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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 20.11.2023

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 20.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

20.11.2023 – 16:33

BPOL-HST: Intensivtäter in Abschiebehaft

Am Sonntagabend (19.11.2023) wurde ein 27-jähriger Marokkaner von Bundespolizisten im Regionalexpress von Rostock nach Stralsund festgenommen.

Der Grund für die Verhaftung war ein Antrag der zentralen Ausländerbehörde Unna zur Abschiebung im Dezember letzten Jahres. Der Mann hielt sich ohne Erlaubnis in Deutschland auf und benutzte mehrere Identitäten, um unerkannt zu bleiben.

Zusätzlich wurde der Mann seit März von der Staatsanwaltschaft Dortmund wegen Diebstahls gesucht.

Es gab auch weitere Fahndungsnotierungen aus den Niederlanden, Frankreich, Spanien und Italien wegen Verstößen gegen das Ausländerrecht.

Die zuständige Ausländerbehörde hat einen Haftbefehl zur Abschiebung beantragt. Am heutigen Nachmittag (20.11.2023) wurde der Antrag vom Richter bestätigt, sodass die Bundespolizei den Intensivtäter nun in eine Abschiebehafteinrichtung überstellen wird.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

20.11.2023 – 16:28

POL-SN: Zwei Personen bei Verkehrsunfall verletzt - Polizei sucht Zeugen

Bei einem Autounfall in Krebsförden, einem Stadtteil von Schwerin, wurden heute Vormittag zwei Personen verletzt: Der Vorfall ereignete sich gegen 10.00 Uhr auf der Umgehungsstraße.

Zwei Fahrer im Alter von 18 und 20 Jahren, die für ein Logistikunternehmen arbeiten, waren mit ihren Lieferwagen hintereinander unterwegs und mussten aufgrund einer verengten Fahrbahn aufgrund von Bauarbeiten stark bremsen. Der 20-Jährige fuhr daraufhin mit seinem Fahrzeug auf den Wagen seines 18-jährigen Kollegen auf. Beide Männer wurden bei dem Unfall verletzt und mussten vorsorglich ins Krankenhaus gebracht werden.

Ersten Erkenntnissen zufolge könnte dem Unfall ein Fahrmanöver eines weiteren, unbekannten Fahrers vorausgegangen sein, das den 20-Jährigen zu einer Notbremsung veranlasste. Der mutmaßliche Beteiligte hat sich jedoch unerlaubt vom Unfallort entfernt und wird nun von der Polizei gesucht. Das flüchtige Fahrzeug könnte ein grauer Toyota gewesen sein.

Die Ermittlungen zu diesem Verkehrsunfall werden vom Kriminalkommissariat Schwerin durchgeführt.

In diesem Zusammenhang werden nun Zeugen gesucht. Personen, die Informationen geben können, werden gebeten, sich unter den Telefonnummern 0385/5180-2224 oder -1560 oder über die Onlinewache mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Beide bekannten Beteiligten sind deutsche Staatsangehörige.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Rainer Autzen
Telefon: 0385/5180-3004
E-Mail: pressestelle-pi.schwerin@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

20.11.2023 – 15:46

IM-MV: Fünf neue Fahrzeuge für die Diensthunde der Landespolizei MV

Heute hat Christian Pegel, der Landesinnenminister, fünf Hundetransportkraftfahrzeuge des Modells Mercedes Benz Vito Mixto an Vertreter des Landesbereitschaftspolizeiamtes übergeben. Diese Autos werden im Bereich des Diensthundewesens eingesetzt.

"Schutz- und Spürhunde sind wichtige Partner vieler Polizisten und Polizistinnen in unserem Land. Durch den Erwerb dieser modernen Fahrzeuge werden wir weiterhin den speziellen Anforderungen an Hundetransporter im polizeilichen Alltag der Diensthundeführer gerecht", sagte Innenminister Christian Pegel heute in Schwerin.

