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Mecklenburg-Vorpommern: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 30.07.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 30.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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30.07.2025 – 23:15

POL-NB: Zeugenaufruf nach Einbruch in ein Einfamilienhaus in 17214 Jürgenshof (LK MSE)

Malchow (LK MSE) (ost)

Von 24.07.2025, 12:00 Uhr bis 30.07.2025, 17:30 Uhr ereignete sich ein Einbruch in ein Einfamilienhaus im Malchower Weg in 17214 Jürgenshof. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen drangen bisher unbekannte Täter gewaltsam in das Gebäude ein, indem sie die Terrassentür beschädigten. Die Räume wurden durchsucht und verschiedene Elektronikartikel und Bargeld wurden gestohlen. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Euro. Der Kriminaldauerdienst Neubrandenburg wurde zur Spurensicherung am Tatort eingesetzt. Zeugen, die Hinweise zu dem Einbruch geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Röbel unter der Telefonnummer 039931-848 0 oder über die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB

30.07.2025 – 16:31

POL-ANK: Ergänzungsmeldung: Radfahrer bei Verkehrsunfall in Pasewalk schwer verletzt

Pasewalk (ost)

Ein Verkehrsunfall ereignete sich am 22. Juli 2025 in Pasewalk, bei dem ein Radfahrer durch einen Zusammenstoß mit einem Auto lebensbedrohlich verletzt wurde (siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/6082122).

Das Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum in Neubrandenburg gab bekannt, dass der Radfahrer nun aufgrund seiner schweren Verletzungen verstorben ist.

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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

30.07.2025 – 15:45

POL-NB: PKW fährt auf PKW auf

Rosenow (ost)

Am heutigen Morgen ereignete sich gegen 09.45 Uhr ein Verkehrsunfall auf der B104 in Rosenow. Aus bisher ungeklärten Gründen ist eine 25-jährige Person nach aktuellen Informationen auf das Auto eines 27-jährigen Fahrers vor ihr aufgefahren. Der entstandene Schaden wird von der Polizei auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Beide Fahrer konnten ihre Fahrzeuge eigenständig verlassen.

Die Straße war am Unfallort für etwa zwei Stunden halbseitig gesperrt, um polizeiliche Maßnahmen und die Bergung eines der Fahrzeuge durchzuführen.

Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

30.07.2025 – 14:33

IM-MV: Bezahlkarte in MV: 5.400 Karten bereits aktiv im Einsatz

Schwerin (ost)

In Mecklenburg-Vorpommern wird die Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerberinnen und Asylbewerber landesweit konsequent umgesetzt. Im engen Austausch mit den sechs Landkreisen sowie den kreisfreien Städten Rostock und Schwerin hat das Land die neue Bezahlkarte erfolgreich etabliert. Ziel ist es, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) künftig einheitlich, digital und transparent bereitzustellen.

"Nachdem wir im März dieses Jahres alle volljährigen Bewohnerinnen und Bewohner unserer Erstaufnahmeeinrichtung (EAE) mit der Bezahlkarte ausstatten konnten, wird sie nun schrittweise auch in den Kommunen eingeführt. Inzwischen ist sie in allen Landkreisen und beiden kreisfreien Städten im Einsatz", erklärt Innenminister Christian Pegel. Aktuell werden bereits rund 5.400 Bezahlkarten aktiv genutzt (inklusive der ausgegebenen Karten in der EAE).

Die Bezahlkarte ersetzt weitgehend die bisherige Barauszahlung und ermöglicht bargeldloses Bezahlen im Alltag. Überweisungen und Geldtransfers ins Ausland sind ausgeschlossen. Dies stellt sicher, dass die Leistungen ausschließlich für den persönlichen Bedarf in Deutschland verwendet werden. Damit sollen Verwaltungsprozesse effizienter gestaltet, die Zweckbindung der Leistungen besser gewährleistet und Integrationsanstrengungen zielgerichtet unterstützt werden.

