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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 29.07.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 29.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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29.07.2025 – 16:07

POL-NB: Männergruppe stört AfD-Infostand auf Marktplatz

Neubrandenburg (ost)

Heute Nachmittag haben ungefähr 20 junge Männer auf dem Marktplatz in Neubrandenburg einen angemeldeten Infostand der AfD gestört. Sie gaben vor, eine Gruppe für einen Junggesellenabschied zu sein. Dabei spielten sie laute Musik aus einer Musikbox in Richtung der Standteilnehmer ab und riefen Beleidigungen wie "Faschisten".

Die Polizei bot den jungen Männern aus verschiedenen Teilen von MV an, sich ordnungsgemäß als Versammlung anzumelden. Dies wurde von der Gruppe abgelehnt. Daher nahm die Polizei die Personalien der Störer auf, da es sich um einen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz handelte.

Während der polizeilichen Maßnahmen endete die reguläre Zeit für den Infostand und beide Gruppen verließen den Marktplatz ohne weitere Störungen.

Zum Zeitpunkt dieser Mitteilung wurde niemand verletzt.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

29.07.2025 – 16:03

POL-HST: Rettungseinsatz an Rügens Steilküste

Sassnitz (ost)

Heute, am 29. Juli 2025, um 10:15 Uhr, wurden Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräfte zu einem gemeinsamen Einsatz an der Steilküste von Stubbenkammer gerufen.

Es wurde von einer Wanderin ein allein gelassener Rucksack in der Nähe der Victoriasicht entdeckt, was die Befürchtung auslöste, dass der Besitzer in Schwierigkeiten sein könnte.

Neben den sofort alarmierten Polizisten des Reviers Sassnitz wurden auch die Höhenrettung der Freiwilligen Feuerwehr Sassnitz, ein Rettungshubschrauber von Northern Rescue und weitere Helfer mobilisiert.

Nach intensiver Suche wurde ein 32-jähriger deutscher Mann aus Bremen nur noch leblos aufgefunden.

Ersten Erkenntnissen zufolge gibt es keine Anzeichen für Fremdeinwirkung. Der Kriminaldauerdienst wurde hinzugezogen und ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

29.07.2025 – 15:48

POL-HRO: Containerbrand in Belsch (Landkreis Ludwigslust-Parchim)

Belsch (b. Redefin) (ost)

In der Nacht zum Dienstag haben Unbekannte in Belsch bei Redefin zwei Papiercontainer in Brand gesteckt, gegen 01:45 Uhr. Es wird angenommen, dass auch ein Altkleidercontainer neben den Papiercontainern durch das Feuer beschädigt wurde. Es bestand keine Gefahr für umliegende Wohngebäude oder andere wichtige Objekte. Die Kriminalpolizei hat Spuren am Tatort gesichert und ermittelt nun wegen Sachbeschädigung durch Feuer. Der Gesamtschaden wird auf etwa 5.000 Euro geschätzt. Hinweise zum Vorfall in der Straße Kiesende oder zu möglichen Verdächtigen können bei der Polizei in Hagenow (Tel. 03883 6310) gemeldet werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

29.07.2025 – 15:45

IM-MV: Medieneinladung - Feierliche Verabschiedung von Inspekteur der Landespolizei Nils Hoffmann-Ritterbusch in den Ruhestand

Schwerin (ost)

Bei einer festlichen Veranstaltung wird Innenminister Christian Pegel den Inspekteur der Landespolizei Nils Hoffmann-Ritterbusch in den Ruhestand verabschieden.

Mit der Verabschiedung wird die langjährige Arbeit des Inspekteurs anerkannt. Sein Einsatz hat die Arbeit der Landespolizei maßgeblich geprägt und verdient besondere Anerkennung.

Journalisten sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen.

Datum: Donnerstag, 31. Juli 2025, 13 Uhr, (Einlass ab 12:45 Uhr)

Ort: Arsenal am Pfaffenteich, Alexandrinenstraße 1, 19055 Schwerin

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

29.07.2025 – 15:40

POL-NB: Polizei hilft verirrtem Radfahrer

Zippelow bei Hohenzieritz (ost)

Am gestrigen Nachmittag um etwa 16.30 Uhr hat ein 78-jähriger Mann die Polizei kontaktiert. Er schilderte, dass er sich während einer Fahrt mit seinem E-Bike verlaufen habe und nun aufgrund von Muskelkrämpfen zu müde sei, um den richtigen Weg zurück nach Neubrandenburg zu finden.

