Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 16.05.2025
Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 16.05.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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Feuerwehr Rostock: Brand in Industrieanlage im Rostocker Stadtteil Hinrichsdorf am 16.05.2025 um 03:27 Uhr
Rostock (ost)
Am 16. Mai 2025 um 03:27 Uhr wurde in der Leitstelle der Feuerwehr Rostock ein Brand in einem Recyclingbetrieb gemeldet. Vor Ort brach ein Feuer im Freien aus.
Die Einsatzleitung reagierte sofort und begann mit der Brandbekämpfung, indem sie mehrere Einsatzabschnitte bildete. Dank des schnellen und koordinierten Handelns der Einsatzkräfte konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden.
Etwa 60 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Rostock-Gehlsdorf waren im Einsatz. Die Freiwillige Feuerwehr Rostock Stadt-Mitte übernahm den Stadtschutz für die währenddessen unbeaufsichtigten Feuerwachen.
Sven Scharschmidt
diensthabender Leitungsdienst Berufsfeuerwehr Rostock
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Feuerwehr Rostock
Berufsfeuerwehr Rostock
diensthabender Leitungsdienst
E-Mail: bd.Feuerwehr@Rostock.de
www.Rostock.de/feuerwehr
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Integrierte Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst
Telefon: 0381 381 3711
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@rostock.de
Rückfragen zu Bürozeiten:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Pressesprecher
Telefon: 0381 381 3884
E-Mail: presse.feuerwehr@rostock.de
IM-MV: MV beteiligt sich am Pilotprojekt zur 110-Notruf-Ortung - Pegel: Seit Monaten klar
Schwerin (ost)
Innenminister Christian Pegel hat in der heutigen Debatte im Landtag erneut das dargestellt, was das Innenministerium Anfang April bereits im Rahmen der Antwort einer Kleinen Anfrage an die Parlamentarier geantwortet hatte. Inhalt der Information an den Landtag damals wie heute: Die Landespolizei und das Innenministerium bereiten seit mehreren Monaten technisch und vertraglich die Teilnahme an der einzigen derzeit in Deutschland verfügbaren technischen Lösung für eine Standortübertragung bei Handyanrufen unter der Polizeinotrufnummer 110 vor. Heute ergänzte der Minister, dass zwischenzeitig die Teilnahme Mecklenburg-Vorpommerns an dem Pilotprojekt zur Ortung von Notrufen aus Baden-Württemberg unterzeichnet wurde und jetzt technisch für die Notrufannahmestellen der Polizei vorbereitet wird, um zeitnah startklar zur Anwendung zu sein.
"Bereits in unserer Antwort auf die entsprechende Kleine Anfrage haben wir deutlich gemacht, dass wir dieses Pilotprojekt befürworten und unsere Teilnahme daran vorbereiten. Die erfolgte Unterschrift dazu habe ich auch heute in der Landtagssitzung deutlich gemacht. Dieser Prozesse musste gezielt angegangen und in intensiven Gesprächen mit dem Land Baden-Württemberg fertiggestellt werden. Bereits Geschehendes erneut einzufordern, ist absurd", so Innenminister Christian Pegel.
Mit dieser Technologie kann bei Anrufen über die Notrufnummer 110 automatisch der genaue Standort der Anrufenden ermittelt werden. Die sogenannte "Advanced Mobile Location"-Technologie (AML) ermöglicht es, Einsatzorte deutlich schneller und präziser zu bestimmen - selbst dann, wenn die Anrufenden ihren Aufenthaltsort nicht genau mitteilen können. Die Landespolizei Baden-Württemberg hat dieses Projekt initiiert.
Zudem ist vorgesehen, dass in der anstehenden Novelle des Sicherheits- und Ordnungsgesetzes eine sogenannte bereichsspezifische Rechtsgrundlage geschaffen wird, um diese sehr persönlichen Daten des Standortes des Anrufers auch dauerhaft automatisiert aus dem AML-Endpunkt des Landes Baden-Württemberg zur Notrufnachverfolgung abrufen zu können und damit Rechtssicherheit für die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern zu schaffen.
"Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger steht für uns an oberster Stelle. Deshalb war es uns wichtig, nicht nur zu fordern, sondern zu handeln - und zwar gründlich, rechtssicher und mit den richtigen Partnern. Deshalb bemüht sich die Landespolizei aktuell, auch schon vor der langfristig wirkenden Gesetzesänderung im Rahmen eines Projektes einen Testlauf durchzuführen - Abstimmungen mit Datenschützern und Technikern sind bereits eingeleitet", so Christian Pegel.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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POL-NB: Frau fährt gegen Baum
Woggersin/Neubrandenburg (ost)
Früh heute Morgen um 07:10 Uhr hat eine 76-jährige Frau auf der Landesstraße 27 zwischen Woggersin und Neubrandenburg aufgrund gesundheitlicher Probleme ihr Auto zuerst gegen einen Leitpfosten und dann gegen einen Baum gefahren. Sowohl sie als auch ihr 17-jähriger Begleiter wurden leicht verletzt. Das Auto musste abgeschleppt werden.
Der Schaden wird auf ungefähr 10.000 Euro geschätzt.
Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Mann stört im Jobcenter und Klinikum
Malchin (ost)
Am gestrigen Mittag belästigte ein 51-jähriger Mann gegen 11:20 Uhr im Jobcenter in Malchin mehrere Mitarbeiterinnen mit anzüglichen Sprüchen und zeigte starke Stimmungsschwankungen. Die angerufene Polizei versuchte, den Mann zu beruhigen.
Der Mann, der der Polizei bekannt war, griff die Polizisten sowohl verbal als auch körperlich an, bedrohte, beleidigte und bespuckte sie. Um seine Gewahrsamstauglichkeit zu überprüfen, brachten Beamte ihn ins Klinikum. Auch dort verhielt er sich extrem aggressiv und psychisch auffällig, sodass er letztendlich nicht in der Zelle des Reviers, sondern in einer Fachklinik untergebracht wurde.
Bei dem Vorfall blieben alle unverletzt. Lediglich der Störer selbst hatte Schwierigkeiten mit einer bereits vor mehreren Tagen selbst zugefügten Verletzung im Gesicht, die jedoch im Klinikum behandelt werden konnte.
Der Störer ist deutscher Staatsbürger.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Streit auf dem Parkplatz
Neustrelitz (ost)
Am 15.05.2025 gegen 10:30 Uhr ereignete sich in Neustrelitz ein Vorfall zwischen zwei Herren auf einem Supermarktparkplatz in der Karbe-Wagner-Straße. Gemäß den ersten Untersuchungen der Polizei kam es nach einer anfänglichen verbalen Auseinandersetzung zu einem physischen Angriff zwischen einem 24-jährigen und einem 38-jährigen Deutschen, wobei der Ältere vom Fahrrad gestoßen wurde. Beide Personen erlitten leichte Verletzungen, lehnten jedoch eine medizinische Behandlung ab.
Die Beamten des Polizeihauptreviers Neustrelitz haben eine Körperverletzungsanzeige gegen beide Männer eingeleitet.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Brand auf dem Gelände einer Müllentsorgungsfirma in Rostock-Hinrichsdorf
Rostock (ost)
Heute Morgen brach ein Feuer auf dem Gelände eines Müllentsorgungsunternehmens im Rostocker Ortsteil Hinrichsdorf aus. Es wird angenommen, dass der Brand in der Nähe einer Sortieranlage ausgebrochen ist.
Ein Angestellter des Unternehmens wurde leicht verletzt, als er versuchte, die Flammen einzudämmen, und wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.
