Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 22.04.2025
Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 22.04.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: Ein leicht verletztes Kind und hoher Sachschaden nach Verkehrsunfall auf der Insel Rügen (LK V-R)
PR Sassnitz (ost)
Am 22.04.2025 um 15:15 Uhr ereignete sich auf der B196, in der Nähe des Ortsausgangs Baabe in Richtung Göhren, ein Verkehrsunfall zwischen zwei beteiligten Autos. Laut aktuellen Informationen fuhr der 80-jährige deutsche Fahrer mit seinem VW Golf auf der B196 von Baabe kommend in Richtung Göhren. Aus bisher unbekannten Gründen geriet er mit seinem Auto nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort mit dem entgegenkommenden Volvo eines 72-jährigen deutschen Fahrers. Beide Fahrer blieben unverletzt. Eine 8-jährige Insassin im Volvo wurde leicht verletzt und zur weiteren Untersuchung ins Sana-Krankenhaus nach Bergen gebracht. Aufgrund des Zusammenstoßes waren beide Autos nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Sachschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.
Die B196 musste für die Unfallaufnahme etwa 2 Stunden lang gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch die Einsatzkräfte des Polizeireviers Sassnitz umgeleitet.
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB
POL-NB: Verkehrsunfall mit einer schwer verletzten Person auf der L322 (LK V-G)
PHR Pasewalk (ost)
Am 22.04.2025 um etwa 14:50 Uhr ereignete sich auf der L322 zwischen Brüssow und Fahrenwalde ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde und es zu Sachschäden kam. Gemäß den aktuellen Ermittlungen fuhr die 25-jährige deutsche Fahrerin mit ihrem Ford Focus auf der L322 von Brüssow kommend in Richtung Fahrenwalde. Um einem Fasan auszuweichen, geriet sie an der späteren Unfallstelle nach links von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Der Zusammenstoß ließ das Auto auf die linke Seite kippen. Die Fahrerin konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien, erlitt jedoch schwere Verletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus nach Eberswalde gebracht. Die L322 musste für die Bergungsarbeiten etwa 1 Stunde lang vollständig gesperrt werden. Am Fahrzeug entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ungefähr 8.000 EUR. Die freiwilligen Feuerwehren Rollwitz, Fahrenwalde und Züsedom waren mit 3 Fahrzeugen und 21 Kameraden an der Unfallstelle im Einsatz.
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LKA-MV: Das Landeskriminalamt MV sucht Verstärkung! Das LKA MV sucht eine/n Sachverständige bzw. Sachverständiger (w/m/d) für Werkzeug- und sonstige Formspuren
Rampe (ost)
Das LKA MV hat die folgende Stellenausschreibung im Karriereportal MV veröffentlicht: https://karriere-in-mv.de/stelle/11951-sachverstaendige-bzw-sachverstaendiger-w-m-d-fuer-werkzeug-und-sonstige-formspuren
Kontaktpersonen:
Frau Dr. Bohl
Zuständig für fachliche Fragen
Telefon: +493866 645000
Frau Kuhnke
Zuständig für Fragen zur Stellenausschreibung
Telefon: +493866 641324
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Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Niels Borgmann
Telefon: 03866 64 8700
E-Mail: presse@lka-mv.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: 30-jähriger mit Messer verletzt - Polizei ermittelt nach Auseinandersetzung in Schwerin
Rostock (ost)
Am 20. April 2025 begann die Kriminalpolizei Schwerin mit den Ermittlungen zu einer gefährlichen Körperverletzung. Augenzeugen alarmierten gegen 20:30 Uhr die Behörden über eine verletzte Person, die stark blutete, in der Perleberger Straße im Stadtteil Neu Zippendorf. Ein 30-jähriger deutscher Mann wurde auf einem nahegelegenen Spielplatz mit Messerstichen am rechten Ober- und Unterschenkel gefunden. Die Rettungskräfte behandelten ihn vor Ort, bevor er in ein Krankenhaus in Schwerin gebracht wurde. Die Polizei befragte mehrere Zeugen, die sich am Tatort befanden. Eine Nahbereichssuche, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, blieb vorerst erfolglos.