Um den genauen Standort des Mannes zu ermitteln, wurde die Rettungsleitstelle um Unterstützung gebeten. Nach der Ortung sollte sich der Mann angeblich in einem kleinen Waldstück in der Nähe von Zippelow bei Hohenzieritz befinden. Die Polizei forderte den Mann auf, sich nicht zu bewegen, bis das Einsatzfahrzeug bei ihm eintrifft.

Er wurde von den Beamten leicht verletzt aufgefunden und nach Werder gebracht, wo er im Krankenwagen untersucht wurde. Danach organisierte die Polizei ein Taxi für ihn, damit er schonend zu seinem Ziel in Neubrandenburg gelangen konnte.

Der Radfahrer ist deutscher Herkunft.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

29.07.2025 – 14:45

BPOL-HST: Bahnbetriebsunfall auf Rügen am Bahnübergang Zirkower Hof

Samtens, Stralsund (ost)

Am Mittag des 29.07.25 ereignete sich gegen 11:00 Uhr ein Vorfall am Bahnübergang Zirkower Hof auf der Strecke von Samtens nach Stralsund. Ein 37-jähriger deutscher Fahrer fuhr anscheinend mit seinem landwirtschaftlichen Fahrzeug und Anhänger um die geschlossenen Halbschranken herum und erkannte die Gefahr zu spät.

Der Lokführer des Regionalzuges leitete sofort eine Notbremsung ein. Es kam jedoch zu einer leichten Kollision zwischen dem Anhänger des landwirtschaftlichen Fahrzeugs und dem Triebwagen.

Der Fahrer des landwirtschaftlichen Fahrzeugs blieb unverletzt. Eine Person unter den 87 Fahrgästen wurde leicht verletzt. Um 12:30 Uhr brachte ein Schienenersatzverkehr die evakuierten Passagiere zum Hauptbahnhof Stralsund. Der Regionalzug bleibt vorerst am Unfallort. Sobald der Notfallmanager der DB AG grünes Licht gibt, kann die eingleisige Zugverbindung wieder aufgenommen werden.

Die Regionalbahn erlitt Sachschäden durch den teilweisen Abriss eines größeren Verkleidungsstücks. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit unbekannt.

Die Bundespolizei und die Landespolizei haben Ermittlungen wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.

Aufgrund des Unfalls kam es zu Zugausfällen und Verzögerungen, über die derzeit noch keine genauen Informationen vorliegen.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecherin
Uta Bluhm
Telefon: 03831 28432 - 106
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

29.07.2025 – 14:22

POL-NB: Polizei warnt vor gehäuften Fällen von Schockanrufen in der Region Greifswald

Greifswald (ost)

"Guten Tag, hier spricht die Polizei. Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass..." So oder so ähnlich könnte es einer 82-jährigen Deutschen aus der Nähe von Greifswald am gestrigen Montag ergangen sein. Sie erhielt am Nachmittag einen sogenannten Schockanruf. Darin wurde ihr mitgeteilt, dass ihre Tochter einen Autounfall verursacht haben soll, bei dem ein Mensch gestorben sei. Der Tatverdächtige fragte anschließend danach, wieviel Geld sie im Haus habe und teilte mit, dass sie eine Strafe für ihre Tochter umgehen könne, wenn sie bereit wäre, dieses Geld zu bezahlen.

Kurz darauf erschien eine männliche Person in ihrer Wohnung und holte das Geld ab. Der Schaden beläuft sich auf fast 30.000 Euro. Ebenfalls bemerkte die Rentnerin später, dass auch ihre Geldkarte fehlte. Als am Abend die Tochter zu Besuch kam, fiel der Betrug auf. Daraufhin wurde eine Strafanzeige wegen des Verdachts des Betruges aufgenommen. Am gestrigen Tag kam es zudem rund um Greifswald zu drei, derzeit bekannten, weiteren Fällen solcher Schockanrufe. Dabei kam es jedoch nicht zu einer Geldübergabe. In einem Fall ist die betroffene Person direkt zum örtlichen Polizeirevier gegangen, um sich nach einem möglichen Unfall eines Angehörigen zu informieren und hat damit alles richtig gemacht.

