Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 26.02.2025
Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 26.02.2025
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Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach 79-Jähriger aus dem Raum Stralsund
Grimmen (ost)
Es wurde der Ort gefunden, an dem sich die 79-jährige Frau aus Stralsund, die seit dem 26.02.2025 vermisst wird, aufhält. Die Suche der Polizei ist abgeschlossen. Ein Dank geht an die Bevölkerung für ihre Unterstützung. Die Medien werden gebeten, die persönlichen Daten, die im Zusammenhang mit der Öffentlichkeitsfahndung veröffentlicht wurden, zu löschen.
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB
POL-NB: 79-jährige Frau aus Raum Stralsund vermisst - Polizei bittet um Mithilfe
Grimmen (ost)
Im Moment sucht die Polizei nach einer 79-jährigen Frau aus der Nähe von Stralsund, die desorientiert ist, sowohl zeitlich als auch örtlich. Weitere Informationen sind hier zu finden: https://is.gd/nZw7em
Wer kann Informationen zum Verbleib der vermissten Frau geben? Wer hat die 79-Jährige gesehen? Hinweise werden von der Polizei Grimmen unter 038326 570 entgegengenommen, ebenso wie vom Polizeinotruf unter 110 oder jeder anderen Polizeidienststelle.
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POL-HRO: Alkoholisierter Autofahrer stellt sich in Rostock selbst
Rostock (ost)
Ein Mann im Alter von 50 Jahren aus Rostock hat sich am Dienstagabend um 22:30 Uhr den Behörden gestellt. Der Mann parkte seinen Mazda direkt vor der Polizeidienststelle in Rostock-Dierkow - trotz offensichtlicher Alkoholisierung.
Die anwesenden Polizeibeamten beobachteten, wie der Mann sein Fahrzeug lautstark abbremste und dabei die Parkplatzmarkierungen offenbar eigenwillig interpretierte. Nach dem Parken betrat der Rostocker das Polizeirevier und gab an, aufgrund eines familiären Streits betrunken Auto gefahren zu sein.
Die Beamten erstatteten Anzeige wegen des Verdachts der Trunkenheitsfahrt und führten einen Atemalkoholtest durch. Das Ergebnis: ein Wert von 1,78 Promille. Im Auto des 50-jährigen Deutschen fanden die Beamten zudem mehrere, teilweise geöffnete Dosen alkoholischer Getränke.
Da der Verdacht auf Trunkenheit im Straßenverkehr bestand, wurde eine Blutentnahme angeordnet. Zudem wurde dem Mann die Weiterfahrt untersagt und sein Führerschein sowie die Autoschlüssel wurden sichergestellt.
Die Kriminalpolizei Rostock hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Auseinandersetzung auf dem Marktplatz
Friedland (ost)
Am Vormittag gegen 10:40 Uhr wurde der Polizei über den Notruf ein möglicher Messerangriff eines Mannes auf einen anderen Mann auf dem Marktplatz in Friedland gemeldet. Sofort wurden mehrere Polizeifahrzeuge eingesetzt. Bereits bei der Meldung an die Polizei wurde angegeben, dass beide Personen in unterschiedliche Richtungen davongegangen seien. Dadurch wurden die verschiedenen Polizeifahrzeuge aufgeteilt und das Umfeld des Marktes in Friedland durchsucht, Zeugen am Tatort befragt und Spuren gesichert.
Aufgrund der genauen Beschreibungen des mutmaßlichen Täters und des mutmaßlichen Opfers sowie weiterer hilfreicher Hinweise konnten sowohl der Verdächtige als auch das Opfer kurze Zeit später gefunden werden.
Der 46-jährige Verdächtige befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam. Das 27-jährige Opfer wurde mit nicht lebensbedrohlichen Stichverletzungen in ein Krankenhaus gebracht.
Die Ermittlungen zum Motiv dauern an.
