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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 01.11.2023

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 01.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

01.11.2023 – 19:09

POL-NB: Gemeinsame Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Neubrandenburg und des Landeswasserschutzpolizeiamtes Mecklenburg-Vorpommern zur Protestaktion von Greenpeace östlich von Rügen am 01.11.2023

Während ihrer Streifentätigkeit in der Ostsee, östlich von Rügen, entdeckte die Besatzung des Küstenstreifenbootes "Damerow" heute Vormittag gegen 10:30 Uhr zwei Schlauchboote, die sich dem Verlegeschiff "Castoro 10" näherten.

Bei einer Aufklärungsfahrt stellte sich heraus, dass es sich um zwei Boote von Greenpeace handelte, die insgesamt von 15 Personen besetzt waren. Die Aktivisten näherten sich dem Verlegeschiff und drangen somit unberechtigt in den Sicherheitsbereich des Schiffes ein. Sofort wurden ein weiteres Streifenboot und ein Schlauchboot des LWSPA MV sowie ein Polizeihubschrauber zum Einsatz gebracht.

Trotzdem gelang es drei Tauchern von Greenpeace, sich unter Wasser zu den verlegten Rohren zu begeben, von denen zwei mehrere Stunden in einer Tauchglocke ausharrten. Andere Aktivisten protestierten neben dem Verlegeschiff auf einem Schlauchboot und begleiteten die Tauchaktion. Gegen 16.30 Uhr tauchten die beiden Teilnehmer der Unterwasseraktion selbstständig auf und wurden von Polizeikräften an Land begleitet.

Um weitere Straftaten zu verhindern und Gefahren abzuwehren, wurden alle Aktivisten kontrolliert und ihre Personalien festgestellt. Alle erhielten einen Platzverweis.

Gegen zwölf Aktivisten wurden Strafverfahren unter anderem wegen Hausfriedensbruchs, Gefährdung des Schiffsverkehrs und Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet. Zudem wurden auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Stralsund zwei Trailer und zwei Schlauchboote sichergestellt.

Der Einsatz wurde unter der Leitung der Polizeiinspektion Stralsund gemeinsam mit dem Landeswasserschutzpolizeiamt MV, der Kriminalpolizeiinspektion Anklam und der Berufsfeuerwehr Stralsund durchgeführt. Insgesamt waren etwa 40 Polizeikräfte im Einsatz.

Für Medienvertreter:
Antje Schulz
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-2040
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

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Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

01.11.2023 – 17:22

IM-MV: Webseiten der Landespolizei und Onlinewache eingeschränkt erreichbar

Seit gestern Abend haben die Internetseiten der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern - einschließlich der Onlinewache - und das MV-Serviceportal nur begrenzte Erreichbarkeit. Diese Webseiten werden vom Datenverarbeitungszentrum (DVZ) M-V, dem IT-Dienstleister des Landes, bereitgestellt und technisch unterstützt.

Landesdigitalisierungsminister Christian Pegel berichtet: "Unsere IT-Experten haben seit gestern eine deutliche Zunahme von Anfragen auf diesen Webseiten festgestellt. Dieses Verhalten erinnert stark an den Angriff im April dieses Jahres (siehe Pressemitteilungen Nr. 54/2023 und Nr. 55/2023)". Er fügt hinzu: "Erste Analysen haben schnell gezeigt, dass es erneut zu einem Angriff gekommen ist, bei dem die Server durch eine große Anzahl von Anfragen überlastet werden sollen."

Der Minister betont, dass die Fachleute mit Hochdruck daran arbeiten, weitere Angriffswellen einzudämmen. Er erklärt: "Sie haben bereits erste Angreifer frühzeitig identifiziert und gesperrt und zusätzliche technische Maßnahmen ergriffen. Im Verlauf des heutigen Vormittags wurden die Überlastungsanfragen durch eine unbekannte Gruppe von Angreifern in unverminderter Intensität fortgesetzt. Jedoch konnten die Angriffe nach etwa zehn Stunden intensiver Arbeit abgeschwächt werden. Derzeit ist es möglicherweise eingeschränkt oder verzögert möglich, die Onlinewache der Landespolizei über die Webseiten für die Erstattung von Anzeigen zu erreichen. Die Polizeiarbeit ist jedoch nicht beeinträchtigt, und die Polizei steht Ihnen uneingeschränkt in allen örtlichen Polizeidienststellen sowie telefonisch zur Verfügung."

Die Angriffe haben keinen Einfluss auf das Intranet der Polizei, über das alle internen Polizeivorgänge abgewickelt werden. "Bitte wählen Sie daher wie gewohnt die Notfallnummer 110 für Notrufe", appelliert der Innenminister.

Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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01.11.2023 – 14:35

POL-HRO: Graffiti-Sprayerinnen nach Zeugenhinweis gestellt

Aufgrund eines Hinweises eines Zeugen konnten in den frühen Morgenstunden dieses Mittwochs drei Verdächtige von Polizeibeamten auf frischer Tat gestellt werden. Die drei Deutschen im Alter von 14 bzw. 17 Jahren werden wegen des Verdachts der Sachbeschädigung untersucht.