Die Ermittlungen zum Tathergang und einem möglichen Tatverdächtigen werden fortgesetzt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HST: Mehrere Fahrradunfälle über die Osterfeiertage im Landkreis Vorpommern-Rügen
Stralsund (ost)
Über die Osterfeiertage wurden in Vorpommern-Rügen mehrere Verkehrsunfälle mit Fahrradfahrern gemeldet.
Am Samstag vor Ostern gegen 17:00 Uhr stürzte ein 70-jähriger Radfahrer in Marlow und zog sich schwere Verletzungen am Kopf zu. Er musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden.
Am Ostersonntag gegen 13:30 Uhr ereignete sich ebenfalls ein Unfall mit einem Fahrradfahrer kurz hinter dem Ortsausgang von Göhren. Eine 65-jährige Radfahrerin erlitt dabei schwere Kopfverletzungen.
Am Ostermontag gegen 11:30 Uhr fuhr ein 11-jähriger Junge auf den Vorplatz eines Hotels in Zingst und kollidierte mit einer elektrischen Schranke, die sich schloss und ihm Verletzungen im Mundbereich zufügte.
Später am selben Tag, gegen 15:30 Uhr, fuhr ein sechsjähriges Mädchen den Deich von Prerow kommend in Richtung Zingst entlang und kollidierte mit einer 57-jährigen Radfahrerin. Beide erlitten leichte Verletzungen.
Alle in dieser Pressemitteilung genannten Personen sind Deutsche.
Die Polizei warnt davor, dass die Anzahl der Fahrradunfälle in der wärmeren Jahreszeit steigt. Daher sollten Radfahrer immer aufmerksam am Straßenverkehr teilnehmen. Besonders Kinder sollten von Erwachsenen begleitet und angeleitet werden.
Obwohl es keine gesetzliche Helmpflicht gibt, wird dringend empfohlen, einen Fahrradhelm zu tragen, um schwere Kopfverletzungen im Ernstfall zu verhindern oder zumindest zu reduzieren.
Ein sicheres Miteinander im Straßenverkehr erfordert gegenseitige Rücksichtnahme. Alle Verkehrsteilnehmer sollten auf Straßen, Radwegen oder gemeinsam genutzten Wegen umsichtig handeln und aufeinander achten.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Verfassungswidrige Symbole in Ludwigslust und Sternberg
Ludwigslust/Sternberg (ost)
In Ludwigslust und Sternberg wurden während der Osterfeiertage verfassungswidrige Symbole von unbekannten Tätern angebracht. Unbekannte Täter haben an der Brüstung einer Bahnüberführung scheinbar mehrere Hakenkreuze und andere verfassungsfeindliche Symbole mit einem schwarzen Stift gemalt. Kinder gaben am Freitagnachmittag der Polizei einen Hinweis, der zur sofortigen Entfernung der etwa 14 Zentimeter großen Schmierereien in der Neustädter Straße in Ludwigslust führte.
In Sternberg wurden in der Nacht von Donnerstag auf Freitag insgesamt sieben Aufkleber an Laternen im Stadtzentrum angebracht. Darauf waren das Porträt von Adolf Hitler sowie verfassungsfeindliche Sprüche abgebildet. Die Beamten sicherten am Tatort Spuren und entfernten anschließend die etwa 7 x 10 Zentimeter großen Aufkleber von den Laternenmasten in der Goethestraße.