Beide Beteiligten stammen aus der Ukraine.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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LWSPA M-V: Arbeitsunfall auf einem Seeschiff im Rostocker Überseehafen
Rostock (ost)
Am Dienstag, dem 25.02.2025, erhielt die Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Rostock gegen 14:00 Uhr die Meldung, dass es zu einem Arbeitsunfall auf einem Seeschiff im Rostocker Überseehafen gekommen sei. Etwa um 13:15 Uhr stürzte ein Mitarbeiter, der sich während Verladearbeiten an Bord des Cargoschiffes (Flagge: Antigua und Barbados) befand, durch eine Öffnung in einen Laderaum des Seeschiffes. Durch diesen Fall aus einer Höhe von ungefähr sechs Metern erlitt der Mann lebensbedrohliche Verletzungen. Der 58-jährige Deutsche aus dem Landkreis Rostock wurde sofort von den Rettungsdiensten in ein Rostocker Krankenhaus gebracht. Die Wasserschutzpolizei Rostock und das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) Mecklenburg-Vorpommern haben den Vorfall aufgenommen. Die Staatsanwaltschaft Rostock wurde ebenfalls in Kenntnis gesetzt. Es gibt derzeit keine Anzeichen für ein strafrechtliches Vergehen.
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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Petra Kieckhöfer
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock
Hafenterrassen Warnowufer 58
18057 Rostock
Telefon: 0381 / 12704-0
Telefax: 0381 / 12704-226
E-Mail: wspi.rostock@polmv.de
POL-NB: Wieder hat ein Baum gebrannt
Neubrandenburg (ost)
Heute früh kurz nach 07:00 Uhr mussten erneut Feuerwehr und Polizei ausrücken, da ein Baum in Brand geraten war. Die Feuerwehr hat das Feuer gelöscht und der Baum musste gefällt werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt. Die Polizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung gegen Unbekannt erstattet.
Schon am 20.02. gegen 02:10 Uhr sorgte ein glühender Baum mit viel Rauch am Schwanenteich - ein anderer Baum als im aktuellen Fall - für einen Einsatz von Feuerwehr und Polizei. Nur einen Tag später wurde gegen 20:45 Uhr erneut ein brennender Baum gemeldet.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise: Wer kann Informationen zu dem oder den Verdächtigen geben? Besonders Personen, die sich kurz vor den jeweiligen Einsätzen am Schwanenteich aufgehalten haben, könnten relevant sein - eventuell auch als Zeugen.
Hinweise können bei der Polizei Neubrandenburg unter 0395 / 55825224 abgegeben werden.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Ergänzungsmeldung zum schweren Verkehrsunfallgeschehen auf der B103 in Fahrtrichtung BAB20
Landkreis Rostock/B103 (ost)
Die Inhalte der Erstmeldung (siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/5979503 ) werden als bekannt vorausgesetzt.
Nach aktuellem Stand der Erkenntnislage können die Umstände des Verkehrsunfallgeschehens wie folgt konkretisiert werden.
Die 49-jährige Fahrerin eines VW Caddy befand sich in Fahrtrichtung der BAB20 auf der B103, als sie aufgrund eines scheinbar technischen Defekts die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben soll. Hierdurch sei es unmittelbar zum Zusammenstoß mit einem Mitsubishi gekommen, der in der Folge auf der linken Fahrspur zum Stehen kam. Der VW kam indes auf dem Standstreifen zum Stillstand.
