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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 17.03.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 17.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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17.03.2025 – 20:48

POL-NB: Brand in einem Einfamilienhaus in 17309 Belling

Pasewalk (ost)

Am 17.03.2025 um 17:30 Uhr wurde der Feuerwehrleitstelle des Landkreises Vorpommern-Greifswald ein Brand in einem Einfamilienhaus in der Dorfstraße in 17309 Belling gemeldet. Sofort wurden Polizei- und Feuerwehreinsatzkräfte mobilisiert. Als sie am Einsatzort ankamen, bestätigte sich die Situation. Die 80-jährige deutsche Bewohnerin des Hauses hatte den Ofen mit Sträuchern befeuert, wodurch brennende Sträucher herausfielen und Teile des Zimmers in Brand setzten. Es kam zu einer starken Rauchentwicklung. Die Bewohnerin konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Dank dem schnellen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren aus Jatznick, Blumenhagen, Belling und Pasewalk mit insgesamt 11 Fahrzeugen und 57 Einsatzkräften konnte ein Übergreifen des Feuers auf das gesamte Haus verhindert werden. Nachdem das Feuer gelöscht war, konnte die Bewohnerin zurückkehren. Sie erlitt nur eine leichte Rauchgasvergiftung, die vor Ort von einem Rettungswagen behandelt wurde. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 15.000,-EUR.

Während der Löscharbeiten musste die B 109 vollständig gesperrt werden.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB

17.03.2025 – 19:19

POL-NB: Verkehrsunfall mit einer Schwerverletzten auf der K18 bei Rechlin

Röbel (ost)

Am 17.03.2025 um etwa 14:25 Uhr ereignete sich auf der K18 in der Nähe von Rechlin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ein Verkehrsunfall mit Verletzten. Die 37-jährige deutsche Fahrerin eines PKW Seat war auf der K18 von Rechlin kommend in Richtung B198 unterwegs. Aus bisher ungeklärter Ursache kam sie nach rechts von der Straße ab und prallte frontal gegen einen Baum. Sie wurde im Auto eingeklemmt und musste von den Feuerwehrleuten aus Lärz und Rechlin befreit werden. Aufgrund ihrer schweren Verletzungen wurde die Fahrerin mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum nach Plau am See gebracht. Dort wurde sie stationär aufgenommen. Das Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Die K18 musste während der Unfallaufnahme für etwa 2 Stunden vollständig gesperrt werden.

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17.03.2025 – 16:10

POL-HRO: Polizei warnt erneut vor falschen Polizisten am Telefon

Parchim (ost)

Derzeit meldet die Polizei vermehrt Anrufe von falschen Polizisten. Am Montagvormittag in Parchim gab sich ein Unbekannter am Telefon als Polizeibeamter aus und täuschte ahnungslose Senioren. Der Betrüger verunsicherte die Angerufenen und schüchterte die Opfer gezielt ein. Es hieß, dass Einbrecher in der Region unterwegs seien und man ihnen auf der Spur sei. Der falsche Beamte stellte gezielt Fragen zu Wertgegenständen im Haus. In den bekannt gewordenen Fällen am Montag erkannten die Opfer den Betrug rechtzeitig und beendeten die Gespräche.

Aufgrund der jüngsten Vorfälle warnt die Polizei erneut davor, fragwürdigen Anrufern Auskünfte zu persönlichen Vermögensverhältnissen oder Wertgegenständen zu geben. Es wird geraten, verdächtige Telefonate sofort zu beenden. Zudem sollte man keine Fremden in die Wohnung lassen, deren Identität unbekannt ist. Kriminalbeamte können sich jederzeit an der Wohnungstür mit dem Dienstausweis der Polizei oder der Kripo-Marke legitimieren.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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17.03.2025 – 15:58

POL-HRO: Alkoholisierter Mann verwüstet Wohnung in Ludwigslust und verletzt Polizisten

Ludwigslust (ost)

