Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 27.05.2025

POL-NB: Verkehrsunfall mit verletzten Personen in Anklam

Anklam (LK VG) (ost)

Am 27. Mai 2025 kam es um 19:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall in der Leipziger Allee in der Stadt Hansestadt Anklam. Eine 51-jährige Autofahrerin fuhr zusammen mit ihrem 15-jährigen Sohn als Beifahrer in einem Jeep die Leipziger Allee von der Friedländer Straße in Richtung Demminer Straße entlang. Nur wenige Meter vom neu errichteten Kreisverkehr entfernt fuhr ein 28-jähriger Audi-Fahrer von einer Grundstücksausfahrt rechtsseitig auf die Leipziger Allee, ohne den Jeep zu bemerken. Die Fahrzeuge kollidierten im Frontbereich. Der 15-jährige wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt. Ein vor Ort befindlicher Rettungswagen brachte den Jugendlichen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Aufgrund des Aufpralls waren beide Fahrzeuge so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren. Die Fahrzeuge wurden zunächst von der Straße geschoben, um den Verkehr wieder freizugeben. Die Beteiligten kümmerten sich eigenständig um die Bergung ihrer PKWs. Der entstandene Schaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

Verena Splettstößer

Erste Polizeihauptkommissarin Abteilung 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführerin im Dienst Polizeipräsidium Neubrandenburg Stargarder Straße 6 17033 Neubrandenburg E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

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POL-NB: Wieder Betrüger auf "Unterkunftssuche"

Leizen/Fincken (ost)

In Leizen wurden am Sonntag zwei Männer beobachtet, die anscheinend zwei Wohnhäuser ausspähen wollten, um mögliche Diebstähle später zu begehen. Diese Vorgehensweise ist nicht neu und die Polizeiinspektion Neubrandenburg hat bereits mehrmals vor solchen Personen und ihren Methoden gewarnt (siehe z.B.: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/5876337). In letzter Zeit waren sie hauptsächlich in der Müritzregion aktiv.

Auch in Leizen betraten sie plötzlich die Diele, ohne zu klingeln.

Sie nutzen grundsätzlich aus, dass Türen nach außen nur Türklinken haben oder beispielsweise angelehnt sind. Wie auch in den beiden aktuellen Fällen werden die Ausspäher von den Bewohnern des Hauses angesprochen. Auf die Frage, was sie wollen, können sie meist aufgrund mangelnder Kenntnisse der deutschen Sprache nicht oder nur teilweise antworten. Oft zeigen sie dann Bilder oder Adressen von echten Hotels in der Nähe oder geben vor, ihre gebuchte Ferienwohnung zu suchen. Im aktuellen Fall gaben sie beispielsweise an, dass sie nach Schloss Leizen möchten.

In einigen Fällen müssen sie von den Betroffenen sehr deutlich "rausgeschmissen" werden.

Einer der Betroffenen alarmierte sofort die Polizei über den Notruf und beschrieb sowohl die Männer als auch das Auto. Dadurch konnte ein Streifenwagen die beiden Männer in ihrem Fahrzeug in Fincken stoppen. Die 43- und 36-jährigen Rumänen wurden kontrolliert, wobei sich herausstellte, dass einer der beiden bereits polizeibekannt war. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft durften sie nach den polizeilichen Maßnahmen weiterfahren.

Gegen sie wird nun wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs ermittelt.

In vielen vergangenen Fällen haben Bewohner leider oft erst Stunden später die Polizei über die unerwünschten Hausgäste informiert. Eine sofortige Meldung an die Polizei kann - wie das Beispiel zeigt - dazu führen, dass die Verdächtigen angetroffen werden. Dies ist einerseits wichtig für weitere Ermittlungen und andererseits kann es auch eine abschreckende Wirkung auf die Täter - zumindest in der Region - haben.

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POL-NB: Mann vom Rad gerissen und beraubt

Neubrandenburg (ost)

In der Straße Gebrüder-Boll wurden gestern Abend mehrere Personen Zeugen eines Raubüberfalls. Sie alarmierten die Polizei, die vor Ort auf einen 20-jährigen Deutschen stieß.