Um etwa 01:45 Uhr beobachtete ein aufmerksamer Bewohner drei Rostockerinnen, die an einer Bushaltestelle und Müllbehältern im Blockmacherring mehrere Graffiti sprühten. Er informierte sofort die Polizei.

Als die alarmierten Beamten der Rostocker Polizei am Tatort ankamen, konnten sie die drei Jugendlichen festnehmen. Bei der nachfolgenden Durchsuchung wurden Spraydosen in einem Rucksack gefunden und sichergestellt, den sie bei sich führten.

Die weiteren Ermittlungen werden von der Kriminalpolizei übernommen.

Polizeiinspektion Rostock
Martin Ahrens
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01.11.2023 – 14:28

POL-SN: Nach Computerbetrug: Öffentlichkeitsfahndung der Polizeiinspektion Schwerin (mit Bild)

Am 24.8.2022 wurde einer 85-jährigen Bewohnerin von Schwerin während des Einkaufens ihre Geldbörse gestohlen. Ein unbekannter Verdächtiger hob am darauffolgenden Tag einen Geldbetrag mit vier Ziffern von einem Geldautomaten einer Schweriner Bank ab, indem er die darin enthaltene Girocard benutzte.

Da andere Ermittlungsansätze ausgeschöpft wurden, wendet sich die Schweriner Polizei nun an die Öffentlichkeit und veröffentlicht ein Foto des mutmaßlichen Täters nach der Tat.

Das Foto kann hier gefunden werden: https://fcld.ly/fahndsn1101

Wenn Sie den Mann kennen oder Informationen über seinen Aufenthaltsort haben, werden Sie gebeten, sich unter den Telefonnummern 0385/5180-1345 oder -1560 oder über die Onlinewache mit der Polizei Schwerin in Verbindung zu setzen.

Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Rainer Autzen
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01.11.2023 – 14:12

IM-MV: Christian Pegel sichert nach Brand in Feuerwehrtechnischen Zentrale Hilfe zu

Angesichts des schweren Brandes, der seit den frühen Morgenstunden auf dem Gelände der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Warin im Landkreis Nordwestmecklenburg wütet, hat Innenminister Christian Pegel dem Landrat bereits versichert, dass der Landkreis in dieser außergewöhnlichen Situation nicht allein gelassen wird und das Land seine Möglichkeiten zur Unterstützung prüft.

"Für den Brandschutz und Katastrophenschutz im Landkreis ist das ein harter Schlag. Die FTZ ist der Hauptausbildungsort für die Kameradinnen und Kameraden im Kreis, das trifft die Feuerwehren und somit uns alle zutiefst", erklärt Landesinnenminister Christian Pegel.

Im Innenministerium werden derzeit sämtliche denkbaren Unterstützungsmöglichkeiten geprüft, um möglichst schnell und unkompliziert Hilfe zur raschen Wiederherstellung der Ausbildungsfähigkeit der FTZ leisten zu können, so der Minister. Bei der Beschaffung der durch den Brand zerstörten Fahrzeuge müssen jedoch erhebliche Lieferzeiten berücksichtigt werden, berichtet Pegel unter Bezugnahme auf die Erfahrungen des Innenministeriums mit dem Kauf solcher spezieller Fahrzeuge.

Aufgrund der Abwesenheit des Innenministers hat dieser den zuständigen Staatssekretär Wolfgang Schmülling gebeten, sich kurzfristig vor Ort ein Bild von der Situation in der FTZ zu machen.

Die Schadenssumme in Bezug auf den Zeitwert der Technik und die beschädigte Bausubstanz beläuft sich auf etwa 750.000 Euro, während die Kosten für die Wiederbeschaffung der beschädigten und teilweise zerstörten Fahrzeuge mehr als drei Millionen Euro betragen. Betroffen von dem Brand war ein Komplex, bestehend aus ungefähr 13 Garagen mit mehreren Fahrzeugen.

Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
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01.11.2023 – 14:01

POL-LWL: Fußgängerin wurde schwer verletzt - Polizei vermutet Verkehrsunfall mit Fahrerflucht

Eine Fußgängerin im Alter von 75 Jahren gab an, am Montagabend in Crivitz Opfer eines Verkehrsunfalls mit Fahrerflucht geworden zu sein. Weitere Berichte besagen, dass die 75-Jährige auf dem Gehweg in der Kirchenstraße spazierte, als sie von einem motorisierten Zweiradfahrzeug (vermutlich Kleinkraftrad) von hinten angefahren wurde und stürzte. Dabei erlitt die Frau Verletzungen am Kopf, im Gesicht und am Oberkörper und musste im Krankenhaus behandelt werden, nachdem sie kurzzeitig bewusstlos war. Obwohl die Polizei sofort mit den Ermittlungen begann, konnte der Verursacher des Unfalls bisher nicht ermittelt werden. Die Polizei in Sternberg (03847-43270) ermittelt nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, fahrlässiger Körperverletzung und Verkehrsunfallflucht und bittet die Bevölkerung um Hinweise zu diesem Vorfall, der sich gegen 17:30 Uhr in der Nähe der Hausnummer 14 ereignete.