Zum Sachschaden gibt es derzeit keine Informationen. Es gibt bisher keine Hinweise auf eine strafbare Handlung.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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IM-MV: Presseeinladung: Innenministerium unterstützt Feuerwehr in Kalkhorst
Schwerin (ost)
Am Montag wird Innenminister Christian Pegel dem Bürgermeister von Kalkhorst, Dietrich Neick, einen Zuwendungsbescheid überreichen. Es handelt sich um eine Sonderbedarfszuweisung in Höhe von etwa 156.000 Euro für den Erwerb eines Löschgruppenfahrzeugs für die Freiwillige Feuerwehr im Landkreis Nordwestmecklenburg.
Journalisten sind herzlich willkommen.
Datum: Montag, 19. Mai 2025, 16.15 Uhr
Ort: An der Feuerwehr, Friedensstraße 45, 23942 Kalkhorst
Das Einsatzgebiet der Feuerwehr in Kalkhorst umfasst die Ortsteile Borkenhagen, Brook, Dönkendorf, Elmenhorst, Groß Schwansee, Neuenhagen und Wankenhagen.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
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POL-HRO: Biker tödlich verunglückt
Grevesmühlen (ost)
Ein junger Biker im Alter von 21 Jahren verunglückte bei einem Verkehrsunfall zwischen Schildberg und Rüting (LK Nordwestmecklenburg) tödlich. Eine Passantin entdeckte den Motorradfahrer am heutigen Morgen. Zu diesem Zeitpunkt war der Mann bereits verstorben.
Nach den vorliegenden Informationen ereignete sich der Unfall gestern Abend. Es wird vermutet, dass der Motorradfahrer zuerst mit einem Reh zusammenstieß, daraufhin stürzte und schließlich seinen Verletzungen erlag.
Die Einsatzkräfte fanden ein verendetes Reh einige Meter vom Unfallort entfernt. Ein Gutachter der DEKRA wurde zur Untersuchung des Unfallortes hinzugezogen. Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern an.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Yvonne Hanske
Telefon: 038208 888-2040
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POL-HRO: LKW im LKW: Polizei stellt auf A 24 massive Ladungsverstöße fest
Stolpe (ost)
In den vergangenen Tagen hat die Polizei auf der A 24 mehrere Lastwagen gestoppt, die aufgrund schwerwiegender Ladungsverstöße nicht weiterfahren durften. In der Nacht zum Mittwoch wurden allein fünf Lastwagen entdeckt, die unsachgemäß beladen waren, sowohl mit PKWs als auch mit Lastwagen (siehe Bild), obwohl die Anhänger dafür nicht geeignet waren. Dadurch konnte die Ladung nicht gesichert werden, was eine erhebliche Gefahr für die Verkehrssicherheit darstellte. Zudem wurde bei fast allen Fahrzeugkombinationen die erlaubte Gesamthöhe von 4,00 Metern um bis zu einem halben Meter überschritten. Bei einem anderen Transporter wurde eine Überladung von 88 Prozent festgestellt: Bei einem erlaubten Gesamtgewicht von 2500 Kilogramm wurde mittels Radlastwage ein Wert von 6700 Kilogramm für das Fahrzeug gemessen. Die meisten der kontrollierten Fahrzeuge wurden in Hamburg beladen und sollten nach Afghanistan transportiert werden. Die Beamten des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers in Stolpe haben die Weiterfahrt in allen Fällen untersagt, bis die festgestellten Mängel behoben wurden. Die betroffene Firma hat für das Wochenende einen Spezialkran beauftragt, um die Fahrzeuge am Autobahnrastplatz Stolpe Süd auf geeignete Transportmittel umzuladen. Gegen die türkischen Fahrer und den Fahrzeughalter wurden Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstattet und Sicherheitsleistungen erhoben.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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IM-MV: Presseeinladung: Minister Pegel übergibt mehrere Zuwendungen in Krakow am See
Schwerin (ost)
Am Montag wird Innenminister Christian Pegel im Landkreis Rostock die Zuwendungsbescheide für die Stadt Krakow am See und die Gemeinde Dobbin-Linstow an den Bürgermeister Dirk Rojahn übergeben.
