährige erneut von beiden Tätern körperlich angegriffen. Anschließend flüchteten die Täter über die Wallanlagen in Richtung Bahnhof.

Die beiden Täter können wie folgt beschrieben werden:

Person 1:

Person 2:

Bisher sind die Täter völlig unbekannt und es liegen der Polizei keine Zeugenhinweise oder Anhaltspunkte zu den Personen vor. Deshalb bittet die Polizei um Mithilfe aus der Bevölkerung. Bei sachdienlichen Informationen zu dem Vorfall wenden Sie sich bitte an die Polizei in Neubrandenburg unter der Nummer 0395-5582-5224.

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Johanna Liebich
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15.08.2025 – 11:57

POL-HRO: Polizist zieht in Wasser treibenden Mann aus Ploggensee - 37-Jähriger verstirbt noch in der Nacht

Grevesmühlen/ LK Nordwestmecklenburg (ost)

Gestern Abend um 19:25 Uhr meldeten Angler in Grevesmühlen eine männliche Person, die im Ploggensee trieb. Als die Polizei eintraf, sprang einer der Polizeibeamten sofort in den See und zog die Person an Land. Trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen vor Ort verstarb der 37-jährige Deutsche noch in derselben Nacht im Krankenhaus.

Nach ersten Erkenntnissen schien der Mann, laut Zeugenaussagen, sehr aufgebracht gewesen zu sein, als er zum See kam und ohne sich zu entkleiden hineinging. Die Ermittlungen zu den genauen Umständen dieses Vorfalls dauern derzeit noch an.

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15.08.2025 – 11:56

POL-NB: Mann randaliert mit fast 4 Promille in Damentoilette

Waren (ost)

Am 14. August 2025 wurde die Polizei gestern um 18:20 Uhr zu einem Restaurant in der Müritzstraße in Waren gerufen. Ein Mann verhielt sich auf der Toilette aggressiv und weigerte sich, das Restaurant zu verlassen.

Bei ihrer Ankunft entdeckten die Beamten einen 58-jährigen deutschen Mann aus Waren mit heruntergelassener Hose in der Damentoilette. Der Mann schien stark betrunken zu sein und wollte die Toilette nicht verlassen.

Der Mann widersetzte sich anschließend der polizeilichen Maßnahme, konnte aber schließlich einem Rettungswagen übergeben werden, um weiter behandelt zu werden.

Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,95 Promille.

Die Kriminalpolizei hat nun Ermittlungen wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs und des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

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15.08.2025 – 11:56

POL-HRO: Alkoholisierter Radfahrer ruft Polizei und meldet Verkehrsunfall

Güstrow/Landkreis Rostock (ost)

Gestern Abend gegen 23:40 Uhr hat sich ein Radfahrer bei der Polizei gemeldet und angegeben, dass er gerade in der Kurzen Straße in Güstrow einen Verkehrsunfall verursacht hat.

Bei dem Vorfall konnte die Polizei einen 31-jährigen Deutschen feststellen. Die Beamten stellten sofort fest, dass der Anrufer und mutmaßliche Unfallverursacher stark betrunken war. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,67 Promille. Trotzdem erklärte der Mann, dass er mit seinem Fahrrad an den geparkten Fahrzeugen entlang gefahren sei und mit seinem Lenker gegen einen Seitenspiegel gestoßen sei. Am betroffenen Fahrzeug konnten jedoch keine entsprechenden Schäden festgestellt werden. Aufgrund der Trunkenheitsfahrt wurde im weiteren Verlauf der polizeilichen Maßnahmen eine Blutprobenentnahme angeordnet und durchgeführt.

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15.08.2025 – 11:45

BPOL-HRO: Schwerin Hauptbahnhof: Bundespolizei stellt unerlaubten Mann mit geringer Menge Kokain fest

Schwerin (ost)

Während einer Überprüfung am Hauptbahnhof Schwerin entdeckten Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock gestern einen illegalen Aufenthalt. Der Betroffene, ein 26-jähriger Australier, irrte zuvor orientierungslos am Bahnhof herum. Er hat keine Aufenthaltserlaubnis, war aber bereits im März 2025 nach Deutschland eingereist.

