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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 23.05.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 23.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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23.05.2025 – 15:55

POL-NB: Falsche Polizeikontrolle - Polizei sucht Hinweise

Neustrelitz (ost)

Am 17.05.2025 soll es zu einem fragwürdigen polizeilichen Einsatz zwischen Thurow und Rödlin gekommen sein. Die Kollegen des Polizeihauptreviers Neustrelitz erhielten Kenntnis davon, dass an diesem Tag gegen 20:00 Uhr auf der Verbindungsstraße zwischen Thurow und Rödlin eine Verkehrskontrolle stattgefunden haben soll.

Eine 19-jährige deutsche Fahrzeugführerin wurde auf Höhe der Einmündung Rödlin Ausbau von einer augenscheinlich uniformierten männlichen Person angehalten. Hierzu stellte sich die Person ohne Anhaltekelle auf die Fahrbahn und brachte das Fahrzeug zum Stoppen. Die Person trat an das Fahrzeug heran und fragte die Fahrerin, ohne eine vorherige Belehrung oder Vorstellung, was sie denn falsch gemacht hätte. Ihr wurde eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 20 km/h in der 50er-Zone vorgeworfen. Die 19-Jährige wies den Mann darauf hin, dass es sich bei dem Streckenabschnitt um eine 70er Zone handeln würde und verwies auf das aufgestellte Verkehrsschild Zone 70.

Vor Ort befand sich neben dem Mann noch eine Frau. Sie tauschten sich aus und kurz darauf kam der Mann zurück und fragte die 19-Jährige nach ihrem letztmaligen Drogenkonsum bevor die Weiterfahrt gestattet wurde.

Über den gesamten Zeitraum musste die Hinweisgeberin weder ihren Ausweis, noch ihren Führerschein oder Fahrzeugpapiere vorlegen.

Zu den beiden Personen kann bislang lediglich gesagt werden, dass sie keine Schutzwesten trugen und auf der Vorderseite des Oberteils ein Polizeiaufdruck zu erkennen war. Ein Streifenwagen konnte in der näheren Umgebung ebenfalls nicht festgestellt werden. Am Straßenrand soll ein Fotostativ gestanden haben, auf dem ein kleines Gerät angebracht war.

Die Recherchen im Polizeihauptrevier Neustrelitz und darüber hinaus ergaben, dass zu dieser Zeit an diesem Ort keine Geschwindigkeitsmessungen durch die zuständige Polizei durchgeführt wurden.

Aus diesem Grund geht die Polizei davon aus, dass es sich um "falsche Polizisten" handeln könnte und es eventuell noch mehr Menschen betrifft, die etwas zu den Personen sagen können. Bei möglichen Hinweisen melden Sie sich bitte bei der Polizei in Neustrelitz unter der 03981-2580.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
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23.05.2025 – 15:35

POL-ANK: Erneuter Fall von Love Scamming - 79-Jährige verliert 20.000 Euro an Online-Liebesbetrüger

Insel Usedom (ost)

Ein weiterer Fall von "Love Scamming" wurde gestern der Polizei im Landkreis Vorpommern-Greifswald gemeldet. Die Täter knüpfen meist über soziale Medien oder Dating-Plattformen Kontakt zu alleinstehenden Personen, um eine romantische Beziehung aufzubauen. Ihr Ziel ist es, durch vorgetäuschte Gefühle die andere Person emotional zu manipulieren und zum Geldtransfer zu bewegen. Sobald der Schwindel auffliegt oder die Zahlungen ausbleiben, brechen die Täter den Kontakt ab. Häufig operieren sie aus dem Ausland.

Ähnliches widerfuhr einer 79-jährigen Deutschen von der Insel Usedom. Ein unbekannter Verdächtiger kontaktierte sie Anfang des Jahres über ein soziales Netzwerk und gab sich als amerikanischer Arbeiter auf einer Bohrinsel aus. Über Monate hinweg entwickelte sich ein intensiver Online-Austausch, der bis Mitte Mai 2025 dauerte. Schließlich bat er um Geld, um angebliche finanzielle Probleme zu lösen. Die Frau überwies Geld auf ein ausländisches Konto, kaufte Guthabenkarten und übermittelte ihre Reisepassdaten für ein Visum. Insgesamt entstand ein Schaden von über 20.000 Euro. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Betrugs.

Die Polizei warnt davor, Geld an Unbekannte zu überweisen oder auf Forderungen einzugehen. Betrüger nutzen die Gutgläubigkeit im Internet aus. Seien Sie skeptisch bei Geldforderungen online und besprechen Sie sich mit Familie oder Freunden. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie die Polizei.