Journalisten sind herzlich eingeladen.
Termin: Montag, 19. Mai 2025, 12 Uhr
Die Stadt erhält 200.000 Euro für ein neues Löschgruppenfahrzeug (LF 20) für die Freiwillige Feuerwehr Krakow am See. Diese Feuerwehr ist eine Stützpunktfeuerwehr mit besonderen Aufgaben, zu der die Ortsfeuerwehren Krakow am See, Charlottenthal und Bellin gehören. Die Gemeinde Dobbin-Linstow bekommt zusätzlich 650.000 Euro für den Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses.
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
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POL-HRO: Vermisste 17-Jährige aus Schwerin angetroffen - Löschung der Öffentlichkeitsfahndung
Schwerin (ost)
Am 14. Mai 2025 wurde das 17-jährige Mädchen aus Schwerin, das vermisst wurde, von der Polizei gefunden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/6035171
Die Polizei dankt für die Hilfe und bittet die Medien, alle personenbezogenen Daten und Fotos im Zusammenhang mit der Suche nach der vermissten Person zu entfernen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Kristin Hoffmeister
Telefon: 0385 5180-3005
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POL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Polizei Güstrow und der Bundespolizeiinspektion Rostock zum Anlass des Schwerpunkteinsatzes am Bahnhof Güstrow zur Bekämpfung von Gewaltdelikten
Landkreis Rostock/Güstrow (ost)
Zum zweiten Mal in kurzer Zeit führten die Bundespolizeiinspektion Rostock, das Polizeihauptrevier Güstrow und das Ordnungsamt Güstrow am 15. Mai 2025 am Bahnhof Güstrow einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität durch.
Die Einsatzkräfte haben einen 23-jährigen Deutschen vorläufig festgenommen. Er hatte eine beträchtliche Menge Betäubungsmittel bei sich. Die Polizisten haben die gefundenen Drogen beschlagnahmt und die zuständige Staatsanwaltschaft hat außerdem eine Wohnungsdurchsuchung bei der Person angeordnet.
Zusätzlich haben die Einsatzkräfte bei einem 22-jährigen Deutschen ein Springmesser und ein verschreibungspflichtiges Medikament entdeckt.
Ein 28-jähriger Ukrainer hat einen Zug trotz eines bestehenden Beförderungsausschlusses der DB AG genutzt.
In allen Fällen ermitteln die Behörden aufgrund von Verstößen gegen das Betäubungsmittel-, Waffen- und Arzneimittelgesetz sowie das Strafgesetzbuch.
Außerdem haben die Beamten mehrere gesuchte Personen ermittelt, die zur Fahndung ausgeschrieben waren.
Insgesamt waren 19 Einsatzkräfte der oben genannten Sicherheitspartner am Einsatz beteiligt.
Nach der erneut positiven Bilanz der zweiten gemeinsamen Aktion sollen auch zukünftig ähnliche gezielte Präsenzmaßnahmen an Bahnhöfen der Region fortgesetzt werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
BPOL-HRO: Behördenübergreifender Schwerpunkteinsatz am Bahnhof Güstrow zur Bekämpfung von Gewaltdelikten
Güstrow (ost)
Zum zweiten Mal in kurzer Zeit führten die Bundespolizeiinspektion Rostock, das Polizeihauptrevier Güstrow und das Ordnungsamt Güstrow am 15. Mai 2025 einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität am Bahnhof Güstrow durch.
Ein 23-jähriger Deutscher wurde vorläufig festgenommen, da er eine große Menge Betäubungsmittel bei sich trug. Die Drogen wurden beschlagnahmt und die Staatsanwaltschaft ordnete eine Wohnungsdurchsuchung an.