Die beiden Verdächtigen, die er nur flüchtig kannte, stoppten den jungen Mann auf seinem Fahrrad. Es soll zu einem Streitgespräch gekommen sein, dann wurde das Opfer vom Fahrrad gerissen. Die Täter sollen ihn dann tätlich angegriffen haben. Einer der Verdächtigen entwendete den Rucksack des Opfers mit Wertgegenständen (im Wert von etwa 480 Euro) und beide flüchteten dann in Richtung Katharinenviertel.

Aufgrund der Aussagen der Zeugen und weiterer Informationen konnte die Polizei zwei Tatverdächtige ermitteln, einen 18-jährigen Syrer und einen 17-jährigen Syrer - beide bereits polizeibekannt. Gegen sie wurde Anzeige wegen Raubes erstattet. Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei Neubrandenburg durchgeführt.

Die Zeugen haben richtig gehandelt, indem sie sofort die Polizei verständigt und sich genaue Details zur Situation und den Personen gemerkt haben.

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POL-NB: Geburtstagsfeier wird gestört

Malchin (ost)

In der Nacht von Samstag auf Sonntag erhielt die Polizei in Malchin um 00:35 Uhr einen Anruf über eine Bedrohung durch mehrere ungeladene Personen auf einer privaten Geburtstagsfeier. Während der Feier kam ein Auto mit mehreren Insassen an und bedrohte die Gäste. Des Weiteren sollen zwei Frauen ins Gebäude gegangen sein und Alkohol gestohlen haben. Es kam zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einer der Verdächtigen und einer Partybesucherin, die in eine körperliche Auseinandersetzung eskalierte. Es wurde eine Anzeige wegen Körperverletzung erstattet.

Die Polizeibeamten des Reviers Malchin begaben sich zum Philosophenweg in Malchin, wo die Feier stattfand. Dort wurde ein Auto mit vier Insassen entdeckt, von denen einige die Verdächtigen der vorherigen Bedrohung sein sollen. Es handelt sich um vier Männer im Alter von 16, 31 und 57 Jahren, die der Polizei bekannt sind. Erste Untersuchungen vor Ort ergaben, dass es sich bei den beiden Frauen um eine 28-jährige und eine 43-jährige handeln soll, die bereits mehrfach mit der Polizei in Kontakt standen. Alle Beteiligten sind Deutsche.

Die vier Männer erhielten einen Platzverweis, dem sie nachkamen. Die Frauen waren nicht mehr vor Ort.

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POL-ANK: Einladung zum Tag der offenen Tür im Polizeirevier Heringsdorf am 07. Juni 2025

Heringsdorf (ost)

Am Samstag, den 07. Juni 2025, lädt das Polizeirevier Heringsdorf herzlich zum Tag der offenen Tür ein. Zwischen 10:00 und 16:00 Uhr haben interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, einen aufregenden und informativen Einblick in die Arbeit der Polizei zu erhalten. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet die Besucher auf dem Gelände des Polizeireviers:

Teilnehmer sind:

Neben Informationen und Vorführungen werden um 13:00 Uhr die diesjährigen Stranddienstbeamten vom Leiter der Polizeiinspektion Anklam begrüßt. Es wird auch für Unterhaltung und das leibliche Wohl von Groß und Klein gesorgt. Getränke und kleine Speisen sind verfügbar und können vor Ort gekauft werden.

Wichtige Informationen: Besucher werden gebeten, die öffentlichen Parkplätze in der Ortschaft Heringsdorf, wie z. B. das Parkhaus, zu nutzen. Die direkte Zufahrt zum Revier ist ausschließlich für Einsatzfahrzeuge und Aussteller vorgesehen.

Die Polizei Heringsdorf freut sich auf viele interessierte Besucher, spannende Gespräche und einen gemeinsamen Tag für die Sicherheit in unserer Region. Journalisten sind herzlich willkommen.

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POL-ANK: Erneute Sachbeschädigung an Wohnblock in Loitz

Loitz (ost)

Gestern Abend gegen 23:30 Uhr wurde der Polizei ein Vorfall von Vandalismus an einem Mehrfamilienhaus in der Marktstraße in Loitz gemeldet. Dabei wurde das Fenster der Wohnung eines 50-jährigen ukrainischen Mieters von außen beschädigt. Der Mieter sah, wie kurz nach der Tat ein mittelgroßer Pkw mit unbekanntem Fahrer vom Gebäude wegfuhr. Es entstand ein Schaden von 300 EUR. Es gab keine Verletzten.