Außerdem hatte der Mann eine kleine Menge Kokain und eine fremde Geldbörse bei sich.

Die Bundespolizeiinspektion Rostock leitete gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des illegalen Aufenthalts, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und Unterschlagung von Fundsachen ein.

Anschließend übergaben die Beamten den Mann aus Zuständigkeitsgründen an die Kollegen der Landespolizei vom Polizeihauptrevier Schwerin.

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Kopernikusstr. 1b
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und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

15.08.2025 – 11:31

POL-HRO: Umfassende Suchmaßnahmen mit Polizeihubschrauber nach zwei vermissten Mädchen in Schwerin

Schwerin (ost)

Am Abend des 14.08.2025 führten Beamte des Polizeihauptreviers Schwerin umfangreiche Suchaktionen nach zwei getrennt vermissten minderjährigen Mädchen durch. Die vermissten Personen waren 14 und 17 Jahre alt.

Der erste Einsatz begann um etwa 21:30 Uhr und wurde mit Hilfe des Landesbereitschaftspolizeiamtes, einer Besatzung des Polizeihubschraubers und eines Spürhundes durchgeführt. Der Polizeihubschrauber wurde eingesetzt, um die polizeilichen Maßnahmen großflächig aus der Luft zu unterstützen und beide Mädchen zu finden.

Dank eines Hinweises aus der Bevölkerung konnte das 14-jährige Mädchen im Stadtteil Zippendorf sicher gefunden werden. Anschließend konzentrierten sich die Suchaktionen auf die 17-Jährige. Auch sie wurde in der Nacht gefunden, wobei sie Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen leistete. Es gab keine Verletzten.

Die Polizei bedankt sich bei den Bürgern für ihre Hinweise, die erneut zur Auffindung eines vermissten Mädchens geführt haben.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

15.08.2025 – 11:27

POL-NB: Einbruch in Raststätte

Neu Schloen (ost)

Von 13.08.2025, 18:00 Uhr bis 14.08.2025, 09:30 Uhr betraten unbekannte Täter die Raststätte in der Lindenstraße in Neu Schloen durch ein Fenster. Sie stahlen eine Geldkasse, das Trinkgeldschwein, Wein und Bratkartoffeln, was zu einem Schaden von etwa 400 Euro führte. Der Kriminaldauerdienst Neubrandenburg wurde aufgrund der Spuren am Tatort eingesetzt und übernahm die Spurensicherung.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu dem Vorfall. Wenn Sie Hinweise zu dem Einbruch in die Raststätte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag haben, wenden Sie sich bitte an die Polizei in Waren unter der 03991-1760.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

15.08.2025 – 11:19

POL-NB: Einbruch in Agrarbetrieb

Altenhof (ost)

Am Morgen des 14.08.2025 wurde der Polizei Röbel ein Einbruch in einen landwirtschaftlichen Betrieb in der Freyensteiner Chaussee in Altenhof gemeldet. Die Täter, deren Identität bisher unbekannt ist, gelangten auf unbekannte Weise auf das Firmengelände. Zwischen 23:00 Uhr am 13.08.2025 und 06:30 Uhr am 14.08.2025 betraten sie das Bürogebäude über ein Terrassenfenster. Dort brachen sie gewaltsam Schränke und Schubladen auf und versuchten, einen Tresor zu öffnen. Zudem drangen sie gewaltsam in eine Werkstatt auf dem Gelände ein. Zum Zeitpunkt der Anzeige konnte noch nicht festgestellt werden, was gestohlen wurde, daher ist der genaue Schaden unbekannt. Die Beschädigung der Eingänge wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt. Der Kriminaldauerdienst Neubrandenburg wurde zur Spurensicherung hinzugezogen.

Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen, die in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag verdächtige Aktivitäten auf dem Gelände der Agrarfirma beobachtet haben. Hinweise können bei der Polizei in Röbel unter der Nummer 039931-8480 gemeldet werden.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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15.08.2025 – 11:10

POL-HST: Informationen zur Sail GP

Sassnitz (ost)

Am sechzehnten und siebzehnten August zweitausendfünfundzwanzig wird Sassnitz erstmals Gastgeber der renommierten Segelserie SailGP sein. Die Stadt erwartet ein erstklassiges Sportereignis mit spektakulären Rennen, internationalen Teams und maritimem Flair - und gleichzeitig eine große logistische Herausforderung.