Polizeiinspektion Ludwigslust
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01.11.2023 – 13:34

POL-SN: Zwei körperliche Auseinandersetzungen in der Nacht zum Feiertag: Polizei sucht Zeugen

In der Nacht zum 31.10. ereigneten sich in Schweriner Gaststätten zwei körperliche Auseinandersetzungen, bei denen nach derzeitigem Kenntnisstand insgesamt drei Personen verletzt wurden:

Zu Beginn kam es gegen 0.20 Uhr vor einer Diskothek in der Straße Pappelgrund zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der zwei 44-jährige deutsche Männer von einer unbekannten Gruppe mutmaßlicher Täter angegriffen wurden, nachdem es zu Streitigkeiten gekommen war. Die Geschädigten erlitten leichte Verletzungen, während die unbekannten Täter flüchten konnten.

Die flüchtigen Personen wurden als etwa 7 Männer mit südländischem Aussehen beschrieben. Drei der Tatverdächtigen wurden vage beschrieben: Person 1: trug eine blaue Jacke mit weißen Ärmeln und hatte die Haare zu einem Zopf gebunden, stämmige Statur, Person 2: schlanke Statur, trug eine Sonnenbrille mit goldenem Emblem, ca. 170 cm groß, Person 3: schlanke Statur, trug ein weißes Basecap, einen weißen Pullover und weiße Hose.

Einer der beiden Geschädigten war so aufgebracht, dass er als Gefahr für die öffentliche Sicherheit angesehen wurde. Die Polizei erteilte ihm einen Platzverweis, dem er jedoch nicht nachkam. Der 44-Jährige wurde festgenommen und am Morgen beim Polizeihauptrevier entlassen.

Später, gegen 1.35 Uhr, kam es zu einer weiteren Auseinandersetzung, diesmal in einer Diskothek in der Mecklenburgstraße: Laut ersten Informationen wurde ein 22-jähriger Mann aus Sierra Leone von drei unbekannten Tätern geschlagen. Er hatte keine offensichtlichen Verletzungen erlitten, und die Identität der drei Unbekannten konnte zunächst nicht ermittelt werden. Der alkoholisierte Geschädigte war ebenfalls sehr aufgebracht und zeigte sich aggressiv. Auch diesem Mann wurde von der Polizei ein Platzverweis erteilt, dem er jedoch nicht nachkam.

Der 22-Jährige wurde ebenfalls festgenommen und am Morgen entlassen.

Das Schweriner Kriminalkommissariat hat die Ermittlungen zu beiden Körperverletzungsdelikten aufgenommen und sucht nun nach Zeugen. Personen, die die Vorfälle beobachtet haben oder Angaben zu den flüchtigen Tatverdächtigen machen können, werden gebeten, sich unter den Telefonnummern 0385/5180-2224 oder -1560 oder über die Onlinewache mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Rainer Autzen
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01.11.2023 – 13:19

POL-GÜ: Totalentwendung eines PKW in Güstrow

Am letzten Wochenende wurde ein blauer VW Golf Variant in Güstrow von bislang unbekannten Tätern gestohlen. Die Besitzerin parkte das Fahrzeug am Samstagabend in der Speicherstraße und bemerkte am Montagnachmittag, dass ihr Auto fehlte. Daraufhin erstatteten Kollegen des Polizeihauptreviers Güstrow eine Strafanzeige wegen eines besonders schweren Diebstahls. Der Wert des gestohlenen Fahrzeugs wird auf etwa 6000EUR geschätzt.

Die Polizei bittet Zeugen, die während des Vorfalls in der Nähe des Tatorts Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise auf die Täter geben können, sich bei der Polizei zu melden. Hinweise werden von der Polizei in Güstrow unter der Rufnummer 03843 - 2660, der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Diana Schmicker
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E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de
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01.11.2023 – 13:12

POL-HRO: Anlagebetrug: 83-Jähriger verliert mehrere zehntausend Euro - Tatverdächtiger in Haft

Am letzten Freitag wurde ein mutmaßlicher Anlagebetrüger von der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin festgenommen. Ein Haftbefehl wurde gegen den 27-jährigen Ukrainer erlassen und er wurde bereits in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Ein 83-jähriger Mann informierte am 25.10.2023 die Polizei über die Betrugsmasche. Er hatte den Betrügern bereits mehrere zehntausend Euro gegeben, in dem Glauben, dass das Geld in Aktien investiert würde. Der Rentner überwies das Geld über Transaktionsdienste in Handyshops oder übergab es persönlich dem Tatverdächtigen.

Durch intensive Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin konnte der 27-jährige Verdächtige bereits zwei Tage später in Crivitz identifiziert und festgenommen werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin sind noch nicht abgeschlossen.

Polizeipräsidium Rostock
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Dörte Lembke, Tobias Gläser
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01.11.2023 – 12:59

POL-HRO: Betrüger ergaunern durch vermeintlichen Bücherverkauf fünfstelligen Geldbetrag

Ein 57-jähriger Rostocker erstattete Anzeige bei der Polizei, nachdem er Opfer eines Betruges geworden war.

Der Mann wurde bereits im Juli von zwei Betrügern an seiner Haustür aufgesucht, die sich als Mitarbeiter der Firma "Ziereis Faksimiles" ausgaben. Die bislang unbekannten Täter spielten dem Geschädigten vor, seine Bücher (sogenannte Faksimile) für ihn gewinnbringend verkaufen zu wollen. Zur Abwicklung des Verkaufsgeschäftes überwies der Rostocker mehrere Geldbeträge auf ein von den Betrügern benanntes Kautionskonto.

