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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 02.09.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 02.09.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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02.09.2025 – 16:07

POL-NB: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach einem 59-jährigen Mann aus Penkun

PHR Pasewalk (ost)

Am 02.08.25 wurde der 59-jährige Mann aus Penkun, der seit dem 01.09.2025 vermisst wurde, in der Nähe von Glasow bei Penkun gefunden. Die Suche der Polizei wurde eingestellt. Die Polizei dankt der Bevölkerung und den Medien für ihre Unterstützung und die erhaltenen Hinweise. Bitte löschen Sie das Bild und alle personenbezogenen Daten.

Unterzeichnet

Erik Günther

Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführer vom Dienst

Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen zu den Bürozeiten:
Bitte innerhalb der Bürozeiten an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg sowie
Polizeipräsidium Neubrandenburg) wenden.

02.09.2025 – 15:37

POL-NB: Fahrradcodierungen in Greifswald und Wolgast

Greifswald/Wolgast (ost)

Wie bereits am 10. Juni angekündigt, stehen auch in diesem Jahr wieder mehrere Termine für die Fahrradcodierung zur Verfügung.

In dieser Woche werden Codierungen am 04. September 2025 von 10:00 bis 16:00 Uhr auf dem Greifswalder Marktplatz und von 10:00 bis 14:00 Uhr beim EGN-Baumarkt in Wolgast durchgeführt.

Eine Liste aller Termine für dieses Jahr finden Sie hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108768/6051727

Es ist keine Voranmeldung erforderlich. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis, Eigentumsnachweis und den Akkuschlüssel für E-Bikes mit.

Die Fahrradcodierung hat zum Ziel, Fahrräder mit einer gut sichtbaren, individuellen Kennzeichnung zu versehen. Dies kann potenzielle Diebe abschrecken und erschwert den Diebstahl und Verkauf gestohlener Räder, da der Code schwer zu entfernen ist. Zudem ermöglicht der Fahrradcode eine schnelle Identifizierung, wenn ein gestohlenes Fahrrad gefunden wird.

Neben der individuellen Kennzeichnung empfiehlt die Polizei, Fahrräder immer gegen Diebstahl zu sichern:

Weitere Informationen zum Thema Diebstahl von Zweirädern finden Sie auf den Websites www.polizei.mvnet.de und www.polizei-beratung.de.

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Für Medienvertreter:
Franziska Höhne
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de

http://www.polizei.mvnet.de



Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

02.09.2025 – 15:25

POL-HRO: Lkw-Fahrer verliert Kontrolle über sein Fahrzeug und verursacht schweren Verkehrsunfall in Rostock

Rostock (ost)

Heute Morgen kam es im Stadtteil Reutershagen in Rostock zu einem schweren Verkehrsunfall, an dem ein Lastwagen beteiligt war. Nach ersten Informationen verlor der 46-jährige Fahrer aufgrund plötzlicher gesundheitlicher Probleme die Kontrolle über sein Fahrzeug.

Der Unfall ereignete sich gegen 10:30 Uhr am Kreisverkehr in der Ulrich-von-Hutten-Straße. Dort überquerte der Lastwagen zuerst die Mittelinsel des Kreisverkehrs und fuhr dann über den Markt Reutershagen, bevor er auf der anderen Straßenseite vor einem Wohnhaus in der Bernhard-Bästlein-Straße zum Stillstand kam. Dabei kollidierte er unter anderem mit einem geparkten Linienbus und beschädigte mehrere Bäume, Poller und eine Sitzbank.