Des Weiteren entdeckten die Einsatzkräfte bei einem 22-jährigen Deutschen ein Springmesser und ein verschreibungspflichtiges Medikament.
Ein 28-jähriger Ukrainer wurde festgenommen, weil er trotz eines Beförderungsausschlusses der DB AG einen Zug benutzte.
Die Behörden ermitteln in allen Fällen aufgrund von Verstößen gegen das Betäubungsmittel-, Waffen- und Arzneimittelgesetz sowie das Strafgesetzbuch.
Außerdem identifizierten die Beamten mehrere gesuchte Personen, die zur Fahndung ausgeschrieben waren.
Insgesamt waren 19 Einsatzkräfte der genannten Sicherheitspartner an dem Einsatz beteiligt.
Nach dem erneut positiven Ergebnis der zweiten gemeinsamen Aktion sollen auch zukünftig ähnliche gezielte Präsenzmaßnahmen an Bahnhöfen in der Region fortgesetzt werden.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
BPOL-HST: Polizisten retten Autofahrer das Leben
Stralsund, Rostock, Bad Bramstedt (ost)
Am 15. Mai 2025 wurde die Polizei gestern um kurz vor 14:00 Uhr über einen Verkehrsunfall auf einem Supermarktparkplatz in Stralsund, Am Zuckergraben, informiert.
Aufgrund eines medizinischen Notfalls verlor ein 73-jähriger deutscher Fahrer eines Hyundai wahrscheinlich das Bewusstsein und verlor daher die Kontrolle über sein Fahrzeug. Das Auto fuhr über den Grünstreifen zwischen den Parkreihen und stieß mit drei weiteren Autos der Marken Kia, Opel und Audi zusammen.
Eine 20-jährige Zeugin beobachtete den Unfall und entschied in einem klaren Moment, den 73-jährigen Mann, der zwischenzeitlich bewusstlos war, aus dem Auto zu retten und zu reanimieren. Die mutige Bundespolizistin, die nicht im Dienst war, erhielt Unterstützung von einem 32-jährigen syrischen und einem 39-jährigen polnischen Staatsbürger. Den drei Stralsundern gelang es, den Mann am Leben zu erhalten und dann an Rettungskräfte zu übergeben, auch mit Hilfe von zwei Kollegen des Polizeihauptreviers Stralsund.
Der 39-jährige deutsche Fahrer des Kia war zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes in seinem Auto und wurde leicht verletzt. Eine 9-jährige deutsche Mitfahrerin im Hyundai erlitt einen Schock. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa 20.000 Euro.
Der Leiter der Polizeiinspektion Stralsund, Polizeidirektor Rainer Dittschlag, sowie der Leiter der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Erster Polizeihauptkommissar Mirko Hermann, bedanken sich bei ihren Mitarbeitern für ihr besonnenes und lebensrettendes Eingreifen.
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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecherin
Uta Bluhm
Telefon: 03831 28432 - 106
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
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POL-HST: Polizisten retten Autofahrer das Leben
Stralsund (ost)
Am gestrigen Donnerstag, dem 15. Mai 2025, erhielt die Polizei kurz vor 14:00 Uhr Kenntnis von einem Verkehrsunfall auf einem Supermarktparkplatz in Stralsund, Am Zuckergraben.
Aufgrund eines plötzlichen medizinischen Notfalls verlor ein 73-jähriger deutscher Fahrer eines Hyundai vermutlich das Bewusstsein und somit die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dieses geriet auf den Grünstreifen zwischen den Parkplätzen und stieß mit drei weiteren Autos der Marken Kia, Opel und Audi zusammen.