Nachdem am Sonntagabend in Ludwigslust Anwohner die Polizei aufgrund lauter Schreie alarmiert haben, griff der stark betrunkene Mieter zwei Polizisten an. Gegen 23:45 Uhr wurde der aggressive 33-jährige Mann im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses in der Findorffstraße angetroffen, zeigte sich jedoch gegenüber den eingesetzten Polizisten unkooperativ. Nachdem er eine Beamtin gestoßen hatte, mussten ihm Handschellen angelegt werden. Während seiner Festnahme schlug er um sich und traf einen Polizisten am Kopf, wodurch dieser leicht verletzt wurde. Eine weitere Beamtin verletzte sich an einem Finger. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,4 Promille. Zudem fiel ein Drogenschnelltest positiv auf Amphetamine aus. Gegen den 33-jährigen Polen wird nun wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Sachbeschädigung ermittelt, da er auch seine Wohnungstür beschädigte.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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17.03.2025 – 15:07

POL-HRO: Fahrzeugbrand in der Dehmelstraße - Polizei sucht Zeugen

Rostock (ost)

In der Nacht vom 17. März 2025 gegen 03:45 Uhr ereignete sich in der Dehmelstraße im Stadtteil Stadtmitte in Rostock ein Fahrzeugbrand. Unbekannte Täter setzten einen BMW in Brand, der daraufhin in Flammen aufging. Ein geparkter Skoda neben dem BMW wurde ebenfalls beschädigt, da die Hitzeentwicklung sehr stark war. Der entstandene Schaden beläuft sich bisher auf 20.000 Euro.

Am heutigen Tag wurde ein Brandermittler hinzugezogen, um die Ursache des Feuers zu klären. Ein technischer Defekt als Auslöser wurde ausgeschlossen. Die Polizei in Rostock führt nun Ermittlungen wegen des Verdachts auf Brandstiftung gemäß § 306 StGB durch.

Die Bevölkerung wird gebeten, bei der Aufklärung zu helfen: Wurden in der Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Dehmelstraße beobachtet? Gibt es Hinweise auf mögliche Täter oder ungewöhnliche Vorfälle in der Nähe des Brandortes?

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0381 4916-1616, bei einer Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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17.03.2025 – 15:06

POL-HRO: Aggressives Verhalten eines Mannes führt zu Polizeieinsatz in der Schweriner Paulsstadt - Gemeinsame Pressemitteilung der Polizeiinspektion Schwerin und der Bundespolizeiinspektion Rostock

Schwerin (ost)

Am Freitag, dem 14. März 2025, führte das aggressive Verhalten eines 42-jährigen Mannes zu einem polizeilichen Einsatz in der Paulsstadt Schwerin.

Reisende informierten gegen 11:30 Uhr eine Streife des Bundespolizeireviers Schwerin darüber, dass eine Gruppe von Personen lautstark Passanten belästigte. Als die Beamten in der Dr.-Külz-Straße eintrafen, beleidigte der 42-jährige Mann die Einsatzkräfte und verhielt sich provokant. Später entblößte sich der Deutsche teilweise und zeigte nur widerwillig Bereitschaft, sich erneut anzuziehen. Die Landespolizei wurde zur Unterstützung gerufen.

Der 42-jährige Mann war in Begleitung von zwei weiteren Personen, die nach ersten Erkenntnissen keine Straftat begangen hatten. Da er sich gegen einen ausgesprochenen Platzverweis wehrte, wurde er von Beamten des Polizeihauptreviers Schwerin in Gewahrsam genommen. Im Rahmen der Maßnahmen wurde er in die Notaufnahme in Schwerin gebracht, um seine Gewahrsamstauglichkeit ärztlich zu überprüfen. Auch dort kam es erneut zu Beleidigungen und Widerstand gegen die eingesetzten Beamten. Niemand wurde bei dem Vorfall verletzt.