"Durch diese Regelungen wird zum einen sichergestellt, dass die bereitgestellten Leistungen ausschließlich zur Deckung des persönlichen Bedarfs in Deutschland verwendet werden und auf der anderen Seite ist dies ein Schritt hin zu mehr Eigenverantwortung und Teilhabe", so der Minister und weiter: "Wir schaffen mehr Transparenz, vereinfachen Verwaltungsabläufe und gewährleisten gleichzeitig, dass notwendige Leistungen zuverlässig zur Verfügung stehen."

Bereits in der Erstaufnahmeeinrichtung erhalten Asylbegehrende ihre Bezahlkarte, die später in den Landkreisen weitergenutzt werden kann - ein wichtiger Schritt zur Vereinheitlichung des Verfahrens. Dabei werden die von den Landkreisen und kreisfreien Städten veranlassten Gutschriften auf die Bezahlkarten durch das Land ebenso erstattet, wie die bisherigen Barzahlungen an die Leistungsempfänger.

Inzwischen haben die beiden kreisfreien Städte Schwerin und Rostock und sämtliche Landkreise ihre eigenen Bezahlkartensysteme und mit der Verteilung der entsprechenden Karten begonnen. "Mittlerweile erhalten Asylbegehrende bereits in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes eine Bezahlkarte, die nach Ankunft der Asylbegehrenden in den Landkreisen und kreisfreien Städten weiterverwendet werden kann - das war auch unser erklärtes Ziel. Die flächendeckende Einführung der Bezahlkarte bedeutet auch eine spürbare Entlastung für unsere Verwaltungen. Mit der Umstellung auf ein digitales, einheitliches Bezahlsystem reduzieren wir den Aufwand für Bargeldauszahlungen deutlich und vereinfachen viele Verwaltungsprozesse. So gewinnen unsere Mitarbeitenden in den Kommunen wertvolle Zeit für andere Aufgaben und können sich stärker auf individuelle Anliegen konzentrieren. Die Bezahlkarte schafft klare Abläufe, vermeidet Fehlerquellen und bringt damit mehr Effizienz in den Arbeitsalltag der Behörden", so Innenminister Christian Pegel und ergänzt:

"Die Einführung der Bezahlkarte ist für uns als Land Mecklenburg-Vorpommern ein großes Projekt. Ich bin allen Beteiligten dankbar für den konstruktiven Austausch, um ein gemeinsames Vorgehen in unserem Land umzusetzen und so dafür zu sorgen, dass wir faire und klare Rahmenbedingungen im ganzen Land geschaffen haben."

Am 27. August 2024 konnte nach einem EU-weiten Ausschreibungsverfahren der Zuschlag zur Umsetzung der Bezahlkarte in der Erstaufnahmeeinrichtung des Landes an das niederländische Unternehmen "Yoursafe B.V." erteilt werden (siehe Pressemitteilung Nr. 196/2024).

Hintergrund

Am 6. November 2023 hat die Ministerpräsidentenkonferenz die Einführung einer Bezahlkarte für Bezieher nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylblG) vereinbart. Die Länder sollten zur Einführung der Bezahlkarte bis zum 31. Januar 2024 in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe bundeseinheitliche Mindeststandards definieren.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

30.07.2025 – 14:01

IM-MV: Minister Pegel verurteilt Einbruch in Feuerwehrgerätehaus in Alt Schwerin

Schwerin (ost)

Mit Bestürzung hat Innenminister Christian Pegel auf den Einbruch in das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Alt Schwerin (Landkreises Mecklenburgische Seenplatte) reagiert, bei dem unter anderem lebensrettende Ausrüstung entwendet wurde.

"Ein Einbruch in ein Feuerwehrhaus ist mehr als ein Diebstahl - er ist ein Angriff auf unsere Gemeinschaft, auf den Schutz der Menschen und auf das ehrenamtliche Engagement, das unsere Gesellschaft zusammenhält", erklärte Pegel. "Die Täter haben nicht nur materiellen Schaden angerichtet, sondern auch das Potenzial für eine massive Gefährdung geschaffen, da entwendete Geräte wie ein Rettungsspreizer bei Einsätzen zur Befreiung von Menschenleben unerlässlich sind."

