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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 16.09.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 16.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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16.09.2025 – 16:30

IM-MV: Kommunen im Fokus Land bleibt verlässlicher Partner in schwierigen Zeiten

Schwerin (ost)

Mit einer verlässlichen Finanzpolitik sorgt das Land seit Jahren dafür, dass die Kommunen Mecklenburg-Vorpommerns handlungsfähig bleiben - auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.

"Die Kommunen sind das Rückgrat unserer Demokratie. Schulen, Kitas, Feuerwehren, Krankenhäuser: überall dort, wo Menschen leben, wirken Kommunen. Deshalb ist es uns als Land ein wichtiges Anliegen, sie nachhaltig zu stärken", betont Finanzminister Dr. Heiko Geue.

Mit der Reform des Finanzausgleichsgesetzes im Jahr 2020 hat Mecklenburg-Vorpommern die kommunale Finanzausstattung dauerhaft verbessert - um mehr als 300 Millionen Euro jährlich. Parallel sorgt der kommunale Entschuldungsfonds seit Jahren für Entlastung: Bis 2030 sollen alle kommunalen Wohnungsbaualtschulden abgebaut sein. Zur Unterstützung der Kommunen beim Haushaltsausgleich stehen im kommunalen Entschuldungsfonds zusätzlich jährlich 25 Millionen Euro zur Verfügung.

Auch beim Thema Investitionen ist Mecklenburg-Vorpommern im bundesweiten Vergleich Spitze: Die Kommunen erreichten 2024 mit 17,3 Prozent erneut die zweithöchste Investitionsquote aller Bundesländer, nur Bayern lag knapp davor.

Im Juli 2025 hat das Land beim MV-Investitionsgipfel die Verteilung von rund 1,92 Milliarden Euro aus dem neuen Infrastruktur-Sondervermögen mit den kommunalen Partnern vereinbart. Davon fließen 60 Prozent direkt an die kommunale Ebene und werden dort u.a. für Schulbau, Digitalisierung, Feuerwehrgerätehäuser, Krankenhausinvestitionen oder nachhaltige Mobilität genutzt.

"Wir investieren gemeinsam in die Zukunft - und zwar dort, wo es für die Menschen spürbar ist: in Schulen, Straßen, Feuerwehren und Krankenhäuser. Unsere Devise lautet: weniger Bürokratie, mehr Wirkung", so Minister Dr. Geue. "Deshalb setzt sich die Landesregierung auch auf Bundesebene für Planungsbeschleunigung und vereinfachte Vergaberegeln ein. Uns ist es wichtig, dass die finanziellen Mittel möglichst schnell und unkompliziert vor Ort ankommen."

Gleichzeitig sieht sich das Land in der Verantwortung, wenn finanzielle Risiken drohen. Durch die geplanten Steuerentlastungen des Bundes im Zusammenhang mit dem sogenannten "Investitionsbooster" wären auf kommunaler Ebene rund 160 Millionen Euro an Steuermindereinnahmen angefallen. Mecklenburg-Vorpommern hat deshalb erfolgreich darauf gedrungen, dass der Bund diese Ausfälle vollständig ersetzt. Die vom Bund vorgesehene Überkompensation von 44 Millionen Euro bleibt vollständig bei den Kommunen.

"Wir lassen unsere Kommunen nicht im Regen stehen - auch wenn wir als Land dafür eigene Einbußen in Kauf nehmen müssen", stellt Dr. Geue klar. "Für die Planung der weiteren kommunalen Finanzausstattung werden wir bald zu einem Kommunalgespräch einladen. Wir wissen natürlich, dass viele Kommunen finanziell sehr unter Druck stehen. Deshalb werden wir im Kommunalgespräch nach Wegen suchen, wie das Land hier punktuell noch weiter unterstützen kann."