Der Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin ermittelt jetzt in beiden Fällen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Hinweise zu diesen Vorfällen nimmt das Polizeihauptrevier Ludwigslust (Tel. 03874 4110) sowie das Polizeirevier in Sternberg (Tel. 03847 43270) entgegen. Auch über die Onlinewache auf der Homepage der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de können Hinweise gegeben werden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
LWSPA M-V: Marpol-Verstoß führt zu über 1.000 Euro Sicherheitsleistung für Cargoschiff in Stralsund
Stralsund (ost)
Am Donnerstag, dem 17.04.2025, wurde ein Frachtschiff, das im Hafen von Stralsund lag (Flagge: Antigua & Barbuda), von Beamten der Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Stralsund kontrolliert. Während der Kontrolle wurden auch die Bestimmungen des MARPOL-Übereinkommens (Internationales Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe) überprüft. Die kontrollierenden Beamten aus Stralsund stellten fest, dass manuelle Umpumpvorgänge von insgesamt 2,2 m³ Sludge (Schwerölrückstände) nicht im Öltagebuch verzeichnet waren. Die genaue Dokumentation des Verbleibs der Rückstände im Öltagebuch ist gemäß des internationalen MARPOL-Übereinkommens vorgeschrieben. Deshalb wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige erstellt. Das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie ordnete eine Sicherheitsleistung in Höhe von ca. 1.160 Euro an. Zudem stellten die Beamten einen Verstoß gegen die Aufbewahrungspflicht von Ballastwassertagebüchern fest. Diese Ordnungswidrigkeit wurde zusätzlich mit einem Verwarngeld gegen den Verantwortlichen geahndet.
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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
PHKin Petra Kieckhöfer
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Unbekannte stehlen Heizgeneratoren - Polizei sucht Zeugen
Rostock (ost)
Von 17. April 2025, 19:00 Uhr, bis 19. April 2025, 08:00 Uhr, ereignete sich auf dem Gelände eines Marktes am Verbindungsweg in Brinkmansdorf ein besonders schwerwiegender Diebstahl.
Unbekannte Einbrecher drangen gewaltsam auf das Gelände des Marktes ein und stahlen zwei Heizgeneratoren sowie zwei Dieseltanks, jeweils mit einem Fassungsvermögen von 1.000 Litern. Der entstandene Diebstahlschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.
Aufgrund des beträchtlichen Gesamtgewichts der gestohlenen Geräte und Tanks wird vermutet, dass die Täter mit einem entsprechenden Fahrzeug und technischer Ausrüstung vor Ort waren.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Unterstützung:
Wer hat während des genannten Zeitraums verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Gegend des Verbindungswegs / Brinkmansdorf gesehen?
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 / 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mv.net entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
LWSPA M-V: Gewässerverunreinigung durch Sportboot im Stadthafen Rostock - Wasserschutzpolizei nimmt Strafanzeige auf
Rostock (ost)
Am Ostersonntag, dem 20.04.2025, haben die Polizeibeamten der Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Rostock bei ihrer Streifenfahrt auf der Unterwarnow im Stadthafen Rostock eine Verschmutzung des Gewässers in einer Größe von etwa 400 qm (80 x 5 m) entdeckt. Die schillernde Flüssigkeit auf dem Wasser der Unterwarnow war zum Zeitpunkt der Feststellung teilweise am Verschwinden.
Das Hafen- und Seemannsamt Rostock sowie das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg (StALU MM) wurden über den Vorfall informiert. Das StALU MM hat die Verschmutzung des Gewässers als nicht bekämpfungswürdig eingestuft.
Erste Untersuchungen vor Ort durch die eingesetzten Wasserschutzpolizisten haben ergeben, dass vermutlich der Außenbordmotor eines Sportbootes für die Verschmutzung verantwortlich war. Es wurde eine Strafanzeige (Gewässerverunreinigung) erstattet.
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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
PHKin Petra Kieckhöfer
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Einbrüche in Hotel- und Gastrobetriebe in Rerik und Kühlungsborn - die Polizei ermittelt in drei Fällen
Rerik/Kühlungsborn (ost)
In der Nacht von Gründonnerstag auf Osternacht gab es zwei Einbrüche in Hotels in Rerik.
