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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 16.10.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 16.10.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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16.10.2025 – 18:30

POL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und dem Polizeipräsidium Rostock - Zeugenaufruf zur Erhellung ereignisrelevanter Umstände nach dem Auffinden eines Kinderleichnams am 14.10.2025

Güstrow (Landkreis Rostock) (ost)

Nachdem am Morgen des 14.10.2025 die Leiche eines Kindes entdeckt wurde, arbeiten die zuständigen Ermittlungsbehörden weiterhin ununterbrochen.

Um mehr Licht in den Fall zu bringen, setzen die kriminalpolizeilichen Ermittlungen mit Hochdruck fort. Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Orte und Gemeinden sowie in Güstrow werden weiterhin von zahlreichen Einsatzkräften der Kriminalpolizei an ihren Wohnorten befragt, um mögliche Beobachtungen zu sammeln. Die Staatsanwaltschaft Rostock und die Polizei bitten die Betroffenen, sich für diese Befragungen bereitzuhalten, um so viele Informationen wie möglich zu erhalten. Die Polizei bittet weiterhin die Bevölkerung, sachdienliche Hinweise mitzuteilen und gegebenenfalls relevante Foto- und Videoaufnahmen aus privaten Kameras zur Verfügung zu stellen.

Zusätzlich ist das eingerichtete Hinweistelefon der Polizei unter der Rufnummer 0800-5977268 rund um die Uhr besetzt, um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung entgegenzunehmen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

16.10.2025 – 14:52

POL-NB: Betrüger wieder erfolgreich in Stralsund

Stralsund (ost)

Am gestrigen Mittwoch, dem 15. Oktober 2025, wurden der Polizei in Stralsund zwei Betrugsfälle gemeldet.

Eine 77-jährige Deutsche aus Stralsund verlor fast 80.000 Euro an einen Liebesbetrüger im Internet. Der Mann nahm Kontakt über Facebook auf. Über mehrere Monate hinweg pflegten sie regen Kontakt. Aufgrund der vielen Nachrichten, die ausgetauscht wurden, glaubte die 77-Jährige an eine Liebesbeziehung. Später behauptete der angebliche Deutsch-Engländer, überfallen worden zu sein und krank zu sein, und bat die 77-Jährige um finanzielle Unterstützung. Sie tätigte mehrere Überweisungen, wurde jedoch schließlich misstrauisch und wandte sich an die Polizei.

Das Bankkonto eines 57-jährigen deutschen Stralsunders wurde offenbar gehackt. Er erlitt einen Schaden von etwa 21.000 Euro. Die Polizei hat in beiden Fällen Ermittlungen wegen des Verdachts des Betruges aufgenommen.

Diese Beispiele verdeutlichen erneut, wie professionell Betrüger vorgehen. Aus diesem Grund empfiehlt die Polizei:

Wenn Sie vermuten, betrogen worden zu sein, wenden Sie sich bitte an die Polizei.

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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de

http://www.polizei.mvnet.de


Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

16.10.2025 – 14:24

BPOL-HRO: Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität am Rostocker Hauptbahnhof

Rostock (ost)

Am gestrigen Abend führte die Bundespolizeiinspektion Rostock gemeinsam mit Kräften der DB Sicherheit und dem Kommunalen Ordnungsdienst einen weiteren Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität am Hauptbahnhof in Rostock durch. Bei den durchgeführten Kontrollen wurden insgesamt 98 Identitäten festgestellt und 76 Personen sowie deren mitgeführte Sachen durchsucht.

Als Ergebnis der Kontrollen wurden mehrere Strafanzeigen und Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstattet. Der Verdacht des Verstoßes gegen das Waffengesetz in fünf Fällen, aufgrund des Mitführens von Messern und eines Schlagrings, des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz in zwei Fällen und des Verstoßes gegen das Jugendschutzgesetz in zwei Fällen führte zu diesen Anzeigen. Die Tatverdächtigen waren mehrere deutsche und ein irakischer Staatsangehöriger.

Zusätzlich zu den gesuchten Personen identifizierten die Einsatzkräfte einen Haftbefehl und vollstreckten diesen. Durch die Zahlung der geforderten Geldstrafe in Höhe von 750 Euro konnte die Person einer Freiheitsstrafe entgehen.

Alle gefährlichen Gegenstände sowie die Betäubungsmittel wurden von den Beamten beschlagnahmt.

Insgesamt waren 20 Einsatzkräfte an dem Einsatz beteiligt. In den vergangenen Monaten führte die Bundespolizeiinspektion Rostock mit ihren Ordnungspartnern knapp zwei Dutzend gleichlautende gemeinsame Schwerpunkteinsätze durch. Diese Aktionstage sollen das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung an den Bahnhöfen und Haltepunkten der Region stärken und das Dunkelfeld des Mitführens verbotener Gegenstände beleuchten.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: presse.hro@polizei.bund.de

16.10.2025 – 14:08

POL-HRO: Drohung gegen Schule in Rostock

Rostock (ost)

Nachdem die Polizei in Rostock von der Schulleitung einer Schule in Reutershagen über eine Drohung informiert wurde, hat die Kriminalpolizei sofort die Untersuchungen übernommen.