Letzten Monat gab es bereits Graffiti an einer Hauswand im selben Wohnblock. Hier ist der Bericht: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108768/6014836

Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Vandalismus und der Verwendung von Symbolen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen.

Personen, die zur Tatzeit einen mittelgroßen Pkw/kleinen Kombi beobachtet haben oder Informationen über den Täter haben, werden gebeten, sich an das Polizeihauptrevier Greifswald unter der Telefonnummer 03834 540-0, die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei-mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

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POL-HRO: Unfallursache: Sekundenschlaf - Transporter kommt von A20 ab und verursacht erheblichen Sachschaden

Landkreis Rostock/BAB20 Fahrtrichtung Lübeck/ Anschlussstellen Sanitz und Dummerstorf (ost)

Um etwa 08:10 Uhr gab es auf der BAB20 in Richtung Lübeck einen Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden, bei dem nur ein Transporter beteiligt war.

Den Erkenntnissen der laufenden Verkehrsunfalluntersuchungen zufolge kam der 20-jährige Fahrer des Mercedes zwischen den Anschlussstellen Sanitz und Dummerstorf aufgrund eines Sekundenschlafs von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug streifte mehrere Leitplanken und zwei Leitpfosten neben der Fahrbahn. Auch die Bankette wurde beschädigt, bevor der Fahrer die Kontrolle über den Transporter zurückgewann und zum Stillstand kam. Das Fahrzeug wurde schwer beschädigt und musste vor Ort abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird derzeit auf mindestens 50.000 Euro geschätzt. Der Fahrer blieb zum Glück unverletzt.

Während der Unfallaufnahme, Bergung des Autos und der ersten Reparatur der beschädigten Leitplanken musste die rechte Fahrspur der BAB20 im Bereich des Unfallortes vorübergehend gesperrt werden, was zeitweise zu leichten Verkehrsbehinderungen führte.

Die weiteren Ermittlungen im Verdachtsfall der Gefährdung des Straßenverkehrs liegen in der Zuständigkeit der Kriminalpolizei.

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POL-NB: Diesel-Abzapfer hinterlassen 250.000 Euro Schaden

Basedow (ost)

Zwischen dem Nachmittag des Freitags und dem frühen Montagmorgen haben unbekannte Täter in Basedow bei Malchin auf dem Gelände der Kiesgrube etwa 300 Liter Diesel aus Radladern gestohlen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere hundert Euro.

Die Täter haben jedoch absichtlich AdBlue aus anderen Tanks in den Fahrerhäusern der beiden Radlader entnommen und verschüttet. Wenn die Flüssigkeit mit Sauerstoff in Berührung kommt, kristallisiert sie. Dadurch entstand ein weiterer Schaden von etwa 250.000 Euro. Die Radlader sind unbrauchbar geworden und die Reinigung der Verschmutzung ist aufwändig.

Personen, die zwischen Freitag gegen 13:00 Uhr und Montagmorgen gegen 06:00 Uhr verdächtige Fahrzeuge oder Personen im Bereich der Kiesgrube in Basedow gesehen haben oder Hinweise zu den Tätern geben können, werden gebeten, sich an das Polizeirevier Malchin unter 03994/2310 oder an die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.

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POL-HRO: Unfallgefahr an Grundstückseinfahrten - Zwei Radfahrer im Klinikum

Schwerin (ost)

Am heutigen Morgen gab es in Schwerin zwei Verkehrsunfälle an Grundstückseinfahrten, bei denen eine 28-jährige und ein 64-jähriger Radfahrer verletzt wurden. Beide wurden zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

Zwischenfall in der Wismarschen Straße

Um 07:25 Uhr bog ein 58-jähriger Autofahrer von der Wismarschen Straße nach rechts in eine Grundstückseinfahrt ab. Dabei stieß er mit einer 28-jährigen Radfahrerin zusammen, die sich korrekt auf dem Radweg befand. Die Frau aus Schwerin fiel über die Motorhaube des Fahrzeugs und verletzte sich an Beinen, Hüfte und Schultern. Ersten Ermittlungen zufolge traf ihr geschützter Kopf zunächst auf der Motorhaube auf, bevor sie zu Boden fiel.