Zu etwa 01:00 Uhr drangen bisher unbekannte Täter gewaltsam in eine Unterkunft in der Kröpeliner Straße ein. Im Eingangsbereich durchsuchten die Täter einen dortigen Tresen und stahlen eine Geldbörse. Der entstandene Schaden wird auf ca. 200EUR geschätzt.
Um 01:15 Uhr ereignete sich ein weiterer Einbruch in einem Hotel in der Haffstraße. Auch hier gelang es den unbekannten Tätern gewaltsam ins Foyer des Hotels einzudringen. Dabei lösten sie jedoch einen Alarm aus und verließen den Tatort, ohne etwas zu stehlen. Der Einbruch verursachte einen Schaden von etwa 300EUR.
Heute Morgen erhielt das Polizeihauptrevier Bad Doberan Kenntnis von einem Einbruch in ein Restaurant in der Strandstraße in Kühlungsborn. Gegen 02:30 Uhr sollen sich vermutlich drei Personen gewaltsam Zugang zu einem örtlichen Lokal verschafft haben. Nachdem der Alarm ausgelöst wurde, flüchteten die Personen in Richtung Sportplatz. Eine Suche in der Umgebung des Tatorts führte jedoch nicht zur Ergreifung der Täter. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 500EUR. Der Kriminaldauerdienst der Polizei erschien am Tatort, um die Ermittlungen und Spurensicherung durchzuführen.
Die Kriminalpolizei in Bad Doberan ermittelt nun in allen drei Fällen wegen des schweren Diebstahls.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HST: Junggesellenabschied beschäftigt die Polizei
Stralsund (ost)
Am Morgen des Ostersonntags um 03:30 Uhr wurde die Polizei informiert, dass ein 36-jähriger deutscher Mann vermisst wurde. Es wurde festgestellt, dass der Mann mit seinen Freunden seinen Junggesellenabschied in Stralsund gefeiert hatte.
Der 36-Jährige war wahrscheinlich betrunken und seit 02:30 Uhr nicht mehr in der Diskothek gesehen worden. Seine Freunde hatten ihn seitdem nicht mehr gesehen, er war weder telefonisch erreichbar noch zu Hause angekommen. Die Polizei startete sofort umfangreiche Suchaktionen. Die Altstadt, der Innenstadtbereich, Bars und die Sundpromenade wurden durchsucht. Auch die Taxiunternehmen wurden ohne Erfolg befragt.
Um 06:30 Uhr traf die erfreuliche Nachricht bei der Polizei ein: Der Mann wurde wohlbehalten von Bekannten im Stadtgebiet Stralsund gefunden.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Wahlbüros in Güstrow und Schwerin angegriffen
Güstrow/Schwerin (ost)
Am Sonntag, den 20. April 2025, wurden sowohl in Güstrow als auch in Schwerin Wahlkreisbüros von unbekannten Tätern angegriffen.
Zwischen 0 und 01 Uhr wurde in der Domstraße in Güstrow ein Angriff auf die Büroräume des CDU Kreisverbandes des Landkreises Rostock verübt. Unbekannte Täter warfen eine Fensterscheibe ein und verursachten einen Sachschaden von rund 150 Euro. Zeugen zufolge befand sich zur Tatzeit eine Gruppe von Personen vor dem Gebäude, als es plötzlich "knallte". Danach entfernten sich die Personen vom Tatort.
In Schwerin entdeckte eine Streifenbesatzung des Hauptreviers in der Nacht zum Sonntag gegen 03.50 Uhr mehrere Graffiti am AFD-Bürgerbüro am Bürgermeister-Bade-Platz. Verschiedene Schriftzüge mit teils politischem Inhalt wurden dort in roter und oranger Farbe angebracht.