Beamte der Polizei haben umgehend die Schulleitung kontaktiert. Nach einer Bewertung der auf dem Schulgelände gefundenen Schmiererei wurde in Absprache mit der Schule festgestellt, dass derzeit keine konkrete Gefährdungslage besteht.

Ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten wurde von der Polizei eingeleitet. Außerdem bleiben die Beamten weiterhin in engem Kontakt mit der Schulleitung. Die Ermittlungen werden fortgesetzt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

16.10.2025 – 13:49

POL-NB: Fahrzeug brennt vor Selliner Hotel

Sellin (ost)

Am Dienstag (14. Oktober 2025) wurde die Polizei um 23:00 Uhr zu einem Brand in Sellin gerufen.

Nach aktuellem Wissensstand gab es ein Feuer vor einem Hotel in Sellin. Die Feuerwehr war mit 18 Feuerwehrleuten vor Ort und konnte den Brand erfolgreich bekämpfen. Ein Ford aus Bremen wurde durch das Feuer schwer beschädigt. Ein daneben geparkter Toyota aus Hamburg wurde ebenfalls leicht beschädigt.

Der Kriminaldauerdienst war vor Ort, um Spuren zu suchen und zu sichern. Ein Brandermittler wurde ebenfalls hinzugezogen.

Ermittlungen wegen des Verdachts auf vorsätzliche Brandstiftung wurden eingeleitet.

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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de

http://www.polizei.mvnet.de


Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

16.10.2025 – 13:47

POL-HRO: Polizei fahndet mit Phantombild nach Erpresser in Parchim

Parchim (ost)

Die Polizei sucht auf Anordnung eines Richters mit einem Phantombild nach einem bisher unbekannten Mann, der im Frühling dieses Jahres in Parchim mehrmals einen 11-jährigen Jungen bedroht und dabei Bargeld erpresst haben soll.

Nach den bisherigen Untersuchungen ereigneten sich mehrere Vorfälle im Zeitraum von März bis Mai in der Nähe der Sporthalle am Fischerdamm. Der Mann soll den Jungen auf dem Heimweg von der Schule abgefangen und an einen abgelegenen Ort geführt haben. Unter Vorhalt eines Messers forderte er jedes Mal Bargeld, das der Junge ihm übergab. Bevor das Kind seinen Eltern davon erzählte, hatte es dem Täter nach eigenen Angaben mehrere hundert Euro gegeben.

Der Täter soll zwischen 40 und 50 Jahre alt sein, etwa 180 cm groß und eine sportlich kräftige Figur haben. Außerdem hat der Junge ein schwarzes Tattoo auf dem Unterarm des Täters bemerkt.

Verlinkung zum Phantombild: https://shorturl.at/42HrA

Wer Informationen zu den Vorfällen an der Sporthalle oder zur Person auf dem Phantombild geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Parchim (Tel. 03871 6000) zu melden. Auch über die Onlinewache der Polizei www.polizei.mvnet.de/onlinewache können Hinweise gegeben werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

16.10.2025 – 13:29

POL-HRO: Ergänzungsmeldung zur Vollsperrung der BAB20 nach Verkehrsunfall am Kreuz Rostock in Fahrtrichtung Stettin

BAB 20 Kreuz Rostock (Landkreis Rostock) (ost)

Als Erstes wird auf die Ursprungsmeldung hingewiesen, die unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/6139049 abgerufen werden kann.

Während der Unfallaufnahme hat sich nach dem aktuellen Stand der Informationen ein Fehler beim Spurwechsel als Ursache für den Zusammenstoß der Fahrzeuge herausgestellt. Zum Glück wurde niemand verletzt. Die Vollsperrung der BAB20 konnte um 12:50 Uhr aufgehoben werden, so dass vor Ort nur mit geringfügigen Verkehrsbehinderungen gerechnet werden muss. Der entstandene Gesamtschaden wird auf mindestens 20.000 Euro geschätzt.

Die genauen Umstände des Unfalls werden nun von der Kriminalpolizei weiter untersucht.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

16.10.2025 – 12:01

POL-HRO: Vollsperrung der BAB20 nach Verkehrsunfall am Kreuz Rostock in Fahrtrichtung Stettin

BAB 20 Kreuz Rostock (Landkreis Rostock) (ost)

Seit ungefähr 11:30 Uhr sind viele Polizei- und Feuerwehrkräfte am Kreuz Rostock auf der BAB20 im Einsatz. Nach aktuellen Informationen hat es einen Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen (Wohnmobil, LKW, PKW) gegeben, der im Bereich der Baustelle begann. Es wird vermutet, dass ein technischer Defekt an einem der Fahrzeuge den Unfall verursacht hat. Die BAB20 ist in Richtung Stettin ab dem Kreuz Rostock bis auf Weiteres vollständig gesperrt. Es liegen noch keine bestätigten Informationen über mögliche Verletzte oder den genauen Unfallhergang vor.