Vorfall an der Crivitzer Chaussee

Kurz darauf, gegen 07:50 Uhr, ereignete sich ein weiterer Unfall an der Crivitzer Chaussee. Ein 64-jähriger Radfahrer stieß mit einem PKW zusammen, der von einem Tankstellengelände auf die Straße fuhr. Nach dem Zusammenstoß erkundigte sich der Autofahrer zunächst nach dem Zustand des Radfahrers. Da dieser angab, dass es ihm gut gehe, setzte der Autofahrer seine Fahrt fort. Der Radfahrer fuhr zunächst weiter, bemerkte jedoch eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes und begab sich ins Krankenhaus.

Die Polizei hat in beiden Fällen Ermittlungen aufgenommen. Der beteiligte Autofahrer am Unfall an der Crivitzer Chaussee wird dringend gebeten, sich bei der Polizei (0385 5180-2224 oder persönlich) zu melden.

Die Polizei erinnert Fahrzeugführer daran: Besondere Vorsicht ist an Grundstücksein- und Ausfahrten geboten.

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POL-NB: Polizeieinsatz in Waren

Waren (ost)

Früh am Morgen gegen 07:50 Uhr wurde der Polizeistation Waren eine Rauchentwicklung an einem Fenster an einem Gebäude in der Teterower Straße in Waren gemeldet.

Ein Polizeiauto der örtlichen Wasserschutzpolizei fuhr zur Unterstützung vor Ort und konnte keine verdächtigen Personen in der Nähe finden. Die Freiwillige Feuerwehr Waren kam ebenfalls zur Stelle und löschte einen schwelenden, noch rauchenden Fensterrahmen des Gebäudes. Danach wurden die Räume rauchfrei gemacht.

Das betroffene Gebäude befindet sich auf einem komplett umzäunten, nicht frei zugänglichen Grundstück in der Teterower Straße. Um auf das Gelände zu gelangen, musste die Feuerwehr ein Vorhängeschloss gewaltsam öffnen.

Während der Spurensuche und Sicherung durch Beamte der Kriminalpolizei wurde festgestellt, dass eine Überwachungskamera auf dem Gelände beschädigt wurde.

Nach bisherigen Erkenntnissen geht die Polizei davon aus, dass bisher unbekannte Täter mit einem unbekannten Gegenstand die Scheibe eingeschlagen haben. Wie und durch was der Brand entstanden ist, wird Gegenstand der laufenden Ermittlungen bleiben.

Die Polizei hat eine Anzeige wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung aufgenommen. Insgesamt entstand ein Schaden von 5.000 Euro.

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POL-HRO: Autofahrerin bei Auffahrunfall auf der A 24 leicht verletzt

Rastow/Stolpe (ost)

Während eines Verkehrsunfalls auf der A 24 zwischen den Anschlussstellen Hagenow und Wöbbelin wurde am Dienstagmorgen eine Fahrzeugführerin leicht verletzt. Nach bisherigen Informationen fuhr eine 44-jährige Autofahrerin um 06:50 Uhr auf einen vor ihr fahrenden Transporter mit Anhänger auf, was dazu führte, dass sich ihr Fahrzeug drehte und gegen die Außenschutzplanke stieß. Die 44-Jährige wurde dabei leicht verletzt und zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus Hagenow gebracht. Der 48-jährige Transporterfahrer blieb unverletzt. Sowohl das Auto als auch der Anhänger waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Fahrbahn in Richtung Berlin musste bis etwa 08:30 Uhr zeitweise voll oder halbseitig gesperrt werden, da ein Fahrzeug die Überholspur blockierte. Die Polizei hat den Verkehrsunfall aufgenommen und ermittelt die Unfallursache. Laut der Autofahrerin wurde sie durch die tiefstehende Sonne geblendet. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ungefähr 16.000 Euro.

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POL-NB: Hinweise der Polizei zur Radveranstaltung MSR

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (ost)

Ab dem Nachmittag des Freitags beginnen die Teilnehmer der Mecklenburger Seenrunde (MSR) in Neubrandenburg gestaffelt mit ihren jeweiligen Routen. Am Samstag werden die Radfahrer zwischen 6:00 Uhr und Mitternacht erwartet.

In Bezug auf die Veranstaltung bittet die Polizei alle Verkehrsteilnehmer entlang der gesamten Strecke (siehe Karte) - unabhängig davon, ob sie mit dem Auto, LKW, dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind - um besondere Vorsicht. Es werden zwischen 2000 und 3000 Teilnehmer erwartet, was zu Verkehrsbehinderungen führen wird.