Finanzausgleich bleibt verlässlich

Innenminister Christian Pegel betont die enge Partnerschaft zwischen Land und Kommunen bei der Umsetzung des kommunalen Finanzausgleichs. Gemeinsam mit den Kommunalen Landesverbänden wurde im Juli 2025 das umfangreiche Gutachten zum Finanzausgleich veröffentlicht, das alle Verteilungsinstrumente wissenschaftlich untersucht hat. Die Landesregierung und die Kommunen haben sich darauf verständigt, die Ergebnisse weitgehend umzusetzen.

"Land und Kommunen sind eine Schicksalsgemeinschaft. Wir profitieren gemeinsam von wachsenden Einnahmen - und wir müssen auch gemeinsam Einnahmerückgänge verkraften. Entscheidend ist, dass die Verteilung der Mittel nach klaren, nachvollziehbaren Regeln erfolgt und von allen Kommunen überprüft werden kann. Eingriffe zugunsten des Landeshaushaltes gibt es nicht", so Innenminister Christian Pegel.

Bereits Ende 2024 hatten sich Landesregierung und Kommunen auf die Verteilung der Landeszuweisungen für die kommenden Jahre verständigt. "Die Teilgröße der Schlüsselzuweisungen entwickelt sich besser als vom Städte- und Gemeindetag dargestellt. Maßgebend für die kommunalen Haushalte ist jedoch die Gesamtentwicklung der Finanzausstattung aus Steuern und Finanzausgleichsleistungen. Der aktuelle Planungsstand entspricht insoweit den mit den Kommunalen Landesverbänden im Kommunalgespräch 2024 besprochenen Beträgen", erklärt Innenminister Pegel.

So erhöht das Land ab 2026 die Zuweisungen für übertragene Aufgaben um fast 40 Millionen Euro, was einem Plus von 14 Prozent entspricht. Auch die kommunalen Steuereinnahmen entwickeln sich besser.

Der Innenminister betont, dass die finanzielle Lage zwar angespannt bleibe, die Situation jedoch nicht so dramatisch sei, wie öffentlich behauptet: "Wir teilen uns die finanziellen Folgen der Wirtschaftskrise und des Zensus 2022 partnerschaftlich - Land und Kommunen stehen dabei fest zusammen."

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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16.09.2025 – 16:09

BPOL-HRO: Passagier bewirft Bundespolizisten von einem Fährschiff

Rostock (ost)

Am Nachmittag des 15. September 2025 waren Bundespolizeikräfte mit ihrem Boot auf der Ostsee in der Nähe eines Fährschiffes vor Warnemünde unterwegs. Ein 56-jähriger Deutscher, der zu diesem Zeitpunkt auf dem Oberdeck der Fähre war, warf gezielt Bierdosen auf die Polizisten. Eine volle Dose traf das Einsatzboot, während eine zweite Dose die Besatzung verfehlte und ins Wasser fiel. Die Polizisten blieben unverletzt. Nachdem das Fährschiff in den Überseehafen eingefahren war, nahmen die Einsatzkräfte zusammen mit Beamten der Bundespolizeiinspektion Rostock den Mann fest. Die Beamten leiteten gegen ihn ein Strafverfahren unter anderem wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahn-, Schiffs- und Luftverkehr sowie gefährlicher Körperverletzung ein.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Silvana Bone-Winkel
Telefon: 0381 / 2083 - 1006
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

16.09.2025 – 15:54

IM-MV: Mietpreisbremse für Uni-Städte Rostock und Greifswald soll weiter verlängert werden

Schwerin (ost)

Die Landesregierung hat heute beschlossen, mit der Verbandsanhörung das Verfahren zur Verlängerung der Mietpreisbremse für die Universitätsstädte Rostock und Greifswald einzuleiten. Im Juli dieses Jahres war das Bundesgesetz zur Verlängerung der Mietpreisbremse in Kraft getreten. Damit war die bisher geltende Befristung der Mietpreisbremse bis zum Jahresende 2025 in der Landesverordnung nicht mehr notwendig, sie soll künftig bis zum 30. September 2028 wirken.