Eine 20-jährige Zeugin beobachtete den Unfall und entschied sich spontan dazu, den 73-jährigen Mann, der bewusstlos war, aus dem Auto zu bergen und mit Wiederbelebungsmaßnahmen zu beginnen. Die mutige Bundespolizistin, die nicht dienstlich im Einsatz war, erhielt Unterstützung von einem 32-jährigen syrischen Staatsbürger und einem 39-jährigen polnischen Staatsbürger. Gemeinsam gelang es den drei Einwohnern von Stralsund, mit Hilfe von zwei Kollegen des Polizeihauptreviers Stralsund, den Mann am Leben zu erhalten und ihn anschließend den Rettungskräften zur weiteren medizinischen Versorgung zu übergeben.
Der 39-jährige deutsche Fahrer des Kia befand sich zum Zeitpunkt des Zusammenstoßes in seinem Fahrzeug und erlitt leichte Verletzungen. Eine 9-jährige deutsche Insassin des Hyundai erlitt einen Schock. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 20.000 Euro.
Der Leiter der Polizeiinspektion Stralsund, Polizeidirektor Rainer Dittschlag, sowie der Leiter der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit der Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, Erster Polizeihauptkommissar Mirko Hermann, danken ihren Mitarbeitern für ihr besonnenes und lebensrettendes Eingreifen.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: 41-Jähriger fährt volltrunken mit PKW durch Gartenzaun
Landkreis Rostock/Carinerland/Bolland (ost)
Gestern Abend ereignete sich gegen 23:50 Uhr in Bolland im Landkreis Rostock ein Verkehrsunfall, bei dem ein stark alkoholisierter Autofahrer allein mit seinem Fahrzeug gegen einen Baum im Vorgarten einer Anwohnerin prallte.
Nach den Informationen der Verkehrsunfallaufnahme verlor der Fahrer aus Zweedorf in der Kurve der örtlichen Feldstraße die Kontrolle über sein Auto und durchbrach dann den Gartenzaun eines Grundstücks, bevor er gegen einen Baum stieß. Weder der Fahrer noch die vier weiteren Insassen wurden bei dem Aufprall verletzt. Eine 66-jährige Anwohnerin hörte den lauten Knall und erlitt einen Schock.
Der Fahrer des Alfa Romeo gab bereits während des Notrufs an, unter Alkoholeinfluss zu stehen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte dies: 1,81 Promille. Sein Führerschein wurde eingezogen und es wurde eine Blutprobe entnommen.
Das Fahrzeug wurde bei dem Zusammenstoß stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Zudem wurden 15 Zaunfelder und verschiedene Grünflächen beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf mindestens 8.000 Euro geschätzt.
Die weiteren Ermittlungen obliegen der Kriminalpolizei in Bad Doberan.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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BPOLI PW - GdpD POM: Versuch der unerlaubten Einreise
Pasewalk (ost)
Gestern Vormittag führten Bundespolizisten Kontrollen in der Nähe von Bismark durch, nachdem sie einen Bürgerhinweis erhalten hatten. Dabei wurden zwei syrische Staatsangehörige im Alter von 18 und 19 Jahren überprüft.
Die beiden versuchten illegal in das Bundesgebiet einzureisen und konnten keine Ausweisdokumente vorweisen. Während der Befragungen gaben sie an, dass sie bis an die Grenze zwischen Polen und Deutschland in einem PKW geschleust wurden.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Männer über den Grenzübergang Linken nach Polen zurückgeschickt und dem polnischen Grenzschutz übergeben.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
BPOL-HST: Bahnbetriebsunfall in Grimmen
Grimmen (ost)
Am gestrigen Abend (15.05.2025) ereignete sich am Bahnhof Grimmen ein Vorfall im Bahnverkehr. Dies führte zu Zugausfällen und Verspätungen, jedoch wurden keine Personen verletzt.
Um 20:45 Uhr entgleiste bei Rangierarbeiten die Lokomotive eines Güterzuges mit drei Achsen. Der Zug hat eine Gesamtlänge von 500 Metern.