In beiden Fällen wurden Spuren gesichert. Die Kriminalpolizei in Güstrow und Schwerin hat Anzeige wegen Sachbeschädigung erstattet.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Sophie Pawelke
Telefon: 038208 888-2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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BPOL-HRO: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl bei Einreise
Rostock (ost)
Am Ostersonntag um 09:00 Uhr wurde ein 38-jähriger Rumäne am Überseehafen Rostock von den Einsatzkräften der Bundespolizeiinspektion Rostock verhaftet. Der Mann war zuvor mit der Fähre aus Dänemark eingereist.
Bei der Überprüfung stellten die Polizeibeamten fest, dass das Amtsgericht Tiergarten einen Haftbefehl wegen Diebstahls gegen ihn erlassen hatte. Aufgrund ähnlicher Straftaten suchten auch die Staatsanwaltschaften Halle und Potsdam sowie das Amtsgericht Neuss nach ihm. Der Richter bestätigte die Haftanordnung.
Die Bundespolizeistreife brachte den Mann in das nächstgelegene Gefängnis.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-ANK: Nachmeldung Brand einer Biogasanlage in Retzin bei Löcknitz (LK VG)
Löcknitz LK V-G (ost)
Am 22.04.2025 um etwa 10:00 Uhr erhielt die Polizei einen Notruf von der Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Greifswald über einen Brand in einer Biogasanlage in Retzin bei Löcknitz. Die Feuerwehren konnten das Feuer mittlerweile löschen. Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizeiinspektion Anklam wird vor Ort ermitteln. Es wird nun untersucht, ob der Brand durch einen technischen Defekt in der Trocknungsanlage oder durch Fahrlässigkeit verursacht wurde.
Der Schaden durch den Brand wird auf einen Betrag zwischen 300.000 und 500.000 Euro geschätzt. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Zu weiteren Details können derzeit keine Angaben gemacht werden.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Kriminalpolizei ermittelt nach zwei Bränden in Parchim
Parchim (ost)
Nach zwei Feuern während der Osterfeiertage in Parchim untersucht die Kriminalpolizei nun die unbekannten Täter wegen vorsätzlicher Brandstiftung. Am Samstagabend wurde gegen 21:30 Uhr ein brennender Müllcontainer in der Ludwigsluster Straße entdeckt. Dank des schnellen Eingreifens der Freiwilligen Feuerwehr Parchim konnte ein Schaden am angrenzenden Gebäude verhindert werden. Der Container, hauptsächlich mit Kunststoffabfällen gefüllt, brannte vollständig ab. Der Schaden wird auf 500 Euro geschätzt.
Bereits am Karfreitag gegen 23:30 Uhr brannte ein Opel PKW aus, der an einer Bushaltestelle an der Landstraße 16 abgestellt war. Das Fahrzeug (Erstzulassung 2007) war bereits außer Betrieb und stand seit mehreren Wochen dort. Der Gesamtschaden wird auf etwa 6.000 Euro geschätzt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und Spuren an beiden Brandorten gesichert.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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POL-ANK: Brand einer Biogasanlage in Retzin bei Löcknitz
Löcknitz LK V-G (ost)
Feuer in einer Biogasanlage in Retzin bei Löcknitz (LK VG).
Am 22.04.2025 um etwa 10:00 Uhr informierte die Polizei die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Greifswald über den Brand einer Biogasanlage in Retzin bei Löcknitz. Derzeit sind die Feuerwehren vor Ort mit den Löscharbeiten beschäftigt, die laut Feuerwehr noch über zwei Stunden dauern können.
Es ist bisher nur bekannt, dass das Feuer wahrscheinlich in der Trocknungsanlage ausgebrochen ist.
Die Bewohner werden gebeten, ihre Fenster und Türen geschlossen zu halten. Es gab keine Verletzten bei dem Brand.
Weitere Informationen sind derzeit nicht verfügbar.