"Da sich die Lage auf den Wohnungsmärkten in beiden Städten kurzfristig nicht entspannen wird, ist die Verlängerung nur folgerichtig. Mieterinnen und Mieter haben bereits gezeigt, dass sie die Mietpreisbremse aktiv nutzen - sei es bei neuen Mietverträgen oder bei Mieterhöhungen. Deshalb setzen wir das Instrument konsequent fort und haben die zeitliche Wirksamkeit der bereits erlassenen Mietpreisbremse auf das volle Maß der maximalen Laufzeit von fünf Jahren in der bestehenden Rechtsverordnung verlängert", sagt Landesbauminister Christian Pegel und ergänzt:

"Wir wissen, dass viele Menschen sich Sorgen machen, ob sie ihre Miete noch bezahlen können. Mit der Verlängerung der Mietpreisbremse schaffen wir Sicherheit und setzen ein klares Signal: Wohnen muss bezahlbar bleiben."

Hintergrund

Der Bundestag hat die Mietpreisbremse kürzlich bis Ende 2029 verlängert und damit den rechtlichen Rahmen für die Länder geschaffen. Mecklenburg-Vorpommern möchte von der Verlängerungsmöglichkeit Gebrauch machen, um die Menschen in Rostock und Greifswald weiterhin zu entlasten.

Die Mietpreisbremse sorgt dafür, dass bei einem neuen Mietvertrag die Miete höchstens zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Ziel ist es, Mieterinnen und Mieter in angespannten Wohnungsmärkten vor überhöhten Mieten zu schützen.

Ausnahmen gelten unter anderem für Neubauten oder umfassend modernisierte Wohnungen, damit Investitionen in neuen Wohnraum weiterhin attraktiv bleiben.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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16.09.2025 – 15:16

POL-NB: Vermisstenfahndung nach 82-jähriger Stralsunderin

Stralsund (ost)

Derzeit wird von der Polizei eine 82-jährige Frau aus Stralsund gesucht. Zuletzt wurde die Vermisste heute um 09:15 Uhr gesehen.

Ein Bild der Vermissten ist unter folgendem Link verfügbar: https://tinyurl.com/yuyxod4g

Trotz intensiver Suche der Polizei konnte die ältere Dame bisher nicht gefunden werden.

Die Vermisste wird wie folgt beschrieben: Sie hat kurze, blonde Haare, ist ca. 154 cm groß und trägt einen weißen, langärmligen Pullover, eine mittelblaue Jeans und dunkelblaue Hausschuhe, die hinten offen sind.

Personen, die die Vermisste gesehen haben oder Informationen zu ihrem Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Stralsund (Tel. 03831-28900) oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de

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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

16.09.2025 – 15:05

POL-HRO: Mann in Parchim durch Glasflasche im Gesicht verletzt

Parchim (ost)

Ein Mann in Parchim wurde am frühen Montagabend schwer im Gesicht verletzt, nachdem er von einem Bekannten auf einer Sitzbank in der Geschwister-Scholl-Straße angegriffen wurde. Der Vorfall ereignete sich gegen 18:30 Uhr, als drei unbekannte Männer auf sie zukamen. Einer der Männer schlug dem Opfer unerwartet mit einer Glasflasche ins Gesicht, was zu einer stark blutenden Gesichtsverletzung führte. Das 24-jährige Opfer musste zur Behandlung ins Klinikum nach Schwerin gebracht werden. Der Angreifer und seine Begleiter flüchteten zu Fuß vom Tatort in der Weststadt. Die Polizei sicherte Spuren vor Ort und leitete ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Die Hintergründe und das Motiv der Tat werden derzeit ermittelt. Hinweise nimmt die Polizei in Parchim (Tel. 03871 6000) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

16.09.2025 – 14:02

POL-HRO: Vermisstenfahndung nach 16-jähriger aus Rostock

Rostock (ost)

Im Moment sucht die Polizei nach einem 16-jährigen Mädchen aus Rostock. Das letzte Mal wurde das verschwundene Mädchen gesehen, als sie am 10.09.2025 um 20:15 Uhr das elterliche Zuhause im Stadtteil Dierkow verließ.