Die Fahrzeuge sind speziell mit zwei Hundeboxen ausgestattet, die über den Dachlüfter Be- und Entlüftung ermöglichen. Die Diensthunde finden in diesen eingebauten Transportboxen hinter dem Fahrer oder Beifahrer Platz, sodass die Diensthundführer bei spontanen Einsätzen sofortigen Zugriff auf die polizeilichen Spürnasen haben, die durch die links- und rechtsseitig eingebauten Schiebetüren erreicht werden können. Insgesamt verfügt die Landespolizei derzeit über etwa 50 Diensthunde mit verschiedenen Spezialisierungen. Die Gesamtkosten für den Erwerb belaufen sich auf mehr als 358.000 Euro.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

20.11.2023 – 15:14

POL-LWL: Auffahrunfall mit einer verletzten Person

Bei einem Autounfall auf der L 073 zwischen Neustadt-Glewe und Ludwigslust wurde am Montagmorgen eine Person leicht verletzt. Nach ersten Informationen soll eine 54-jährige Autofahrerin an der Kreuzung nach Groß Laasch aus Verkehrsgründen abgebremst haben. Eine nachfolgende 64-jährige Fahrerin bemerkte dies zu spät und fuhr mit ihrem Fahrzeug auf. Die Airbags des Autos der 64-Jährigen lösten aus und die Fahrerin klagte danach über Schmerzen im Brustbereich. Sie wurde zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Während der Bergungs- und Aufräumarbeiten musste die L 073 für mehr als eine Stunde vollständig gesperrt werden. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von insgesamt etwa 15.000 Euro.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Felix Zgonine
Telefon: 03874/411 305
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg

20.11.2023 – 15:12

POL-NB: Zeugenaufruf nach Übergriff auf junge Frau

Am Sonntagmorgen, dem 8. Oktober 2023, zwischen 4:30 Uhr und 5:00 Uhr, soll es auf der B104 zwischen Malchin und Stavenhagen (kurz vor Stavenhagen) zu einem sexuellen Angriff auf eine 16-jährige ukrainische Jugendliche gekommen sein.

Nach ersten Erkenntnissen fuhr die 16-jährige Geschädigte zusammen mit einer Freundin und zwei befreundeten Männern zur Diskothek nach Neukalen.

Auf dem Rückweg von Neukalen nach Stavenhagen bog der 32-jährige Fahrer, kurz vor Stavenhagen, unter einem Vorwand in einen Waldweg ein. In der Folge wurde die 16-jährige Ukrainerin von dem 28-jährigen Beifahrer sexuell belästigt. Beide Frauen konnten das Fahrzeug verlassen und zur B104 laufen.

Dort wurden zwei Autofahrer unabhängig voneinander auf die Frauen aufmerksam und boten jeweils ihre Hilfe an.

Die Polizei bittet nun den Fahrer eines hellen Kleinkraftwagens, sich dringend als Zeuge bei der Polizei unter der Telefonnummer 0395 55822224 zu melden. Er war in den frühen Morgenstunden des 8. Oktobers auf dem Weg nach Neubrandenburg und brachte die beiden Frauen zum Bahnhof in Stavenhagen.

Die Jugendliche erlitt keine Verletzungen. Gegen den 28-jährigen Mann aus Afghanistan wurde ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Nötigung eingeleitet.

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Für Medienvertreter:
Antje Schulz
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-2040
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

20.11.2023 – 14:29

POL-SN: Warnung vor falschen Firmenvertretern

Sowohl in Wismar als auch in Schwerin ereigneten sich am Freitag Vorfälle, bei denen unbekannte Täter vorgaben, Firmenvertreter zu sein und sich so Zugang zu den Wohnungen verschafften. In Wismar wurde dabei wertvoller Schmuck gestohlen.

Am 17. November wurde eine 83-jährige Frau aus Wismar Opfer dieser Masche. Der Dieb gab sich als Mitarbeiter eines Stromanbieters aus und raubte der Frau unbeobachtet Goldschmuck im Wert von mehreren tausend Euro. Der Vorfall ereignete sich gegen 13:00 Uhr im Juri-Gagarin-Ring in Wismar. Erst zwei Tage später bemerkte die Frau den Diebstahl und erstattete bei der Polizei Anzeige.