Die Polizei ermittelt nun gegen den Mann wegen des Verdachts der Bedrohung, Beleidigung sowie des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
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17.03.2025 – 15:05

POL-HRO: Rechtsradikale Parolen in Boizenburger Innenstadt

Boizenburg (ost)

Drei junge Leute sollen am Sonntagnachmittag eine gestohlene DDR-Flagge durch Boizenburg getragen haben und dabei verfassungswidrige Parolen gerufen haben. Ein Zeuge behauptet, dass die drei 17-Jährigen gegen 15:00 Uhr die Fahne von einem Werftkran im Fährweg gestohlen haben und dann damit in Richtung Innenstadt gelaufen sind. Währenddessen sollen die Verdächtigen auch rassistische und verfassungswidrige Parolen gerufen und ein Hinweisschild beschädigt haben. Die gerufenen Polizisten konnten die drei Täter in der Hamburger Straße finden und die Fahne sicherstellen. Die durchgeführten Atemalkoholkontrollen waren negativ bei den 17-Jährigen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun gegen sie wegen Sachbeschädigung, Diebstahl und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.

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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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17.03.2025 – 14:46

POL-HRO: Brand einer Wiesenfläche in Ludwigslust

Ludwigslust (ost)

Am Sonntagnachmittag soll eine Wiesenfläche in Ludwigslust von unbekannten Tätern angezündet worden sein. Nach bisherigen Informationen meldeten mehrere Zeugen gegen 16:45 Uhr ein Feuer auf einer Wiese an der Schweriner Allee. Die Freiwillige Feuerwehr Ludwigslust konnte den Brand auf etwa 300 Quadratmetern löschen, ohne dass weitere Gegenstände in Gefahr gerieten. Die Polizei hat vor Ort mit den Ermittlungen begonnen und in der Nähe weitere kleine Brandstellen entdeckt, weshalb nun wegen Sachbeschädigung durch Feuer ermittelt wird. Es wird auch geprüft, ob zwei Kinder, die am Brandort gefunden wurden, mit dem Feuer in Verbindung stehen. Der entstandene Schaden wird auf ungefähr 100 Euro geschätzt.

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Polizeipräsidium Rostock
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17.03.2025 – 13:31

POL-HRO: Einbrecher am Wochenende in Rostock aktiv - Mehrfamilienhaus und Gaststätte betroffen - Polizei sucht Zeugen

Rostock (ost)

Die Polizeiinspektion Rostock führt derzeit Ermittlungen in zwei Einbruchsfällen durch und bittet die Bevölkerung um Unterstützung.

Zwischen Freitag, dem 13. März 2025, 09:30 Uhr und dem 14. März 2025, 12:15 Uhr drangen bisher unbekannte Täter in ein Mehrfamilienhaus in der Straße Am Garten in der Rostocker Gartenstadt ein. Dabei wurden Schmuck und Bargeld gestohlen und die Täter konnten unbemerkt entkommen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf einen niedrigen fünfstelligen Betrag.

Zusätzlich brachen unbekannte Täter in den frühen Morgenstunden des 16. März 2025, zwischen 03:00 und 04:00 Uhr, gewaltsam in eine Gaststätte im Bereich Altkarlshof, Rostock-Brinkmannsdorf ein. Der entstandene Sach- und Diebstahlschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

In beiden Fällen wurde der Kriminaldauerdienst Rostock hinzugezogen, um Spuren zu sichern, die nun analysiert werden müssen. Die Untersuchungen der Kriminalpolizei sind im Gange.

Die Kriminalpolizei bittet in diesem Zusammenhang Zeugen, die relevante Informationen zu den Taten oder verdächtige Beobachtungen in den genannten Zeiträumen gemacht haben, sich umgehend beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0381/4916-1616, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Onlinewache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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17.03.2025 – 11:36

POL-HRO: Hoher Stehlschaden nach Einbruch in Solarpark bei Krakow am See im Landkreis Rostock

Landkreis Rostock/Krakow am See (ost)

Die Polizei führt Ermittlungen durch, nachdem es angeblich in der Zeit vom 13.03. bis 14.03.2025 zu einem Einbruch in einem Solarpark in Charlottenthal bei Krakow am See gekommen sein soll.

Den aktuellen Informationen zufolge, die aus den laufenden Ermittlungen hervorgehen, haben sich die Täter gewaltsam Zugang zu dem umzäunten Gelände verschafft und verschiedene technische Geräte zur Betreibung der Anlage gestohlen. Die Parkverantwortlichen wurden früh am Morgen des 14.03.2025 auf den Einbruch aufmerksam, als das System durch einen Fehler außer Betrieb gesetzt wurde. Laut Angaben des betroffenen Unternehmens wurden technische Geräte und Zubehör im Gesamtwert von etwa 140.000 Euro gestohlen.

