Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 18.07.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 18.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

Karte für diesen Artikel

18.07.2025 – 15:46

POL-HRO: Polizei prüft verdächtiges Ansprechen von Kindern in Cambs

Cambs (ost)

Derzeit untersucht die Polizei in Cambs zwei Vorfälle, bei denen sich ein unbekannter Mann am Donnerstagmittag verdächtig gegenüber zwei Kindern verhalten haben soll. Erstens wurde gegen 11:00 Uhr ein unbekannter Mann mit einem schwarzen Auto beobachtet, der einem 9-jährigen Jungen in der Ventschower Straße gefolgt ist. Der Mann hat nicht mit dem Jungen gesprochen und soll weitergefahren sein, als das Kind in ein Wohnhaus gegangen ist. Später gegen 13:00 Uhr soll ein 11-jähriger Junge ebenfalls von einem unbekannten Mann aus einem schwarzen Auto angesprochen worden sein. Dieser soll dem Jungen angeboten haben, ihn vom Retgendorfer Weg nach Hause zu fahren. Als der Junge das abgelehnt hat, soll der Mann in Richtung Liessow davongefahren sein. Gemäß den Aussagen der beiden Jungen soll der Mann über 50 Jahre alt sein. Er trug eine schwarze Hose, ein blaues Hemd und einen Bart.

Im Zuge der Ermittlungen haben Polizeibeamte noch am selben Tag mit der Grundschule in Cambs gesprochen und sie sensibilisiert. Außerdem wurde die Polizeipräsenz vor Ort verstärkt. Derzeit folgt die Polizei einem Hinweis zu einer männlichen Person und bittet um weitere Informationen aus der Bevölkerung.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 14:57

POL-HRO: Einbrecher erbeuten Wechselgeld aus Grabower Apotheke

Grabow (ost)

Unbekannte Diebe haben bei einem Einbruch in eine Apotheke in Grabow in der Nacht zum Freitag mehrere hundert Euro Bargeld gestohlen. Nach bisherigen Informationen sollen die Täter zunächst gewaltsam durch eine Tür in das Gebäude gelangt sein. Dort haben sie das Wechselgeld aus den vorhandenen Kassen entwendet. Es wurde bisher kein Diebstahl von Medikamenten festgestellt, jedoch steht eine genaue Überprüfung der Bestände noch aus. Am Tatort wurden Spuren gesichert, die nun forensisch untersucht werden.

Die Polizei in Ludwigslust (Tel.: 03874 4110) ermittelt wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl und bittet um Hinweise zu dem Vorfall, der sich zwischen Donnerstagabend um 19:00 Uhr und Freitagmorgen um 02:00 Uhr in der Mühlenstraße ereignet hat.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 14:43

POL-NB: Werkzeug aus Lagerhalle gestohlen - Zeugen gesucht

Stavenhagen (ost)

Bislang unbekannte Täter brachen in die Lagerhalle eines Unternehmens in der Preetzer Straße in Stavenhagen ein. Nach den neuesten Informationen der Polizei haben die Einbrecher mehrere Druckluft-Nagelpistolen gestohlen. Außerdem wurde die Scheibe eines Autos eingeschlagen, das in der Halle geparkt war. Der Schaden, einschließlich der zerbrochenen Scheibe, wird auf mindestens 4000 Euro geschätzt.

Die Polizei bittet um Hinweise zu dem Einbruch und dem Verbleib der Werkzeuge der Marken Beck und Paslode. Personen, die in der Nacht von Donnerstag auf Freitag in der Nähe der Preetzer Straße verdächtige Geräusche oder Personen bemerkt haben oder Informationen zum Verbleib des Diebesguts haben, werden gebeten, sich an die Polizei Malchin unter 03994-2310 zu wenden.