In einem Fall in Schwerin wurden zwei 78- und 85-jährige Bewohnerinnen von zwei Tätern ebenfalls an der Haustür überrascht. Die beiden Männer gelangten in die Wohnungen der Frauen, entwendeten jedoch nach derzeitigen Informationen nichts. Die Frauen reagierten richtig, informierten die Polizei und warnten ihre Nachbarn.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und erinnert in diesem Zusammenhang erneut daran: Seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen unangekündigt Firmenvertreter einen Besuch abstatten wollen. Verlangen Sie einen Ausweis der Firma und rufen Sie im Zweifel die bekannte Telefonnummer an, um den Auftrag zu bestätigen. Behalten Sie fremde Personen in Ihrer Wohnung im Auge.

Wer Informationen zu solchen verdächtigen Firmenvertretern geben kann, kann sich bei der Polizei in Wismar unter der Telefonnummer 03841/203 0 und in Schwerin unter der Telefonnummer 0385/5180 2224 oder bei jeder beliebigen Polizeidienststelle melden.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Juliane Zgonine
Telefon: 0385/5180-3004
E-Mail: pressestelle-pi.schwerin@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

20.11.2023 – 14:26

POL-HRO: Sachbeschädigung an AfD - Wahlkreisbüro

Am 20.11.2023 wurde der Polizei ein Vorfall von Sachbeschädigung an einem Wahlkreisbüro der AfD in Parchim gemeldet.

Nach ersten Erkenntnissen haben bislang unbekannte Täter die Fensterscheiben des Büros mit mehreren Schriftzügen besprüht. Die Tatzeit kann derzeit auf den Zeitraum vom 18.11.23, 17:00 Uhr bis zum 19.11.2023, 13:00 Uhr eingegrenzt werden. Die Ermittlungen wurden bereits vom polizeilichen Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin übernommen.

Personen, die Zeugen der Tat geworden sind oder weitere relevante Informationen mitteilen können, werden gebeten, sich mit dem Polizeihauptrevier Parchim unter der Telefonnummer 03871 60 00, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder einer anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

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Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke, Tobias Gläser
Telefon: 038208 888 2040/ -2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
https://twitter.com/polizei_pp_ros

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de

20.11.2023 – 14:00

POL-HRO: Ermittlungserfolg: Zahlreiche Straftaten aufgeklärt - Fußballgewalttäter verurteilt

Durch das Zusammenwirken der Rostocker Kriminalpolizei mit der Staatsanwaltschaft Rostock konnte ein 19-jähriger Deutscher am vergangenen Dienstag vor dem Amtsgericht Rostock verurteilt werden. Zuvor befand sich der 19-Jährige wegen mehreren gleichgelagerten Delikten bereits seit 10. Juli in Untersuchungshaft.

Der Beschuldigte hatte am 26. April dieses Jahres mit fünf bislang unbekannten Komplizen einen 22-Jährigen und seine Begleiterin in der Schnickmannstraße/Ecke An der Oberkante angesprochen (siehe Pressemitteilung vom 27.04.2023: https://t1p.de/2tm0z). Sie forderten den Rostocker auf, sein Sweatshirt mit dem Schriftzug "Hamburg" und der HSV-Raute herauszugeben. Als er dieser Aufforderung nicht nachkam, hatten die Täter mehrfach auf den Rostocker eingeschlagen. Daraufhin gab er den Pullover heraus. Seiner 22-jährigen Begleiterin rissen die Täter eine Mütze mit der Aufschrift "Sankt Pauli" vom Kopf.

In den Abendstunden des 27. Mai dieses Jahres griffen der Beschuldigte sowie drei weitere namentlich bekannte Komplizen einen Mann von hinten an, brachten diesen Fall und wirkten mit Schlägen und Tritten auf den am Boden liegenden Geschädigten ein. Anschließend entrissen sie dem aus Brandenburg stammenden Mann dessen Fan-Trikot, dessen Jacke sowie dessen Fan-Schal des Fußballvereins Borussia Dortmund (siehe Pressemitteilung vom 28.05.2023: https://t1p.de/ntnpl).