Der Lastwagenfahrer wurde mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus in Rostock gebracht. Die beiden Busfahrer, die sich im Bus oder daneben befanden, blieben unverletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 180.000 Euro geschätzt.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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02.09.2025 – 15:24

POL-HRO: 71-Jähriger bei Verkehrsunfall in Rostock schwer verletzt

Rostock (ost)

Heute Morgen gab es in der Rostocker Südstadt einen Verkehrsunfall, bei dem ein 71-jähriger Mann verletzt wurde. Nach den bisherigen Informationen überquerte der Rostocker gegen 11:15 Uhr den Südring in der Nähe der Nobelstraße, als er von einem Autofahrer (59 Jahre alt), der in Richtung Innenstadt fuhr, erfasst wurde.

Der Fußgänger erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt.

Die Ermittlungen zur Unfallursache dauern an. Insbesondere wird untersucht, ob der 71-Jährige möglicherweise bei rotem Ampelsignal die Straße überquert hat.

Beide Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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02.09.2025 – 15:20

LWSPA M-V: Ausfahrmanöver des Kreuzfahrtschiffes "Disney Adventure" - erfolgreicher Einsatz der Wasserschutzpolizeiinspektion Wismar und des WSA Ostsee

Wismar (ost)

Gestern Abend (01.09.2025) führte die Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Wismar eine eigene Operation aufgrund des Ausfahrmanövers des Kreuzfahrtschiffes "Disney Adventure" durch. Aufgrund der Größe des Schiffes und der vergleichsweise geringen Wassertiefen in der Wismarbucht war eine gründliche Vorbereitung und eine enge Abstimmung mit allen beteiligten Behörden (Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee, Hansestadt Wismar), der Meyer-Werft sowie dem Schiffseigner erforderlich. Aufgrund der ungünstigen Wetterbedingungen musste das Auslaufen mehrmals kurzfristig verschoben werden. Der Hafen wurde für den gesamten Schiffsverkehr gesperrt. Um 18:30 Uhr begann der Schleppvorgang mit vier Schleppern. Die WSPI Wismar begleitete den Schleppverband während des gesamten Zeitraums mit drei Einsatzbooten, darunter dem Küstenstreifenboot "Hoben". Ein enger Kontakt mit den Schiffen des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Ostsee (MZS "Rosenort", "Sturmmöwe" und "Arkona") war für die sichere Durchführung des Schleppens erforderlich. Ein Sicherheitsbereich um den Schleppzug wurde im Voraus eingerichtet, der vom WSA Ostsee schifffahrtspolizeilich angeordnet und veröffentlicht wurde. Während des Einsatzes mussten die WSP-Beamten insgesamt elf Sportboote, darunter eine Segelyacht, aus dem gesperrten Sicherheitsbereich entfernen. Zwei Jetski, die sich unberechtigt im Sicherheitsbereich aufhielten, wurden ebenfalls von der Wasserschutzpolizei aus dem Gefahrenbereich verwiesen. Aufgrund des großen Publikumsandrangs wurde die Seebrücke Wismar-Wendorf kurzzeitig durch Kräfte des Polizeihauptreviers Wismar gesperrt. Der wasserschutzpolizeiliche Einsatz endete am 02.09.2025 gegen 01:00 Uhr, als die "Disney Adventure" das Wismar-Fahrwasser verließ.

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Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
PHKin Petra Kieckhöfer
Telefon: 038208/887-3112
E-Mail: presse@lwspa-mv.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

02.09.2025 – 14:48

POL-HRO: Dreiste Betrüger ergaunern erneut hohen Geldbetrag

Grevesmühlen (ost)

Telefonbetrüger haben gestern mit der hinterhältigen Methode des Schockanrufs erneut Erfolg gehabt, eine ältere Frau um eine große Geldsumme zu betrügen.

Am Mittag erhielt eine 70-jährige Frau aus Grevesmühlen einen Anruf, bei dem ihr ein falscher Polizist vorgaukelte, dass ihre Tochter in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt sei. Um angeblich eine drohende Inhaftierung zu verhindern, forderten die Betrüger eine Kaution in Höhe von 100.000 Euro. Die Frau erkannte den Betrug nicht rechtzeitig und übergab schließlich einen fünfstelligen Betrag an eine unbekannte Person. Erst als sie ihre Tochter telefonisch erreichte, wurde der Betrug offensichtlich und die Frau informierte die Polizei.