Der betroffene Abschnitt der Bahnstrecke zwischen Stralsund und Demmin wurde von der Deutschen Bahn komplett gesperrt. Die Wiederaufstellung der Lokomotive ist laut Informationen der Deutschen Bahn für den heutigen Tag geplant.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist unklar, wie lange die Bahnstrecke gesperrt bleiben wird. Die Deutsche Bahn hat während der Sperrung einen Schienenersatzverkehr eingerichtet.
Die regionale Ermittlungsgruppe für Bahnbetriebsunfälle der Bundespolizei hat mit der Untersuchung der Unfallursache und des entstandenen Schadens begonnen.
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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Verdacht der Urkundenfälschung im Zusammenhang mit dem Verkauf von Welpen - Polizei durchsucht Wohnungen
Warin (ost)
Am Dienstag, dem 13. Mai, haben Polizeibeamte in Wismar aufgrund eines Gerichtsbeschlusses Durchsuchungen in zwei Wohnungen in Warin durchgeführt. Das Amtsgericht Schwerin hatte auf Antrag der Staatsanwaltschaft Schwerin die Durchsuchungen angeordnet, da der Verdacht der Urkundenfälschung im Zusammenhang mit der Hundezucht besteht.
Die beiden verdächtigen Männer im Alter von 35 und 43 Jahren werden beschuldigt, gefälschte Dokumente für den Verkauf von Welpen erstellt zu haben. Während der Durchsuchungen wurden viele relevante Unterlagen von den Beamten sichergestellt. Die Ermittlungen gegen die beiden Männer sind noch im Gange. Es gilt die Unschuldsvermutung.
An den Durchsuchungen waren auch Mitarbeiter des Veterinäramtes des Landkreises Nordwestmecklenburg beteiligt. In den Wohnungen und angrenzenden Haltungseinrichtungen wurden mehrere Hunde, einschließlich Welpen unterschiedlichen Alters, entdeckt. Die Mitarbeiter des Veterinäramtes ordneten die Sicherstellung von 16 Tieren an und veranlassten deren Unterbringung in den Tierheimen des Landkreises. Die Halter dieser Hunde hatten keine Erlaubnis zur Zucht. Zudem wurden zahlreiche Verstöße gegen die Mindestnormen für die artgerechte Haltung von Hunden festgestellt.
Weitere Informationen und Hinweise zum Kauf von Welpen finden Sie auf den folgenden Seiten: https://www.polizei-beratung.de/aktuelles/detailansicht/illegaler-welpenhandel/ sowie https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Tiere/Haus-Zootiere/checkliste-welpenkauf.pdf?__blob=publicationFile&v=8
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POL-HRO: Unfallursache: Fehler beim Überholen - Radfahrer nach Verkehrsunfall mit PKW schwer verletzt
Landkreis Rostock/Kavelstorf (ost)
Am gestrigen Abend ereignete sich auf der L191 zwischen Kavelstorf und Dummerstorf ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein PKW und ein Fahrradfahrer beteiligt waren. Der Radfahrer wurde schwer verletzt.
Nach Angaben der Verkehrsunfallaufnahme fuhr der 33-jährige Radfahrer zunächst in Richtung Dummerstorf auf der L191. Hinter ihm befand sich der 59-jährige Fahrer eines Citroen. Als der Radfahrer links abbiegen wollte, um zur BAB 19 / Gewerbegebiet abzubiegen, setzte der PKW-Fahrer zum Überholen an und fuhr in den Radfahrer hinein. Der 33-Jährige wurde bei der Kollision gegen die Windschutzscheibe geschleudert und dann auf die Straße geworfen. Er erlitt dabei verschiedene Verletzungen und wurde zur medizinischen Versorgung in den Schockraum der Universitätsklinik nach Rostock gebracht. Der Fahrer des PKW erlitt einen Schock.
Der entstandene Sachschaden wird nach einer ersten Begutachtung auf mindestens 13.000 Euro geschätzt.
Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei übernommen.