Der Kriminaldauerdienst wurde vor Ort eingesetzt und hat verschiedene Spuren gesichert, die nun analysiert werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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17.03.2025 – 11:22

BPOL-HRO: Zug der DB AG großflächig besprüht

Schwerin (ost)

Am Sonntagabend informierte die Deutsche Bahn AG das Bundespolizeirevier Schwerin über ein großes Graffiti an einem Reisezug. Die Bundespolizisten, die am Güterbahnhof Schwerin im Einsatz waren, entdeckten verschiedene Schmierereien in schwarzer und weißer Farbe auf einer Gesamtfläche von 60 Quadratmetern an drei Wagen. Die genaue Höhe des entstandenen Schadens wird noch im Rahmen der laufenden Ermittlungen gegen unbekannte Täter wegen des Verdachts der Sachbeschädigung ermittelt.

Die Bundespolizeiinspektion Rostock bittet in diesem Zusammenhang die Bevölkerung um Unterstützung. Wer kann Informationen zu diesem Vorfall liefern? Wer hat zwischen Freitag, dem 14.03.2025, 19:20 Uhr, und Sonntag, dem 16.03.2025, 22:00 Uhr, verdächtige Personen am Güterbahnhof Schwerin oder in der unmittelbaren Umgebung beobachtet und kann hilfreiche Hinweise geben? Diese werden von der Bundespolizeiinspektion Rostock unter den Telefonnummern 0381/2083-1111 / -1112 oder von jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Anja Kosmalla
Telefon: 0381 / 2083 - 1004
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

17.03.2025 – 11:18

POL-HRO: Polizei Güstrow stellt 19-Jährigen Syrer nach Abgabe mehrerer Schüsse aus einer Schreckschusswaffe im Umfeld einer Güstrower Diskothek

Landkreis Rostock/Güstrow (ost)

In der Nacht vom 16.03.2025 waren mehrere Polizeikräfte in Güstrow in der Gegend der Goldberger Straße/ Schwarzer Weg im Einsatz, nachdem Zeugenberichten zufolge zuvor Schüsse aus einer Handfeuerwaffe abgegeben worden waren.

Um 03:50 Uhr erhielten die Beamten über den polizeilichen Notruf Kenntnis von dem Vorfall. Nach Aussagen mehrerer Zeugen hatte eine männliche Person zuvor in der Nähe der örtlichen Diskothek grundlos drei Mal senkrecht in die Luft geschossen. Nach den Schüssen flüchtete der Mann über benachbarte Grundstücke. Dank sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte der vermeintliche Täter jedoch in der Nähe des Tatorts von weiteren Polizeistreifen gestellt und durchsucht werden. Die vermeintliche Tatwaffe, eine Schreckschusspistole, wurde sichergestellt. Nach richterlicher Anordnung wurde der syrischstämmige Tatverdächtige in Gewahrsam genommen. Bei der Schussabgabe wurde niemand verletzt.

Das Ziel der weiteren kriminalpolizeilichen Maßnahmen ist nun die Aufklärung weiterer relevanten Umstände. Laut Zeugenaussagen war der oben genannte Tatverdächtige zuvor Gast in der Diskothek und war dort in eine körperliche Auseinandersetzung mit mehreren Personen verwickelt. Diese Informationen können derzeit jedoch nicht näher spezifiziert werden. Die laufenden Ermittlungen der Kriminalpolizei Güstrow zu diesem Fall dauern an.

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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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17.03.2025 – 09:28

POL-NB: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 75-jähriger Frau aus Japenzin (LK V-G)eingestellt

Anklam (ost)

Am 16.03.2025 wurde die 75-jährige Frau, die in Japenzin vermisst wurde, wohlbehalten gefunden. Die Suche der Polizei wurde beendet.