Nur kurze Zeit später übersah der Fahrer eines Mercedes Vito nach eigenen Angaben das bereits auf der linken Fahrspur aufgestellte Warndreieck und fuhr ungebremst auf den stehenden Mitsubishi auf. Die Intensität des Aufpralls deformierte beide PKW so stark, dass der Fahrer des Mercedes zunächst im Fahrzeug eingeklemmt wurde. Er konnte jedoch zeitnah durch die sofort alarmierten Rettungskräfte befreit, medizinisch erstversorgt und im Anschluss in das Universitätsklinikum Rostock gebracht werden. Nach einer ersten Einschätzung der Rettungskräfte hätte der Fahrer Verletzungen im Bereich des Oberkörpers sowie der Halswirbelsäule erlitten. Der Fahrer des Mitsubishi wurde zur medizinischen Versorgung in das Süstadtklinikum gebracht. Zu beiden männlichen Personen liegen momentan keine weiteren Angaben vor. Die Fahrerin des VW erlitt einen Schock, musste nach gegenwärtigem Stand jedoch nicht weiterführend medizinisch versorgt werden.
Alle beteiligten Fahrzeuge waren in Folge des Unfallgeschehens nicht mehr fahrbereit und müssen abgeschleppt werden. Zur Unterstützung der gegenwärtig andauernden Bergungsmaßnahmen sowie auch der weiterführenden Verkehrsunfallermittlung bleibt die Vollsperrung der B103 aktuell bestehen.
Nach einer ersten Einschätzung wird der entstandene Sachschaden mit mindestens 40.000 Euro beziffert.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
BPOL-HRO: Verletzte Polizeibeamte nach Widerstand
Rostock (ost)
Eine alkoholisierte Person griff am 26. Februar 2025 gegen 01:30 Uhr Beamte der Bundespolizei am Hbf. Rostock an. Der 46- jährige deutsche Staatsangehörige saß im Regionalexpress (RE4321) von Hamburg in Richtung Rostock und konnte den Zug auf Grund seiner Alkoholisierung nicht selbstständig verlassen. Einsatzkräfte der Bundespolizeiinspektion Rostock begleiteten den Mann am Hbf. Rostock aus der Bahn und stellten einen Atemalkohol von 1,78 Promille fest. Während der polizeilichen Maßnahmen beleidigte die Person die eingesetzten Beamten und trat mehrfach nach ihnen. Bei der anschließenden Durchsuchung stellten die Beamten ein nicht zugelassenes Reizgas sicher.
Nach Feststellung der Gewahrsamsfähigkeit im Klinikum, verblieb der Mann die restliche Nacht in der Arrestzelle der Polizei.
Bei dem Widerstand verletzten sich zwei Beamte leicht. Sie konnten ihren Dienst jedoch fortsetzen.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Silvana Bone-Winkel
Telefon: 0381 / 2083 - 1006
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Die Krimininalpolizei sucht Zeugen nach Raubstraftat in Rostock-Toitenwinkel
Rostock (ost)
Am Montagabend um etwa 20:20 Uhr wurde ein 41-jähriger Mann in der Pablo-Picasso-Straße, in der Nähe der Hausnummer 35, Opfer eines Raubüberfalls.
Nach ersten Informationen war das Opfer zu Fuß auf dem Weg nach Hause, als es plötzlich von zwei dunkel gekleideten Männern an eine Wand gedrückt wurde. Ohne ein Wort zu sagen, nahmen die Täter das Smartphone und die Geldbörse des Mannes und flüchteten dann in Richtung der Straßenbahnhaltestelle Graf-Stauffenberg-Straße. Der Mann beschreibt die Täter als ungefähr 170 cm groß, einer trug eine Wollmütze. Nach dem Überfall begab sich das Opfer in einen Supermarkt, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Eine sofortige Suche in der Umgebung verlief ergebnislos.
Die Kriminalpolizei hat sofort mit den Ermittlungen begonnen und bittet die Bevölkerung um Unterstützung.
Wer hat verdächtige Personen in der Pablo-Picasso-Straße gesehen? Gibt es Informationen zu den beiden dunkel gekleideten Männern? Wurden Personen beobachtet, die der Beschreibung entsprechen und in eine Straßenbahn eingestiegen sind?
Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizeiinspektion Rostock unter der Nummer 0381 4916-1616 entgegen, ebenso wie jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Polizei warnt - Betrüger erneut aktiv
Rostock (ost)
Die Polizei warnt erneut vor verschiedenen Betrugsmethoden, die derzeit in Rostock und im Landkreis häufig vorkommen. Kriminelle sind kreativ und nutzen verschiedene Wege, um an das Geld ihrer Opfer zu gelangen - sei es über E-Mails, Telefonate, soziale Medien oder Einwurfsendungen in Briefkästen. Dabei haben sie keine Skrupel und keine Grenzen.
Love Scamming - 8.000 Euro erbeutet, aber glücklicherweise zurückgebucht
Zu Beginn des Februars wurde eine 59-jährige Frau aus dem Landkreis Rostock Opfer von Love Scamming. Sie lernte einen Mann über eine Online-Plattform kennen, mit dem sie dann über eine Messenger-App kommunizierte. Er täuschte Liebe vor und bat um finanzielle Hilfe. Die Frau überwies daraufhin 8.000 Euro. Glücklicherweise wurde ihre Hausbank stutzig und informierte sie über den Betrug. Das Geld konnte zurückgebucht werden.
Online-Betrug: 62-Jähriger verliert 40.000 Euro nach E-Mail-Falle
Am 24. Februar erhielt ein 62-jähriger Mann aus Rostock eine E-Mail mit einem unbekannten Anhang. Er öffnete sie, gab gutgläubig seine Daten ein und schickte den Anhang zurück. Kurz danach erhielt er einen Anruf von jemandem, der sich als Bankmitarbeiter ausgab. Im Verlauf des Gesprächs baten die Betrüger um Zugriff auf seinen Computer. Sie nutzten dies aus und erhielten Zugang zu seinen Konten. Der Schaden: 40.000 Euro.
Vorsicht vor betrügerischen Benachrichtigungskarten
Es wurde auch gemeldet, dass in Rostock vermehrt orangefarbene Benachrichtigungskarten in Briefkästen auftauchen, die als "wichtige Mitteilungen" gekennzeichnet sind. Der Text und die auffällige Farbe könnten Empfänger verunsichern. Die Karten fordern dazu auf, sich innerhalb von sieben Tagen bei einer Telefonnummer zu melden. Es handelt sich jedoch nicht um eine Notlage, wie die Karte suggeriert, sondern um den Versuch, Menschen in kostenpflichtige Abonnements oder andere Kostenfallen zu locken. Die Polizei und die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern warnen davor, auf diese Masche hereinzufallen! Rufen Sie die angegebene Nummer nicht an. Weitere Informationen finden Sie im Artikel der Verbraucherzentrale vom 12.02.2024: https://t1p.de/qnnx0
So können Sie sich schützen:
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HST: Grimmener Schule wird nach Auslösung von Feuerlöscher evakuiert
Grimmen (ost)
Heute, am 26. Februar 2025, gegen 9:40 Uhr, wurde die Polizei von der integrierten Rettungsleitstelle Vorpommern-Greifswald nach Grimmen in die Straße der Befreiung gerufen.
Nach aktuellen Informationen wurde möglicherweise ein Feuerlöscher unbeabsichtigt aktiviert. Der gesamte Inhalt des Feuerlöschers verteilte sich im Schulflur und zog dann in das darunterliegende Stockwerk. Daraufhin wurden alle 21 Klassen evakuiert.
Zehn Schüler klagten über Atemprobleme und ein Kind brach sich bei der Evakuierung des Schulgebäudes das Schlüsselbein. Die Kinder wurden in umliegenden Krankenhäusern behandelt.
Ermittlungen wegen des Verdachts der Störung von Sicherheits- und Nothilfemitteln wurden eingeleitet.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Erstmeldung: Vollsperrung der B103 in Fahrtrichtung BAB20 nach schwerem Verkehrsunfall zwischen den Anschlussstellen Barnstorfer Ring und Kritzmow/Stäbelow
LandkreisRostock/B103 (ost)
Seit 12:12 Uhr sind mehrere Polizeistreifen und weitere Rettungskräfte auf der B103 in Richtung BAB 20 im Einsatz aufgrund eines Verkehrsunfalls. Der Verkehr wird über die Anschlussstelle Barnstorfer Ring/Rostock Zoo umgeleitet.