Der Polizei ist bekannt, dass die Täter sehr perfide vorgehen können und die Mitteilungen hoch emotional und glaubhaft vermittelt werden. Versuchen Sie, das angeblich betroffene Familienmitglied, zu kontaktieren. Sprechen Sie nie über finanzielle Verhältnisse am Telefon. Legen Sie am besten einfach auf. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Die Polizei wird niemals anrufen und Geldforderungen an Sie richten! Mehr Informationen finden Sie auch unter www.polizei-beratung.de

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Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

http://www.polizei.mvnet.de
Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

29.07.2025 – 13:05

IM-MV: Genesungswünsche und Dank nach Scheunenbrand in Menkendorf

Schwerin (ost)

Nach dem schweren Scheunenbrand in Menkendorf (Landkreis Ludwigslust-Parchim), bei dem am Montagabend ein Feuerwehrmann schwer verletzt wurde, hat sich Innenminister Christian Pegel mit Genesungswünschen an den Betroffenen gewandt:

"Die Nachricht von dem verletzten Kameraden hat mich sehr bewegt. Ich wünsche ihm im Namen der Landesregierung und ganz persönlich eine schnelle und vollständige Genesung. Unsere Gedanken sind bei ihm, seiner Familie und seinen Kameradinnen und Kameraden."

Der Minister lobt das schnelle und engagierte Handeln der rund 60 Feuerwehrleute aus Menkendorf und den umliegenden Wehren. "Alle Einsatzkräfte verdienen unseren größten Respekt. Sie leisten nicht nur im Notfall Außergewöhnliches, sondern stehen tagtäglich bereit - oft ehrenamtlich -, um Menschen, Tiere und Sachwerte zu schützen. Ihr Mut, ihre Entschlossenheit und ihr sind unverzichtbar für unser Miteinander", so Christian Pegel und:

"Gerade in Momenten wie diesen wird deutlich, wie wertvoll die Arbeit unserer Feuerwehren ist - und wie hoch der Preis manchmal sein kann. Dieser Einsatz war nicht nur körperlich fordernd, sondern auch emotional belastend. Dafür gebührt den Feuerwehrfrauen und -männern unsere volle Anerkennung und unser tief empfundener Dank."

Bei dem Brand in Menkendorf war am Abend eine Scheune in Flammen aufgegangen.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
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29.07.2025 – 12:48

POL-HRO: Drei alkoholbedingte Verkehrsunfälle im Landkreis Rostock und der Hansestadt Rostock

Landkreis Rostock/ Hansestadt Rostock (ost)

Drei Verkehrsunfälle haben die Polizeidienststellen seit gestern Abend sowohl im Landkreis Rostock als auch in der Hansestadt Rostock beschäftigt, bei denen alkoholisierte Fahrzeugführer beteiligt waren.

Bad Doberan

Am gestrigen Abend wurden bei einem Verkehrsunfall in Bad Doberan drei Personen leicht verletzt. Laut bisherigen Informationen fuhr ein 33-jähriger Pole gegen 20:25 Uhr mit seinem BMW auf der B105 in Bad Doberan, als er in einer Kurve "Am Buchenberg" von seiner Fahrspur abkam und mit einem entgegenkommenden Wohnmobil eines 52-Jährigen frontal kollidierte. Auch eine 55-jährige Nissan-Fahrerin konnte nicht rechtzeitig bremsen und verunfallte. Sowohl der BMW als auch das Wohnmobil waren nicht mehr fahrbereit und mussten vom Unfallort abgeschleppt werden. Der Atemalkoholwert des BMW-Fahrers wurde während der Unfallaufnahme auf 1,8 Promille festgestellt. Eine Blutprobe wurde in der Südstadtklinik in Rostock entnommen. Die anderen beiden Fahrer wurden ebenfalls leicht verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Während der Unfallaufnahme war die Straße voll gesperrt. Die B105 musste aufgrund auslaufender Betriebsstoffe professionell gereinigt werden, weshalb die Straße erst gegen 23 Uhr wieder freigegeben werden konnte. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 25.000EUR geschätzt.