Die Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat Rostock übernommen.

Die Kriminalpolizei rät, grundsätzlich keine Verträge an der Haustür abzuschließen. Entsprechende Bücher erwecken regelmäßig einen hochwertigen Eindruck, der tatsächliche Wert weicht aber signifikant von den für den Kauf/Verkauf veranschlagten Geldsummen im oberen vierstelligen bzw. unteren fünfstelligen Bereich ab. Halten Sie vor Vertragsunterzeichnung Rücksprache mit der Polizei oder Verwandten bzw. anderen Vertrauenspersonen, um gleichgelagerten Betrugsfällen vorzubeugen.

Polizeiinspektion Rostock
Martin Ahrens
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18057 Rostock
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01.11.2023 – 12:31

POL-LWL: Über 25 Farbschmierereien in Wittenburg registriert

Durch zahlreiche Farbschmierereien wurden in Wittenburg in der Nacht zum Mittwoch verschiedene Fahrzeuge und Gegenstände beschädigt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden mindestens 25 Schmierereien an abgestellten Fahrzeugen, Häuserwänden und Verkehrszeichen in der Innenstadt aufgenommen, wobei offenbar auch zwei Hakenkreuze und das Bildnis eines Penis aufgesprüht wurden. Dabei nutzten die bislang unbekannten Täter verschiedene Farben wie weiß, blau und rot. Der Schaden kann bislang noch nicht genau beziffert werden, dürfte sich aber auf mehrere Tausend Euro belaufen. Die Polizei hat Strafanzeigen wegen Sachbeschädigung und Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aufgenommen. Im Zuge der Ermittlungen geht die Polizei ersten konkreten Hinweisen zu Tatverdächtigen nach. Darüber hinaus bittet die Polizei in Hagenow (Tel. 03883-6310) um weitere Hinweise zu den Taten.

Polizeiinspektion Ludwigslust
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01.11.2023 – 12:29

POL-LWL: Rettungskräfte bei Einsätzen angegriffen und bedroht

Bei zwei Einsätzen in Sternberg und Bandenitz sind in den vergangenen zwei Tagen jeweils Rettungskräfte von Patienten angegriffen bzw. bedroht worden. Dabei wurde eine 57-jährige Rettungssanitäterin leicht verletzt. Dem Vorfall in Sternberg am Montagabend war die medizinische Versorgung eines 30-Jährigen vorausgegangen, der bei einem körperlichen Angriff eine Verletzung am Arm davongetragen hat. Der alarmierte Rettungsdienst hatte gerade die Wunde des 30-Jährigen versorgt, als dieser wenig später gegen die Beifahrertür des Einsatzfahrzeuges getreten haben soll, die wiederum eine Rettungssanitäterin traf. Die Frau klagte anschließend über Schmerzen. Kurz darauf soll der 30-Jährige eine Glasflasche gegen den Rettungswagen geworfen haben, wobei das Fahrzeug im Heckbereich leicht beschädigt wurde. Auch gegenüber der Polizei versuchte der 30-Jährige gewalttätig zu werden. Er warf eine Flasche in Richtung der Beamten und wollte anschließend auf die Polizisten losgehen. Ein Beamter verhinderte den drohenden Angriff mit dem Einsatz von Reizgas. Gegen den Tatverdächtigen, der einen Atemalkoholwert von knapp zwei Promille aufwies, ist Strafanzeige wegen tätlichen Angriffs auf Rettungskräfte und auf Polizeibeamte sowie Sachbeschädigung erstattet worden.

In Bandenitz hat ein 60-jähriger Mann am Dienstagabend auf der Fahrt ins Krankenhaus einen Rettungssanitäter mit einem Messer bedroht. Der Patient sollte wegen einer erlittenen Sturzverletzung ins Krankenhaus gebracht werden, als der stark alkoholisierte 60-Jährige im Rettungswagen unerwartet ein Messer gezückt und damit in bedrohlicher Art und Weise vor dem Rettungssanitäter umhergefuchtelt haben soll. Die Ehefrau des Patienten, die dem zwischenzeitlich haltenden Rettungswagen mit ihrem PKW gefolgt war, nahm dem Mann das Messer schließlich ab. Gegen den 60-Jährigen ist Strafanzeige wegen tätlichen Angriffs auf Rettungskräfte erstattet worden.

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01.11.2023 – 12:21

POL-SN: 81-jähriger verursacht Verkehrsunfälle - Polizei sucht mögliche Geschädigte

Am gestrigen Abend gegen 17.35 Uhr wurde die Polizei über ein Unfallfahrzeug informiert, das mit starken Schäden im Schweriner Stadtteil Zippendorf aufgefunden worden war: Der Wagen stand an der Crivitzer Chaussee; von dem Fahrer fehlte zunächst jede Spur.