Laut ersten Informationen sollen mindestens drei Autos in den Unfall verwickelt sein. Es gibt derzeit keine weiteren Details zum Unfallhergang, den Beteiligten oder möglichen Verletzten.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Verkehrsunfall mit verletzten Personen bei Boizenburg
Boizenburg (ost)
Am Mittwochmorgen gab es einen Verkehrsunfall auf der B5 bei Boizenburg, bei dem zwei Personen verletzt wurden, eine davon schwer. Nach bisherigen Informationen verlor ein 40-jähriger Autofahrer gegen 07:10 Uhr aus unbekannten Gründen die Kontrolle und stieß mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammen. Danach kollidierte er mit zwei weiteren Autos, wobei er selbst nur leichte Verletzungen erlitt. Eine 59-jährige Autofahrerin wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, die anderen beiden Fahrer blieben unverletzt. Fast alle Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 50.000 Euro. Die B5 musste zwischen Horst und Vier für über drei Stunden teilweise gesperrt werden, um die Bergungsarbeiten durchzuführen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen und eine Strafanzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den mutmaßlichen Verursacher eingeleitet.
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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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POL-HRO: Betrunkener Radfahrer ergreift erst die Flucht und kollidiert dann mit Streifenwagen
Landkreis Rostock/Güstrow (ost)
Am Abend des 25.02.2025 informierten Beamte der Polizei im Gebiet der Güstrower Innenstadt zunächst über eine Person in Notlage. Gegen 21:35 Uhr identifizierten die Einsatzkräfte einen 24-jährigen Kasachen, der bereits der Polizei bekannt war und der zunächst zu Fuß mit seinem E-Bike unterwegs war. Trotz eines gemessenen Alkoholgehalts von 2,08 Promille war der Mann sowohl zeitlich als auch örtlich orientiert, weshalb er entlassen werden konnte.
Einige Zeit später wurde der in Güstrow lebende Mann erneut auffällig, als er derselben Streifenwagenbesatzung auf dem E-Bike in der Hansenstraße/Verbdinungsweg begegnete. Der renitente Radfahrer ignorierte jedoch die sofortigen Anhaltezeichen. Die Beamten überholten den nun Verdächtigen, um ihm mit dem Streifenwagen den Weg zu versperren. Trotzdem versuchte der Radfahrer angeblich, auf der rechten Seite des Fahrzeugs vorbeizufahren, wodurch er mit dem Lenker am Streifenwagen hängen blieb und schließlich stürzte. Der Mann blieb unverletzt. Am Einsatzfahrzeug entstand lediglich ein geringer Sachschaden in Höhe von ungefähr 300 Euro.
Um das eingeleitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr abzusichern, wurde dem Kasachen eine Blutprobe entnommen.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann zu seiner Wohnadresse gebracht, um die Möglichkeit eines weiteren Einsatzes zu minimieren.
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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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POL-HRO: Totalentwendung eines BMW in Klueß bei Güstrow
Landkreis Rostock/Klueß (ost)
Nach den vorliegenden Informationen wurde in Klueß in der Nacht vom 24.02. auf den 25.02.2025 ein BMW PKW von einem Privatgrundstück gestohlen.
Der 58-jährige Besitzer des gestohlenen Fahrzeugs (Modell 530/Touring in weiß) gab an, dass das Auto am Tag zuvor gegen 18:30 Uhr zuletzt gesehen wurde. Wie die bisher unbekannten Täter Zugang zum Fahrzeug erlangten, wird zusammen mit der Auswertung von Aufnahmen einer installierten Videoüberwachungsanlage von der Kriminalpolizei weiter untersucht. Der Diebstahlschaden wird derzeit auf etwa 60.000 Euro geschätzt.