Insbesondere der Abschnitt der Landesstraße 25 zwischen Neustrelitz und Mirow über Userin sollte aus polizeilicher Sicht besonders vorsichtig befahren werden. Die Straße ist eng und von Bäumen gesäumt. Gerade bei blendender Sonne könnten Radfahrer im Schatten der Bäume schwer zu erkennen sein.

Die Baustelle mit der Sperrung auf der B198 zwischen Mirow und Wesenberg führt derzeit zu einer Umleitung, wodurch die L25 normalerweise stärker befahren wird.

ALLERDINGS: Speziell für die MSR wird die Strecke für den fließenden Verkehr freigegeben. Die Schilder mit den Umleitungsanweisungen bleiben jedoch stehen, was zu Verwirrung führen könnte.

Auch bei den Starts der Radfahrer wird es vor allem in der Neustrelitzer Straße in Neubrandenburg immer wieder zu Verkehrsbehinderungen kommen. Aus den Vorjahren ist der Polizei bekannt, dass Radfahrer unerlaubt über rote Ampeln fahren. Um Zusammenstöße zu vermeiden, sollten andere Verkehrsteilnehmer auch bei eigener Grünphase besonders vorsichtig fahren.

Weitere Informationen zur MSR finden Sie auf der Website der Veranstalter: https://www.mecklenburger-seen-runde.de/de

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POL-ANK: Frau bei Unfall lebensbedrohlich verletzt

Torgelow (ost)

Früh am 27.05.2025 ereignete sich gegen 09:45 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall in der Friedrichstraße in Torgelow. Gemäß den bisherigen Informationen der Polizei fuhr eine 76-jährige Deutsche mit ihrem VW Auto die Friedrichstraße in Richtung Schleusenstraße entlang. Aus bisher ungeklärten Gründen kam es zu einer Kollision mit einer 87-jährigen deutschen Radfahrerin, die die Friedrichsstraße aus Richtung Büdnerstraße befuhr. Die Radfahrerin erlitt dabei lebensbedrohliche Verletzungen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

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POL-HRO: Angriffe auf Polizeibeamte am gestrigen Nachmittag in Güstrow und Teterow

Güstrow/Teterow/Landkreis Rostock (ost)

Am gestrigen Nachmittag gegen 13:45 Uhr erhielt die Polizei in Güstrow Kenntnis über eine vermeintliche Schlägerei in einer Wohnung in der Friedrich-Engels-Straße. Vor Ort wurde dann bekannt, dass offenbar ein 19-jähriger Syrer im Zuge eines Wutausbruches in seiner Wohnung Anlass für den Einsatz wäre. Zu einer körperlichen Auseinandersetzung sei es zuvor nicht gekommen. Während die eingesetzten Polizeibeamten die Wohnung in dem Mehrfamilienhaus aufsuchen wollten, kam ihnen der besagte Mann mit drei weiteren Bekannten im Treppenhaus entgegen. Als er die Polizisten wahrnahm, wollte er diese umgehend attackieren, was jedoch von seinen Begleitern unterbunden werden konnte. In der weiteren Folge mussten die Polizisten den 19-Jährigen zu Boden bringen und fesseln, da er sich schlichtweg nicht beruhigen ließ. Er äußerte gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten fortwährend Beleidigungen, Bedrohungen sowie volksverhetzende Aussagen. Dazu leistete er erheblichen Widerstand und griff die Polizisten wiederholt tätlich an. Ein Polizist wurde durch Tritte zwar leicht verletzt, konnte seinen Dienst jedoch fortsetzen.

Schließlich musste der 19-Jährige bis zum folgenden Morgen im Gewahrsam des Polizeihauptreviers verbleiben.