Hier geht es zur Originalquelle

Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 14:39

POL-HRO: Brand zweier Gartenlauben in Parchim

Parchim (ost)

Ein Feuer brach in zwei Gartenlauben im Heineweg in Parchim aus und verursachte am Donnerstagnachmittag einen Sachschaden von etwa 50.000 Euro. Gemäß den vorliegenden Informationen soll gegen 16:40 Uhr zunächst eine Gartenlaube in Flammen aufgegangen sein, was dazu führte, dass auch eine danebenstehende Gartenlaube Feuer fing. Beide Lauben in der Kleingartenanlage "Am Brunnen" waren unbesetzt und brannten vollständig ab. Dank des schnellen Eingreifens der freiwilligen Feuerwehr Parchim konnte ein weiteres Ausbreiten des Feuers auf ein benachbartes Grundstück im Heineweg verhindert werden. Nach Hinweisen von Zeugen konnte die Polizei vier Kinder im Alter von 11 bis 13 Jahren ermitteln, die für die Brandstiftung verantwortlich gemacht werden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 14:33

POL-NB: Unmut über Fahrstil in Neubrandenburg endet mit Polizeieinsatz in Neustrelitz

Neustrelitz (ost)

An einer Verkehrsampel in Neubrandenburg Richtung Neustrelitz war ein 24-jähriger Mann mit dem Fahrstil einer Frau im Auto vor ihm nicht einverstanden, wie er selbst angab. Deshalb hatte er Klärungsbedarf und folgte der Frau gestern am späten Nachmittag bis nach Neustrelitz. Sie parkte auf einem Parkplatz in der Wilhelm-Stolte-Straße und blieb dort stehen - genauso wie der Verfolger. Auf dem Gelände standen dann der Verfolger, die verfolgte Frau und mehrere ihrer Bekannten gegenüber.

Es gibt verschiedene Versionen darüber, was danach passiert ist. Als die Polizei vor Ort eintraf, hatte der Verfolger eine kleine Verletzung, die angeblich durch einen Schlag der anderen verursacht wurde. Ob und warum es zu einer körperlichen Auseinandersetzung kam und welche Partei vor Ort was genau getan hat, wird derzeit ermittelt.

Die Beamten stellten jedoch Auffälligkeiten bei dem 24-jährigen Verfolger fest. Sie führten einen Drogentest durch, der positiv ausfiel. Daher brachten sie ihn zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus und untersagten ihm die Weiterfahrt für 24 Stunden. Sein Auto musste dann von einem Bekannten vom Einsatzort abgeholt werden.

Um den Fall weiter aufzuklären, bittet die Polizei um mögliche Zeugen des Vorfalls. Falls sich jemand an eine besondere Situation zwischen einem Skoda-Fahrer und einer VW-Golf-Fahrerin am Donnerstag gegen 16.30 Uhr an der Ampel in der Nähe der Kirschenallee in Neubrandenburg Richtung Neustrelitz erinnert, bitte melden Sie sich bei der Polizei Neustrelitz unter 03981-2580.

Alle Beteiligten sind Deutsche.

Hier geht es zur Originalquelle

Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 13:46

POL-NB: E-Scooter-Fahrer gefällt Polizeikontrolle nicht

Demmin (ost)

Gestern Abend um 22:45 Uhr fiel einem Polizeibeamten in Demmin ein Mann auf, der auf seinem E-Scooter unterwegs war. In der Treptower Straße wurde er angehalten, um kontrolliert zu werden. Anfangs war der 24-jährige Deutsche noch bereit zur Zusammenarbeit. Das änderte sich jedoch, als er aufgrund seiner auffälligen körperlichen Merkmale weitere Tests auf Drogenkonsum machen sollte, nachdem ein Alkoholtest unauffällig war.

Er reagierte aggressiv und versuchte ständig zu fliehen. Er beruhigte sich, als ein weiterer Streifenwagen zur Unterstützung eintraf. Er lehnte einen Drogenvortest ab und weigerte sich dann eine Weile, für weitere Maßnahmen (Blutprobe im Klinikum) in den Streifenwagen zu steigen.

Nach einigen Minuten war auch dies erledigt und er befand sich widerwillig mit der Polizei in der Klinik.

Die Fahrt mit dem E-Scooter wurde ihm aufgrund des dringenden Verdachts des Fahrens unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln untersagt. Der E-Scooter wurde konfisziert. Eine Meldung an die Führerscheinstelle wurde ebenfalls gemacht.