Nach Angaben der Polizei (siehe Pressemitteilung Nr. 6086736) ereignete sich die Tat am 29. Juli 2025. Der entstandene Schaden wird auf rund 40.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei ermittelt mit Hochdruck.

"Unsere Einsatzkräfte stehen rund um die Uhr ehrenamtlich für die Sicherheit der Menschen in Mecklenburg-Vorpommern bereit und verdienen Respekt und Schutz", so Innenminister Pegel und weiter: "Ich danke den Einsatzkräften des Polizeipräsidiums Neubrandenburg und insbesondere dem Kriminaldauerdienst vor Ort, die umgehend die Ermittlungen aufgenommen haben."

Der Minister ruft der die Bevölkerung zur Mithilfe auf: "Wenn Sie etwas Verdächtiges beobachtet haben oder Hinweise zu den Tätern oder dem Verbleib der gestohlenen Ausrüstung geben können, wenden Sie sich bitte an die Polizei."

Hinweise nimmt das Polizeirevier Röbel unter der Telefonnummer 039931 8480, über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

30.07.2025 – 13:55

POL-HRO: Graffitischmierereien in Boltenhagen - Polizei stellt drei Tatverdächtige

Boltenhagen (LK NWM) (ost)

Ein Zeugenhinweis führte gestern Abend dazu, dass die Polizei Grevesmühlen drei Verdächtige im Zusammenhang mit Graffiti-Schmierereien in Boltenhagen festnehmen konnte.

Um 23:30 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei darüber, dass mehrere Personen in Boltenhagen unterwegs seien und Graffiti an Stromkästen anbringen würden. Beamte des Polizeireviers Grevesmühlen identifizierten daraufhin drei Personen, die der Beschreibung des Zeugen entsprachen. Bei einer der Personen wurden typische Utensilien gefunden.

Die beiden 18- und 23-Jährigen sowie der 17-jährige Jugendliche müssen sich nun wegen des Verdachts der Sachbeschädigung verantworten. Der Jugendliche wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seinen Eltern übergeben.

Insgesamt wurden in der Ortschaft 19 Graffiti entdeckt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 1.000 Euro geschätzt.

*Sofern nicht anders erwähnt, handelt es sich bei den Beteiligten um deutsche Staatsbürger.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

30.07.2025 – 13:07

POL-HRO: Radfahrer übersieht Linienbus in Güstrow und stößt mit diesem zusammen

Güstrow/Landkreis Rostock (ost)

Gestern Abend gegen 20 Uhr ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall in der Speicherstraße in Güstrow. Nach Angaben der Polizei fuhr ein 14-jähriger Junge mit seinem Fahrrad auf dem Gehweg der Eisenbahnstraße in Richtung Speicherstraße/Bahnhof. Anschließend wollte der Radfahrer den Fußgängerüberweg in der Speicherstraße überqueren, übersah jedoch einen von links kommenden Linienbus. Trotz einer sofortigen Bremsung konnte der 61-jährige Busfahrer einen Zusammenstoß mit dem Radfahrer nicht verhindern. Der verletzte Radfahrer wurde mit dem Verdacht auf eine Gehirnerschütterung ins KMG Klinikum zur weiteren medizinischen Behandlung gebracht.

Einige Fahrgäste im Bus stürzten aufgrund der Bremsung. Dabei wurde ein 39-jähriger Mann leicht und eine 53-jährige Frau schwer verletzt. Aufgrund des Verdachts auf eine Handgelenksfraktur musste auch die verletzte Frau ins KMG Klinikum gebracht werden.