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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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POL-HRO: Totalentwendung eines BMW in Klueß bei Güstrow
Landkreis Rostock/Klueß (ost)
Laut den vorliegenden Informationen wurde in Klueß in der Nacht vom 24.02. zum 25.02.2025 ein BMW PKW von einem Privatgrundstück gestohlen.
Der 58-jährige Besitzer des gestohlenen Fahrzeugs (Modell 530/Touring in weiß) gab an, dass der PKW am Tag zuvor gegen 18:30 Uhr zuletzt gesehen wurde. Wie die bisher unbekannten Täter Zugang zu dem Fahrzeug erlangt haben, wird zusammen mit der Auswertung von Aufnahmen einer installierten Videoüberwachungsanlage von der Kriminalpolizei weiter untersucht. Der Diebstahlschaden wird derzeit auf etwa 60.000 Euro geschätzt.
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POL-HST: Polizeieinsatz an Stralsunder Schule
Stralsund (ost)
Heute, am 26. Februar 2025, ereignete sich um 8:05 Uhr ein Vorfall in einer Schule am Frankenhof in Stralsund, der einen Polizeieinsatz erforderte.
Der Einsatz der Polizei hatte nichts mit einer potenziellen Bedrohung oder einem Anschlag zu tun, sondern mit der Notlage einer einzelnen Person.
Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes wurden derzeit keine weiteren Informationen über diese Person veröffentlicht.
Weitere Details werden gegebenenfalls später bekannt gegeben.
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POL-HRO: Polizei fahndet nach vermisster Seniorin aus Crivitz und bittet um Hinweise
Crivitz (ost)
Die Polizei sucht derzeit nach einer 87-jährigen Frau aus Crivitz. Seit Dienstagabend um etwa 20:00 Uhr wird die Frau vermisst, nachdem sie von zu Hause verschwunden ist. Bisher hat die Polizei mit mehreren Streifenwagen und einem Spürhund nach der Frau gesucht, jedoch ohne Erfolg.
Weitere Informationen über die Vermisste sowie ein Bild von ihr finden Sie unter dem folgenden Link: https://shorturl.at/IlrDR
Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten können bei der Polizei in Sternberg (Tel. 03847 43270) oder beim Polizeipräsidium Rostock unter der Notrufnummer 110 gemeldet werden.
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POL-NB: Ein Verletzter nach gefährlicher Körperverletzungen in Neubrandenburg
PHR Neubrandenburg (LK MSE) (ost)
Am 25.02.2025 gegen 17:30 Uhr haben mehrere Personen der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg gemeldet, dass es zu einer körperlichen Auseinandersetzung im Reitbahnweg in Neubrandenburg gekommen ist. Laut den Zeugen wurde dabei auch ein Messer benutzt und eine Person wurde verletzt. Daraufhin wurden mehrere Streifenwagen entsandt und die Rettungskräfte alarmiert. Am Ort des Geschehens wurden mehrere Zeugen und das Opfer, ein 41-jähriger Staatsbürger aus Tunesien, angetroffen. Er hatte eine Schnittwunde am Oberarm und wurde vom Rettungsdienst ins Klinikum Neubrandenburg gebracht. Nach den derzeitigen Ermittlungen kam es zu einem verbalen Streit zwischen dem Opfer und dem Verdächtigen, bei dem der Verdächtige das Opfer vermutlich mit einem Messer am Oberarm leicht verletzte. Danach entfernte sich der Verdächtige vom Tatort. Nach den Untersuchungen am Tatort und der Befragung der Zeugen richtet sich der Verdacht gegen einen 27-jährigen Staatsbürger aus Syrien, der jedoch bisher im Rahmen umfangreicher Fahndungsmaßnahmen nicht gefunden werden konnte.
Die Kriminalpolizei Neubrandenburg hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet.
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