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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
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POL-HST: Verkehrsunfall in Lindholz sorgt für halbseitige Sperrung
Lindholz (ost)
Heute, am 22. April 2025, wurde die Polizei um 05:30 Uhr über einen Verkehrsunfall in Lindholz informiert.
Nach aktuellen Informationen fuhr ein Mercedes auf der Landesstraße 23 von Böhlendorf in Richtung Behren-Lübchin.
Ein Volkswagen fuhr in entgegengesetzter Richtung auf der Landesstraße 23. Der 28-jährige Fahrer des Volkswagens plante offenbar, nach links auf die Auffahrt zur Autobahn 20 abzubiegen und missachtete dabei den Vorrang des Mercedes, was zu einem Zusammenstoß der Fahrzeuge führte. Der 28-Jährige wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der 47-jährige Fahrer des Jeeps wurde leicht verletzt, sein 34-jähriger Beifahrer erlitt einen Schock und wird ebenfalls behandelt.
Beide Fahrzeuge mussten von Abschleppunternehmen abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden von etwa 30.000 Euro. Die Landesstraße 23 war für ungefähr 2 Stunden halbseitig gesperrt.
Alle Beteiligten dieser Pressemitteilung sind Deutsche.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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POL-HRO: 46-jähriger Mann nach Diebstahl aus Pkw auf frischer Tat gestellt
Rostock (ost)
Dank der schnellen Reaktion einer aufmerksamen Zeugin und eines mutigen Bürgers konnte am letzten Samstag, dem 19.04.2025, ein 46-jähriger Verdächtiger nach einem Diebstahl aus einem Auto im Rostocker Stadtteil Brinkmansdorf festgenommen werden.
Um 15:00 Uhr beobachtete eine Zeugin, wie ein Mann die Seitenscheibe eines geparkten Fahrzeugs in der Neubrandenburger Straße einschlug, eine Tasche daraus stahl und floh. Die Frau informierte sofort die Polizei. Ein Passant in der Nähe, der den Vorfall ebenfalls beobachtet hatte, verfolgte den Täter und konnte ihn bis zum Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte festhalten.
Bei den polizeilichen Maßnahmen stellte sich heraus, dass gegen den Deutschen ein Haftbefehl vorlag. Als ihm dies mitgeteilt wurde, reagierte er aggressiv und versuchte, die Polizisten anzugreifen. Der Mann musste zu Boden gebracht und gefesselt werden.
Daraufhin wurde er festgenommen und am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt. Anschließend wurde er in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die Ermittlungen gegen den Rostocker wurden vom Kriminalkommissariat Rostock übernommen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
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BPOL-HST: Ereignisreiches Osterwochenende
Stralsund (ost)
Anlässlich des Osterfestes wurden von der Bundespolizei mehrere Haftbefehle vollstreckt.
Am Freitag (18.04.2025) wurde auf der BAB 20 ein 35-jähriger Litauer kontrolliert, gegen den ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Hamburg wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz vorlag. Der Mann hatte gemäß dem Beschluss des Amtsgerichts Hamburg-Altona aus dem Jahr 2019 eine Geldstrafe in Höhe von 1.886 Euro zu zahlen. Bei Nichtzahlung drohte eine Freiheitsstrafe von 82 Tagen. Der Mann konnte die geforderte Summe begleichen und entging somit der Haft.
Am Samstagmorgen (19.04.2025) überprüften Bundespolizisten im Regionalzug von Stralsund nach Rostock einen 42-jährigen Deutschen. Gegen ihn lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Oldenburg wegen mehrfachen Betruges vor. Das Amtsgericht Wilhelmshaven hatte ihn 2020 zu einer Geldstrafe von insgesamt 1.940 Euro oder zu einer Ersatzhaft von 45 Tagen verurteilt. Da er den geforderten Betrag nicht aufbringen konnte, hatte er bereits einen Teil der Strafe abgesessen. Für die verbleibenden 16 Tage wurde er in eine Justizvollzugsanstalt überführt.