Bützow

In der heutigen Nacht ereignete sich ein weiterer alkoholbedingter Verkehrsunfall auf der L14 bei Bützow. Gegen 00:40 Uhr wurde der Polizei ein LKW gemeldet, der aufgrund eines Reifenplatzers ungesichert teilweise auf der Fahrbahn der L14 zwischen Bützow und Steinhagen stand. Bei der Ankunft der Polizei wurde der 51-jährige LKW-Fahrer aus Polen am Unfallort festgestellt. Offenbar kam der 51-Jährige mit seinem Gespann aus Bützow kommend in Richtung Steinhagen von der Straße ab und fuhr in die Bankette. Die hohe Alkoholisierung des Fahrers dürfte die Unfallursache gewesen sein, da er einen Atemalkoholwert von 1,8 Promille hatte. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens und Fluchtversuchen musste der Fahrer von den Polizisten gefesselt werden. Auch in diesem Fall wurde eine Blutprobe angeordnet und durchgeführt. Da der Fahrer versuchte, aus dem Krankenhaus zu fliehen, musste er auf einer Liege fixiert werden. Glücklicherweise wurde niemand durch den Widerstand verletzt. Der alkoholisierte Mann wurde anschließend in das Zentralgewahrsam nach Rostock gebracht.

Der Sattelzug samt beladenem Sattelauflieger befindet sich immer noch an der Unfallstelle und wird derzeit geborgen.

Rostock

Auch in der Hansestadt Rostock wurde am Dienstagmorgen ein alkoholisierter Fahrzeugführer festgestellt. Gegen 05:50 Uhr meldete ein Zeuge über den Polizeinotruf, dass ein vor ihm fahrender Mercedes auf einem Parkplatz in der Dierkower Allee in auffälligen Schlangenlinien fuhr. Der PKW kollidierte während des Anrufs mit zwei geparkten Fahrzeugen. Der Fahrer, ein 54-jähriger Deutscher, wurde kurz darauf von der Polizei kontrolliert. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,57 Promille. Der Fahrer gab an, zuvor Schlaftabletten eingenommen zu haben. Auch bei ihm wurde eine Blutprobe entnommen, der Führerschein wurde eingezogen und die Fahrzeugschlüssel wurden sichergestellt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 17.000EUR geschätzt.

Die entsprechenden Kriminalkommissariate ermitteln aufgrund der Verstöße gegen die Unfallverursacher.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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29.07.2025 – 12:15

POL-HRO: Öffentlichkeitsfahndung nach Körperverletzung eingestellt - Tatverdächtiger identifiziert

Schwerin (ost)

Die Öffentlichkeitsfahndung, die am Freitag, den 25.07.2025, veröffentlicht wurde, wird aufgrund mehrerer Hinweise aus der Bevölkerung eingestellt.

Am 8. Februar 2025 griff der Täter in einer Straßenbahn in Schwerin einen 55-jährigen Mann und eine 60-jährige Frau körperlich an. Die Polizei veröffentlichte Bildmaterial, um den Täter zu identifizieren.

Nachdem mehrere konkrete Hinweise zur Identität der gesuchten Person eingegangen waren, führte die Kriminalpolizei die Ermittlungen intensiv fort. Der Tatverdächtige ist nach aktuellen Erkenntnissen ein 27-jähriger deutscher Staatsbürger aus Schwerin.

Die veröffentlichten Fotos wurden nach der Identifizierung sofort gelöscht. Die Ermittlungen zum Vorfall dauern an.

Die Polizei dankt der Bevölkerung ausdrücklich für die Hinweise sowie den Medien für die Unterstützung bei der Öffentlichkeitsfahndung. Wir bitten darum, alle gespeicherten und veröffentlichten personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit der Fahndung zu löschen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
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29.07.2025 – 12:12

POL-NB: Schuppenverschlag auf Grundstück niedergebrannt

Hohenmocker (ost)

Heute hat ein Feuer in Hohenmocker in der Dorfstraße einen Schuppen auf einem Grundstück in der Nähe eines Einfamilienhauses zerstört. Die Polizei Demmin wurde um 03.40 Uhr zum Brandort gerufen. Während die Feuerwehr den Brand löschte, sicherten die Polizisten vor Ort erste Hinweise, die mit dem Feuer in Verbindung stehen könnten.

Die 76-jährige Bewohnerin und Eigentümerin des Schuppens wurde kurz vor 03.40 Uhr durch Geräusche geweckt. Als sie nach draußen ging, sah sie das Feuer.

Ein Brandermittler und die Kripo haben den Brandort untersucht. Derzeit ermittelt die Polizei wegen schwerer Brandstiftung gegen Unbekannt.

