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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 01.06.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 01.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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01.06.2025 – 22:45

POL-NB: Verkehrsunfall mit Personenschaden auf Rügen

Garz (LK VR) (ost)

Am 01.06.2025 gegen 16:45 Uhr ereignete sich auf der L 29 zwischen Putbus und Garz ein schwerer Verkehrsunfall. Nach bisherigen Informationen verlor der 73-jährige deutsche Fahrer eines PKW BMW aus dem Landkreis Osnabrück aufgrund gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam kurz vor Garz von der Fahrbahn ab und kollidierte dort mit zwei Bäumen. Der Fahrer und seine 75-jährige Ehefrau auf dem Beifahrersitz wurden bei dem Unfall schwer, aber nicht lebensbedrohlich, verletzt und mussten ins Klinikum Stralsund gebracht werden. Die freiwillige Feuerwehr von Garz wurde gerufen, um das verunfallte Fahrzeug zu sichern. Da es nicht mehr fahrbereit war, wurde es von einem Abschleppdienst abtransportiert.

Um weitere Untersuchungen durchzuführen, wurde ein Sachverständiger der DEKRA hinzugezogen.

Der Gesamtschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt.

Die L29 musste für 4 Stunden komplett gesperrt werden. Gegen den Fahrer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet.

Im Auftrag

Erik Günther

Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB

01.06.2025 – 12:00

BPOL-HRO: Schwerpunkteinsätze an Rostocker Verkehrsstationen zur Bekämpfung von Gewaltdelikten

Rostock (ost)

Die Polizeiinspektion Rostock führte gemeinsam mit der Landespolizei, dem Stadtamt Rostock und der DB Sicherheit am 29. und 30. Mai 2025 am Hauptbahnhof Rostock, am Bahnhof Warnemünde und an den Haltepunkten Lichtenhagen sowie Lütten-Klein einen Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität durch.

Bei den durchgeführten Kontrollen wurden vier verbotene Messer und mehrere Tütchen Cannabis bei einem Verdächtigen entdeckt. Am Bahnhof Warnemünde kam es zu körperlichen Angriffen, Beleidigungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Zudem wurden Anzeigen wegen Betrugs, Leistungsbetrugs und des Verdachts auf unerlaubten Aufenthalt in mehreren Fällen erstattet.

Die Beweismittel wurden von den Ordnungsbehörden beschlagnahmt und es wurden 15 Straf- bzw. Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Außerdem wurden mehrere gesuchte Personen identifiziert, die von der Staatsanwaltschaft gesucht wurden.

Insgesamt waren 66 Einsatzkräfte an den Kontrollen beteiligt und führten 309 polizeiliche Maßnahmen durch.

Vor einigen Wochen fanden ähnliche Schwerpunkteinsätze unter anderem in Güstrow statt. Auch in Zukunft möchten die Ordnungspartner an gemeinsamen Aktionstagen das Dunkelfeld des Mitführens verbotener Gegenstände beleuchten und damit gleichzeitig das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung an den Bahnhöfen der Region stärken.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Henrike Thiessenhusen
Telefon: 0381 / 2083 - 1005
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

01.06.2025 – 10:00

POL-ANK: Einjähriges Bestehen des deutsch polnischen Polizeiteams

Heringsdorf (ost)

Vor exakt einem Jahr, am 01. Juni 2024, wurde die erste Patrouille des deutsch-polnischen Polizeiteams durchgeführt. Im Zuge eines Projekts zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen der deutschen und der polnischen Polizei beschlossen das Polizeipräsidium Neubrandenburg und die Wojewodschaftskommandatur der Polizei Stettin, ihre gemeinsame Kooperation zu intensivieren. Nachdem bereits von 2021 bis 2023 regelmäßig gemeinsame Streifen beider Polizeikräfte stattfanden, wurde im letzten Jahr eine dauerhafte, gemeinsame Diensteinheit gegründet.

Ein Jahr später arbeiten drei polnische und vier deutsche Polizisten gemeinsam in ihren täglichen Einsätzen und sind größtenteils in gemischten Teams im Bereich des Polizeireviers Heringsdorf und der Stadt Swinemünde unterwegs. Das deutsch-polnische Polizeiteam unterstützt die Dienststellen unter anderem bei der Bewältigung der alltäglichen Aufgaben, aber auch bei weiterführenden Ermittlungen. Zudem sind sie auch präventiv tätig und treten bei Veranstaltungen wie dem Hundeschlittenrennen Baltic Lights in den Kaiserbädern von Usedom oder den Tagen des Meeres auf der Halbinsel Zieliny mit der Bevölkerung in Kontakt und zeigen, wie nahe Polizeiarbeit am Bürger sein kann.

Durch ihre länderübergreifende Einsatzfähigkeit konnten die Beamten bedeutende Erfolge verbuchen. So beispielsweise im November des vergangenen Jahres, als in Loddin auf Usedom ein Wohnmobil im Wert von 40.000EUR gestohlen wurde. Der Besitzer startete über soziale Medien einen Aufruf und erhielt den Hinweis, dass sich das Wohnmobil in Swinemünde befinden soll. Daraufhin informierte er die Polizei in Heringsdorf und das deutsch-polnische Polizeiteam wurde aktiv. Die Kollegen konnten das Wohnmobil in Swinemünde lokalisieren und an die polnische Kriminalpolizei übergeben. Nach der Sicherung von Spuren halfen sie am nächsten Tag als Dolmetscher bei der Übergabe des Fahrzeugs an den Eigentümer.