Auch im Landkreis Ludwigslust-Parchim gab es am Montag mehrere ähnliche Anrufe. Hier blieb es jedoch bei Betrugsversuchen, da die Angerufenen die Masche rechtzeitig durchschauten.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und gibt folgende Ratschläge: Die Polizei warnt dringend vor dieser Art von Betrug. Die Täter täuschen am Telefon eine dramatische Notlage vor und setzen ihre Opfer bewusst emotional und zeitlich unter Druck, um sie zur Herausgabe von Bargeld, Schmuck und anderen Wertgegenständen zu bewegen.

Wichtig zu beachten:

Weder die Polizei, die Staatsanwaltschaft noch die Gerichte werden Sie jemals telefonisch zur Zahlung einer Kaution auffordern. Weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft oder die Gerichte werden am Telefon nach Ihren Vermögenswerten fragen und anbieten, Bargeld oder Wertgegenstände in Verwahrung zu nehmen. Geben Sie niemals finanzielle oder persönliche Daten preis. Beenden Sie einfach den Anruf bei solchen Anrufen. Dadurch gewinnen Sie Zeit, um die Situation in Ruhe zu bewerten. Nehmen Sie über einen separaten Anruf Kontakt mit der echten Polizei auf. Lassen Sie sich nicht verbinden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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02.09.2025 – 13:49

POL-NB: Öffentlichkeitsfahndung nach einem 15-jährigen Jungen aus Torgelow am See

Torgelow am See (ost)

Seit dem 01.09.2025 um 17:00 Uhr wird ein 15-jähriger Junge aus Torgelow am See vermisst. Für Hinweise zur Person können Sie sich an die Polizei in Waren unter der Nummer 03991-1760 wenden, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de kontaktieren oder sich an jede andere Polizeidienststelle wenden. Weitere Informationen zur Person sowie ein Foto sind unter dem folgenden Link verfügbar, der zur Website der Landespolizei M-V führt: https://shorturl.at/cCwuW

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Für Medienvertreter:
Johanna Liebich
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

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Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

02.09.2025 – 10:29

POL-NB: Einbruch auf einem Campingplatz und in ein Hotel auf Usedom

Usedom (ost)

In der Nacht von gestern auf heute, Dienstag, den 02. September 2025, gab es auf der Insel Usedom zwei Einbrüche.

Nach aktuellen Informationen ereignete sich zwischen 21:30 Uhr und 06:00 Uhr auf einem Campingplatz in Kamminke ein Einbruch in das Rezeptionsgebäude. Unbekannte Täter drangen gewaltsam ein und stahlen einen vierstelligen Bargeldbetrag aus der Kasse.

Fast zur gleichen Zeit, zwischen 19:30 Uhr und 06:45 Uhr, wurde in Trassenheide in die Büros eines Hotels eingebrochen. Auch hier entwendeten die Verdächtigen Bargeld in Höhe von vier Ziffern.

Der Kriminaldauerdienst war in beiden Fällen vor Ort und sicherte Spuren. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf besonders schweren Diebstahl aufgenommen.

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Für Medienvertreter:
Jennifer Sänger
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de

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Für Hinweise und Fragen aus der Bevölkerung:
Bitte an die im Text angegebene Dienststelle bzw. die Internetwache
oder jedes andere Polizeirevier wenden!

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

02.09.2025 – 09:38

BPOL-HRO: Überseehafen: Haftbefehl bei Einreise festgestellt

Rostock (ost)

Beamte der Bundespolizeiinspektion Rostock haben in der vergangenen Nacht einen 31-jährigen polnischen Bürger im Überseehafen kontrolliert. Der Mann war zuvor mit der Fähre aus Dänemark eingereist. Bei der Überprüfung der Personalien stellten sie fest, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorlag. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt suchte ihn wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Fahrerflucht, da er eine Geldstrafe nicht rechtzeitig bezahlt hatte.