Hier geht es zur Originalquelle

Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 13:30

POL-HST: Viele Schockanrufe im Landkreis Vorpommern-Rügen

Landkreis V-R (ost)

Im Moment werden in der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg zahlreiche Notrufe entgegengenommen, in denen Bürger melden, dass sie Schockanrufe erhalten haben.

Den Betroffenen wurde gesagt, dass ihre Angehörigen in Verkehrsunfälle verwickelt seien, bei denen Personen verletzt wurden und nun vorübergehend festgenommen wurden. Durch die Zahlung einer fünfstelligen Kaution würden die Angehörigen wieder freigelassen.

Es handelt sich hierbei um eine weit verbreitete Betrugsmasche. Die Polizei warnt und bittet die Medienvertreter, diesen Warnhinweis zu veröffentlichen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 13:30

IM-MV: Landespolizei stemmte 2024 Sonderlagen mit hohem Engagement

Schwerin (ost)

Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern war im Jahr 2024 in besonderem Maße gefordert. Neben dem normalen Dienstbetrieb stellten insbesondere zwei Großereignisse zusätzliche Anforderungen an die Einsatzkräfte: die zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Schwerin sowie die Fußball-Europameisterschaft 2024, die bundesweit für erhöhte Sicherheitsanforderungen sorgte und auch die Unterstützung anderer Länderpolizeien erforderte.

"Die Polizistinnen und Polizisten unseres Landes haben auch im Jahr 2024 wieder gezeigt, dass sie in jeder Lage verlässlich und engagiert für die Sicherheit der Menschen einstehen. Ob bei Großveranstaltungen, länderübergreifenden Einsätzen oder im täglichen Streifendienst - sie leisten Außergewöhnliches für unser Gemeinwesen. Die professionellen Einsätze bei Großveranstaltungen und bundesweiten Sicherheitslagen zeigen einmal mehr, dass auf die Polizei Mecklenburg-Vorpommern Verlass ist. Mein besonderer Dank gilt allen Einsatzkräften für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft", sagt Innenminister Christian Pegel.

Im Jahr 2024 wurden bei den Polizeibehörden des Landes insgesamt 2.428,11 Stunden Mehrarbeit geleistet. Die Verteilung dieses Mehrarbeitsvolumens auf die einzelnen Behörden gestaltet sich wie folgt: Das Landeskriminalamt mit 1.188,22 Stunden sowie das Landesbereitschaftspolizeiamt mit 1.097,46 Stunden weisen die höchsten Werte auf. Das Polizeipräsidium Rostock verzeichnete 17,33 Stunden Mehrarbeit, während beim Polizeipräsidium Neubrandenburg 85,10 Stunden anfielen. Landesamt für zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, Brand- und Katastrophenschutz Mecklenburg-Vorpommern (LPBK M-V) meldete 40 Stunden Mehrarbeit. Beim Landeswasserschutzpolizeiamt wurden hingegen keine Mehrarbeitsstunden registriert.

Für 2024 ergibt sich ein durchschnittliches Mehrarbeitsaufkommen von 0,49 Stunden pro Polizeivollzugskraft. Die Verteilung zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Behörden: So gab es im Landeskriminalamt im Durchschnitt 3,17 Stunden Mehrarbeit, im Landesbereitschaftspolizeiamt 2,31 und das LPBK M-V weist im Schnitt 0,51 Stunden Mehrarbeit, das Polizeipräsidium Neubrandenburg 0,05 sowie das Polizeipräsidium Rostock 0,01 Stunden aus.

Die vergleichsweise höheren Werte beim Landeskriminalamt und dem Landesbereitschaftspolizeiamt spiegeln den intensiven Einsatz dieser Kräfte im Rahmen der Großereignisse und Sonderlagen wider.

"Gerade im Jahr 2024 wurde erneut deutlich, wie stark unsere Polizei aufgestellt ist - nicht nur in organisatorischer Hinsicht, sondern vor allem durch die Menschen, die mit Fachwissen, Ruhe und Einsatzbereitschaft ihre Aufgaben erfüllen. Das verdient unsere höchste Anerkennung. Die Polizei Mecklenburg-Vorpommern steht für Stabilität und Vertrauen. Was unsere Beamtinnen und Beamten tagtäglich leisten, geschieht oft im Hintergrund - aber es ist die Grundlage für Freiheit, Demokratie und das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger", so Minister Pegel weiter.