Niemand wurde nach dem aktuellen Stand verletzt. Es ist noch nicht bekannt, wie hoch der Sachschaden durch den abgebrannten Schuppen ist. Während des Einsatzes wurde auch ein beschädigtes Auto der Betroffenen mit einer zersplitterten Heckscheibe entdeckt. Ob dies mit dem Brand zusammenhängt, wird derzeit untersucht.

Während der Löscharbeiten war die Landesstraße 271 zunächst voll gesperrt. Die Sperrung konnte um 05.00 Uhr aufgehoben werden.

Personen, die Hinweise zum Brand haben, verdächtige Personen oder Geräusche vor 03.40 Uhr heute Morgen gesehen oder gehört haben und noch nicht von der Polizei befragt wurden, werden gebeten, sich an die Polizei Demmin unter 03998 / 2540 zu wenden.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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29.07.2025 – 12:05

IM-MV: Termin für Landtagswahl 2026 in Mecklenburg-Vorpommern festgelegt

Schwerin (ost)

Die Landesregierung hat in der heutigen Kabinettssitzung den Termin für die nächste Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern beschlossen: Die Wahl wird am Sonntag, den 20. September 2026, stattfinden.

"Mit der Festlegung dieses Wahltermins schaffen wir frühzeitig Klarheit für Parteien, Wahlbehörden und Bürgerinnen und Bürger. Unser Ziel ist es, eine geordnete und transparente Vorbereitung auf die Landtagswahl zu ermöglichen", erklärt Innenminister Christian Pegel.

Der Termin berücksichtigt die gesetzlichen Vorgaben der Landesverfassung und des Landes- und Kommunalwahlgesetzes. Danach muss der Landtag innerhalb eines Zeitraums von 58 bis 61 Monaten nach Beginn der laufenden Wahlperiode neu gewählt werden. Die aktuelle Wahlperiode begann am 26. Oktober 2021.

"Die Wahlvorbereitungen in den Städten und Gemeinden können damit frühzeitig starten", so der Minister und: "Ich danke schon jetzt allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die mit ihrem Engagement die Durchführung der Wahl ermöglichen werden."

Der Innenminister hebt zudem hervor, dass zur Stärkung der Wahlbeteiligung weiter auf umfassende Informationsangebote und eine breite Nutzung der Briefwahlmöglichkeiten gesetzt werde: "Demokratie lebt vom Mitmachen. Ich möchte deshalb schon heute alle Bürgerinnen und Bürger ermutigen, ihr Wahlrecht zu nutzen und damit die Zukunft unseres Landes aktiv mitzugestalten."

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
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29.07.2025 – 11:37

POL-HRO: Auseinandersetzung an Bushaltestelle - Polizei greift ein

Schwerin (ost)

Am Abend des vergangenen Montags gegen 19:00 Uhr gab es in einem Linienbus auf der Strecke von Schwerin in Richtung Stern Buchholz Auseinandersetzungen zwischen drei männlichen Fahrgästen (tunesischer Staatsangehöriger, 30 Jahre; algerischer Staatsangehöriger, 28 Jahre; marokkanischer Staatsangehöriger, 36 Jahre). Ersten Erkenntnissen zufolge eskalierte der zunächst verbale Streit zu einer physischen Konfrontation.

Als der Bus an der Haltestelle Stern Buchholz hielt, verlagerte sich das Geschehen vom Bus zur Haltestelle. Polizeibeamte des Polizeihauptreviers Schwerin, die in der Nähe waren, bemerkten die Situation und griffen sofort ein. Dank ihres schnellen Eingreifens konnte die Auseinandersetzung sofort beendet werden.

Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurden zwei der beteiligten Männer leicht verletzt und mussten ärztlich versorgt werden.

Während der polizeilichen Maßnahmen zeigte der 30-jährige tunesische Beteiligte gegenüber den Einsatzkräften Aggressivität und versuchte, sie anzugreifen. Daraufhin wurde er zu Boden gebracht, gefesselt und in Gewahrsam genommen. Polizeibeamte wurden nicht verletzt.

Die Kriminalpolizei Schwerin hat die Ermittlungen zu den Hintergründen und dem genauen Ablauf aufgenommen.

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Katja Weizel
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29.07.2025 – 11:37

POL-HRO: Unfälle mit verletzten Personen im Landkreis Nordwestmecklenburg

Alt Meteln/Proseken (LK NWM) (ost)

Motorradfahrer schwer verletzt nach Unfall

Gestern Abend ereignete sich auf der Verbindungsstraße Alt Meteln/Moltenow und der L 03 ein Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem Motorrad. Der Motorradfahrer wurde dabei schwer verletzt.