Die Bundespolizisten nahmen den Mann fest und brachten ihn in das nächstgelegene Gefängnis. Er zahlte auch vor Ort nicht die geforderte Gesamtstrafe von 2000 Euro.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

02.09.2025 – 07:06

POL-HRO: Schweriner Polizei sucht Zeugen nach Flaschenwurf auf dem Winzerfest

Schwerin (ost)

Am Samstag, den 30. August 2025, soll es gegen 22:45 Uhr auf dem Schweriner Winzerfest im Alten Garten zu einer Körperverletzung gekommen sein. Nach den vorliegenden Informationen wurde eine 43-jährige deutsche Frau beim Tanzen von einer Glasflasche am Hinterkopf getroffen und leicht verletzt.

Obwohl sofortige Maßnahmen ergriffen wurden, konnte der Verdächtige vor Ort nicht mehr gefunden werden. Zeugen beschreiben ihn als männlich, jugendliches Alter, mit einem Basecap nach hinten und einem grauen Pullover ohne Kapuze.

Die Polizeiinspektion Schwerin bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Personen, die Informationen zur Tat oder zum Verdächtigen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0385 5180-2224 bei der Polizei Schwerin zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
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Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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02.09.2025 – 05:57

POL-HRO: "Indian Spirit"-Festival - Polizeiinspektion Ludwigslust zieht Bilanz

Eldena (Landkreis Ludwigslust-Parchim) (ost)

Nach dem "Indian Spirit"-Festival in Eldena zieht die Polizei eine positive Bilanz. Trotz vereinzelter Störungen während der Veranstaltung, verzeichnet die Polizeiinspektion Ludwigslust einen insgesamt erfolgreichen Einsatz (Stand: 01.09.2025, 18:00 Uhr).

Insgesamt wurden 98 Ermittlungsverfahren eingeleitet, wovon 35 Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz betreffen. Bei Verkehrskontrollen wurden 39 Fahrer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss erwischt. Es wird jedoch erwartet, dass im Zuge der Abreise weitere ähnliche Verstöße festgestellt werden. Zusätzlich wurden 24 Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Diebstahl eingeleitet.

Ein besonders negativer Vorfall war der Angriff eines Festivalbesuchers auf eine Polizistin, die durch den Angriff schwer verletzt wurde und derzeit nicht dienstfähig ist. Der Mann wurde von Rettungsdienst und Polizei zur medizinischen Behandlung ins Krankenhaus gebracht, griff jedoch unerwartet die Polizistin an und flüchtete. Er musste von weiteren Beamten festgenommen werden. Die Beamtin erlitt eine Gehirnerschütterung sowie Prellungen im Kopfbereich.

Ein positiver Aspekt war der erfolgreiche Einsatz eines Fährtenspürhundes, der es trotz intensiver Suche gelang, einen vermissten 33-Jährigen im Nahbereich des Veranstaltungsgeländes wohlbehalten aufzuspüren.

Während der Anreisetage kam es zu temporären Verkehrseinschränkungen rund um das Festivalgelände.

Die Polizei setzte täglich etwa 30 Polizeikräfte ein, um alle Aufgaben zu bewältigen. Die Polizeiinspektion Ludwigslust erhielt Unterstützung vom Landesbereitschaftspolizeiamt M-V und anderen Dienststellen der Landespolizei M-V.

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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
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02.09.2025 – 04:36

POL-NB: Vermisster aus dem LK VG

Neubrandenburg (ost)

In Landkreis VG fehlt eine Person.

Hier ist die Pressemitteilung: https://is.gd/2fpa4c

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Polizeipräsidium Neubrandenburg
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EPHKin Verena Splettstößer
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Polizeipräsidium Neubrandenburg) wenden.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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