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POL-HRO: 57-Jährige aus dem Landkreis Rostock verliert 200.000EUR durch Anlagenbetrug
Landkreis Rostock (ost)
Nachdem am 15.05.2025 ein Betrugsfall gemeldet wurde, ermittelt die Polizei. Es wird behauptet, dass eine 57-jährige Frau um insgesamt 200.000EUR betrogen wurde.
Um ihr Geld anzulegen, sah sich die Geschädigte Mitte Oktober des letzten Jahres eine Werbeanzeige im Internet an. Nachdem sie den Anbieter kontaktiert hatte, wurde sie mehrmals aufgefordert, verschiedene Geldbeträge zu überweisen. Man versicherte ihr, dass sich die Investition lohnen würde, wenn sie das Geld zurückbekäme. Als sie den Forderungen des Unternehmens nicht mehr nachkommen konnte, wurde die Deutsche misstrauisch und erstattete Anzeige.
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POL-HST: Rettungseinsatz in Prerow
Stralsund (ost)
Seit gestern, dem 15. Mai 2025, um etwa 11:00 Uhr, wird ein Schwimmer am Strand von Prerow auf dem Darß vermisst. Es scheint, dass er in der Ostsee in Schwierigkeiten geraten ist.
Ein sofortiger Rettungseinsatz, an dem die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), die Feuerwehr, ein Hubschrauber und Taucher beteiligt waren, musste aufgrund des Wetters abgebrochen werden. Die Suche wird heute fortgesetzt.
Nach den neuesten Informationen wurden in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes persönliche Gegenstände gefunden. Diese Dinge gehören vermutlich einem 65-jährigen Deutschen. Es ist derzeit nicht sicher, ob der Schwimmer die Person ist, der die Gegenstände gehören.
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POL-HRO: 8-Jähriger nach Zusammenstoß mit PKW in Güstrower Innenstadt verletzt
Landkreis Rostock/Güstrow (ost)
Am gestrigen Nachmittag hat sich in der Hafenstraße in Güstrow ein Verkehrsunfall mit einem Auto und einem Kind ereignet. Nach Angaben vor Ort wurde das Kind dabei schwer verletzt.
Den Informationen der Verkehrsunfallaufnahme zufolge wollte der 8-jährige Junge um 13:50 Uhr plötzlich die Straße vor dem örtlichen Kindergarten zwischen zwei geparkten Autos überqueren. Trotz einer Notbremsung konnte der 63-jährige Mercedes-Fahrer den Zusammenstoß nicht verhindern, wie mehrere Zeugen bestätigten. Der Junge wurde mit Verdacht auf Armbruch und verschiedenen Abschürfungen ins KMG Klinikum Güstrow gebracht. Der Autofahrer erlitt einen Schock. Über mögliche Sachschäden liegen derzeit keine Informationen vor.
Die Ermittlungen wurden von der Kriminalpolizei übernommen.
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POL-NB: Gasalarm an Tankstelle auf Usedom
Neubrandenburg (ost)
Am 15.05.2025 ereignete sich gegen 19:46 Uhr ein Vorfall, bei dem Feuerwehr und Polizei im Seebad Bansin auf Usedom eingriffen, nachdem ein Informant Gasgeruch an der örtlichen OIL-Tankstelle gemeldet hatte.
Die Polizeibeamten sperrten die Zufahrten zur Tankstelle ab, die freiwillige Feuerwehr Heringsdorf und ein Spezialunternehmen wurden zur Fehlersuche hinzugezogen.
Nach den vorliegenden Informationen wird angenommen, dass ein technischer Defekt dazu führte, dass eine Leitung zur Autogas-Zapfsäule undicht ist. Diese Leitung wurde vorübergehend von einem Fachunternehmen abgeriegelt, um ein unkontrolliertes Austreten von Gas zu verhindern. Eine Reparatur des Lecks wird voraussichtlich am nächsten Tag durchgeführt.
Die Tankstelle bleibt weiterhin in Betrieb. Es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung oder die Einsatzkräfte.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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