In der am vergangenen Dienstag geführten Hauptverhandlung wurde der Deutsche u.a. wegen Raubes und räuberischer Erpressung durch das Amtsgericht Rostock zu einer Jugendstrafe von einem Jahr und sechs Monaten, ausgesetzt auf zwei Jahre Bewährung, verurteilt. Zusätzlich erhielt der Rostocker ein Stadionverbot.

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Polizeiinspektion Rostock
Martin Ahrens
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
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20.11.2023 – 12:08

POL-LWL: Polizei überwältigte Mann mit Pistole

In Parchim hat die Polizei in der Nacht zum Samstag einen Mann mit einer Pistole überwältigt. Wie sich später herausstellte, handelte es sich um eine Schreckschusswaffe. Eine besorgte Zeugin hatte die Polizei zunächst darüber informiert, dass sich ein Mann mit einer Pistole auf offener Straße bewegt. Wenig später traf eine Streifenwagenbesatzung der Polizei den 23-jährigen Tatverdächtigen auf dem Gehweg vor dem Krankenhaus an. Der Mann hatte sich die Pistole in die Oberbekleidung gesteckt und bei der Annäherung der Beamten danach gegriffen. Den Polizisten gelang es, den 23-Jährigen zu überwältigen und ihm die Pistole abzunehmen. Da er sich widersetzte, wurden ihm Handfesseln angelegt. Bei der anschließenden Durchsuchung wurde bei ihm zudem ein verbotenes Einhandmesser entdeckt. Wie sich herausstellte, ist der deutsche Tatverdächtige nicht im Besitz eines Waffenscheins. Die nicht geladene Schreckschusswaffe und das Einhandmesser wurden sichergestellt. Die Polizei nahm eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen den 23-Jährigen auf, der unter Alkoholeinwirkung stand.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
Telefon: 03874/411 304
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20.11.2023 – 11:36

POL-GÜ: Einbruchsdiebstahl im Forstamt Bad Doberan

Im Zuge des Polizeieinsatzes, bei dem ein PKW in einem Waldstück bei Retschow am Sonntagmorgen ausbrannte, wurde bekannt, dass bislang unbekannte Täter zuvor in das Forstamt Bad Doberan in der "Neuen Reihe" eingedrungen sind. Dabei gingen die Einbrecher äußerst gewaltsam vor, indem sie teilweise Türen und Schränke aufbrachen und verschiedene technische Geräte zerstörten. Neben Kettensägen und anderem Werkzeug wurden auch Bargeld und der Schlüssel eines Dienstfahrzeugs gestohlen. Mit Hilfe des Zweitschlüssels wurde der Geländewagen anschließend von den Tätern in der Nähe angezündet (siehe POL-HRO: Fahrzeug nach Feuer komplett ausgebrannt | Presseportal). Der Tatzeitraum wurde auf Samstagabend 19 Uhr bis Sonntagmorgen 04:45 Uhr eingegrenzt.

Der Gesamtschaden beläuft sich auf über 40.000EUR. Die Spurensicherung am Tatort wurde vom Kriminaldauerdienst Rostock übernommen. Die Kriminalpolizei in Bad Doberan ermittelt nun wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls.

Die Polizei bittet Zeugen, die während des Tatzeitraums in der Nähe des Tatortes Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise werden von der Polizei in Bad Doberan unter der Rufnummer 038203 - 56224, der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

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Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266 303
Fax: 03843/266-306
E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de