Um einen reibungslosen und sicheren Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten, führt die Stadt Sassnitz ein temporäres Verkehrs- und Parkkonzept ein. Alle Besucher, Bewohner und Berufstätige werden gebeten, sich frühzeitig über mögliche Einschränkungen zu informieren und die ausgewiesenen Umleitungen sowie Shuttle-Services zu nutzen.

Siehe auch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/6095504

Die Polizei informiert in dieser Pressemitteilung über die Abfahrtszeiten des Shuttles ab Mukran.

Bürger können das Polizeirevier Sassnitz jederzeit unter der Telefonnummer 038392 3070 für Fragen erreichen.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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Internet: http://www.polizei.mvnet.de

15.08.2025 – 11:06

POL-HRO: Durchsuchungen und Festnahme in Rostocker KTV

Rostock (ost)

Am Morgen des 14. August 2025 führte das Kriminalkommissariat Rostock mit Unterstützung des Spezialeinsatzkommandos Mecklenburg-Vorpommern eine Durchsuchung in der Rostocker KTV im Rahmen von Ermittlungen gegen einen 49-jährigen deutschen Verdächtigen durch.

Der Einsatz folgte umfangreichen Ermittlungen wegen des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Das zuständige Amtsgericht hatte auf Antrag der Staatsanwaltschaft Rostock die Durchsuchung der Wohnung des Mannes angeordnet. Außerdem lag ein offener Haftbefehl gegen den Verdächtigen vor, da er nicht zum Haftantritt erschienen war.

Aufgrund der Information über mehrere potenziell gefährliche Hunde in der Wohnung wurde das SEK für den Zugriff hinzugezogen. Um 06:00 Uhr betraten die Einsatzkräfte die Wohnung. Der Verdächtige wurde ohne Widerstand festgenommen. In der Wohnung befanden sich auch zwei Hunde, die sich während des gesamten Polizeieinsatzes ruhig verhielten.

Bei der Durchsuchung der Räumlichkeiten fanden die Beamten eine große Menge Bargeld und Betäubungsmittel. Der 49-Jährige wurde daraufhin in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Hunde wurden in die Obhut von Bekannten des Verdächtigen gegeben.

Die Ermittlungen des Kriminalkommissariats Rostock sind noch im Gange.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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15.08.2025 – 11:00

IM-MV: Stadt Eggesin zieht positive Bilanz einer langjährigen Haushaltskonsolidierung

Schwerin (ost)

Staatssekretär Wolfgang Schmülling hat heute an die Bürgermeisterin der Stadt Eggesin, Bianka Schwibbe, einen Bewilligungsbescheid über eine Konsolidierungszuweisung in Höhe von rund 1,5 Mio. Euro und eine Sonderzuweisung für investive Zwecke in Höhe von 111.290,13 Euro übergeben.

Das Innenministerium begleitet die Stadt Eggesin bereits seit vielen Jahren bei ihren Konsolidierungsbemühungen, die nunmehr einen positiven Abschluss finden. Eggesin erreicht mithilfe der letzten "Rate" der Konsolidierungszuweisungen, die auf der Grundlage des § 27 Absatz 1 des Finanzausgleichsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern gewährt werden, den vollständigen Haushaltsausgleich.

Die prekäre Finanzsituation der Stadt Eggesin ist historisch gewachsen. Insbesondere aufgrund des mit der Aufgabe von Eggesin als Bundeswehrstandort (vornehmlich in den Jahren 2003 bis 2005) verbundenen erheblichen Einwohnerrückgangs sowie einer fehlgeschlagenen Wohnungspolitik im Zusammenhang mit dem Bundeswehrstandort sind sowohl der Kernhaushalt der Stadt als auch der Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft seit Jahren hoch defizitär. Im Zeitraum 1990 bis 2005 hatte Eggesin rd. 38 % seiner Einwohner verloren. Die Einwohnerverluste hatten gravierende Auswirkungen auf die Steuerkraft und auf die Finanzzuweisungen nach dem Finanzausgleichsgesetz. Zugleich konnte der hohe Schuldendienst für Kaufpreis- und Renovierungsdarlehen insbesondere für vom Bund übernommene Wohnblöcke nicht mehr durch Mieteinnahmen gedeckt werden.