Etwa zur gleichen Zeit ereignete sich ein weiterer tätlicher Angriff auf Polizeibeamte in Teterow. Dort kam es gegen 14:45 Uhr zu einem Einsatz in der Rostocker Straße. Hierbei trafen die Polizisten auf einen 26-Jährigen Deutschen, der bereits am Vorabend im Zuge einer körperlichen Auseinandersetzung auffiel und die Nacht im Zentralgewahrsam verbracht hatte. Nun soll er erneut den Kontakt zu seinem Kontrahenten aufgesucht haben, um den Streit fortführen zu können. Um dem entgegenzuwirken, wurde dem stark alkoholisierten Mann (3,08 Promille) zunächst ein Platzverweis ausgesprochen. Dem kam er trotz des Aufzeigens der drohenden Konsequenzen nicht nach. Als die Polizeibeamten ihn dann zum Gehen bewegen wollten, wurde der 26-Jährige zunehmend aggressiv und ging auf die Einsatzbeamten los. Dabei schlug er einem Polizisten unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Daraufhin wurde der Angreifer zu Boden gebracht und gefesselt. Dennoch kam es weiterhin zu Angriffsversuchen gegenüber den Einsatzkräften, die jedoch misslangen. Der 26-Jährige wurde im Anschluss der polizeilichen Maßnahmen erneut in das Zentralgewahrsam nach Rostock verbracht.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen entsprechender Delikte gegen die beiden Männer.

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POL-HRO: Haftbefehl gegen 18-Jährigen Rostocker vollstreckt - Weitere Ermittlungen gegen Jugendgruppe laufen

Rostock (ost)

Die Polizeiinspektion Rostock verfolgt weiterhin mit Nachdruck die Straftaten einer Jugendgruppe, die in den vergangenen Wochen im Rostocker Nordosten wiederholt vor allem Raub- , Diebstahls- und Körperverletzungsdelikte begangen haben soll. Nachdem bereits im April ein Haftbefehl gegen einen 14-jährigen Jugendlichen aus der Gruppe erlassen wurde (siehe Pressemitteilung vom 11.05.2025: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/6011591), wurde nun auch der Haftbefehl gegen einen 18-jährigen Rostocker vollzogen, der unter anderem des Raubes verdächtigt wird.

Der 18-Jährige war bereits am 25. April 2025 mit einem Haftbefehl belegt worden, der jedoch zunächst unter strengen Auflagen außer Vollzug gesetzt wurde. Nachdem der Tatverdächtige mehrfach gegen diese Auflagen verstoßen hatte, wurde der Haftbefehl nach am 21. Mai 2025 wieder in Vollzug gesetzt. Der 18-Jährige steht im Verdacht, in der Zwischenzeit u.a. einen besonders schweren Diebstahl aus einem Kraftfahrzeug in der Lorenzstraße begangen zu haben. Zudem soll er in der Nähe des Tatorts versucht haben, ein Moped zu entwenden.

Der Vollzug des Haftbefehls stellt auch einen Erfolg der Umstrukturierung innerhalb des Kriminalkommissariats Rostock dar. Mit der Neuorganisation des Sachgebiets Jugend wird künftig die gesamte Bearbeitung jugendspezifischer Straftaten ("täterorientierte Jugendsachbearbeitung") in einer Hand liegen, was eine zielgerichtete und effiziente Bearbeitung dieser Delikte ermöglicht.

Der festgenommene 18-Jährige gehört zu einer Gruppe von Jugendlichen, die auch einen polizeilich bekannten 13-jährigen Rumänen umfasst. Die Polizei Rostock prüft in diesem Zusammenhang fortlaufend weitere Haftmaßnahmen gegen Mitglieder der Gruppierung. Zudem wird nochmals darauf hingewiesen, dass die Begehung weiterer Straftaten durch Mitglieder dieser Gruppierung strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen wird.

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POL-HRO: Unbekannter Täter entwendet VW T6 Multivan während der Probefahrt

Landkreis Rostock/Sanitz (ost)

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, nachdem im Zuständigkeitsbereich der Polizei Sanitz ein PKW entwendet worden sein soll. Der Stehlschaden beläuft sich laut vorliegenden Angaben auf 49.000 Euro.

Ein Mitarbeiter des betroffenen Autohauses informierte die Polizei Sanitz gegen 16:45 Uhr des 26.05.2025 über den Sachverhalt. Laut dessen Angabe habe der ihm unbekannte Kaufinteressent des schwarzen VW T6 das Fahrzeug nach der vereinbarten Probefahrt nicht zum Autohaus zurückgebracht. Mehrere Versuche der telefonischen Kontaktaufnahme seien laut Angaben des Hinweisgebers gescheitert. Die Kriminalpolizei prüft nun u.a. auch Videoaufzeichnungen des Verkaufsgeländes sowie die durch den unbekannten Täter hinterlegten Personalien. Das Fahrzeug wurde indes zur Fahndung ausgeschrieben.