Ein Bild des Vermissten kann unter folgendem Link gefunden werden: https://fcld.ly/2025_09_16_fahndung

Bis jetzt konnte das Mädchen trotz intensiver polizeilicher Suche nicht gefunden werden.

Folgende Beschreibung passt auf die Vermisste:

Wenn jemand die Gesuchte seit dem oben genannten Zeitpunkt gesehen hat oder Informationen über ihren Aufenthaltsort hat, wird gebeten, sich bei der Polizei Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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16.09.2025 – 13:20

POL-HRO: 83-jähriger Fußgänger nach Unfall verletzt - Polizei sucht Zeugen

Schwerin (ost)

Am Montagmorgen, dem 15.09.2025, gegen 07:50 Uhr, gab es an der Kreuzung Obotritenring / Robert-Beltz-Straße einen Verkehrsunfall, bei dem ein 83-jähriger Fußgänger schwer verletzt wurde.

Nach aktuellen Informationen fuhr eine 18-jährige Autofahrerin mit ihrem Auto in den Kreuzungsbereich, als es zu einem Zusammenstoß kam. Aufgrund von Verkehrsstockungen bewegte sich das Fahrzeug nur langsam. An der Fußgängerüberweg stieß der 83-jährige Mann gegen die Beifahrertür des Autos, stürzte und verletzte sich am Kopf. Der Fußgänger wurde von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei hat die Untersuchungen zum genauen Unfallhergang aufgenommen und bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, sich bei der Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385 5180 2224 oder per E-Mail an kk.schwerin@polmv.de zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
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16.09.2025 – 12:19

POL-HRO: Polizei sucht Zeugen nach Bränden in der Rostocker Stadtmitte

Rostock (ost)

In der Nacht von Montag auf Dienstag, dem 16.09.2025, ereigneten sich in der Innenstadt von Rostock mehrere Brände.

Um 03:45 Uhr wurde die Polizei zunächst über ein Feuer in der Kröpeliner Straße informiert. Ein Zeuge gab an, dass dort ein Feuer ausgebrochen sei. Laut dem Zeugen sah er zwei Personen in dunkler Kleidung, die mehrere Kartons in Brand setzten. Danach flüchteten die unbekannten Täter mit Fahrrädern vom Tatort.

Als die Feuerwehr und die Polizei eintrafen, brannten zwei Stapel Kartons, die schnell von den Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr Rostock gelöscht wurden. Durch die Hitze wurden die Fensterscheiben von zwei benachbarten Geschäften beschädigt.

Gegen 04:30 Uhr am Morgen kam es außerdem zu einem weiteren Brand in der Ernst-Barlach-Straße in der Rostocker Innenstadt. Dort wurde ein Abfalleimer angezündet. Auch in diesem Fall konnte die Feuerwehr das Feuer schnell löschen. Nach bisherigen Informationen wurde der Müllbehälter absichtlich in Brand gesetzt. Die Polizei hat eine Anzeige wegen Brandstiftung aufgenommen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft mögliche Verbindungen zwischen den Vorfällen. Zeugen, die verdächtige Personen oder ungewöhnliche Vorkommnisse in der Rostocker Innenstadt zur Tatzeit beobachtet haben, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916 1616, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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16.09.2025 – 12:13

POL-NB: Mutmaßlicher Brandstifter in U-Haft

Neustrelitz (ost)

Ein 37-jähriger Mann aus Deutschland, der bereits mehrfach wegen verschiedener Vergehen, darunter Brandstiftung, bei der Polizei bekannt ist, wurde nach einem erneuten Vorfall in Untersuchungshaft genommen.