Ein erheblicher Teil des Mehrarbeitsaufkommens in der Landespolizei in 2024 ist auf außergewöhnlichen Einsatzlagen zurückzuführen.

Hier geht es zur Originalquelle

Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

18.07.2025 – 13:26

POL-HRO: Sexuelle Belästigung - Tatverdächtiger in Gewahrsam genommen

Schwerin (ost)

Nach einem Vorfall sexueller Belästigung zweier junger Frauen in der Innenstadt von Schwerin am Donnerstagabend, dem 17.07.2025, wurde ein 28-jähriger Verdächtiger von Polizeibeamten in Gewahrsam genommen.

Ein aufmerksamer Zeuge beobachtete gegen 18:15 Uhr in der Nähe des Marktplatzes in der Innenstadt von Schwerin, wie ein Mann einer 21-jährigen Frau unerwartet an das Gesäß griff und dies auch bei der 19-jährigen Schwester versuchte, die neben ihr stand. Durch eine Ausweichbewegung konnte die Schwester den Übergriff jedoch abwehren. Der Zeuge reagierte sofort und informierte die Polizei.

Der Verdächtige entfernte sich, bevor die Einsatzkräfte eintrafen, vom Tatort, wurde jedoch im Rahmen einer unverzüglich eingeleiteten Nahbereichsfahndung von Beamten der Mobilen Polizeiwache und weiteren Einsatzkräften gefunden. Bei den darauf folgenden polizeilichen Maßnahmen leistete der Mann erheblichen Widerstand. Die Polizeibeamten mussten Reizstoff einsetzen, um den 28-jährigen Deutschen zu Boden zu bringen und zu fesseln. Zwei beteiligte Beamte wurden dabei leicht verletzt, blieben jedoch einsatzfähig.

Der Verdächtige gab später an, vorher Drogen konsumiert zu haben. Aufgrund seines weiterhin aggressiven und widerspenstigen Verhaltens wurde er über Nacht in Gewahrsam genommen, um weitere Straftaten zu verhindern.

Gegen den bereits der Polizei bekannten Verdächtigen wird nun wegen sexueller Belästigung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 13:25

POL-HRO: Polizei ermittelt nach gefährlicher Körperverletzung in Rostock-Reutershagen - Korrekturmeldung

Rostock (ost)

In der ursprünglichen Bekanntmachung vom heutigen Freitag über die gefährliche Körperverletzung im Rahnstädter Weg im Stadtteil Reutershagen in Rostock wurde das Alter des Verdächtigen fälschlicherweise mit 25 Jahren angegeben.

Korrekt ist: Der Verdächtige ist 33 Jahre alt.

Die anderen Informationen zum Vorfall bleiben unverändert.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 12:56

POL-HST: Abschlussmeldung: Verkehrsunfall zwischen PKW und Reisebus in Bergen

Bergen auf Rügen (ost)

Zusätzlich zur vorherigen Pressemitteilung (siehe https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/6079458) über den Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Reisebus in der Bergener Königsstraße können folgende Informationen bereitgestellt werden:

Es befanden sich ungefähr 60 Schüler sowie Begleitpersonen an Bord des Busses. Zum Zeitpunkt des Unfalls wurde der Bus von einem 30-jährigen polnischen Busfahrer gesteuert. Erste Hinweise deuten auf ein Vorfahrtsversäumnis durch die 75-jährige deutsche Fahrerin eines Pkw Skoda hin.

Bei dem Unfall wurden die 75-jährige Fahrerin des Skodas, eine Lehrerin und zwei Schüler leicht verletzt.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.

Es wurden Untersuchungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung und der Missachtung der Straßenverkehrsordnung eingeleitet.

