Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 15.10.2025
Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 15.10.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Personen zwischen Liepe und Grüssow
PR Heringsdorf (ost)
Am Mittwoch, dem 15.10.2025, gegen 16:42 Uhr, gab es einen Verkehrsunfall zwischen den Städten Liepe und Grüssow, bei dem eine 21-jährige Einheimische schwer verletzt wurde.
Nach den bisherigen Informationen fuhr die junge Frau mit ihrem Mercedes-Benz Auto die Straße von Liepe in Richtung Grüssow. In einer Kurve nach links kam sie aufgrund zu hoher Geschwindigkeit von der Straße ab, berührte einen am Straßenrand stehenden Baum, überschlug sich und kam schließlich auf einem angrenzenden Feld auf dem Dach zum Stillstand.
Augenzeugen, die den Unfall beobachteten, leisteten Erste Hilfe und riefen sofort Rettungskräfte und die Polizei. Außerdem informierten sie den Vater der Fahrerin, der kurz darauf am Unfallort ankam.
Die Fahrerin wurde schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum Neubrandenburg gebracht.
Das Unfallauto wurde von einem Abschleppdienst entfernt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 11.000 Euro geschätzt.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführer vom Dienst
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Bitte richten Sie Ihre Nachfragen innerhalb der Bürozeiten an die
jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg sowie
Polizeipräsidium Neubrandenburg).
IM-MV: Staatssekretär Schmülling bittet um Entbindung von seinen Aufgaben
Schwerin (ost)
Innenminister Christian Pegel wurde am Mittwoch, dem 15.10.2025, von Staatssekretär Wolfgang Schmülling darüber informiert, dass dieser die Ministerpräsidentin gebeten hat, ihn von seinen Aufgaben zu entbinden.
In seinem Schreiben begründet Schmülling diesen Schritt mit seiner Verantwortung gegenüber dem Amt, dem Land und den Werten der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. In den vergangenen Wochen habe sich eine zunehmend verschärfte Debatte entfaltet, in deren Zusammenhang auch Sachverhalte aus dem Innenministerium in den Fokus geraten seien. Schmülling bedauert dies sehr, da es ihm stets ein Anliegen war, dass die Arbeit des Innenministeriums von Sachlichkeit und Respekt geprägt ist. Nach reiflicher Überlegung habe er sich für diesen Schritt entschieden, um weiteren Schaden für die Landesregierung und das Gemeinwohl abzuwenden.
Innenminister Christian Pegel dazu: "Ich habe die Bitte von Herrn Schmülling mit großem Respekt entgegengenommen. Ich danke ihm sehr für sein langjähriges, engagiertes Wirken im Dienst unseres Landes. Er hat in verschiedenen Funktionen, ob auf kommunaler oder auf Landesebene, über Jahrzehnte mit Loyalität und Sachkenntnis Verantwortung übernommen. Für seine stets vertrauensvolle Zusammenarbeit und seine Verlässlichkeit bin ich ihm sehr dankbar."
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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POL-NB: PKW stößt mit Transporter zusammen
Cölpin / B104 (ost)
Am heutigen Mittag gegen 12.55 Uhr ereignete sich ein Unfall auf der B104 zwischen Cölpin und Alt Käbelich, kurz hinter dem Abzweig nach Neu Käbelich. Laut der Polizei plante ein 45-jähriger Fahrer mit seinem Sprinter links abzubiegen. Zur gleichen Zeit überholte eine 25-jährige Autofahrerin mit ihrem PKW und kollidierte seitlich mit dem Transporter, da dieser bereits im Abbiegevorgang war. Der PKW überschlug sich bei dem Unfall und kam hinter einer Leitplanke auf dem Dach zum Stillstand.
Die Autofahrerin, ihr Kind und auch der Sprinterfahrer wurden zur Sicherheit ins Krankenhaus gebracht. Bis 15.00 Uhr wurden sie als leicht verletzt eingestuft.
Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 18.000 Euro. Die Straße war für etwa eine Stunde komplett gesperrt.
Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.
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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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POL-HRO: Polizei fahndet nach vermisstem Jungen aus Wismar
Wismar (ost)
Seit gestern Abend (14. Oktober) wird ein 13-jähriger Junge aus Wismar vermisst.
Da bisher keine Erfolge bei der Suche nach dem Kind erzielt wurden, bittet die Polizei nun die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche.
Weitere Informationen, wie die Beschreibung der Person sowie ein Bild des Vermissten, sind unter folgendem Link zu finden: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Pressemitteilungen/?id=215068&processor=processor.sa.pressemitteilung
Hinweise zum möglichen Aufenthaltsort des Jungen können beim Polizeihauptrevier Wismar unter der Telefonnummer 03841 203-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle abgegeben werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
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POL-HRO: Schwerer Verkehrsunfall auf der B 106 bei Lübstorf
Lübstorf (LK NWM) (ost)
Am heutigen Mittwochmorgen wurde eine Fußgängerin bei einem schweren Verkehrsunfall auf der B 106 tödlich verletzt.
Um 06:30 Uhr kam es auf Höhe des Abzweigs nach Klein Trebbow zu einer Kollision zwischen einem Auto, das in Richtung Wismar unterwegs war, und einer Fußgängerin. Letztere erlitt dabei tödliche Verletzungen. Der 41-jährige Fahrer wurde leicht verletzt und ins Klinikum nach Schwerin gebracht.
Die zuständige Staatsanwaltschaft Schwerin hat die Hinzuziehung eines Sachverständigen der Dekra angeordnet. Das Fahrzeug wurde zur forensischen Untersuchung sichergestellt.
Die B 106 war bis etwa 11:30 Uhr vollständig gesperrt, um den Unfall aufzunehmen und das Fahrzeug zu bergen. Der Verkehr wurde umgeleitet.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
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POL-HRO: Scheiben zerstört: Bushaltestelle Ziel von Vandalismus
Parchim (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde eine Bushaltestelle in Parchim von unbekannten Tätern beschädigt.
Nach ersten Informationen sollen die Täter zwei große Glasscheiben der Bushaltestelle in der Gneisenaustraße zerstört haben. Die Tat ereignete sich zwischen Montag um 16:30 Uhr und Dienstag um 08:00 Uhr. Es ist noch nicht klar, was genau zu der Zerstörung der Scheiben geführt hat. Der entstandene Schaden wird auf etwa 1000 Euro geschätzt.
Die Polizei hat Spuren am Tatort gesichert und ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Die Polizei in Parchim (03871-6000) bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Christin Höfler
Telefon: 03874 411-304
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POL-HRO: Polizei durchsucht mehrere Objekte im Rostocker Stadtgebiet
Rostock (ost)
Heute Morgen hat das Kriminalkommissariat Rostock auf Anordnung des Amtsgerichts Rostock Durchsuchungen in mehreren Gebäuden im gesamten Stadtgebiet durchgeführt.
Die Aktion begann um 09:00 Uhr und steht im Zusammenhang mit laufenden Ermittlungen wegen des Verdachts des Drogenhandels. Durchsucht wurden unter anderem Gebäude in Reutershagen, Warnemünde und der Kröpeliner-Tor-Vorstadt. Bei den Durchsuchungen wurden Beweismittel gefunden, die nun von den zuständigen Ermittlern ausgewertet werden.
Die Ermittlungen sind noch im Gange. Es gilt die Unschuldsvermutung.
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Polizeipräsidium Rostock
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Anne Schwartz
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IM-MV: 75 Jahre Munitionsbergungsdienst Mecklenburg-Vorpommern - Verantwortung, Mut, Sicherheit
Schwerin (ost)
Der Munitionsbergungsdienst Mecklenburg-Vorpommern beging heute mit einer Jubiläumsveranstaltung sein 75-jähriges Bestehen. Innenminister Christian Pegel dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre engagierte Arbeit, die sie immer wieder unter Beweis stellen.