Interesse an Informationen und Tipps?
https://www.facebook.com/Polizei.HRO.LRO

20.11.2023 – 11:10

BPOL-HRO: Diebesgut nach Einbruch zurückgelassen

In der Nacht zum Samstag, dem 18. November, drangen bisher unbekannte Täter durch einen Zaun auf das Gelände der DB Netz AG in Schwerin Krebsförden ein und brachen in eine Lagerhalle ein. Dort wurden verschiedene gestohlene Gegenstände wie geschnittene Kupferkabel und etwa 50 Kartons mit Kupferklemmen entwendet. Um das Diebesgut zu transportieren, benutzten die Täter eine Schubkarre, die sich vor Ort befand. Die Beute wurde auf der benachbarten Rasenfläche hinter dem Zaun abgestellt und offenbar für den Abtransport vorbereitet. Allerdings wurden die Täter gestört und ließen ihr Diebesgut zurück. Die Deutsche Bahn alarmierte die Bundespolizei, die daraufhin die Ermittlungen aufnahm.

Um Spuren zu sichern, wurde der Kriminaldauerdienst der Landespolizei hinzugezogen. Ein Spürhund führte die Beamten entlang der angrenzenden Straße und stoppte auf dem Gehweg an einer freien Parklücke. Offenbar haben sich die Täter mit einem PKW vom Tatort entfernt.

Die Bundespolizei leitet nun Ermittlungen wegen des Versuchs eines besonders schweren Diebstahls ein.

Im Zusammenhang mit der Tat bittet die Bundespolizei die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat in der Nacht von Freitag auf Samstag, dem 17.11. - 18.11.2023, verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich Eckdrift, Schwerin, beobachtet oder kann weitere sachdienliche Angaben zu dem genannten Vorfall machen? Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Rostock unter der Telefonnummer 0381 / 2083 -1111 oder -1112 entgegen.

Zusätzlich können jederzeit Angaben über die kostenlose Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder jede andere Polizeidienststelle gemacht werden.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

20.11.2023 – 08:43

BPOL-HRO: Haftbefehl, Verstoß Betäubungsmittelgesetz und Erschleichen von Leistungen

Am vergangenen Sonntag, dem 19.12.2023, musste ein deutscher Bürger im Alter von 36 Jahren seinen Weg in das Justizvollzugsgefängnis antreten. Er fiel der Zugbegleiterin einer Regionalbahn von Bad Kleinen in Richtung Schwerin auf. Bei der Fahrkartenkontrolle konnte er keinen gültigen Fahrausweis vorzeigen und verweigerte die Angabe seiner persönlichen Daten. Daraufhin informierte die Zugbegleiterin die Beamten der Bundespolizei vom Bundespolizeirevier Schwerin. Diese nahmen den Mann am Haltepunkt Lübstorf in Empfang. Bei der Überprüfung seiner Identität stellten die Beamten fest, dass gegen den 36-Jährigen ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hechingen vorlag. Dieser wurde erlassen, nachdem der Mann im März 2022 vom Amtsgericht Sigmaringen wegen Betrugs rechtskräftig zu einer Geldstrafe in Höhe von 1.290,- Euro sowie einer Wertersatzeinziehung in Höhe von 1.050,- Euro verurteilt wurde. Um weitere Maßnahmen zu ergreifen, brachten die Beamten den 36-Jährigen zur Dienststelle am Bahnhof Schwerin. Bei der Durchsuchung konnten mehrere Cannabisblüten mit einem Gesamtgewicht von 10,7 Gramm gefunden und sichergestellt werden. Da der Mann die geforderte Geldstrafe nicht bezahlen konnte, wurde er zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe von 86 Tagen in das nächstgelegene Justizvollzugsgefängnis gebracht. Zusätzlich leiteten die Bundespolizisten Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Erschleichens von Leistungen ein.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

20.11.2023 – 08:02

BPOLI PW - GdpD POM: Blankensee- wieder illegale Pyrotechnik

Gestern früh wurden drei Dänen (18, 18 und 19) während der Wiedereinführung der Grenzkontrollen in Blankensee angehalten und überprüft, als sie aus Polen kamen. Sie waren mit einem dänisch zugelassenen VW Passat Variant unterwegs. Beim Blick in den Laderaum wurden mehrere Pakete mit Feuerwerksartikeln der Kategorie F3 entdeckt. Pyrotechnische Artikel: - "Flash Bangers" 500 Packungen à 20 Stück - "Bull Gog" 165 Packungen à 20 Stück - "Zombie Attack" 4 Stück