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BPOLI PW - GdpD POM: Fahrraddiebe auf frischer Tat gestellt

Pasewalk (ost)

Mitarbeiter der DB AG beobachteten in der letzten Nacht im Rahmen der Videoüberwachung zwei Personen, welche am Bahnhof Pasewalk an der Fahrradabstellfläche (Bereich Gleis 1) versuchten, ein angeschlossenes, höherwertiges Fahrrad zu stehlen. Die Bundespolizei Pasewalk wurde telefonisch informiert und leitete sofort entsprechende Fahndungsmaßnahmen ein. Zeitnah konnten zwei Tatverdächtige, zwei deutsche Staatsangehörige im Alter von 19 und 24 Jahren, ermittelt werden. Hilfreich dabei war eine sehr genaue Personenbeschreibung. Anhand des Erscheinungsbildes sowie der Kleidung konnten die Täter zweifelsfrei identifiziert werden. Zum Zeitpunkt der Kontrolle führten die Männer ein Fahrrad mit sich, welches bei einer durchgeführten Fahndungsüberprüfung im Ergebnis negativ war. Die Personenüberprüfung im polizeilichen Fahndungssystem ergab Altbestand. Am Tatort wurde ein Bolzenschneider neben dem o.a. Fahrrad aufgefunden. Das angebrachte Fahrradschloss wies mechanische Aufbruchsspuren auf. Die Männer wurden wegen des Verdachtes des besonders schweren Diebstahls angezeigt.

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POL-HRO: PKW kollidiert mit Straßenbaum in Schwaan - Fahrzeuginsassen flüchten samt Kennzeichen

Landkreis Rostock/Schwaan (ost)

In der zurückliegenden Nacht befanden sich mehrere Polizeistreifen in Schwaan aufgrund eines gemeldeten Verkehrsunfalls unter alleiniger Beteiligung eines PKW in der Niendorfer Chaussee im Einsatz.

Ein Anwohner wurde gegen 00:30 Uhr aufgrund lauter Geräusche auf den Verkehrsunfall aufmerksam. Dessen Angaben zufolge hätten die zwei augenscheinlich männlichen Fahrzeuginsassen den stark beschädigten Mercedes Benz vor Ort zurückgelassen und seien nach einem geführten Telefonat nur kurze Zeit später mit einem weiteren PKW vom Unfallort geflüchtet. Die Kennzeichen des Mercedes hätten die unbekannten Unfallfahrer dennoch mitgenommen. Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte das flüchtige Fahrzeug nicht mehr festgestellt werden. Die Identität des Fahrzeughalters konnte jedoch bereits ermittelt werden, sodass die Umstände des Verkehrsunfalls im Rahmen der sich anschließenden Ermittlungen fortan weiter erhellt werden können. Der entstandene Sachschaden beträgt mindestens 10.000 Euro. Das Unfallfahrzeug wurde zur kriminaltechnischen Untersuchung beschlagnahmt.

Die weiterführenden Ermittlungen obliegen der Kriminalpolizei.

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POL-NB: Zeugen stoppen zwei alkoholisierte Randalierer in Neubrandenburg (LK Mecklenburgische Seenplatte)

Neubrandenburg (ost)

Am Abend des 26.05.2025 erhielt die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg den Notruf, dass es in der Ihlenfelder Vorstadt in 17034 Neubrandenburg zu einer Sachbeschädigung an einem Pkw gekommen ist. Die zwei Tatverdächtigen würden durch zwei Zeugen verfolgt und festgehalten werden. Daraufhin wurden umgehend zwei Funkstreifenwagen des Polizeihauptreviers Neubrandenburg zum Einsatz gebracht. Durch die eingesetzten Beamten konnten alle Personen im Bereich der Zinnowitzer Straße festgestellt werden. Beim Erblicken der Beamten ergriffen beide Tatverdächtige die Flucht, konnten jedoch nach kurzer Verfolgung eingeholt werden. Hierbei handelte es sich um zwei Deutsche im Alter von 20 und 27 Jahren, die augenscheinlich stark alkoholisiert waren. Nach derzeitigen Erkenntnissen haben die beiden Person mittels eines Messers einen Reifen des Pkw VW von einem der Zeugen beschädigt. Zuvor wurde der Pkw mit einem unbekannten Gegenstand beworfen. Hier entstand jedoch kein Schaden. Der entstandene Sachschaden am Reifen beläuft sich auf ca. 165 EUR. Während die beiden Zeugen die Tatverdächtigen festhielten, kam es zudem zu Beleidigungen und Bedrohungen seitens eines Tatverdächtigen in Richtung der Zeugen. Die Polizei ermittelt nun gegen die zwei Deutschen wegen Sachbeschädigung, Bedrohung und Beleidigung. Die Ermittlungen übernimmt das Kriminalkommissariat Neubrandenburg.