Seit mehr als sieben Jahrzehnten sorgt der Munitionsbergungsdienst, dass die Menschen und das Land vor den versteckten Gefahren vergangener Kriege geschützt sind. In diesen 75 Jahren sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unzählige Male ausgerückt, um Munition zu bergen und unschädlich zu machen, nicht selten unter lebensgefährlichen Bedingungen. Was sich unbemerkt unter uns befindet, stellt auch heute noch eine ernstzunehmende Gefahr dar.
Dazu Innenminister Christian Pegel: "Nach wie vor lagern Abertausende Tonnen an Kriegsmaterial aus zwei Weltkriegen in unseren Wäldern, auf den Äckern und in der Ostsee. Besonders heikel ist die Lage in Häfen und Küstengebieten, wo immer wieder Munition gefunden wird. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Munitionsbergungsdienstes in unse-rem Land verrichten ihre Arbeit stets mit großer Sorgfalt, fachmännisch und mit eiserner Disziplin und sind somit eine unentbehrliche Stütze für die Sicherheit hier in Mecklenburg-Vorpommern. 75 Jahre Präzision, Mut und Verantwortung, das ist gelebte Sicherheit für die Menschen in unserem Land. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Munitionsbergungsdienstes handeln mit höchster Professionalität und unermüdlichem Pflichtbewusstsein. Ihnen gilt unser Dank."
Zahlen und Fakten:
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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POL-HRO: Unfälle beim Abbiegen und mit Kindern in Schwerin - Polizei ermittelt zur Unfallursache
Schwerin (ost)
In den letzten beiden Tagen gab es in Schwerin drei Verkehrsunfälle, an denen Kinder und eine Radfahrerin beteiligt waren. Insgesamt wurden vier Personen verletzt.
Am Nachmittag des 13.10.2025 ereignete sich der erste Vorfall in der Gerhart-Hauptmann-Straße. Ein 3-jähriges Mädchen lief plötzlich auf die Straße. Ein 55-jähriger Busfahrer reagierte schnell und konnte durch eine Notbremsung einen Zusammenstoß verhindern. Dabei wurden jedoch zwei Fahrgäste des Busses verletzt, zwei Männer im Alter von 32 und 41 Jahren. Sie wurden vor Ort vom Rettungsdienst behandelt. Das Kind blieb unverletzt.
Am Morgen des 14.10.2025 wurde eine 44-jährige Radfahrerin bei einem Abbiegeunfall verletzt. Eine 42-jährige Autofahrerin bog gegen 07:35 Uhr von der Plater Straße in die Hamburger Allee ab und kollidierte mit der Radfahrerin. Diese stürzte und musste mit Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.
Ebenfalls am Dienstag ereignete sich ein weiterer Unfall in Schwerin Lankow. Gegen 14:00 Uhr wurde an der Kreuzung Gadebuscher Straße / Rahlstedter Straße ein 9-jähriges Mädchen von einem abbiegenden Auto erfasst, als es die Straße überquerte. Am Steuer saß eine 82-jährige Schwerinerin. Das Mädchen stürzte und klagte danach über Schmerzen, aber eine ärztliche Behandlung vor Ort schien nicht notwendig zu sein. Es wurde an die Eltern übergeben.
In allen drei Fällen hat die Polizei die Ermittlungen zur genauen Ursache des Unfalls aufgenommen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
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POL-HRO: Auffahrunfall in Schwerin sorgt für Verkehrseinschränkungen im Berufsverkehr
Schwerin (ost)
Früh am heutigen Morgen ereignete sich in Schwerin Lankow an der Kreuzung Grevesmühlener Straße / Ratzeburger Straße ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden.
Um 06:30 Uhr kollidierte ein Auto mit einem vorausfahrenden Fahrzeug. Dabei überschlug sich eines der beteiligten Autos und kam auf dem Dach zum Stehen.
Beide Fahrer wurden bei dem Unfall verletzt und zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf 50.000EUR geschätzt.