Es konnte keine Erlaubnis zum Erwerb oder Besitz nachgewiesen werden. Die Pyrotechnik wurde beschlagnahmt und gemäß § 40 SprengG Anzeige erstattet.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

20.11.2023 – 07:53

BPOLI PW - GdpD POM: Migration- Afghanische Familie festgestellt

Eine Familie aus Afghanistan, bestehend aus einer 28-jährigen Frau, ihrem 36-jährigen Ehemann und ihren sechs Monate alten Zwillingstöchtern, wurde am Freitagnachmittag in der Nähe der Ortschaft Plöwen zu Fuß entdeckt und überprüft. Die Erwachsenen wiesen sich mit gültigen afghanischen Ausweisdokumenten aus. Während der Befragung wurde die Route über Belarus als Schleuserroute genannt. Anschließend reisten die Personen zunächst nach Moskau und dann weiter nach Weißrussland und Lettland. Hier wurde der Weitertransport nach Deutschland organisiert. Die Personen stellten einen Antrag auf Schutz. Nach Abschluss der Maßnahmen der Grenzpolizei wurden sie nach Stern Buchholz weitergeleitet.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

20.11.2023 – 07:39

BPOLI PW - GdpD POM: Bundespolizei vollstreckt acht Haftbefehle am letzten Wochenende

Ein 48- jähriger ukrainischer Staatsangehöriger wurde am Freitag durch Bundespolizisten im Rahmen der wiedereingeführten Grenzkontrolle als Fahrer eines LKW (3,5 t) mit polnischer Zulassung am grenzüberschreitenden Verkehrsweg BAB 11, ehemaliger Grenzübergang Pomellen, angehalten und kontrolliert. Er wies sich mit seinem gültigen ukrainischen biometrischen Reisepass und einem polnischen Aufenthaltstitel aus. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab eine Ausschreibung durch die Staatsanwaltschaft Ansbach zur Festnahme/Strafvollstreckung wegen Diebstahl. Er hatte eine Geldstrafe in Höhe von 2300,00 Euro + 82,50 Euro Verfahrenskosten zu entrichten. Ersatzweise waren 46 Tage Ersatzfreiheitsstrafe festgelegt. Der Mann zahlte die geforderten Geldsummen.

Ein 29- jähriger syrischer Staatsangehöriger wurde in Pomellen, aus Polen kommend als Mitreisender in einem PKW mit polnischer Zulassung festgestellt und kontrolliert. Die Person wies sich mit einem deutschen Reiseausweis und einem gültigen deutschen Aufenthaltstitel aus. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab eine Ausschreibung zur Festnahme/ Strafvollstreckung durch die STA Stade wegen der Straftat Gefährliche Körperverletzung. Er zahlte eine Geldstrafe von 2440,00EUR und 10,00EUR Restgeldstrafe sowie 104,00 EUR Verfahrenskosten. Damit wendete er 61 Tage Ersatzfreiheitsstrafe ab.

Ein 37- jähriger Deutscher wurde an gleicher Stelle aus Polen kommend als Mitreisender in einem PKW mit polnischer Zulassung festgestellt und kontrolliert. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab eine Ausschreibung zur Festnahme/ Strafvollstreckung durch die STA Berlin wegen der Straftat Betrug. Er zahlte eine Geldstrafe in Höhe von 750,00 EUR und 10,40 EUR Restgeldstrafe sowie 94,50 EUR Verfahrenskosten. Hier wären sonst 50 Tage Ersatzfreiheitsstrafe zu vollstrecken gewesen.

Ein 24- jähriger Rumäne wurde durch die STA Augsburg wegen Diebstahl gesucht. Auch er konnte die Geldstrafe in Höhe von 500,00 EUR und 86,00 EUR Kosten zahlen und wendete damit 25 Tage Ersatzfreiheitsstrafe ab.