Wenn Sie Opfer eines Betrugs geworden sind, sichern Sie alle Chatverläufe, E-Mails usw. und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.

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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

23.05.2025 – 15:07

POL-NB: Hängebauchschwein beschäftigt die Polizei

Neubrandenburg (ost)

Erneut wurde der Polizei in Neustrelitz ein entlaufenes Hängebauchschwein gemeldet. Bereits zum dritten Mal in diesem Monat und immer wieder im Bereich der Dr.-Schwentner-Straße in Neustrelitz. Bei zwei Einsätzen konnten die Beamten das Schwein finden, jedoch nicht einfangen. Die Meldungen wiesen darauf hin, dass das Schwein auf der Straße lief und somit eine Gefahr für den Verkehr darstellte. Bisher kam es zu keinen Zwischenfällen und das Schwein hat sich in unbekannte Richtung von der Straße entfernt.

Die Polizei vermutet, dass das Schwein ausgebüxt ist und möglicherweise auch von seinem Besitzer vermisst wird. Daher bittet die Polizei um Informationen zum möglichen Tierhalter. Sollte es zu einer weiteren Meldung und damit einem erneuten Einsatz der Kollegen in Neustrelitz kommen, möchten sie den Besitzer gerne benachrichtigen und bei der Rückführung des Tieres unterstützen.

Wenn Sie Ihr Hängebauchschwein vermissen oder jemanden kennen, der dieses Tier vermisst, melden Sie sich unter der 03981-2580.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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23.05.2025 – 13:33

POL-ANK: Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Gewaltvideo aus Greifswald

Greifswald (ost)

Am 22.05.2025 wurde die Polizei über ein Video informiert, das derzeit in verschiedenen WhatsApp-Chatgruppen zirkulieren soll. In diesem Video ist zu sehen, wie eine 15-jährige deutsche Schülerin von einer Gruppe anderer Schülerinnen zunächst beleidigt, bedroht und dann körperlich angegriffen wird. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Beleidigung, Bedrohung und gefährlichen Körperverletzung gegen zwei 15-jährige und eine 17-jährige deutsche Schülerin.

Neben den gezeigten Gewalttaten kann auch das Anfertigen, Weiterleiten und Zugänglichmachen von Bildaufnahmen strafbar sein - insbesondere, wenn eine Person in einer hilflosen Situation gezeigt wird. Gemäß § 201a StGB kann dies mit einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe geahndet werden. Außerdem ist die Verbreitung von Bild- oder Videoaufnahmen ohne die ausdrückliche Einwilligung der abgebildeten Person verboten. Dies stellt gemäß § 22 Kunsturhebergesetz ebenfalls eine Straftat dar und kann mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe belegt werden.

Ein respektvoller Umgang miteinander bildet die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben. Gewalt ist niemals eine Lösung - insbesondere nicht ihre Verbreitung in sozialen Netzwerken. Bitte verbreiten Sie keine Bilder oder Videos, auf denen Menschen in Notlagen zu sehen sind, Gewalt erleben oder deren Zustimmung zur Veröffentlichung fehlt. Sprechen Sie mit Ihrem Umfeld - vor allem mit Kindern und Jugendlichen - über die Risiken der digitalen Mediennutzung. Das Internet vergisst nicht und einmal geteilte Inhalte lassen sich kaum zurückholen. Wichtig: Das Internet ist kein rechtsfreier Raum - jede Straftat wird konsequent verfolgt.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

23.05.2025 – 12:37

POL-HRO: Diebstahl auf Schweriner Baustelle: Polizei sucht Zeugen

Schwerin (ost)

Die Behörden führen eine Untersuchung nach einem Diebstahl aus einem Baucontainer in der Wittenburger Straße in Schwerin durch und bitten die Öffentlichkeit um Unterstützung.

In der Nacht vom Mittwoch, dem 21.05.2025, auf den Donnerstag, den 22.05.2025, drangen bisher unbekannte Täter gewaltsam in einen Baucontainer auf einer örtlichen Baustelle ein. Die Diebe stahlen mehrere hochwertige Werkzeuge, darunter Sägen, Betonschleifer und Bohrmaschinen, sowie Sanitäreinrichtungen. Der Gesamtschaden wird auf etwa 5.500 Euro geschätzt.

Die Polizei Schwerin bittet um Hinweise von Zeugen. Personen, die in der genannten Nacht verdächtige Individuen oder Fahrzeuge in der Umgebung der Wittenburger Straße gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0385 580-2224 zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

23.05.2025 – 12:21

POL-HRO: Fahndung nach Täter - wer kennt diesen Mann?