Auf der Grundlage eines Zuwendungsvertrags erhielt die Stadt Eggesin bereits 2009 bis 2012 Konsolidierungshilfen in Höhe von insgesamt 9,0 Mio. Euro.

In den Jahren 2018 und 2019 kamen auf der Grundlage einer Konsolidierungsvereinbarung Konsolidierungshilfen aus dem kommunalen Haushaltskonsolidierungsfonds und aus dem kommunalen Entschuldungsfonds in Höhe von insgesamt rund 11,45 Mio. Euro hinzu.

Seit 2020 ist es der Stadt Eggesin gelungen, in jedem Haushaltsjahr eigenständig einen Überschuss zur Rückführung ihres Defizites aus Vorjahren zu erwirtschaften. Dies bildet den Grundstein, um vom unbürokratischen Entschuldungsprogramm des Landes für Kommunen mit Haushaltsproblemen nach § 27 Absatz 1 des Finanzausgleichsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern zu partizipieren. So hat die Stadt Eggesin in den Jahren 2021 bis 2024 Konsolidierungszuweisungen in Höhe von jeweils rund 3,26 Mio., also insgesamt weitere rd. 12,1 Mio. Euro, sowie im Jahr 2024 zusätzlich eine Sonderzuweisung für investive Zwecke in Höhe von 98.591,21 Euro erhalten.

Alle Konsolidierungshilfen zusammengenommen, hat Eggesin seit dem Jahr 2009 Konsolidierungshilfen in Höhe von rd. 33,5 Mio. Euro erhalten.

"Die Stadt Eggesin kann aufgrund ihrer in den letzten Jahren überlegten und sparsamen Haushaltsführung und durch die Konsolidierungshilfen des Landes ihr Haushaltsdefizit mit der aktuellen Konsolidierungszuweisung vollständig ausgleichen,", lobt Schmülling. "Ich beglückwünsche die Stadt, und insbesondere die Bürgermeisterin, Frau Schwibbe, die als ehemalige Kämmerin persönlich einen ganz wesentlichen Anteil an der Wiedererlangung der finanziellen Leistungsfähigkeit hat, zu dem Erfolg. Ich bin zuversichtlich, dass der eingeschlagene Kurs beibehalten wird und der durchlaufene Konsolidierungsprozess auch weiterhin positive Auswirkungen auf den Haushalt der Stadt hat und den Weg für eine starke kommunale Selbstverwaltung ebnet.".

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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15.08.2025 – 10:25

POL-HST: Heimliche Filmaufnahmen - Tatverdächtiger am Strand ermittelt

Prerow (ost)

Am gestrigen Donnerstag (14. August 2025) hat die Polizei gegen 16 Uhr einen Einsatz am Strand von Prerow gehabt.

Ein verheiratetes Paar hat beobachtet, wie ein 52-jähriger Mann aus Thüringen Filmaufnahmen von nackten Badegästen gemacht hat. Um seine Kamera zu verstecken, hat er anscheinend einen Kaffeebecher benutzt. Der Verdächtige hat einer Durchsuchung seines Hotelzimmers zugestimmt, die dann durchgeführt wurde.

Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen wegen des Verdachts der Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs und der Persönlichkeitsrechte durch Bildaufnahmen sowie der Verletzung des Intimbereichs durch Bildaufnahmen aufgenommen.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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15.08.2025 – 10:00

POL-NB: Mehrere Fahrradunfälle im Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg

Neubrandenburg (ost)

Am 14. August 2025 ereigneten sich gestern mehrere Verkehrsunfälle, an denen Fahrradfahrer beteiligt waren.

Kollision zwischen Auto und Fahrrad bei Podewall

Um 09:20 Uhr fuhr ein 36-jähriger Fahrer eines Skodas aus der Region auf der Ortsverbindungsstraße von der Landesstraße 35 kommend in Richtung Podewall. Möglicherweise wurde der Mann durch die Sonne geblendet, als er kurz darauf einen lauten Knall am rechten Außenspiegel hörte. Daraufhin fuhr er mit dem rechten Reifen gegen den Bordstein und beschädigte sein Vorderrad. Durch den vorherigen Zusammenstoß stürzte anscheinend ein 62-jähriger Radfahrer, ebenfalls aus der Region. Er war auf derselben Strecke unterwegs. Der Radfahrer wurde leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Skoda war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 4.000 Euro.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und des Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung aufgenommen.