Der mutmaßliche Fahrer des Wagens, ein 81-jähriger Mann aus Schwerin, konnte fußläufig im weiteren Verlauf von Bürgern im Nahbereich angetroffen und bis zum Eintreffen der Polizei angehalten werden. Es handelte sich um einen Deutschen, der seit dem 30.10. als vermisst galt und von der Polizei per Öffentlichkeitsfahndung vom 31.10. gesucht wurde. Der laut ersten Erkenntnissen verwirrt erscheinende Mann wurde in eine Pflegeeinrichtung gebracht und war unverletzt. An seinem Fahrzeug, einem silberfarbenen Audi Q2, wurden erhebliche Sachschäden in Höhe von ca. 8.000 Euro festgestellt. Die Ursache dieser Schäden ist bis dato unbekannt.

Es liegen Erkenntnisse dazu vor, dass der Unfallfahrer sein Fahrzeug am 30. und 31.10 überregional bewegt haben könnte und es in diesem Zusammenhang auch zu noch unbekannten Unfallgeschehen gekommen sein dürfte. Werden Geschädigte auf Schäden unbekannter Ursache an ihrem Eigentum aufmerksam, ist die örtliche Polizeidienststelle zu verständigen.

Das Kriminalkommissariat Schwerin hat die Ermittlungen zum Verdacht der Unfallflucht sowie Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen. Der Führerschein des Tatverdächtigen wurde von der Polizei einbehalten; sein Wagen musste abgeschleppt werden.

Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Rainer Autzen
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01.11.2023 – 11:22

POL-SN: 60-jährige Frau bei Fettbrand verletzt

Gestern wurde eine Frau im Alter von 60 Jahren bei einem Fettbrand in der Werdervorstadt von Schwerin verletzt: Nach ersten Erkenntnissen erhitzte die Frau gegen 13.30 Uhr einen Kochtopf mit Speiseöl in ihrer Wohnung in der Hafenstraße.

Der Topf wurde vermutlich unbeaufsichtigt gelassen, wodurch das Öl entzündet wurde.

Während der Löschversuche wurde die Frau verletzt und musste mit Verbrennungen ins Klinikum gebracht werden. Ein Nachbar konnte das Feuer löschen.

Ersten Informationen zufolge wurden eine 77-jährige Frau und ein 15-jähriger Jugendlicher, die sich ebenfalls in der Wohnung befanden, nicht verletzt.

Die Polizei schätzt den Sachschaden in der Küche auf etwa 2.000 Euro.

Das Kriminalkommissariat Schwerin hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsangehörige.

Polizeiinspektion Schwerin
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01.11.2023 – 11:21

POL-GÜ: Graffitisprayer beschmieren neu eingeweihten Spielplatz in Bützow

Am Dienstagvormittag wurden dem Polizeirevier Bützow mehrere Schmierereien auf dem Spielplatz in der Fritz-Reuter-Allee gemeldet, der vor nur zwei Wochen fertiggestellt wurde. Dabei wurden verschiedene Spielgeräte, Schilder und Bänke teilweise mit verfassungsfeindlichen Symbolen in schwarzer und weißer Farbe von bisher unbekannten Tätern besprüht. Später wurden auch ähnliche Schriftzüge und Symbole in einer angrenzenden Kleingartenanlage und an mehreren Stromverteilerkästen im Stadtgebiet entdeckt. Der Bauhof der Stadt Bützow wurde beauftragt, die Schmierereien zeitnah zu entfernen.

Die Kriminalpolizei Bützow ermittelt nun wegen des Verdachts des Verwendens von Symbolen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung. Der bisherige Schaden wird auf etwa 1500EUR geschätzt.

Die Polizei bittet Zeugen, die während der Tatzeit im Bereich des Tatortes Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Tatverdächtigen geben können, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise werden vom Polizeirevier Bützow unter der Rufnummer 038461 - 424224, über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

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01.11.2023 – 11:18

POL-NB: Zwei Alkoholfahrten an "Halloween"

Zwei Autofahrer wurden an "Halloween" bei Verkehrskontrollen alkoholisiert erwischt und erlebten eine unangenehme Überraschung.

In Neubrandenburg wurde um 00:45 Uhr ein 49-jähriger Deutscher im Reitbahnviertel angehalten und überprüft, weil die Beamten den Verdacht hatten, dass er betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,81 Promille. Der Führerschein des Beschuldigten wurde eingezogen.

In Waren wurde um 22:03 Uhr der Fahrer eines E-Rollers in der Goethestraße kontrolliert. Auch hier fiel der Atemalkoholtest positiv aus, mit einem Wert von 1,15 Promille. Dem 41-jährigen Deutschen wurde die Weiterfahrt untersagt.

Beide Fahrer mussten sich einer ärztlichen Blutprobenentnahme unterziehen und werden nun strafrechtlich wegen Trunkenheit im Verkehr belangt werden.

André Böttcher
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01.11.2023 – 10:05

POL-NB: Diebstahl von Baumstämmen

Vom Freitag, den 27.10 bis zum Montag, den 30.10.2023 ereignete sich bei Friedland der Diebstahl mehrerer Baumstämme.

Der rechtmäßige Besitzer beabsichtigte, die Birken- und Buchenstämme, die auf einem Feld neben dem Pleetzer Weg in Richtung Salow gelagert waren, abzuholen. Jedoch kamen unbekannte Täter dem Geschädigten zuvor und entwendeten die tonnenschweren Holzstücke, die auf eine Länge von jeweils 3 Metern gekürzt waren.