Die Polizei bittet darum, den Unfallort großräumig zu umfahren.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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16.10.2025 – 08:38

BPOLI PW - GdpD POM: Vier Haftbefehle in 24 Stunden in Pomellen vollstreckt

Pomellen (ost)

Die Behörden in Nürnberg-Fürth suchten nach einem 48-jährigen Deutschen. Er wurde wegen Betrugs gesucht. Der Mann wurde für drei Tage ins Gefängnis in Neustrelitz gebracht, da er die Geldstrafe von 90,- Euro, eine Reststrafe von 10,- Euro und 82,50 Euro Verfahrenskosten nicht bezahlen konnte.

Ein 39-jähriger Pole wurde ebenfalls ins Gefängnis in Neustrelitz gebracht. Er muss eine Freiheitsstrafe von 26 Tagen absitzen. Die Staatsanwaltschaft Potsdam suchte nach ihm wegen gefährlicher Körperverletzung.

Eine 36-jährige Litauerin wurde in einem FlixBus entdeckt. Die Staatsanwaltschaft Arnsberg hatte nach ihr mit zwei Haftbefehlen wegen gefährlicher Körperverletzung gesucht. Sie konnte die geforderten Geldstrafen von insgesamt 2700,- Euro und 193,- Euro Verfahrenskosten nicht begleichen. Die Ersatzfreiheitsstrafe wurde auf 180 Tage festgesetzt. Die Frau wurde ins Gefängnis in Bützow gebracht.

Ein 23-jähriger Pole hatte Glück.

Die Staatsanwaltschaft Neuruppin suchte ihn wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. Der Mann konnte die festgelegte Geldstrafe von 600,00 Euro bezahlen und vermied so eine 10-tägige Ersatzfreiheitsstrafe.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

16.10.2025 – 04:46

POL-NB: Motorradfahrer verletzt sich bei Verkehrsunfall schwer

Greifswald (ost)

Am Mittwochabend, dem 15.10.25, gegen 18:00 Uhr gab es einen Verkehrsunfall in der Grimmer Straße in Greifswald zwischen einem Auto und einem Motorrad, bei dem eine Person schwer verletzt wurde.

Nach ersten Informationen fuhr eine 77-jährige Greifswalderin mit ihrem Ford Auto von einem Supermarkt-Parkplatz auf die Grimmer Straße, um nach links in Richtung Bahnhof zu fahren. Ein Motorradfahrer, der aus der Innenstadt kam und Vorfahrt hatte, versuchte noch auszuweichen, kollidierte jedoch mit dem Auto und stürzte. Der 48-jährige Motorradfahrer aus Greifswald wurde schwer verletzt und wurde zur Behandlung ins Uniklinikum Greifswald gebracht. Beide Fahrzeuge sind nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

Der Schaden wird auf ca. 12.000 Euro geschätzt.

Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung wurde gegen die 77-jährige Greifswalderin eingeleitet.

Im Auftrag

Erik Günther

Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführer vom Dienst

Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen innerhalb der Bürozeiten:
Bitte richten Sie Ihre Nachfragen innerhalb der Bürozeiten an die
jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg sowie
Polizeipräsidium Neubrandenburg).

16.10.2025 – 04:35

POL-NB: Brand in einer Ferienwohnung löst Feuerwehreinsatz aus

PHR Bergen (ost)

Am Abend des 15.10.2025, gegen 20:50 Uhr, wurde ein Brand auf dem Naturcampingplatz Zicker im Landkreis Vorpommern-Rügen von der IRLST gemeldet. Sofort wurden Kräfte vom Polizeihauptrevier Bergen zum Brandort geschickt.

Bei Ankunft vor Ort waren bereits 23 Feuerwehrleute der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren, die den Brand schnell entdeckten und unter Kontrolle brachten. Es stellte sich heraus, dass die 53-jährige Mitarbeiterin des Zeltplatzes versehentlich die Herdplatte eingeschaltet hatte, obwohl sie den Backofen erhitzen wollte. Ein Wasserkocher, der auf der Herdplatte stand, fing unter starker Rauchentwicklung Feuer. Der Wasserkocher und die Herdplatte wurden beschädigt.

Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 250 Euro geschätzt. Es bestand keine Gefahr für Menschen.

Im Namen

Erik Günther

Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführer vom Dienst

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Polizeipräsidium Neubrandenburg).

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24