Am Nachmittag desselben Tages wurde ein 27-jähriger Ukrainer am Hauptbahnhof Stralsund kontrolliert. Gegen den rechtmäßig in Deutschland lebenden Mann lag ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Oldenburg wegen Leistungsbetrugs vor. Zudem wurde er von der Staatsanwaltschaft Oldenburg wegen sechs weiterer Straftaten gesucht. Das Amtsgericht Jever hatte ihn Anfang dieses Jahres zu einer Geldstrafe von 100 Euro oder einer Ersatzhaft von 10 Tagen verurteilt. Mit Hilfe seiner Familie konnte er die Geldstrafe bezahlen, wodurch er seine Reise fortsetzen durfte.
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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
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Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
IM-MV: Presseeinladung: Christian Pegel übergibt Fahrzeug für den Katastrophenschutz
Schwerin (ost)
Am Donnerstag wird das Amt für Brandschutz/Rettungsdienst und Katastrophenschutz der Hanse- und Universitätsstadt Rostock von Innenminister Christian Pegel ein Wechselladerfahrzeug (WLF) für den Katastrophenschutz erhalten.
Journalistinnen und Journalisten sind herzlich willkommen.
Datum: Donnerstag, 24. April 2025, 14 Uhr
Ort: Vorplatz des Rostocker Steintors, 18055 Rostock, Steinstr. 1
Das WLF wird für den Katastrophenschutz genutzt und ist eine Finanzierung des Landes. Für jedes Fahrzeug vom Typ WLF mit einem Abrollbehälter für Logistikaufgaben werden 260.400 Euro aus dem Landeshaushalt bereitgestellt. Dies ist das letzte Fahrzeug aus dem Beschaffungsprogramm des Landes (siehe auch Pressemitteilung Nr. 255/2023).
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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de
POL-HRO: Einladung für Medienvertreter: Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik der Polizeiinspektion Rostock für das Jahr 2024
Rostock (ost)
Die Präsentation der Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 für die Hansestadt Rostock wird am Montag, dem 28. April um 14:00 Uhr, in der Polizeiinspektion Rostock, Ulmenstraße 54, 18057 Rostock stattfinden.
Journalistinnen und Journalisten, die interessiert sind, sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.
Aus organisatorischen Gründen wird darum gebeten, sich bis Freitag, 14:00 Uhr, telefonisch oder per E-Mail anzumelden.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
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BPOLI PW - GdpD POM: Erfolgreiche Fahndungsarbeit über Ostern
Pasewalk / Pomellen (ost)
Während des Osterwochenendes wurden bei Grenzkontrollen auf der BAB 11 am ehemaligen Grenzübergang Pomellen drei gesuchte polnische Staatsbürger von Bundespolizisten entdeckt.
Die Überprüfung eines 29-jährigen Polen am Ostersamstag ergab sechs verschiedene Haftbefehle. Einer von der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach wegen Diebstahls und einer von der Staatsanwaltschaft Freiburg im Breisgau wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Da er weder die Geldstrafe von 900,00 EUR und 77,00 EUR Kosten für den Diebstahl noch die Restgeldstrafe für den Angriff von 3420,00 EUR und 1958,46 EUR Kosten zahlen konnte, führte ihn der Weg zur Verbüßung der Ersatzfreiheitsstrafen von 60 bzw. 114 Tagen in die Justizvollzugsanstalt nach Neustrelitz.
Zusätzlich gab es gegen den 29-jährigen auch Ermittlungen der Staatsanwaltschaften Hannover wegen Verstoß gegen das BtmG und gefährlicher Körperverletzung sowie der STA Braunschweig wegen Diebstahls. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde die Person am 19.04.2025 um 09:50 Uhr in die JVA Neustrelitz gebracht.