Nach der Unfallaufnahme konnte der Reisebus seine Fahrt fortsetzen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 12:52

POL-HRO: Offizielle Amtseinführung des Leiters des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Metelsdorf

Metelsdorf (ost)

Am 17. Juli 2025 wurde Polizeihauptkommissar Thomas Hühn bei einer offiziellen Feier als neuer Leiter des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Metelsdorf in sein Amt eingeführt. Die Zeremonie fand in Anwesenheit vieler Gäste statt, darunter die Polizeipräsidentin des Polizeipräsidiums Rostock, Frau Anja Hamann, sowie Polizeioberrat Hannes Lerke, der anstelle des ursprünglich vorgesehenen Inspekteurs der Landespolizei der Einladung gefolgt ist. Ebenso nahmen zahlreiche Kollegen und Dienststellenleiter, die Thomas Hühn auf seinem bisherigen beruflichen Weg begleitet haben, an der offiziellen Amtseinführung teil.

Thomas Hühn verfügt über langjährige Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Polizei. Der 50-Jährige begann seine Karriere im Jahr 1991 bei der Landespolizei Schleswig-Holstein und wechselte bereits 1992 nach Mecklenburg-Vorpommern. In den folgenden Jahren durchlief er verschiedene Stationen innerhalb der Landespolizei, unter anderem als Patrouillenbeamter und später als Diensthundführer im Polizeirevier Grevesmühlen. Nach einem erfolgreichen Wechsel in die Laufbahn des gehobenen Polizeivollzugsdienstes war er als Dienstgruppenleiter sowohl in Grevesmühlen als auch im Polizeihauptrevier Wismar sowie als Polizeiführer vom Dienst in der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Rostock tätig.

Seit April 2024 ist er Leiter des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Metelsdorf und folgte damit Michael Harnack nach. Das AVPR ist für insgesamt 216 Autobahnkilometer sowie für die Verkehrssicherheitsarbeit im Landkreis Nordwestmecklenburg zuständig.

Im Rahmen der Amtseinführung bedankte sich Thomas Hühn für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und betonte die Bedeutung von Teamarbeit für eine erfolgreiche Polizeiarbeit: "Ich freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben und bin überzeugt, dass wir gemeinsam als Team die Herausforderungen der kommenden Jahre meistern werden."

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 12:22

POL-HRO: Verkehrsunfall mit schwer verletzter Radfahrerin

Rostock (ost)

Am Morgen des letzten Tages ereignete sich in Wendorf, einem Stadtteil von Wismar, ein Verkehrsunfall, bei dem die Radfahrerin schwer verletzt wurde.

Nach den aktuellen Informationen fuhr ein 40-jähriger Fahrer eines Mitsubishi gegen 07:45 Uhr die Erwin-Fischer-Straße in Wismar entlang. An der Kreuzung zur Lübschen Straße wollte der 40-Jährige anscheinend nach rechts in Richtung Gägelow abbiegen. Dabei übersah er die 41-jährige Radfahrerin, die Vorfahrt hatte, und es kam zum Zusammenstoß. Die Radfahrerin stürzte und verletzte sich schwer. Die Rettungskräfte brachten die Frau zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus nach Wismar. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 5.000 Euro.

Sofern keine spezielle Erwähnung erfolgt ist, handelt es sich bei den Beteiligten um die

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Franzisca Ertel
Telefon: 03841 203-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 12:09

POL-HRO: Öffentlichkeitsfahndung nach sechs weiteren Tatverdächtigen nach Angriff auf Taxi - Wer kennt die abgebildeten Personen?

Rostock (ost)

Die Polizei Rostock bittet erneut um die Mithilfe der Bevölkerung im Rahmen einer Öffentlichkeitsfahndung. Grund dafür ist ein gewalttätiger Angriff auf ein Taxi und dessen Insassen (siehe Pressemitteilung vom 05.05.2025: https://t1p.de/tfgpz).

Bilder von 23 Tatverdächtigen, die auf Beschluss des Amtsgerichts Rostock veröffentlicht wurden, sind bereits veröffentlicht worden. Nach Zeugenaussagen konnten vier der abgebildeten Personen identifiziert und deren Bilder gelöscht werden.