Schwerin (ost)

Die Polizei in Schwerin sucht mit Bildern einer Überwachungskamera nach einem unbekannten Verdächtigen, der angeblich im Januar 2025 die Geldkarte einer Opfer unbefugt verwendet hat.

Die Geldkarte wurde Ende Januar zusammen mit anderen Wertgegenständen aus der Wohnung der 89-jährigen Geschädigten gestohlen. Danach wurde die Geldkarte unbefugt für verschiedene Zahlungen und Abhebungen benutzt. Der unbekannte Täter kaufte allein in einem Elektronikgeschäft Waren im Wert von 1.700EUR. Die Bilder der Überwachungskamera werden auf Anordnung des Amtsgerichts Schwerin veröffentlicht, nachdem umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei Schwerin nicht zur Identifizierung des Verdächtigen geführt haben.

Die Bilder sind unter folgendem Link verfügbar: https://fcld.ly/2025-05-23fahndung

Personen, die Informationen über die abgebildete Person oder deren Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Schwerin (Tel. 0385 5180-2224), der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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23.05.2025 – 12:07

POL-HST: Geglückte Betrugsmasche "Schockanruf" - Seniorin um mehr als 20.000 Euro betrogen

Rügen (ost)

Am Mittwoch, dem 22. Mai 2025, fiel eine 72-jährige Frau aus dem Bereich der Insel Rügen einem hinterhältigen Betrug durch einen sogenannten Schockanruf zum Opfer. Die Täter erbeuteten über 20.000 Euro Bargeld von ihr.

Gemäß den bisherigen Informationen erhielt die Frau am Nachmittag einen Anruf von einer bisher unbekannten Person, die vorgab, ein Anwalt zu sein. Unter starkem emotionalen Druck teilte der Anrufer der Frau mit, dass ihre Tochter einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe, bei dem jemand gestorben sei. Um die sofortige Inhaftierung der Tochter zu verhindern, müsse eine hohe Kaution hinterlegt werden.

Die Geschädigte wurde dann etwa 90 Minuten lang am Telefon gehalten. In dieser Zeit erschien ein unbekannter männlicher Täter an ihrer Wohnadresse und nahm das bereitgestellte Bargeld entgegen. Erst später erkannte die Frau den Betrug und informierte die Polizei.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug aufgenommen.

Tipps zur Prävention der Polizei:

Die Polizei warnt dringend vor diesem nach wie vor aktuellen Betrugstrick und bittet die Bevölkerung um erhöhte Aufmerksamkeit. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.polizei-beratung.de

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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
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23.05.2025 – 11:55

POL-NB: Auffälliger VW-Multivan gestohlen

Woldegk (ost)

In Woldegk wurde ein blauer VW Multivan mit dem Kennzeichen MST-CR75 von einem Stellplatz in der Neutorstraße gestohlen. An der Rückseite des Fahrzeugs befindet sich ein auffälliger weißer Aufkleber mit der Aufschrift "Chaos 2.0". Das Fahrzeug wurde zuletzt um 21:30 Uhr gesehen und am nächsten Morgen um 07:20 Uhr als gestohlen gemeldet. Der Wert des gestohlenen Autos beträgt etwa 15.000 Euro.

Personen, die das Fahrzeug nach 21:30 Uhr gestern bemerkt haben oder Informationen zum Verbleib des Multivan haben, werden gebeten, sich an die Einsatzleitstelle der Polizei unter 0395 / 5582 2224 zu wenden.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
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23.05.2025 – 10:51

POL-HRO: Rostocker Bronzeplastiken im Wert von mehr als 37.000 Euro in Berlin sichergestellt - Kunstdiebstähle vom Neuen Friedhof aufgeklärt

Rostock (ost)

Die Entwendung mehrerer Bronzeplastiken vom Neuen Friedhof in Rostock wurde gelöst: Im Rahmen eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens konnten Beamte des Landeskriminalamtes Berlin Mitte Mai 2025 eine Vielzahl gestohlener Kunstobjekte sicherstellen - darunter auch die drei in Rostock gestohlenen Bronzeplastiken, die inzwischen eindeutig den örtlichen Vorfällen zugeordnet werden konnten.