Der Wert der Stämme beträgt etwa 490EUR.

Die Kriminalkommissariats-Außenstelle Friedland führt nun Ermittlungen wegen des Verdachts des Diebstahls durch.

André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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01.11.2023 – 09:53

BPOL-HST: Fahrraddieb durch Eigentümer gestellt - Bundespolizei ermittelt

Am Dienstag (31.10.2023) stahl ein junger Kerl kurz nach Mitternacht ein Mountainbike in der Fahrradabstellanlage am Hauptbahnhof Stralsund. Der 16-Jährige kam jedoch nicht weit mit seiner Beute.

In der Nähe des Tatorts erkannte ein 46-jähriger Mann sein Cube-Fahrrad wieder und stellte den Dieb. Die beiden Stralsunder gerieten in einen lautstarken Streit, der von Bundespolizisten bemerkt und geschlichtet wurde. Dabei wurde bekannt, dass der Jugendliche das gesicherte Fahrrad kurz zuvor am Bahnhof gestohlen hatte.

Um Anzeige zu erstatten, identifizierte sich der Junge mit einer Schülernetzkarte. Diese gehörte ihm jedoch auch nicht. Trotzdem konnte seine wahre Identität von den Bundespolizisten ermittelt werden. Nach der Anzeigenaufnahme wurde der Jugendliche seinen Erziehungsberechtigten übergeben.

Die Bundespolizei hat nun Strafverfahren wegen eines besonders schweren Diebstahls, Beleidigung und dem Missbrauch von Ausweispapieren eingeleitet.

Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

01.11.2023 – 09:45

BPOL-HST: Schmierfink gestellt

Am Morgen des Reformationstages (31.10.2023) waren Bundespolizisten überrascht, als sie einen jungen Mann dabei beobachteten, wie er einen Automaten am Bahnhof Neubrandenburg beschmierte.

Der 18-jährige Deutsche hatte offensichtlich die Absicht, den Snackautomaten auf dem Bahnsteig mit einem weißen Lackmalstift umzuschreiben. Die Bundespolizisten griffen sofort ein, um größeren Schaden zu verhindern. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich heraus, dass der junge Mann aus Pasewalk bereits mehrmals wegen seiner "künstlerischen Tätigkeit" polizeilich aufgefallen war.

Jetzt kommt eine weitere Strafanzeige wegen Sachbeschädigung hinzu, für die sich der junge Mann verantworten muss.

Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
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www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

01.11.2023 – 09:39

POL-LWL: Sekundenschlaf führt zu schweren Verkehrsunfall

Bei einem Autounfall am Dienstagmorgen auf der B5 in der Nähe von Boizenburg wurde eine Person schwer verletzt. Nach ersten Erkenntnissen geriet ein 29-jähriger Fahrer mit seinem PKW auf die andere Fahrbahn und kollidierte seitlich mit dem Auto einer 83-jährigen Frau, die versuchte auszuweichen. Der 29-jährige Somalier gab an, während der Fahrt eingeschlafen zu sein und auf die Gegenfahrbahn geraten zu sein. Die deutsche Fahrerin erlitt dabei mehrere Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der 29-Jährige blieb unverletzt. Der Zusammenstoß führte zu einem Gesamtschaden von ungefähr 15.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die B5 für etwa 90 Minuten vollständig gesperrt werden. Neben der Feuerwehr und dem Rettungsdienst war auch ein Streifenwagen der Polizei Niedersachsen im Einsatz. Gegen den mutmaßlichen Unfallverursacher wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet.

Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Felix Zgonine
Telefon: 03874/411 305
E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @PolizeiLWL
Facebook: Polizei Westmecklenburg

01.11.2023 – 09:24

BPOLI PW - GdpD POM: Unerlaubte Einreisen auf der Insel Usedom

Bundespolizisten stellten gestern Vormittag, gegen 10: 30 Uhr, nach einem telefonischen Hinweis des Polizeipräsidiums Neubrandenburg, acht syrische Staatsangehörige ausweislos in der Ortslage Seebad Ahlbeck fest. Um 11:30 Uhr wurden zwei türkische und ein syrischer Staatsangehöriger auf dem Bahnhof Heringsdorf in der Usedomer Bäderbahn, Zug Nr. 18816, ausweislos festgestellt. Um 12:35 Uhr konnte ein weiterer syrischer Staatsangehöriger durch eine Streife der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern in der Ortslage Seebad Ahlbeck auf einem Parkplatz festgestellt werden. Keine der Personen konnte aufenthaltslegitimierende Dokumente zur Kontrolle aushändigen. Die Personen wurde dem Bundespolizeirevier Ahlbeck zugeführt und anschließend zur weiteren Bearbeitung zur Bundespolizeiinspektion Pasewalk verbracht. Im Rahmen der Erstbefragungen konnte die Reiseroute Türkei - Slowakei - Polen - Deutschland ermittelt werden. Während der Vernehmungen äußerten die Personen ein Schutzersuchen. Am heutigen Tage erfolgte die Weiterleitung von 11 Personen zur Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz. Ein 17- jähriger syrischer Jugendlicher wurde an das Jugendamt Vorpommern Greifswald übergeben.

Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
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Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
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01.11.2023 – 08:55

BPOLI PW - GdpD POM: Schwennenz- vier unerlaubte Einreisen

Durch Bundespolizisten wurden gestern gegen 04:15 Uhr in der Ortslage Schwennenz, Höhe Bushaltestelle, vier syrische Staatsangehörige festgestellt. Bei der Kontrolle konnte keine der Personen einen Pass oder andere aufenthaltslegitimierende Dokumente vorweisen. In einer ersten Befragung gaben die Personen an, mit einem PKW nach Deutschland gebracht worden zu sein. Als Reiseweg wurde die sog. Belarus Route angegeben. Im Rahmen der Vernehmungen äußerten die vier zuvor unerlaubt eingereisten Personen ein Asylbegehren. Sie wurden an die Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz weitergeleitet.

Gegen 04:40 Uhr befuhr ein PKW-VW-T-ROC-Mietfahrzeug mit deutscher Zulassung die Ortslage Schwennenz. Der PKW wurde angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Kraftfahrer war ein Syrer mit deutschem Aufenthaltstitel. Der Beifahrer war Norweger. Bei der Befragung gab der Syrer an, seinen Bruder und einen Freund abholen zu wollen. Beide Personen gehörten zu der vierköpfigen Gruppe. In den weiteren Ermittlungen konnte keine Beihilfe oder Schleusung nachgewiesen werden.

Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
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Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
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Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
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01.11.2023 – 08:02

BPOLI PW - GdpD POM: Drei Festnahmen am Feiertag in Pomellen

Um 07:25 Uhr wurde ein 40-jähriger Mann aus Polen während der Wiedereinführung der Grenzkontrollen auf der BAB 11 in der Nähe des ehemaligen GÜG Pomellen als Beifahrer eines PKW mit polnischer Zulassung von Bundespolizisten bei der Einreise entdeckt und überprüft. Eine Überprüfung ergab, dass die STA Neuruppin nach ihm wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gesucht hatte. Nachdem er eine Geldstrafe von 375,00EUR und Verfahrenskosten in Höhe von 81,00EUR bezahlt hatte, wurde der Mann wieder freigelassen und entging somit einer 25-tägigen Ersatzhaft.

Ein 31-jähriger polnischer Staatsangehöriger hatte weniger Glück. Er wurde am selben Ort um 09:30 Uhr kontrolliert und war ebenfalls wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis von der STA Neuruppin gesucht worden. Der Mann hatte eine Geldstrafe von 1800,00EUR und Verfahrenskosten von 187,51EUR zu zahlen. Da er das Geld nicht aufbringen konnte, wurde er in die JVA Neustrelitz gebracht, um eine 90-tägige Ersatzhaft anzutreten.

Das gleiche Schicksal ereilte einen 56-jährigen polnischen Staatsangehörigen. Er wurde um 13:40 Uhr angehalten und kontrolliert. Die STA Osnabrück suchte nach ihm wegen Trunkenheit im Verkehr. Bei ihm waren 1200,00EUR Geldstrafe und 336,48EUR Verfahrenskosten offen. Auch er konnte die Strafe nicht bezahlen und muss nun 40 Tage Ersatzhaft in der JVA Neustrelitz verbüßen.

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Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
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der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
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01.11.2023 – 07:58

POL-HRO: Brand in Warin

Es ist zu einem Feuer auf dem Gelände der feuerwehrtechnischen Zentrale des Landkreises Nordwestmecklenburg in Warin gekommen, dessen Ursache bisher unbekannt ist.

Gegen 05:50 Uhr erfuhr die Polizei von dem Vorfall. Derzeit brennt ein Komplex, der aus mehreren Garagen und Fahrzeugen besteht. Es liegen noch keine Informationen über den entstandenen Schaden vor.

Die Polizei des Hauptreviers Wismar ist vor Ort, ebenso wie die Feuerwehren aus Warin und Neukloster. Die Löscharbeiten sind noch im Gange.

Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke, Tobias Gläser
Telefon: 038208 888 2040/ -2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de

01.11.2023 – 05:27

POL-HRO: Brand eines ehemaligen Bahnhofsgebäudes in Hagenow

Am 01.11.2023 ereignete sich gegen 03:30 Uhr ein Feuer im ehemaligen Gebäude des Stadtbahnhofs in Hagenow. Aus bisher unbekannter Ursache entzündete sich das Mobiliar, das unter einem Vordach abgestellt war. Das Feuer breitete sich auf die Außenwand des Hauses aus. Die vier Bewohner wurden von der Feuerwehr evakuiert und vorsorglich aufgrund des Verdachts auf Rauchgasintoxikation ins Krankenhaus gebracht. Um den Brand zu bekämpfen, wurden 48 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehren Hagenow, Toddin und Setzin sowie Rettungsdienst und Notarzt alarmiert. Der Brandort wurde beschlagnahmt und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Sachschaden wird auf 50.000 EUR geschätzt.

