Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 02.10.2025
Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 02.10.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: Zeugenaufruf nach Einbruchsdiebstahl in ein Wohnmobil in Pasewalk (LK V-G)
Pasewalk (ost)
In den frühen Morgenstunden des 02.10.2025, zwischen 1:00 und 4:30 Uhr, ereignete sich in 17309 Pasewalk ein Einbruchdiebstahl in ein Wohnmobil. Das Fahrzeug der Marke Mercedes war auf dem Parkplatz eines Hinterhofes in der Stettiner Straße geparkt. Unbekannte Täter konnten das elektronische Schloss des Wohnmobils knacken und stahlen Gegenstände im Wert von etwa 1350 Euro.
Die Polizei bittet um Unterstützung seitens der Bevölkerung. Personen, die die Tat beobachtet haben oder Informationen zum Tathergang oder den Tätern haben, werden gebeten, sich beim Polizeihauptrevier in Pasewalk unter der Telefonnummer 03973/2200 oder über die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden. Im Auftrag
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/ Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de
http://www.polizei.mvnet.de
Rückfragen innerhalb der Bürozeiten:
Bitte richten Sie Ihre Nachfragen innerhalb der Bürozeiten an die
jeweils regional und thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeiinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg sowie
Polizeipräsidium Neubrandenburg).
POL-HRO: Hinweis auf mögliches Ansprechen eines Kindes - Polizei prüft Sachverhalt
Rostock (ost)
Gemeinsame Pressemitteilung der Polizeiinspektion Rostock und der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
Am gestrigen Tag erhielt die Polizeiinspektion Rostock den Hinweis über ein mögliches Ansprechen von Kindern in der Rostocker Südstadt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen soll eine Grundschülerin von einer bislang unbekannten, männlichen Person angesprochen worden sein.
Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und prüft den vorliegenden Sachverhalt sorgfältig. Weitere Angaben sind aus ermittlungstaktischen Gründen derzeit nicht möglich.
Der Polizei ist bekannt, dass insbesondere in den sozialen Medien unterschiedliche Darstellungen eines vermeintlichen Geschehensablaufs kursieren, die nach jetzigem Stand nicht bestätigt werden können.
Die Polizeiinspektion Rostock steht hierzu in engem Austausch mit dem zuständigen Amt der Hanse- und Universitätsstadt Rostock:
"Grundsätzlich gilt es immer, vorsichtig zu sein. Aus Sicht der Stadt gibt es derzeit allerdings keinen Grund, den Bewegungsradius von Kindern einzuschränken oder sonstige, über die allgemeine Vorsicht hinausgehende Maßnahmen zu ergreifen.", ergänzt der zuständige Senator für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, Steffen Bockhahn.
Ferner bitten wir die Bevölkerung darum, sich nicht an möglichen Spekulationen zu beteiligen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-NB: Reifensatz geklaut und Mercedes aufgebockt - Polizei sucht Zeugen
Bergen auf Rügen (ost)
Am Montag, dem 15. September ereignete sich zwischen 01:30 Uhr und 02:30 Uhr ein Diebstahl in einem Autohaus in Bergen im Tilzower Weg. Ein kompletter Radsatz wurde von einem Mercedes A 35 AMG gestohlen.
Das Fahrzeug stand auf dem Verkaufsgelände des Autohauses. Unbekannte Täter demontierten den Reifensatz. Anschließend wurde das Auto offensichtlich auf Pflastersteinen aufgebockt. Der Radsatz wurde gestohlen.
Bei der Überprüfung der Videokameraaufnahmen wurde festgestellt, dass während des Diebstahls ein weiteres Auto das Gelände des Autohauses befahren hat, gewendet und dann in Richtung Innenstadt weggefahren ist.
Möglicherweise hat der Fahrer oder die Fahrerin die Täter gesehen und kann wichtige Informationen liefern.
Die Polizei sucht nun nach dem Fahrer oder der Fahrerin und anderen Zeugen, die etwas zum Vorfall sagen können. Hinweise werden von der Polizei in Bergen unter 03838 8100 entgegengenommen, über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.
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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-204
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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POL-NB: Laubeneinbrecher auf frischer Tat erwischt
Stralsund (ost)
Am gestrigen Mittwoch, dem 1. Oktober 2025, wurde der Polizei in Stralsund um 05:00 Uhr gemeldet, dass in eine Gartenlaube in der Prohner Straße eingebrochen wurde.