Die Polizei möchte sich bei der Bevölkerung und den Medien für ihre Unterstützung und die erhaltenen Hinweise bedanken. Bitte löschen Sie das Bild und alle personenbezogenen Daten.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
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17.03.2025 – 07:53

POL-NB: 75-jährige Frau aus Japenzin (LK V-G) vermisst - Polizei bittet um Mithilfe

Anklam (ost)

Die Polizei ist derzeit auf der Suche nach einer 75-jährigen Frau aus Japenzin, die dringend medizinische Hilfe benötigt. Weitere Informationen sind unter dem folgenden Link zu finden: https://tinyurl.com/24sg7dk4

Bisher haben alle Suchmaßnahmen der Polizei nicht dazu geführt, die Frau zu finden, die zuletzt in Spantekow Ortsteil Japenzin gesehen wurde. Die Polizei bittet daher die Bevölkerung und die Medien um Unterstützung bei der Suche nach der vermissten 75-Jährigen. Die regionalen Radiosender werden gebeten, eine Rundfunkdurchsage zu machen.

Wer kann Informationen zum Aufenthaltsort der vermissten Frau geben? Wer hat die 75-Jährige gesehen? Hinweise nimmt die Polizei Anklam unter 03971 251-224, der Polizeinotruf unter 110 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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17.03.2025 – 06:39

BPOLI PW - GdpD POM: Zwei Haftbefehle am Wochenende vollstreckt

Pasewalk (ost)

Ein 30-jähriger Mann aus Polen wurde als Reisender im Zug RE 5360 (Stettin- Pasewalk) aus Polen kommend identifiziert und überprüft. Bei der Fahndung wurde festgestellt, dass die Staatsanwaltschaft Münster ihn wegen Diebstahl mit Waffen zur Festnahme/aufgrund einer Strafvollstreckung gesucht hat. Da der Mann die geforderte Geldstrafe von 800,- EUR und die Verfahrenskosten in Höhe von 96,50 EUR nicht bezahlen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz gebracht. Dort muss er nun eine 20-tägige Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen.

Beamte der Bundespolizei kontrollierten in Pomellen einen 27-jährigen polnischen Bürger. Die Staatsanwaltschaft Ravensburg hatte nach ihm wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gesucht. Freunde zahlten im Polizeirevier Leutkirch (Baden-Württemberg) die geforderte Geldstrafe von 3000,- EUR und die Verfahrenskosten von 181,66 EUR, wodurch eine 50-tägige Ersatzfreiheitsstrafe abgewendet werden konnte.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
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Twitter: @bpol_kueste

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und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


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Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
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Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
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Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

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17.03.2025 – 02:02

Feuerwehr Rostock: Dachstuhlbrand in Rostocker Innenstadt

Rostock (ost)

Am späten Abend des 16.03.2025 um 22:10 Uhr wurde die Zentrale Leitstelle der Feuerwehr Rostock über einen Brand in der Kleinen Wasser Straße Nr. 10 informiert. Die Feuerwehr- und Rettungswache 1 traf als erste vor Ort ein und entdeckte einen verrauchten Treppenraum in einem 4-stöckigen Wohnhaus. Bei der weiteren Untersuchung wurde ein Feuer im Dachbereich festgestellt. Ein Team unter Atemschutz konnte das Dachgeschoss schnell über das Innere des Gebäudes erreichen und kurz darauf die Brandbekämpfung mit einem C-Rohr erfolgreich abschließen. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Alle Bewohner konnten nach Abschluss der Arbeiten in ihre Wohnungen zurückkehren. An dem Einsatz waren die beiden Löschzüge der Feuerwehr- und Rettungswache 1 und 3, die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Stadt-Mitte sowie ein Rettungswagen mit insgesamt 45 Einsatzkräften beteiligt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

M.Paschen

d.h. Führungsdienst

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Feuerwehr Rostock
Berufsfeuerwehr Rostock
diensthabender B-Dienst
E-Mail: bd.Feuerwehr@Rostock.de
www.Rostock.de/feuerwehr

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Integrierte Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst
Telefon: 0381 381 3711
E-Mail: leitstelle.feuerwehr@rostock.de

Rückfragen zu Bürozeiten:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Pressesprecher
Telefon: 0381 381 3884
E-Mail: presse.feuerwehr@rostock.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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