Die Polizei Rostock bittet erneut um Unterstützung aus der Bevölkerung, um die Identitäten von sechs weiteren unbekannten Tatverdächtigen zu klären. Diese waren nach bisherigen Erkenntnissen ebenfalls am Angriff beteiligt, der sich am 22. Februar 2025 vor dem Fußballspiel zwischen dem F.C. Hansa Rostock und der SG Dynamo Dresden ereignete.

Während der intensiven Ermittlungen konnte die Kriminalpolizei Rostock Videomaterial auswerten und Bilder von sechs weiteren unbekannten Tatverdächtigen sichern. Auf Anordnung des Amtsgerichts Rostock wird nach diesen Personen gefahndet. Die Fotos der Tatverdächtigen sind unter folgendem Link einsehbar: https://t1p.de/580zy

Die Polizei bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung:

Wer kann die Personen auf den Bildern erkennen oder Informationen zu ihrer Identität oder ihrem Aufenthaltsort geben?

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern entgegen.

Die lokalen Medien werden gebeten, bei der Verbreitung dieses Aufrufs die angehängten Bilder zu verwenden. Auch die Radiosender werden gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung zu übertragen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 11:56

POL-HRO: Polizei ermittelt nach gefährlicher Körperverletzung in Rostock-Reutershagen

Rostock (ost)

Die Polizei hat begonnen, die Ermittlungen nach einer gefährlichen Körperverletzung aufzunehmen, die sich heute Morgen gegen 08:25 Uhr im Rahnstädter Weg im Stadtteil Reutershagen in Rostock ereignet hat.

Ein 25-jähriger Deutscher betrat unerlaubt das Gelände eines örtlichen Unternehmens. Ein 32-jähriger Mitarbeiter sprach den Mann an. Während des Gesprächs griff der Verdächtige den Mitarbeiter mit einem Messer an und verletzte ihn am Unterschenkel.

Danach floh der Verdächtige vom Tatort. Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens verfolgten ihn, konnten ihn festhalten und auf den Boden bringen, bis die Beamten eintrafen. Der 32-jährige Mitarbeiter deutsch-österreichischer Nationalität wurde mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Auch der 25-jährige Verdächtige wird ärztlich behandelt.

Der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock kam zur Spurensicherung am Tatort zum Einsatz. Die betroffenen Mitarbeiter und Zeugen des Vorfalls wurden von einem Kriseninterventionsteam betreut.

Der genaue Ablauf und die Hintergründe der Tat werden derzeit von der Kriminalpolizei in Rostock untersucht.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 11:26

POL-HST: Erstmeldung: Vollsperrung der Bergener Königsstraße nach Verkehrsunfall zwischen PKW und Reisebus

Bergen auf Rügen (ost)

Der Kreuzungspunkt zwischen der Bundesstraße 196 und der Königsstraße in Bergen ist derzeit aufgrund eines Verkehrsunfalls zwischen einem Auto und einem Reisebus vollständig gesperrt. Der Vorfall ereignete sich gegen 09:30 Uhr.

Im Bus saßen Schüler von zwei Schulklassen aus Brandenburg, die sich auf dem Rückweg von einer Klassenfahrt befanden.

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen noch keine bestätigten Informationen über Verletzungen der Beteiligten vor.

Die polizeilichen Maßnahmen sind derzeit noch im Gange.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 11:22

POL-ANK: Unfallflucht endet mit Widerstand

Torgelow (ost)

Gestern Abend, am 17.07.2025, ereignete sich gegen 19:30 Uhr ein Verkehrsunfall in der Ukranenstraße in Torgelow. Nach den bisherigen Informationen der Polizei fuhren ein VW Passat und ein Audi A6 die Ukranenstraße von der Eggesiner Straße kommend mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit. Der VW geriet dann nach links von der Straße ab und kollidierte mit einem Baum. Dabei wurde der 30-jährige Fahrer schwer verletzt. Der 33-jährige Audi-Fahrer hielt kurz nach dem Unfall neben dem VW an, kehrte dann jedoch um und entfernte sich unerlaubt vom Unfallort.

Augenzeugen des Unfalls wählten daraufhin den Notruf und leisteten Erste Hilfe.