Fahrradfahrer missachten Vorfahrt und beleidigen Autofahrerin

Um 11:30 Uhr wurde die Polizei in Neubrandenburg zu einem Verkehrsunfall mit einem Fahrrad gerufen. Die 54-jährige Fahrerin eines VW fuhr den Fohlenwinkel in Richtung Traberallee. An der Einmündung wollte sie nach links in die Traberallee abbiegen. Ein bisher unbekannter Radfahrer fuhr entgegen der Fahrtrichtung auf dem Fußgängerweg der Traberallee. Er bog in Richtung Fohlenwinkel auf die Straße ab. Offenbar übersah er die herannahende 54-Jährige. Sie traf ihn seitlich mit ihrem VW. Es kam zu einem Unfall, bei dem der Radfahrer offensichtlich von seinem Fahrrad fiel. Ob er sich dabei verletzte, ist unbekannt. Danach stand der Mann auf und soll die 54-Jährige beleidigt haben. Anschließend ging er zur Fahrertür und trat offenbar so stark dagegen, dass die Seitenscheibe zerbrach. Danach entfernte er sich vom Unfallort.

Es wurden Ermittlungen wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort, der Sachbeschädigung, der Beleidigung und des Verdachts des Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung aufgenommen.

91-jähriger E-Bike-Fahrer verletzt sich schwer

Gegen 15 Uhr wollte ein 91-jähriger Einwohner Rügens mit seinem E-Bike die Landesstraße 30 von Neddesitz in Richtung Polchow überqueren. Offensichtlich übersah er dabei den von rechts kommenden Skoda eines 60-jährigen Leipzigers. Es kam zu einer Kollision. Der 91-jährige wurde schwer, aber vermutlich nicht lebensbedrohlich verletzt. Es entstand Sachschaden am Fahrrad und am Auto in Höhe von etwa 4.000 Euro.

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.

22-jähriger Radfahrer mit 1,62 Promille unterwegs

Gegen 20 Uhr fuhr ein 72-jähriger Fahrer eines Toyotas die Herderstraße in Pasewalk von der Robert-Koch-Straße kommend. Ein 22-jähriger Radfahrer fuhr auf einem Rad-/Gehweg, der die Herderstraße kreuzt, von der Torgelower Straße kommend. Offensichtlich übersah der Radfahrer beim Überqueren der Herderstraße den Toyota. Es kam zu einem Zusammenstoß zwischen Fahrrad und Auto. Der Radfahrer verletzte sich leicht. Es entstand ein Sachschaden von etwa 500 Euro. Ein Atemalkoholtest beim Radfahrer ergab einen Wert von 1,62 Promille. Außerdem gab der Radfahrer an, Rauschmittel konsumiert zu haben. Es wurde eine Blutprobe angeordnet und durchgeführt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr und des Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung aufgenommen.

46-jährige Radfahrerin kommt mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus

Bereits heute, kurz nach Mitternacht, ereignete sich auf dem Radweg neben der Landesstraße 21 auf dem Darß ebenfalls ein schwerer Verkehrsunfall mit einem E-Bike. Nach aktuellen Informationen fuhr die 46-jährige Radfahrerin aus der Region den Radweg neben der Landesstraße 21 von Dierhagen kommend in Richtung Klockenhagen. Etwa 30 Meter hinter der stationären Geschwindigkeitsmessanlage in Körkwitz Hof stürzte sie, zog sich Kopfverletzungen zu und verlor das Bewusstsein. Sie wurde mit schweren, aber vermutlich nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Frau trug keinen Fahrradhelm. Die Ursache des Sturzes wird untersucht. Da die Frau offenbar betrunken war, wurde eine Blutprobe angeordnet und durchgeführt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr aufgenommen.