Zwischen Februar und April 2025 wurden aus dem denkmalgeschützten Bereich des Neuen Friedhofs in Rostock drei hochwertige Bronzeplastiken gestohlen - darunter ein Bronze-Engel sowie zwei Frauenfiguren, jeweils mindestens einen Meter hoch und bis zu 100 Kilogramm schwer. Der entstandene Schaden wird auf etwa 37.500 Euro geschätzt.

Nach einem Zeugenaufruf Mitte März 2025 (siehe Pressemitteilung vom 19.03.2025: https://fcld.ly/diebstahl_bronze-engel) sowie nachfolgenden umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei Rostock ergab sich ein konkreter Hinweis auf mögliche Verbindungen nach Berlin. Der Kontakt zum dortigen Landeskriminalamt führte schließlich zur Aufklärung der Taten. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin vollstreckten Ermittler des LKA Berlin am 13. Mai 2025 insgesamt acht Durchsuchungsbeschlüsse - darunter in Berlin, Demmin, Japzow und Krefeld. Bei den Maßnahmen wurden rund 40 Bronzeplastiken sowie weitere Skulpturen, Reliefs und zahlreiche historische Zaunelemente sichergestellt. Unter den gefundenen Objekten befanden sich auch die drei Kunstwerke aus Rostock.

In diesem Zusammenhang wurde ein 55-jähriger Berliner festgenommen. Er steht im Verdacht, seit mindestens 2018 gemeinsam mit anderen Tatbeteiligten überregional Kunst- und Metallobjekte gestohlen und verkauft oder zum Kauf angeboten zu haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen ihn unter anderem wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Bandenhehlerei oder des Bandendiebstahls.

Die Ermittlungen zur Identifizierung weiterer Tatverdächtiger sowie zur Herkunft und dem Verbleib weiterer Gegenstände dauern an. (siehe Pressemitteilung und Zeugenaufruf der Generalstaatsanwaltschaft Berlin: https://t1p.de/xfa0o).

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
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23.05.2025 – 10:11

POL-HST: Leichenfund am Ostseestrand von Prerow

Prerow (ost)

Heute Morgen wurde die Polizei um 08:30 Uhr über den Fund einer Leiche am Ostseestrand in der Nähe der Prerower Seebrücke informiert. Neben der DLRG waren auch Polizei und Rettungsdienst vor Ort. Die weiteren Ermittlungen werden vom Kriminaldauerdienst durchgeführt.

Es wird derzeit geprüft, ob es sich bei der Leiche um den vermissten Schwimmer vom 15.05.2025 handelt. Dies ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/6035206

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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

23.05.2025 – 10:05

POL-NB: Zeugen nach Brand einer Gartenlaube gesucht

Neubrandenburg (ost)

Am Samstag, dem 17.05.2025, gegen 18:35 Uhr wurde der Polizei über den Notruf ein Brand in einer Gartenanlage im Reitbahnviertel gemeldet. Die Beamten des Polizeihauptreviers Neubrandenburg konnten einen Brandherd zwischen der örtlichen Wasserskianlage und dem Reitbahnweg ausfindig machen.

Am Ort des Geschehens befanden sich mehrere verlassene Gartengrundstücke, wobei ein Gartenhaus in Flammen stand und vollständig niederbrannte. Die Feuerwehr übernahm die Löscharbeiten.

Es entstand ein Schaden in Höhe von 500,00 Euro.

Die Polizei führt Ermittlungen wegen vorsätzlicher Brandstiftung in diesem Fall durch.

Einen Tag zuvor gab es nur wenige Meter entfernt einen Brand auf einem Ödland. Ob diese beiden Vorfälle miteinander in Verbindung stehen, wird im Rahmen der laufenden Untersuchungen festgestellt.

In diesem Kontext bittet die Polizei um mögliche Zeugen, die am Samstagabend etwas Verdächtiges in der beschriebenen Gartenanlage bemerkt haben. Bitte melden Sie mögliche Hinweise zu den Tätern oder dem Vorfall bei der Polizei in Neubrandenburg unter 0395-5582-5224 oder online unter polizei.mvnet.de.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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23.05.2025 – 10:00

POL-NB: Bombendrohung an Gesamtschule

Neubrandenburg (ost)

Heute früh um 06:50 Uhr hat der Leiter der Gesamtschule in der Geschwister-Scholl-Straße in Neubrandenburg die Polizei über eine Bombendrohung informiert, die über den Notruf eingegangen ist. Gestern Abend wurde eine E-Mail von einem bisher unbekannten Absender an die Schule geschickt, in der der Verfasser typische Bezugnahmen auf den "Islamistischen Staat" machte.

Der Schulleiter hat eigenständig beschlossen, den Schulbetrieb für alle Schüler heute abzusagen.