Die Polizeibeamten konnten im Zuge der Ermittlungen zum Unfall den Fahrer des Audis ausfindig machen. Da der Verdacht auf Alkoholeinfluss bestand, wurde eine Blutprobe angeordnet. Der 33-jährige leistete dabei erheblichen Widerstand und verletzte zwei Beamte leicht. Zudem besitzt er keine gültige Fahrerlaubnis.

Auch beim 30-jährigen VW-Fahrer bestand der Verdacht auf Alkoholisierung, weshalb auch bei ihm eine Blutprobe entnommen wurde.

Der Verkehrsunfall verursachte einen Sachschaden in Höhe von 3.500 Euro. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit. Beide Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen des Verdachts des unerlaubten Autorennens, Trunkenheit am Steuer, Fahren ohne Fahrerlaubnis, unterlassener Hilfeleistung und unerlaubtem Verlassen des Unfallorts.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 08:08

POL-NB: Ermittlungserfolg der Kriminalpolizeiinspektion Anklam nach zwei Wohnungseinbrüchen in Loissin von Mai 2025

Loissin (LK VG) (ost)

Nach zwei Einbrüchen in Wohnungen im Mai 2025 in Loissin, bei denen Unbekannte mehrere Jagdgewehre gestohlen haben, haben die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Anklam in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Stralsund eine Gruppe von Tätern identifiziert. (Ursprüngliche Meldung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/4480958)

Die Ermittlungen richten sich gegen drei deutsche Staatsbürger im Alter von 44, 49 und 51 Jahren, die im Landkreis Vorpommern-Greifswald leben. Bei Durchsuchungen an den Wohnsitzen der Beschuldigten konnten die Einsatzkräfte viele Datenträger sicherstellen, die anschließend gründlich ausgewertet wurden.

Besonderes Augenmerk lag auf der Auswertung von Videoaufnahmen einer privaten Überwachungskamera, die einen entscheidenden Hinweis lieferten: Die Täter waren nicht, wie zunächst angenommen, mit teuren Autos, sondern mit Fahrrädern unterwegs. Diese Erkenntnis führte die Ermittler zu gezielten Suchaktionen in den umliegenden Wäldern der Wohnorte der Beschuldigten. Dort konnten vergrabene Schusswaffen und Munition gefunden und mit Hilfe des Munitionsbergungsdienstes gesichert werden.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stralsund erließ das zuständige Amtsgericht Haftbefehle gegen die Beschuldigten. Die Festnahmen fanden am 11.07.2025 statt. Die Verdächtigen befinden sich derzeit in Untersuchungshaft.

Hier geht es zur Originalquelle

Für Medienvertreter:
Antje Schulz
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-2040
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

18.07.2025 – 07:18

POL-HRO: Vier Betrugsfälle mit falschen Bankmitarbeitern im Landkreis Rostock angezeigt - die Polizei warnt vor der sog. Spoofing-Masche

Güstrow/Landkreis Rostock (ost)

In dieser Woche gab es bereits vier gemeldete Fälle innerhalb der Polizeiinspektion Güstrow, bei denen durch das Vorspielen falscher Tatsachen von vermeintlichen Bankangestellten ein finanzieller Schaden von fast 29.000EUR entstanden ist.

In sämtlichen vier bekannt gewordenen Fällen berichteten die Betroffenen, dass sie Anrufe von ihrer tatsächlichen Hausbank erhalten hatten, wobei die Rufnummer im Display die Nummer der entsprechenden Bank-Hotline anzeigte. Der angebliche Mitarbeiter sprach akzentfrei Hochdeutsch und machte auf die Betroffenen einen vertrauenswürdigen Eindruck. Aufgrund angeblicher Zugriffe auf ihre Konten oder vermeintlich ungewöhnlicher Kontobewegungen wurden zunächst persönliche und sensible Daten abgeglichen und anschließend in gutem Glauben verschiedene Überweisungen getätigt oder freigegeben, die später gutgeschrieben werden sollten. Dies geschah jedoch in allen Fällen nicht, was zu einem finanziellen Schaden führte.