Die Frontscheibe des Busses wurde durch den Zusammenstoß mit dem Fahrrad beschädigt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 4.000EUR geschätzt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

30.07.2025 – 13:05

POL-HRO: E-Scooter-Fahrer nach Verkehrsunfall schwer verletzt

Schwerin (ost)

Am Morgen des letzten Tages ereignete sich in Schwerin Lankow ein Verkehrsunfall, bei dem ein 66-jähriger Fahrer eines E-Scooters schwer verletzt wurde. Nach aktuellen Informationen versuchte ein 70-jähriger Fahrer eines PKW gegen 10:50 Uhr auf einem Parkplatz in der Rahlstedter Straße rückwärts in eine Parklücke zu fahren. Dabei kollidierte er mit einem entgegenkommenden E-Scooter-Fahrer. Der 66-jährige E-Scooter-Fahrer wurde über die Motorhaube des PKW geschleudert und fiel zu Boden. Er erlitt dabei unter anderem Kopfverletzungen und wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat mit den Ermittlungen zum genauen Unfallhergang begonnen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

30.07.2025 – 12:09

POL-HST: Versuchter Betrug an Geldautomaten - Polizei warnt vor "Cash Trapping"

Binz (ost)

Ein 49-jähriger Mann aus Deutschland versuchte gestern, am 29. Juli 2025, um 17:20 Uhr, an einem Geldautomaten in der Binzer Hauptstraße Geld abzuheben.

Er bemerkte, dass der Automat kein Geld ausgab und entdeckte zudem eine Manipulation am Gerät, woraufhin er die Polizei informierte. Der Geldautomat wurde vorübergehend außer Betrieb genommen.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf versuchten Betrug und Diebstahl aufgenommen.

Bei sogenannten "Cash Trapping"-Delikten manipulieren Täter den Ausgabeschlitz von Geldautomaten. Das Geld bleibt darin stecken und wird später von den Tätern gestohlen, da sie glauben, der Automat habe kein Geld ausgegeben.

Achten Sie auf verdächtige Ausgabeschlitze oder lose Teile. Wenn der Automat eine Auszahlung anzeigt, aber kein Geld erscheint, bleiben Sie ruhig und informieren Sie sofort die Bank oder die Polizei. Versuchen Sie nicht, den Automaten selbst zu reparieren.

Verwenden Sie bevorzugt Geldautomaten im Inneren von Bankfilialen, besonders außerhalb der regulären Öffnungszeiten.

Decken Sie Ihre PIN immer ab, wenn Sie sie eingeben.

Bei verdächtigen Beobachtungen rufen Sie sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 an.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

30.07.2025 – 11:30

POL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Polizei Güstrow und der Bundespolizeiinspektion Rostock zum Schwerpunkteinsatz am Bahnhof Güstrow zur Bekämpfung von Gewaltdelikten

Güstrow/Landkreis Rostock (ost)

Am gestrigen Nachmittag führte die Bundespolizeiinspektion Rostock in Zusammenarbeit mit Kräften des Polizeihauptreviers Güstrow, der Ordnungsbehörde Güstrow und Mitarbeitern der DB Sicherheit einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität durch.

Während des Einsatzes stellten die genannten Ordnungspartner 45 Identitäten gemäß § 23 Abs. 1 Nr. 3 BPolG fest und durchsuchten 32 Personen sowie deren mitgeführte Gegenstände.

Im Zuge der Einsatzmaßnahmen wurden zwei Fälle von Leistungserschleichung und Diebstahl geringwertiger Sachen festgestellt. Die Einsatzkräfte identifizierten mehrere gesuchte Personen, die von der Staatsanwaltschaft gesucht wurden, und stellten mehrere Fahndungstreffer fest. Ein 45-jähriger Deutscher führte ein als gestohlen gemeldetes Fahrrad mit sich. Nach Sicherstellung des Fahrrads wird gegen den Mann ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls eingeleitet.