Die Polizei begab sich unverzüglich zur Schule und untersuchte das Gelände auf mögliche Spuren oder Hinweise. Das Schreiben wurde auch von spezialisierten Ermittlern überprüft. Basierend auf den daraus gewonnenen Erkenntnissen geht die Polizei derzeit nicht von einer ernsthaften Bedrohungslage aus.

Die Polizei ermittelt wegen Störung des öffentlichen Friedens. Unabhängig von den Hintergründen des aktuellen Vorfalls weist die Polizei im Allgemeinen darauf hin, dass solche Drohungen kein harmloser Scherz sind und nicht als Mittel verwendet werden sollten, um sich einen spontanen freien Tag zu verschaffen.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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23.05.2025 – 09:49

POL-HRO: Polizei stellt zwei alkoholisierte Fahrzeugführer nach Zeugenhinweisen im Landkreis Rostock

Landkreis Rostock (ost)

Gestern war die Polizei im Landkreis Rostock in zwei Fällen von Trunkenheitsfahrten im Einsatz.

In Bad Doberan erhielt die Polizei zunächst um 19 Uhr Kenntnis über einen betrunkenen Fahrer, der in Bastorf auffiel. Zeugen entdeckten einen Audi im Graben an der L12 in der Nähe von Mechelsdorf. Der 34-jährige ukrainische Fahrer versuchte vergeblich, sein Auto aus dem Graben zu fahren, was aufgrund seiner starken Alkoholisierung misslang. Während der polizeilichen Maßnahmen wurde der stark schwankende 34-Jährige zunehmend aggressiv und musste vorübergehend von den Beamten gefesselt werden. Anschließend wurde er in Gewahrsam nach Rostock gebracht, wo ein Arzt eine Blutprobe entnahm.

Um 21.40 Uhr ereignete sich zudem eine Unfallflucht im Gewerbepark Dummerstorf. Nachdem ein LKW-Fahrer das Zufahrtstor einer örtlichen Firma touchierte und den Unfallort verließ, konnten die Beamten vom Polizeirevier Sanitz den LKW und den Fahrer kurz darauf im Gewerbegebiet finden. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 55-jährigen Polen einen Wert von 1,46 Promille. Auch hier wurde eine Blutprobe angeordnet. Der entstandene Sachschaden wird auf 500EUR geschätzt.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen der entsprechenden Straftaten.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

23.05.2025 – 09:42

POL-HST: Apfelwurf in Supermarkt - Streit um Preis eskaliert

Sassnitz (ost)

Am Donnerstag, den 22. Mai 2025, ereignete sich gegen 17:15 Uhr in einem Supermarkt am Gerhart-Hauptmann-Ring in Sassnitz ein physischer Angriff auf eine Mitarbeiterin.

Nach bisherigen Informationen war ein 61-jähriger deutscher Bürger zum Einkaufen in dem Geschäft. Während eines Streits mit einer 45-jährigen deutschen Angestellten - vermutlich aufgrund unterschiedlicher Preisvorstellungen - verschärfte sich die Situation. Der Mann soll daraufhin die Mitarbeiterin mit einem Apfel und einem Glas Meerrettich beworfen haben.

Dem Mann wurde ein Verbot erteilt, das Geschäft zu betreten. Es wurden Untersuchungen wegen des Verdachts auf gefährliche Körperverletzung eingeleitet.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

23.05.2025 – 07:08

BPOLI PW - GdpD POM: Versuche unerlaubter Einreisen durch Bürgerhinweise verhindert

Pasewalk (ost)

Dank Hinweisen aus der Bevölkerung konnten gestern Nachmittag in der Umgebung von Blankensee zwei Fälle von versuchten illegalen Einreisen verhindert werden.

Um etwa 14:45 Uhr wurden drei afghanische Bürger (19, 20, 30) entdeckt. Die Personen waren ohne Papiere unterwegs. Zwei Männer hatten gesundheitliche Probleme. Sie wurden zur ärztlichen Versorgung in die Asklepios Klinik Pasewalk gebracht. Nach der ambulanten Behandlung wurden sie wieder in Gewahrsam der Bundespolizei genommen. Am Ende der Grenzkontrollmaßnahmen wurden sie nach Polen zurückgeschickt.

Gegen 17:00 Uhr wurden vier Staatsangehörige aus Eritrea (23, 24, 27, 38) und ein Senegalese (20) festgenommen. Bei den Fahndungsaktionen war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Auch diese Gruppe von Personen wurde nach Polen abgeschoben.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24