In einem Jahr deutsch-polnisches Polizeiteam konnten die Kollegen viele positive Reaktionen hervorrufen, Sprachbarrieren abbauen und die Zusammenarbeit der beiden Länder fördern. Dies wurde unter anderem durch die sorgfältige Vorbereitung dieser Zusammenarbeit erreicht. Die Kollegen absolvierten vor Beginn des Projekts verschiedene Schulungen, um taktisch, rechtlich und sprachlich bestmöglich auf ihre neue Aufgabe vorbereitet zu sein. Die Kollegen sind zu finden in der Swinemünder Chaussee 17 in Ahlbeck - in unmittelbarer Nähe zur Deutsch-Polnischen Grenze.

Falls wir Ihr Interesse an der Arbeit des deutsch-polnischen Polizeiteams geweckt haben, besuchen Sie doch den Tag der offenen Tür des Polizeireviers in Heringsdorf am 07. Juni 2025. Die Kollegen werden vor Ort sein und ihre Tätigkeit präsentieren.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

01.06.2025 – 04:48

POL-NB: Radfahrer verünglückt schwerverletzt - Mopedfahrer flüchtet vom Unfallort

Marlow (LK V-R) (ost)

Am 01.06.2025 ereignete sich gegen Mitternacht um 00:45 Uhr ein Verkehrsunfall mit Personenschaden in Marlow.

Nach den ersten Erkenntnissen fuhr der 17-jährige deutsche Radfahrer auf der Allerstorfer Chaussee in Richtung Markt, als er plötzlich aus unbekannten Gründen stürzte. Ein Rettungswagen brachte ihn mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Uniklinikum nach Rostock, während das Fahrrad mit einem Sachschaden von etwa 100 Euro sichergestellt wurde.

Augenzeugen berichteten, dass der Fahrer eines Kleinkraftrades am Unfallort war und dann plötzlich floh. Die Polizei konnte den Fahrer ermitteln und an seiner Wohnadresse antreffen. Es stellte sich heraus, dass der ebenfalls 17-jährige deutsche Fahrer keine Fahrerlaubnis für das Kleinkraftrad besaß und einen Atemalkoholwert von 0,91 Promille hatte.

Gegen den Mopedfahrer wurden Strafverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr und des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Zur Sicherung von Beweisen wurde eine Blutprobe in der Boddenklinik in Ribnitz-Damgarten entnommen.

Ob es einen Zusammenhang zwischen dem Verkehrsunfall des Radfahrers und dem festgestellten Mopedfahrer gibt, wird Gegenstand weiterer Ermittlungen sein.

Im Auftrag

Erik Günther

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31.05.2025 – 21:18

POL-NB: Kontrollmaßnahmen anlässlich einer Musikveranstaltung in Waren Müritz

Waren/Müritz (LK MSE) (ost)

Zu einer rechten Musikveranstaltung in Waren Müritz führte das Polizeihauptrevier Waren am heutigen Samstag mit eigenen und unterstellten Kräften der Landesbereitschaftspolizei M-V einen Einsatz durch, bei dem Kontrollmaßnahmen zur Anreise der Besucher durchgeführt wurden. An der Veranstaltung nahmen eine Besucherzahl im unteren zweistelligen Bereich teil.

Während der Kontrollmaßnahmen wurde ein Fahrzeuglenker entdeckt, der in alkoholisiertem Zustand ein Auto gefahren hatte. Ein vor Ort durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 0,96 Promille. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt. Ein entsprechendes Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet. Ansonsten wurden keine relevanten Feststellungen gemacht.

Nach aktuellem Kenntnisstand wurden keine verbotenen/indizierten Musiktitel gespielt. Die Veranstaltung verlief ohne Störungen.

Im Auftrag

Erik Günther

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01.06.2025 – 04:48

POL-NB: Radfahrer verünglückt schwerverletzt - Mopedfahrer flüchtet vom Unfallort

Marlow (LK V-R) (ost)

Am 01.06.2025 ereignete sich gegen 00:45 Uhr ein Verkehrsunfall mit Personenschaden in Marlow.

Ersten Informationen zufolge fuhr der 17-jährige deutsche Radfahrer die Allerstorfer Chaussee von Markt kommend, als er plötzlich aus unbekannten Gründen stürzte. Er wurde mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Uniklinikum nach Rostock gebracht und das Fahrrad mit einem Schaden von etwa 100 Euro sichergestellt.

Augenzeugen berichteten von einem Fahrer eines Kleinkraftrades, der sich am Unfallort befand und dann plötzlich floh. Dieser wurde von der Polizei ermittelt und an seiner Wohnadresse gefunden. Es stellte sich heraus, dass der ebenfalls 17-jährige deutsche Fahrer keine Fahrerlaubnis für das Kleinkraftrad besaß und zudem einen Atemalkoholwert von 0,91 Promille hatte.

Gegen den Mopedfahrer wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr und des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Zur Sicherung von Beweisen wurde eine Blutprobe in der Boddenklinik in Ribnitz-Damgarten entnommen.

Ob es einen Zusammenhang zwischen dem Unfall des Radfahrers und dem festgestellten Mopedfahrer gibt, wird Gegenstand weiterer Untersuchungen sein.

Im Auftrag

Erik Günther

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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