Schon vor einigen Wochen fanden ähnliche Schwerpunkteinsätze in Güstrow statt. Mit dem vierten gemeinsamen Aktionstag der Ordnungspartner soll das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung an den Bahnhöfen der Region gestärkt und das Dunkelfeld des Mitführens verbotener Gegenstände beleuchtet werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

30.07.2025 – 11:30

BPOL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung zum Schwerpunkteinsatz am Bahnhof Güstrow zur Bekämpfung von Gewaltdelikten

Güstrow (ost)

Am gestrigen Nachmittag führte die Bundespolizeiinspektion Rostock in Zusammenarbeit mit Kräften des Polizeihauptreviers Güstrow, der Ordnungsbehörde Güstrow und Mitarbeitern der DB Sicherheit einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität durch.

Während des Einsatzes stellten die genannten Ordnungspartner 45 Identitäten gemäß § 23 Abs. 1 Nr. 3 BPolG fest und durchsuchten 32 Personen sowie deren mitgeführte Gegenstände.

Im Zuge der Einsatzmaßnahmen wurden zwei Fälle von Leistungserschleichung und Diebstahl geringwertiger Sachen festgestellt. Die Einsatzkräfte identifizierten mehrere gesuchte Personen, die von der Staatsanwaltschaft gesucht wurden, und stellten mehrere Fahndungstreffer fest. Ein 45-jähriger Deutscher führte ein als gestohlen gemeldetes Fahrrad mit sich. Nach Sicherstellung des Fahrrads wird gegen den Mann ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls eingeleitet.

Bereits vor einigen Wochen fanden ähnliche Schwerpunkteinsätze in Güstrow statt. Mit dem vierten gemeinsamen Aktionstag der Ordnungspartner soll das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung an den Bahnhöfen der Region gestärkt und das Dunkelfeld des Mitführens verbotener Gegenstände erhellt werden.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Henrike Thiessenhusen
Telefon: 0381 / 2083 - 1005
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

30.07.2025 – 11:04

POL-HRO: Alleinunfall auf der L04 - Zwei verletzte Personen, hoher Sachschaden

Wittenburg (ost)

Am Dienstag, den 29.07.2025, ereignete sich gegen 14:30 Uhr auf der Landesstraße 4 ein Verkehrsunfall mit zwei verletzten Personen und erheblichem Sachschaden. Eine 79-jährige deutsche Fahrerin war auf der L04 von Wittenburg in Richtung Hagenow unterwegs. In der Nähe eines Bahnübergangs kam sie aus bisher ungeklärten Gründen von der Fahrbahn ab und stieß gegen ein Betonhaus, das für die Technik von Zug- und Funkanlagen genutzt wird.

Die Fahrzeugführerin erlitt leichte Verletzungen bei dem Unfall. Ihre 83-jährige Beifahrerin wurde schwer verletzt und musste nach der notärztlichen Versorgung mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus in Schwerin gebracht werden.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 16.000 Euro.

Die Unfallstelle war für etwa eine Stunde vollständig gesperrt. Während der Unfallaufnahme und Bergung musste auch der Schienenverkehr zeitweise eingestellt werden.

Die Untersuchungen zur Unfallursache sind noch im Gange.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

30.07.2025 – 10:00

POL-HST: Polizei ermittelt nach Schmierereien mit verfassungswidrigen Symbolen

Sassnitz (ost)

Am gestrigen Dienstag, dem 29. Juli 2025, wurde die Polizei in Sassnitz zu einem Supermarkt in der Dorfstraße gerufen.

Nach aktuellen Informationen haben bisher unbekannte Täter zwischen Sonntag, dem 27. Juli 2025, 18:30 Uhr, und Montag, dem 28. Juli 2025, 18:00 Uhr, insgesamt 171 Hakenkreuze mit Permanentmarkern im Eingangsbereich angebracht. Die Symbole bedeckten eine Fläche von 6,50 Meter x 4,20 Meter. Die einzelnen Zeichen hatten jeweils ungefähr die Maße 10x10cm und 25x25cm pro Hakenkreuz.

Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen wegen des Verdachts auf Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen aufgenommen.

Der Einkaufsmarkt wird die Entfernung dieser Symbole veranlassen.

Personen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Sassnitz unter der Telefonnummer 038392 3070, der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24