Am Sonntagmorgen soll er in der Wohnung einer Bekannten in einem Mehrfamilienhaus in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße in Neustrelitz ein Feuer gelegt haben. Um 04.45 Uhr wurde die Mieterin durch den Rauchmelder, der piepte, auf das Feuer im Flur aufmerksam. Sie konnte den Brand selbst löschen, erlitt jedoch leichte Verletzungen. Die Polizei, die gerufen wurde, nahm den Verdächtigen vor Ort vorläufig fest und sicherte mehrere mögliche Tatmittel. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg wurde er gestern einem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete.

Weitere Bewohner des Hauses wurden nicht verletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizei Neustrelitz gegen den Mann wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung dauern an.

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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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16.09.2025 – 10:08

POL-NB: Junger Mann verängstigt Stadtfest-Besucher

Neustrelitz (ost)

Am späten Samstagabend gegen 22.40 Uhr hat ein junger Mann aus Deutschland in der Strelitzer Straße in Neustrelitz mit einem Messer für Unruhe gesorgt. Er schien beeinflusst, aggressiv und bedrohlich auf die Besucher eines Stadtfestes zu wirken. Augenzeugen alarmierten die Polizei.

Die Polizeibeamten aus Neustrelitz fanden den beschriebenen Jugendlichen in der Nähe der Einkaufsstraße. Zuerst weigerte er sich, den Anweisungen der Polizei zu folgen. Er rannte weg, gefolgt von den Beamten. Kurz darauf wurde er von einem Passanten festgehalten, der dem Täter und den Polizisten entgegenkam.

Die Beamten legten ihm aufgrund seines heftigen Widerstands Handschellen an und fanden bei der Durchsuchung sowohl ein Taschenmesser als auch ein getarntes Elektroimpulsgerät. Nachdem er 0,42 Promille gepustet hatte, wurde er zur Wache gebracht. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde er an seine Familie übergeben.

Gegen den 18-Jährigen wird nun wegen Bedrohung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoß gegen das Waffengesetz ermittelt.

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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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16.09.2025 – 09:59

POL-HRO: Frau in Ludwigslust auf Fußgängerüberweg angefahren

Ludwigslust (ost)

Bei einem Verkehrsunfall am Montagmorgen an einem Fußgängerüberweg in Ludwigslust wurde eine Fußgängerin schwer verletzt. Es wird angenommen, dass die 47-jährige Frau bei starkem Regen gegen 07:00 Uhr den Fußgängerüberweg an der Kreuzung Klenower Straße/John-Brinckmann-Straße überquerte und dabei von einem Ford erfasst wurde. Die Verletzte wurde mit Kopf- und Beinverletzungen mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Ludwigslust gebracht. Während der Unfallaufnahme und der Ermittlungen zur Unfallursache wurde gegen die 20-jährige Fahrerin des Pkw eine Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung erstattet. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Christin Höfler
Telefon: 03874 411-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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16.09.2025 – 06:42

POL-HRO: Unbekannte Täter sprengen Zigarettenautomaten in Hanstorf im Landkreis Rostock

Hanstorf (Landkreis Rostock) (ost)

In der Nacht vom 15. auf den 16. September 2025 wurde ein Zigarettenautomat von unbekannten Tätern gesprengt. Anwohner bemerkten gegen 04:00 Uhr eine Explosion in der Doberaner Straße und informierten sofort die Polizei Bad Doberan. Trotz umgehend eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen, einschließlich der Nutzung eines Spürhundes, konnten die mutmaßlichen Täter bisher nicht ermittelt werden. Der Kriminaldauerdienst wird vor Ort sein, um Spuren zu sichern, die im weiteren Verlauf der Ermittlungen analysiert werden müssen. Der Automat wurde durch die Explosion stark beschädigt. Verschiedene Teile des Gerätes liegen im Umkreis verstreut. Die Anzahl der gestohlenen Zigarettenpackungen durch die Täter und ob auch die fest verankerte Geldkassette entwendet wurde, sind Gegenstand der laufenden Untersuchungen.

Der entstandene Schaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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