Die STA Bückeburg suchte einen 38- jährigen Polen wegen Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt. Er zahlte die geforderte Geldstrafe in Höhe von 150,00 EUR und wendete damit 3 Tage Ordnungshaft ab.

Ein 46- jähriger polnischer Staatsangehöriger wurde durch die STA Gießen wegen Trunkenheit im Verkehr gesucht. Er hatte eine Geldstrafe in Höhe von 500,00 EUR und 86,00 EUR Verfahrenskosten zu zahlen. Die Zahlung befreite ihn von 25 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe.

Ein 33- jähriger Pole wurde durch die STA Oldenburg wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis gesucht. Er zahlte eine Geldstrafe in Höhe von 300,00 EUR und 73,50 EUR Verfahrenskosten. Andernfalls wären hier 10 Tage Ersatzfreiheitsstrafe zu vollstrecken gewesen.

Am Samstag wurde ein 56- jähriger Pole im Rahmen der Wiedereinführung der Grenzkontrollen auf der B104, am ehemaligen GÜG Linken, festgestellt und kontrolliert. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab eine Ausschreibung zur Festnahme/ Strafvollstreckung durch die STA Tübingen wegen Trunkenheit im Verkehr. Eine Geldstrafe in Höhe von 900,00 EUR und 116,00 EUR Verfahrenskosten waren hier zu vollstrecken. Der Pole konnte die geforderten Geldsummen nicht aufbringen. Er wurde in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz eingeliefert und muss jetzt 45 Tage Ersatzfreiheitsstrafe abzusitzen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

20.11.2023 – 02:53

POL-NB: Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden

Am 19.11.2023 gegen 22:30 Uhr ereignete sich auf der B110, Bäderstraße kurz hinter dem Ortsausgang Usedom Stadt ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Der Fahrer des PKW Dodge Challenger, ein 34-jähriger deutscher Mann, war mit vorgeschriebener Geschwindigkeit in Richtung Heringsdorf unterwegs. In einer leichten Kurve geriet das Heck des Fahrzeugs plötzlich ins Schleudern, wodurch es trotz Gegenlenkversuchen nach links von der Fahrbahn abkam und sich seitlich im Straßengraben überschlug. Dabei entstand sowohl am vier Monate alten Dodge Challenger als auch an der Bankette ein Totalschaden. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Nachdem die Feuerwehr und die Polizei die Straße in Augenschein genommen hatten, stellten sie fest, dass die Fahrbahn an einigen Stellen rutschig war. Die Feuerwehr reinigte die Straße anschließend. Der genaue Grund für die veränderten Fahrbahneigenschaften konnte nicht genau festgestellt werden. Zum Glück blieben beide Insassen des Fahrzeugs bei diesem Unfall unverletzt. Insgesamt entstand jedoch ein Sachschaden in Höhe von ca. 82.000 Euro.

Verena Splettstößer

Erste Polizeihauptkommissarin Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführerin vom Dienst Polizeipräsidium Neubrandenburg Stargarder Straße 6 17033 Neubrandenburg E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

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20.11.2023 – 02:46

POL-HRO: Polizei stellt Tatverdächtige nach Einbruch in Recyclinghof

Am 19.11.2023 erhielt die Polizei-Einsatzleitstelle gegen 21:12 Uhr eine Meldung von einem örtlichen Sicherheitsdienst, dass es derzeit zu einem Einbruch auf dem Gelände des Recyclinghofs in der Etkar-André-Straße im Stadtteil Rostock Reutershagen kommt. Über Überwachungskameras wurden zwei Personen aufgezeichnet, die Gegenstände im umzäunten Bereich entwendeten und dann über einen angrenzenden Fußweg flohen. Durch sofortige Fahndungsmaßnahmen mit Funkstreifenwagen konnten in der Nähe des Schutower Kreuzes ein 43-jähriger Deutscher und seine 38-jährige deutsche Komplizin festgenommen werden. Bei der nachfolgenden Überprüfung und Durchsuchung der beiden Rostocker wurde das gestohlene Gut, bestehend aus verschiedenen Elektroschrott, in einem Beutel gefunden und sichergestellt. Das Paar, das bereits in der Vergangenheit mehrfach mit der Polizei in Konflikt geraten ist, wird nun vom Kriminalkommissariat Rostock wegen des Verdachts auf besonders schweren Diebstahl ermittelt. Julián Klug Einsatzleitstelle Polizeipräsidium Rostock