Die Vielzahl der Unfälle zeigt erneut, wie wichtig es für Radfahrer ist, einen Fahrradhelm zu tragen. Die Polizei weist nochmals auf ihre Präventionskampagne "Denk smart - Helm auf" hin. Diese Kampagne greift einen eindrucksvollen Vergleich auf: 93 Prozent aller Handybesitzer schützen ihr Telefon mit einer Schutzfolie oder Hülle, aber nur 44 Prozent aller Radfahrenden schützen ihren Kopf mit einem Helm.

Alle Personen in dieser Pressemitteilung sind deutsche Staatsbürger.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
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15.08.2025 – 09:34

POL-HRO: Wohnanhänger löst sich von Anhängerkupplung und kracht gegen Betonmauer

Dummerstorf/Landkreis Rostock (ost)

Gestern zur Mittagszeit ereignete sich ein ungewöhnlicher Verkehrsunfall auf der BAB20 in Richtung Lübeck. Zwischen dem Rastplatz "Warnowtal" und der Anschlussstelle Rostock Südstadt löste sich ein Wohnanhänger, der an einem PKW befestigt war, aufgrund eines technischen Defekts von der Anhängerkupplung. Der Anhänger prallte daraufhin gegen eine Betonwand. Zum Glück wurde niemand sonst gefährdet. Der beschädigte Wohnanhänger musste geborgen werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 4.000EUR geschätzt.

Zur Zeit des Unfalls befand sich eine Streifenwagenbesatzung des Autobahnpolizeireviers Dummerstorf in der Nähe und konnte somit den Unfall beobachten.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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15.08.2025 – 09:33

POL-HRO: Verletzter Mann neben Fahrrad auf Gehweg in Teterow vorgefunden

Teterow/ Landkreis Rostock (ost)

Gestern Abend wurde ein verletzter Mann auf einem Gehweg an der Kreuzung Langhäger Chaussee Ecke Poggestraße in Teterow entdeckt. Aufmerksame Autofahrer sahen den betrunkenen Ukrainer (3,18 Promille) gegen 22:50 Uhr auf dem Boden liegen, neben ihm lag sein Fahrrad. Außerdem trug er einen Fahrradhelm. Es ist unklar, ob er zuvor auch mit dem Fahrrad unterwegs war.

Der 36-jährige Mann wurde aufgrund seiner Kopfverletzungen ins KMG Klinikum nach Güstrow gebracht. Die Polizei in Teterow untersucht nun den Unfallhergang.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
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15.08.2025 – 08:36

BPOL-HST: Bundespolizisten nehmen Mann fest - Freundin bezahlt

Stralsund, Rostock (ost)

Am gestrigen Abend (14.08.25) führten Bundespolizisten aus Stralsund in der Regionalbahn auf dem Weg von Stralsund nach Rostock eine Kontrolle bei einem Reisenden durch.

Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl vorlag. Das Amtsgericht Rostock hatte den 24-jährigen Deutschen im Jahr 2024 rechtmäßig wegen Erschleichens von Leistungen verurteilt. Der junge Mann war dazu verpflichtet, eine Geldstrafe in Höhe von 510,00 Euro sowie Verfahrenskosten in Höhe von 118,50 Euro und eine Restgeldstrafe von 7,71 Euro zu zahlen oder alternativ 17 Tage Haft zu verbüßen. Bisher war er dieser Verpflichtung nicht nachgekommen.

Zum Glück sprang seine Freundin ein und zahlte den geforderten Betrag bei der Bundespolizeiinspektion Rostock ein. Daraufhin wurde der Rostocker wieder freigelassen.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecherin
Uta Bluhm
Telefon: 03831 28432 - 106
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

15.08.2025 – 07:31

POL-ANK: Ladendieb wird gleich zweimal erwischt

Ückeritz (Insel Usedom) (ost)

Am gestrigen Donnerstag (14.08.2025) um die Mittagszeit wurde der Polizei gemeldet, dass in einem Supermarkt in Ückeritz an der Ostsee ein Ladendiebstahl stattgefunden hat. Ein 33-jähriger Deutscher wurde dabei erwischt, wie er Waren im Wert von etwa 170 Euro sowie technische Geräte im Wert von ungefähr 650 Euro gestohlen hat. Dieser Mann war bereits der Polizei bekannt und hatte zuvor ein Hausverbot für diesen Supermarkt erhalten.