Nach aktuellen Informationen fuhren der 47-jährige Motorradfahrer und der 74-jährige VW-Fahrer entgegengesetzt die Seefelder Straße entlang. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es gegen 21:30 Uhr zu einem frontalen Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge im Bereich einer Kuppe. Der Motorradfahrer wurde dabei schwer verletzt. Rettungskräfte brachten den Mann ins Krankenhaus nach Schwerin. Der Autofahrer blieb unverletzt.

Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Um die Unfallursache zu ermitteln, wurde durch die zuständige Staatsanwaltschaft Schwerin die Hilfe eines Dekra-Sachverständigen angefordert. Die Gemeindestraße war für etwa 3,5 Stunden voll gesperrt.

+++

Unfall mit mehreren leichtverletzten Personen

Bei einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen auf der Landesstraße 01 wurden gestern spät am Montagabend mehrere Personen leicht verletzt.

Die drei beteiligten Autos (ein Nissan und zwei VW) fuhren gegen 22:40 Uhr hintereinander auf der L 01 zwischen Hohen Kirchen und Proseken. Der vorausfahrende 23-jährige VW-Fahrer bremste sein Auto aufgrund eines entgegenkommenden landwirtschaftlichen Fahrzeugs stark ab. Während der hinter ihm fahrende Nissan noch rechtzeitig bremsen konnte, erkannte der 19-jährige Fahrer des dritten Fahrzeugs (VW) die Situation zu spät und fuhr auf den vor ihm fahrenden Nissan auf. Der Nissan wurde dadurch auf den vor ihm fahrenden VW geschoben. Durch den Unfall wurden von den 14 Insassen der Fahrzeuge acht Personen im Alter von 13 bis 25 Jahren leicht verletzt und von Rettungskräften in die Krankenhäuser nach Grevesmühlen und Wismar gebracht.

Zwei der drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 50.000 Euro geschätzt. Die Straße war bis zur Bereinigung und Räumung der Unfallstelle gegen 01:00 Uhr zeitweise voll gesperrt.

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Polizeipräsidium Rostock
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Jessica Lerke
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29.07.2025 – 09:37

POL-HRO: Unbekannte brechen in Fahrzeuge in Kühlungsborn und Heiligendamm ein - Polizei warnt davor Wertsachen sichtbar in Fahrzeugen zu hinterlassen

Kühlungsborn/Heiligendamm/ Landkreis Rostock (ost)

Am Montagnachmittag ereigneten sich zwei Fälle von Einbruchdiebstählen aus Autos im Bereich des Polizeireviers Bad Doberan.

In einem Fall entdeckte ein aufmerksamer Passant gegen 16 Uhr auf einem Parkplatz in Kühlungsborn in der Ostseeallee einen beschädigten Peugeot. Der Täter, der bisher unbekannt ist, schlug die Heckscheibe des Autos ein und stahl eine Geldbörse mit persönlichen Dokumenten, die sich im Fahrzeug befand. Der Gesamtschaden beläuft sich hier auf etwa 600EUR.

Ein anderes Fahrzeug wurde am späten Abend desselben Tages auf einem Parkplatz in der Seedeichstraße in Heiligendamm angegriffen. Gegen 19:30 Uhr wurde festgestellt, dass unbekannte Täter die Seitenscheibe auf der Beifahrerseite eines VW eingeschlagen hatten, um dann eine Handtasche mit Inhalt aus dem Fahrzeuginneren zu stehlen. Der Schaden beläuft sich hier auf über 800EUR.

In den Sommermonaten gibt es immer wieder ähnliche Vorfälle in den Urlaubsregionen. Die Polizei bittet daher, keine Wertgegenstände und Taschen offen in den Autos liegen zu lassen. Dies könnte potenzielle Täter dazu verleiten, das Fahrzeug aufzubrechen und die von außen sichtbaren Gegenstände zu stehlen.

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Diana Schmicker
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29.07.2025 – 08:47

POL-NB: Frau aus Neubrandenburg vermisst

Neubrandenburg (ost)

Die Polizei ersucht die Öffentlichkeit um Unterstützung bei der Suche nach der folgenden vermissten Person:

https://tinyurl.com/2t2trc8r

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Claudia Berndt
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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