Während der Unfallaufnahme sowie der Rettungs- und Bergungsarbeiten kam es für etwa zwei Stunden zu Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr, vor allem stadtauswärts.
Die Polizei hat die Untersuchungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
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POL-NB: Zwei PKW an Kreuzung zusammengestoßen
Altentreptow (ost)
Heute Morgen um 04.45 Uhr kam es auf der Landesstraße 35 in Altentreptow zu einem Zusammenstoß zwischen zwei PKW. Nach den Informationen der Polizei wollte ein 34-jähriger Rumäne an der Kreuzung zum Gewerbehof nach links abbiegen. Dabei hat er möglicherweise einen 28-jährigen Deutschen übersehen, der aus Richtung Neubrandenburg kam.
Der 28-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der Sachschaden wird derzeit auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Die Straße blieb nach dem Unfall bis kurz vor 07.00 Uhr gesperrt.
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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-5003
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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BPOLI PW - GdpD POM: Kontrolle im Regionalexpress und an der Grenze sorgten für Einlieferungen in die JVA
Pasewalk / Pomellen (ost)
Am gestrigen Nachmittag wurde ein 43-jähriger Mann aus Polen als Passagier im RE5360 von Zerrenthin nach Pasewalk von Bundespolizisten kontrolliert. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass er wegen Hehlerei von der STA Frankfurt/Oder zur Festnahme ausgeschrieben war. Laut Haftbefehl sollte der Zugreisende eine Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 2 Monaten verbüßen. Er wurde um 18:45 Uhr in die JVA Neustrelitz gebracht.
Auch eine 56-jährige Polin musste gestern Abend den Weg ins Gefängnis antreten. Bei Grenzkontrollen am GÜG Pomellen wurde sie kontrolliert. Die Überprüfung ergab, dass sie von der STA Hannover wegen Trunkenheit im Verkehr zur Festnahme ausgeschrieben war. Da die Polin die Geldstrafe in Höhe von 1200,00EUR und 341,10EUR Kosten nicht bezahlen konnte, wurde sie zu 60 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe in die JVA Bützow eingeliefert.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +491723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
IM-MV: Innenminister dankt Einsatzkräften: "Der Tod des Jungen erschüttert uns alle"
Schwerin (ost)
Wir sind alle tief bewegt von der Nachricht. In den letzten Tagen haben viele Menschen gehofft und nach dem Achtjährigen gesucht. Sein Verschwinden hat eine ganze Region in Atem gehalten. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, seinen Freunden und seinen Angehörigen. Ich schätze die hohe Professionalität aller Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Hilfsdiensten, die seit dem Verschwinden des Jungen unermüdlich im Einsatz waren. Tag und Nacht, zu Fuß, mit Hubschraubern, Suchhunden und Booten. Sie haben mit großer Einsatzbereitschaft und Anteilnahme alles unternommen, um den Jungen zu finden. Dies gilt auch den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die rund um die Uhr ihre Unterstützung angeboten haben. Der Tod des Jungen erschüttert uns alle. Nun gilt es, die Umstände dieses schrecklichen Geschehens aufzuklären", sagte Innenminister Christian Pegel.
Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Rostock und des Polizeipräsidiums Rostock https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/6137519
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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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POL-NB: Dachstuhlbrand in Sundhagen beschäftigt viele Einsatzkräfte
Sundhagen (ost)
Am Abend des gestrigen Dienstags (14. Oktober 2025) wurde die Polizei um 22:50 Uhr zu einem Feuer in Sundhagen gerufen.
Nach aktuellem Wissensstand war der Dachstuhl eines im Bau befindlichen Gebäudes in Brand geraten. Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte das Feuer löschen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden durch den Löscheinsatz wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Insgesamt waren 40 freiwillige Feuerwehrleute aus Sundhagen und Grimmen mit acht Einsatzfahrzeugen im Einsatz.
Um den Brandherd zu untersuchen, wird am heutigen Mittwoch (15. Oktober 2025) ein Brandermittler hinzugezogen.
Es laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung.
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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-204
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