Am Abend des Ostersonntags wurde ein weiterer 29-jähriger Pole, der auch in einem PKW mit polnischem Kennzeichen unterwegs war, kontrolliert. Die Überprüfung ergab eine Ausschreibung zur Festnahme/Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Dessau Rosslau wegen Trunkenheit im Verkehr. Auch er konnte die Geldstrafe von 1500,00 EUR und die 203 EUR Kosten nicht begleichen, daher wurde er zur Verbüßung der Ersatzfreiheitsstrafe von 50 Tagen am 21.04.2025 um 00:40 Uhr in die JVA Waldeck gebracht.
Am Karfreitag hatte ein 27-jähriger polnischer Staatsbürger mehr Glück, der aufgrund einer Ordnungswidrigkeit von der Staatsanwaltschaft Kleve zur Zahlung einer Geldstrafe von 15,00 EUR ausgeschrieben war. Er zahlte und durfte seine Reise fortsetzen.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
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E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
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Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-NB: Neue Termine zur Fahrradcodierung im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
LK MSE (ost)
Die Polizeiinspektion Neubrandenburg bietet auch in diesem Jahr erneut mehrere Termine für die kostenlose Fahrradcodierung im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte an.
Termine für die Fahrradcodierung 2025:
Es ist nicht notwendig, sich anzumelden. Bitte bringen Sie einen Nachweis über den Besitz des Fahrrads (z.B. den Kaufbeleg) sowie einen gültigen Personalausweis mit. Auch E-Bikes können codiert werden.
Die Codierung des Fahrrads mit einem individuellen Identifikationscode wirkt abschreckend auf potenzielle Diebe, da codierte Fahrräder schwerer zu verkaufen und einfacher zuzuordnen sind. Im Falle eines Diebstahls steigt die Wahrscheinlichkeit, das Fahrrad seinem rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben. Die Codierung wird gut sichtbar am Rahmen angebracht und ermöglicht der Polizei eine schnelle Identifikation, auch über Landesgrenzen hinweg. Die Polizei empfiehlt allen Radfahrerinnen und Radfahrern, diesen kostenlosen Service in Anspruch zu nehmen.
Für weitere Informationen oder Fragen steht das Präventionsteam der Polizeiinspektion Neubrandenburg telefonisch unter 0395-5582-5134 zur Verfügung.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Auf frischer Tat: Polizei ergreift Diesel-Diebe in Grevesmühlen
Landkreis Nordwestmecklenburg/Grevesmühlen (ost)
In der Nacht von gestern gab es Berichten zufolge einen Einbruch auf dem Gelände eines Handwerkbetriebs in Grevesmühlen, bei dem es den Polizeikräften gelang, zwei Verdächtige auf frischer Tat zu erwischen.
Um 00:05 Uhr am 22.04.2025 erhielt die Polizei Kenntnis von dem Einbruch auf dem Gelände der örtlichen Firma durch den betroffenen Eigentümer. Der 58-jährige Zeuge konnte auf den Überwachungskameras vor Ort sehen, wie zwei Personen sich an den auf dem Grundstück abgestellten Arbeitsmaschinen zu schaffen machten. Die Polizeibeamten, die sofort eingriffen, konnten kurze Zeit später zwei Männer in der Nähe des Tatorts identifizieren, nachdem sie zunächst geflohen waren. Anhand der Spuren vor Ort ist anzunehmen, dass die beiden Verdächtigen es auf Dieselkraftstoff abgesehen hatten. Bei der Tatortarbeit wurden verschiedene Kanister und Zubehör beschlagnahmt, die die 28- bzw. 43-jährigen Verdächtigen aus Armenien offensichtlich zum Abpumpen des Kraftstoffs verwendet hatten.
Die weiteren Ermittlungen aufgrund des Verdachts auf einen besonders schweren Fall von Diebstahl liegen in der Zuständigkeit der Kriminalpolizei.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
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