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POL-NB: Zeugenaufruf nach gefährlicher Körperverletzung im Ostseebad Binz (LK Vorpommern-Rügen)

PR Sassnitz (ost)

Am 26.04.2025 gegen 20:00 Uhr kam es in 18609 Binz, Dollahner Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung, wobei eine Schreckschusswaffe eingesetzt wurde. Nach derzeitigen Ermittlungsstand befand sich der Geschädigte, ein 46-jähriger deutscher Staatsangehöriger, in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, als es an seine Wohnungstür klingelte. Nachdem der Geschädigte seine Wohnungstür öffnete, erblickte er drei männliche Personen, welche versuchten ihn zu nötigen mit ihnen in seine Wohnung zu gehen. Durch den Widerstand des Geschädigten misslang dies jedoch, so dass ein Tatverdächtiger augenscheinlich mit einer Schreckschusswaffe Reizstoff verschoss. Anschließend flüchtete die drei Tatverdächtigen in unbekannte Richtung. Der leichtverletzte Geschädigte wurde durch den alarmierten Rettungsdienst vor Ort ambulant behandelt. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung durch Funkstreifwagen des Polizeireviers Sassnitz, des Polizeihautreviers Bergen und der Bundepolizei konnten die Tatverdächtigen nicht mehr festgestellt werden. Eine detaillierte Personenbeschreibung konnte nicht erlangt werden. Derzeit ist nur bekannt, dass die Personen jugendlichen Alters waren und jeweils dunkle Kleidung trugen. Der Kriminaldauerdienst Anklam befand sich zu Spurensuche und -sicherung im Einsatz. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizei Sassnitz übernommen. Die Polizei bittet um Mithilfe durch die Bevölkerung. Zeugen der Tat oder Personen, die Hinweise zum Tatgeschehen oder den bis dato unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Sassnitz unter der Telefonnummer 038392/3070, der Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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POL-NB: Ein Schwerverletzter nach Wildunfall auf der Kreisstraße 32 (LK Vorpommern-Greifswald)

PR Wolgast (ost)

Am 26.05.2025 ereignete sich gegen 21:20 Uhr auf der Kreisstraße 32 ein Verkehrsunfall mit Personen- und Sachschaden. Der 25-jährige bosnische Unfallbeteiligte befuhr mit seinem PKW VW die K32 aus Lassan kommend in Fahrtrichtung Murchin. Hier kreuzte in einem bewaldeten Abschnitt ein Stück Damwild die Fahrbahn und es kam zum Zusammenstoß zwischen PKW und Damwild. Durch den Aufprall kam der Unfallbeteiligte mit seinem PKW nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte hier mit zwei Straßenbäumen. Beim Eintreffen eines Ersthelfers hatte der verletzte Fahrzeugführer und alleinige Insasse des verunfallten PKW sein Fahrzeug bereits verlassen. Aufgrund von auslaufenden Betriebsstoffen am PKW wurde die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der der Einsatzkräfte des Polizeireviers Wolgast erfolgte eine Vollsperrung der K32 im Bereich der Unfallstelle, die im weiteren Verlauf der Maßnahmen am Unfallort zu einer halbseitigen Sperrung reduziert wurde. Der verunfallte und schwerverletzte Fahrzeugführer wurde zur weiteren Behandlung mittels Rettungswagen in das Klinikum Greifswald verbracht. Die Kreisstraße 32 wurde um ca. 00:15 Uhr, nach Beräumung der Unfallstelle durch ein Abschleppunternehmen, wieder komplett freigegeben. Die Freiwillige Feuerwehr Murchin war mit 13 Kameraden im Einsatz. Insgesamt entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 10.000 Euro.

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