Die Polizei konnte den Verdächtigen noch am Tatort festnehmen. Kurz nachdem Anzeigen wegen Hausfriedensbruchs und Diebstahls erstattet wurden, wurde der Polizei ein weiterer Diebstahl in einem nahe gelegenen Supermarkt in Ückeritz gemeldet.

Die Polizei traf erneut auf den gleichen Verdächtigen. Auch hier wurde er dabei erwischt, wie er Waren im Wert von ungefähr 80 Euro gestohlen hat.

Aufgrund des Verdachts mehrerer Straftaten in kurzer Zeit und der Missachtung des Hausverbots wurde der 33-Jährige nun in Gewahrsam genommen.

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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

15.08.2025 – 01:23

POL-NB: Verkehrsunfall mit zwei schwerverletzten Motorradfahrerinnen in Greifswald

Greifswald (ost)

Am 14.08.2025 um etwa 19:55 Uhr ereignete sich in der Gützkower Landstraße (L35) in 17489 Greifswald ein Verkehrsunfall mit Verletzten. Eine 17-jährige Fahrerin eines Yamaha-Motorrades fuhr auf der Gützkower Landstraße von Helmshagen in Richtung Greifswald. Kurz nach der Auffahrt zur B109 drehte die Fahrerin sich um und schaute über ihre linke Schulter nach hinten. Dabei geriet sie nach rechts von der Straße ab, prallte gegen die Leitplanken und stürzte mit ihrem Motorrad. Die 16-jährige Fahrerin eines Yamaha-Motorrades, die hinter ihr fuhr, konnte nicht mehr ausweichen, kollidierte mit dem auf dem Boden liegenden Motorrad und stürzte ebenfalls. Beide Fahrerinnen wurden so schwer verletzt, dass sie mit Rettungswagen ins Klinikum Greifswald gebracht werden mussten. Dort wurden sie stationär behandelt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 6.000,-EUR.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
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15.08.2025 – 00:49

POL-NB: Badetoter am Südstrand 18586 Sellin

Sassnitz (ost)

Am 14.08.2025 um etwa 14:05 Uhr wurde in 18586 Sellin am Südstrand, in der Nähe des Strandaufgangs 17, eine leblose männliche Person angespült. Sofort wurden ein Notarzt und ein Rettungswagen alarmiert. Trotz intensiver Wiederbelebungsmaßnahmen verstarb der unbekannte Mann im Sana-Krankenhaus in Bergen. Gegen 20:00 Uhr meldete sich eine 84-jährige Frau bei der Polizei und gab an, dass ihr 84-jähriger Ehemann vermisst werde. Dieser war zum Baden am Strand von Sellin und kehrte nicht in die Ferienunterkunft zurück. Durch Fotos des Vermissten konnte die Identität des Verstorbenen festgestellt und die Ehefrau über den Tod ihres Mannes informiert werden. Die genaue Todesursache ist derzeit unbekannt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Es gibt derzeit keine Hinweise auf Fremdverschulden.

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15.08.2025 – 00:48

POL-NB: Brand eines Radladers auf einem Feld an der B113 bei 17329 Krackow

Pasewalk (ost)

Am 14.08.2025 um etwa 15:35 Uhr hat ein Augenzeuge über den Notruf der Polizeistation Neubrandenburg gemeldet, dass ein Radlader auf einem Feld an der B113 in 17329 Krackow in Brand steht. Sofort wurden Einsatzkräfte des Polizeireviers Pasewalk und der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert. Als sie am Einsatzort ankamen, bestätigte sich die Meldung. Ein Radlader stand auf einem bereits abgeernteten Feld und brannte in voller Ausdehnung. Die Feuerwehrleute aus Krackow und Penkun begannen sofort mit den Löscharbeiten und konnten das Feuer erfolgreich bekämpfen. Insgesamt waren 25 Feuerwehrleute und 6 Fahrzeuge im Einsatz. Der entstandene Schaden wird auf etwa 160.000,-EUR geschätzt. Zum Glück wurde niemand bei dem Brand verletzt. Die Ursache des Feuers war ein technischer Defekt im Motorraum des Radladers.

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