Bei dieser Betrugsmasche, dem sogenannten Spoofing, geben Betrüger vor, im Namen einer Institution zu handeln, um an sensible Daten zu gelangen oder sich anderweitig zu bereichern.

In der Region des Polizeipräsidiums Neubrandenburg ereignete sich kürzlich ein ähnlicher Vorfall mit einem Schaden von etwa 160.000EUR (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/6078445).

Selbst wenn die vermeintliche Hausbank mit ihrer Telefonnummer auf dem Display erscheint, warnt die Polizei davor, niemals sensible Daten telefonisch weiterzugeben oder Push-Tan-Freigaben über das Telefon zu erteilen. Im Zweifelsfall sollte man von Betrug ausgehen. Bei Unsicherheiten sollten sich Betroffene persönlich an ihre örtliche Filiale oder ihren zuständigen Sachbearbeiter oder an die Polizei wenden.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

18.07.2025 – 02:24

POL-NB: Polizeieinsatz in der Fritz-Reuter-Straße in 17506 Gützkow

Wolgast (ost)

Am 17.07.2025 gegen 16:35 Uhr hat eine Zeugin die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über den Notruf informiert, dass in der Fritz-Reuter-Straße eine Nachbarin der Zeugin von ihrem Freund bedroht wird. Als die Polizeibeamten des Polizeirevieres Wolgast eintrafen, bestätigte sich die Situation. Die 31-jährige deutsche Wohnungsinhaberin hatte den 33-jährigen deutschen Tatverdächtigen für einige Tage bei sich aufgenommen. Heute kam es zu einem Streitgespräch, da die Geschädigte den Tatverdächtigen aufforderte, ihre Wohnung zu verlassen. Während des Streits drohte der Tatverdächtige damit, ihr Gesicht zu verprügeln und seine beiden Rottweiler auf sie zu hetzen. Aus Angst schloss sich die Geschädigte im Schlafzimmer ein und informierte ihre Nachbarin per SMS. Als die Polizei eintraf, gelang es der Geschädigten, aus der Wohnung zu fliehen und sich den Beamten anzuschließen.

Da der Tatverdächtige als Intensivtäter bekannt ist, bereits wegen Gewaltdelikten aufgefallen ist und die Wohnung nicht freiwillig verlassen wollte, wurden Spezialeinsatzkräfte hinzugezogen. Als diese eintrafen, informierte ein Bekannter den Tatverdächtigen über den Umfang des Polizeieinsatzes über einen Nachrichtendienst. Daraufhin sperrte der Tatverdächtige seine Hunde in einem Zimmer ein und verließ die Wohnung, wo er sich den Einsatzkräften des Spezialeinsatzkommandos ergab. Der Tatverdächtige wurde in Gewahrsam genommen und seine Hunde an die Tiernotrettung übergeben. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt. Gegen den Tatverdächtigen wurde Anzeige wegen Bedrohung und Hausfriedensbruch erstattet.

Hier geht es zur Originalquelle

Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB

18.07.2025 – 00:29

POL-NB: Brand einer Lagerhalle in 18356 Barth

Barth (ost)

Am 17.07.2025 um etwa 15:40 Uhr informierte ein Augenzeuge die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über den Notruf, dass die Lagerhalle eines Entsorgungsunternehmens im Gewerbegebiet am Mastweg in 18356 Barth in Brand geraten war. Sofort wurden die Freiwillige Feuerwehr und das Polizeirevier Barth alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort wurde der Vorfall bestätigt. Aus bisher unbekannten Gründen stand die Lagerhalle mit Altpapier in Flammen. Die 53 Feuerwehrleute aus Barth, Pruchten, Zingst, Küstrow und Fuhlendorf begannen sofort mit den Löscharbeiten. Diese dauerten bis nach Mitternacht an, bis das Feuer endlich unter Kontrolle gebracht werden konnte. Der entstandene Schaden wird auf etwa 250.000,-EUR geschätzt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden die Anwohner über den Rundfunk aufgefordert, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Der Brandort wurde abgesperrt und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Am 18.07.2025 erhalten sie Unterstützung von einem Brandermittler.

Hier geht es zur Originalquelle

Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24