Carsten Kroll Leitender Polizeibeamter Polizeipräsidium Rostock

Polizeipräsidium Rostock
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01.11.2023 – 05:00

POL-NB: FahrenAnkommenLeben! - Start der themenorientierten Verkehrskontrollen im November

Ab heute werden in Mecklenburg-Vorpommern im November themenorientierte Verkehrskontrollen durchgeführt. Im Fokus der Verkehrskampagne FahrenAnkommenLeben! stehen in diesem Monat der "gewerbliche Personen- und Güterverkehr" sowie "Geschwindigkeit". Besonders letztere ist jedes Jahr erneut eine der Hauptursachen für Unfälle.

Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass die Geschwindigkeit in Bezug auf Verkehrsunfälle mit Verletzten oder Getöteten eine besondere Bedeutung hat.

Im ersten Halbjahr 2023 wurden landesweit 384 Verkehrsunfälle der Kategorien eins bis drei registriert. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wurden von der Polizei 325 Verkehrsunfälle derselben Kategorien erfasst.

Ein Vorfall vom 5. Mai dieses Jahres zeigt, dass überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeiten verheerende Folgen haben können. Ein 42-jähriger Mann und seine 32-jährige Mitfahrerin kollidierten mit einem entgegenkommenden Pkw, als sie mit ihrem Motorrad die Landesstraße 202 in Waren befuhren. Der Fahrer verstarb noch am Unfallort, auch die Mitfahrerin erlag später ihren Verletzungen.

Neben der Geschwindigkeit überwacht die Polizei auch den gewerblichen Personen- und Güterverkehr. Insbesondere die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten, Beladungen sowie Sonntagsfahrverbote werden gezielt kontrolliert.

Die polizeilichen Kontrollen werden im gesamten Monat von den acht Polizeiinspektionen der beiden Polizeipräsidien Rostock und Neubrandenburg durchgeführt.

Die Auftaktveranstaltungen finden heute im Bereich der Polizeiinspektionen Wismar und Stralsund statt.

Für Medienvertreter:
Antje Schulz
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-2040
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de





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Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
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Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

01.11.2023 – 05:00

POL-HRO: FahrenAnkommenLeben! - Start der themenorientierten Verkehrskontrollen im November

Heute beginnen in Mecklenburg-Vorpommern die speziellen Verkehrskontrollen im November. Im Fokus der Verkehrskampagne "FahrenAnkommenLeben!" stehen diesen Monat der "gewerbliche Personen- und Güterverkehr" sowie "Geschwindigkeit". Insbesondere letztere ist jedes Jahr erneut eine der Hauptursachen für Unfälle. Wenn man sich die Statistik ansieht, wird deutlich, dass Geschwindigkeit als Unfallursache eine besondere Bedeutung hat, wenn es um Verkehrsunfälle mit Verletzten oder Todesopfern geht. Im ersten Halbjahr 2023 wurden landesweit 384 Verkehrsunfälle der Kategorien eins bis drei verzeichnet. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres registrierte die Polizei 325 Unfälle derselben Kategorien. Ein Vorfall vom 5. Mai dieses Jahres zeigt, dass überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeiten verheerende Folgen haben können. Ein 42-jähriger Mann fuhr mit seinem Motorrad auf der Landesstraße 202 in Waren, als er und seine 32-jährige Mitfahrerin in einer Rechtskurve mit einem entgegenkommenden Auto zusammenstießen. Der Fahrer verstarb noch am Unfallort, und auch die Mitfahrerin erlag später ihren Verletzungen. Neben der Geschwindigkeit überwacht die Polizei auch den gewerblichen Personen- und Güterverkehr. Insbesondere die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten, Beladungen sowie Sonntagsfahrverboten wird gezielt überprüft. Die polizeilichen Kontrollen werden durch die acht Polizeiinspektionen der beiden Polizeipräsidien Rostock und Neubrandenburg den gesamten Monat über durchgeführt. Die Auftaktveranstaltungen finden heute im Bereich der Polizeiinspektionen Wismar und Stralsund statt.

Polizeipräsidium Rostock
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31.10.2023 – 23:40

POL-NB: Verkehrsunfall mit zwei schwer verletzten Personen auf der Insel Rügen

Am 31.10.2023, gegen 14:15 Uhr, ereignete sich auf der L 30 bei Dreschvitz ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen schwer verletzt wurden. Nach aktuellen Informationen fuhr die 59-jährige Fahrerin eines PKW Seat auf der L 30 in Richtung Gingst, kommend aus Richtung Dreschvitz. Aus noch ungeklärter Ursache geriet sie mit ihrem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn und stieß mit dem entgegenkommenden PKW Mazda einer 57-Jährigen zusammen. Beide Fahrerinnen, die aus dem Landkreis Vorpommern-Rügen stammen, wurden bei dem Unfall schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt und zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Um die genaue Unfallursache zu klären, wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Stralsund ein Gutachter der DEKRA hinzugezogen. Während der Unfallaufnahme musste die L30 für drei Stunden komplett gesperrt werden. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden durch Abschleppunternehmen abtransportiert. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf etwa 23.000 Euro geschätzt. Zur Räumung und Reinigung der Unfallstelle wurden Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Dreschvitz, Gingst und Samtens eingesetzt. Holger Bahls Erster Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1, Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst Tel.: 0395/5582-2223 Fax: 0395/5582-2026 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv

Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
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(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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