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20.11.2023 – 01:50

POL-NB: Unfall unter Alkoholeinfluss auf der B109 bei Ducherow

Am 19.11.2023 um etwa 22.00 Uhr rief eine 55-jährige deutsche Frau die Polizei an und gab an, dass sie gerade einen Verkehrsunfall verursacht habe. Die Polizeibeamten trafen die Anruferin vor Ort an. Sie war mit ihrem Auto ohne erkennbaren Grund von der Straße abgekommen und hatte die Böschung beschädigt. Die Fahrerin sagte den Beamten, dass sie etwas zu viel Alkohol getrunken habe. Daraufhin wurde ein Atemalkoholtest bei der Frau durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von 2,58 Promille. Um Beweise zu sichern, wurde im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen. Der Führerschein wurde vorläufig eingezogen. Es wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Der Schaden an der Böschung beläuft sich auf etwa 500 Euro. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand entstand am Fahrzeug ein Sachschaden in Höhe von etwa 600 Euro.

Verena Splettstößer

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20.11.2023 – 00:36

POL-HRO: Alkohol- und Drogenverstöße im Bereich des Polizeireviers Sternberg

Vom 17.11.2023 bis zum 19.11.2023 wurden durch die Beamten des Polizeireviers Sternberg mehrere Fahrzeugführer festgestellt, die ihr Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol oder berauschenden Substanzen führten.

Zuerst wurde von den Beamten im Bereich Holzendorf bei Dabel (Landkreis Ludwigslust-Parchim) ein 18-jähriger Fahranfänger erwischt, der seinen Hyundai unter dem Einfluss von Drogen fuhr. Daraufhin wurde dem Fahrzeugführer eine Blutprobe entnommen und der Führerschein eingezogen.

Noch am selben Abend wurde ein 55-jähriger Fahrzeugführer in Crivitz mit einem Chevrolet unter Alkoholeinfluss erwischt. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 0,86 Promille. Die Beamten untersagten dem Mann die Weiterfahrt und leiteten ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein.

Am Samstagabend führten die Beamten aufgrund von Karnevalsveranstaltungen in den Ortschaften Crivitz und Sternberg verstärkte Verkehrskontrollen durch. Dabei wurden zwei Fahrzeugführerinnen und ein junger Mann unter dem Einfluss von alkoholischen Getränken erwischt.

Zuerst führten die Beamten am 19.11.2023 um 00:05 Uhr in Sternberg eine Verkehrskontrolle bei einer 46-jährigen Fahrzeugführerin eines Pkw Audi Q7 durch. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 2,07 Promille. Der Führerschein wurde eingezogen und es wurde eine Blutprobe entnommen.

Kurze Zeit später kontrollierten die Beamten einen Pkw VW Golf in der Ortschaft Sternberg im Maikamp. Während der Kontrolle wurde ebenfalls Alkoholgeruch bei der 50-jährigen Fahrerin festgestellt. Eine Atemalkoholmessung im Polizeirevier ergab einen Wert von 0,54 Promille.

Zudem fuhr in den frühen Morgenstunden des 19.11.2023 gegen 03:30 Uhr ein Fahrzeugführer in der Ortschaft Crivitz einen Pkw VW Golf unter Alkoholeinfluss. Der 21-jährige Fahranfänger fuhr das Fahrzeug seiner Freundin mit 2,01 Promille. Dem Fahrzeugführer wurde daraufhin im Krankenhaus Crivitz Blut abgenommen und der Führerschein wurde eingezogen.

Alle genannten Personen besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft.

Dennis Möller
Polizeimeister
Polizeirevier Sternberg

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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