Ein 35-jähriger Deutscher gelangte offenbar durch das verschlossene Gartentor auf das Grundstück. Er öffnete die unverschlossene Eingangstür zur Gartenlaube und drang ein. Dabei wurde der schlafende 54-jährige deutsche Laubenbesitzer wach, erwischte den Eindringling auf frischer Tat und alarmierte die Polizei.
Es stellte sich heraus, dass der 35-Jährige nicht nach seinem Ausgang aus der Justizvollzugsanstalt Stralsund zurückgekehrt war. Die Polizei brachte ihn daraufhin zurück in die Justizvollzugsanstalt.
Es wurden Untersuchungen wegen des Verdachts des versuchten Diebstahls und der Sachbeschädigung eingeleitet.
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Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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POL-NB: Brand in Binzer Hotelzimmer
Binz auf Rügen (ost)
Heute, am 2. Oktober 2025, erhielt die Polizei um 10:40 Uhr einen Notruf über einen Brand in einem Hotel in der Schillerstraße in Binz von der integrierten Rettungsleitstelle.
Es wird angenommen, dass ein Mülleimer in einem Hotelzimmer brannte. Die Feuerwehr löschte das Feuer. Niemand wurde verletzt. Der entstandene Schaden wird auf 8.500 Euro geschätzt. Es gab keine Verletzten.
Die Kriminalpolizei hat Untersuchungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung eingeleitet.
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Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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POL-NB: Polizei stoppt rasenden Mopedfahrer in 30-Zone
Koserow (Insel Usedom) (ost)
Am Abend des 1. Oktober 2025 entkam ein Mopedfahrer in Koserow offenbar einer Verkehrskontrolle. Dadurch kam es zu einer Verfolgungsjagd und zu Schäden am Moped und am Polizeiwagen.
Um 22:50 Uhr forderten Polizeibeamte des Reviers Heringsdorf einen 18-jährigen deutschen Fahrer eines Simson-Mopeds in Koserow auf, anzuhalten, um eine Verkehrskontrolle durchzuführen.
Da der Mopedfahrer anscheinend nicht auf die Anhaltesignale reagierte, wurde das Blaulicht eingeschaltet. Daraufhin beschleunigte der 18-Jährige. Während der Verfolgungsjagd erreichte er laut Polizei zeitweise eine stark überhöhte Geschwindigkeit in einer 30-Zone.
Mit Hilfe eines weiteren Polizeiwagens konnte der Mopedfahrer anscheinend nach einem Zusammenstoß mit einem Baum gestoppt werden.
Bei der Kollision im Zusammenhang mit der Verfolgungsjagd entstand an den Fahrzeugen ein Gesamtschaden von etwa 2.500 Euro.
Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts des illegalen Autorennens sowie des grob verkehrswidrigen und rücksichtslosen Fahrens aufgenommen.
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Franziska Höhne
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03971 251 3041
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Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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POL-HRO: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung an Wittenburger Schule
Wittenburg (ost)
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch wurde die Eingangstür einer Schule in Wittenburg beschädigt.
Nach bisherigen Informationen sollen Unbekannte die Haupttür des Gymnasialen Schulzentrums in der Lindenstraße beschädigt haben. Möglicherweise wurden drei Scheiben der Eingangstür der Schule durch ein pyrotechnisches Produkt beschädigt. Eine Anwohnerin hörte gegen 01.30 Uhr nachts einen lauten Knall aus Richtung der Schule. Der Schaden wird derzeit auf mehrere Hundert Euro geschätzt.
Die Polizei hat vor Ort Spuren gesichert und eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Hinweise zum Vorfall nimmt die Polizei in Hagenow (Tel. 03883/ 6310) entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Christin Höfler
Telefon: 03874 411-304
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POL-HRO: Zwei Männer nach mehreren Straftaten in Gewahrsam
Zarrentin (ost)
Zwei Männer haben am Mittwochabend in Zarrentin mehrere Straftaten begangen.
Ersten Informationen zufolge haben ein 40-jähriger Tscheche und ein 35-jähriger Pole gegen 20:00 Uhr zunächst Steine und Glasflaschen vom Gehweg in Richtung der Straße geworfen. Danach stoppten sie verschiedene Autofahrer mitten auf der Hauptstraße in Zarrentin und griffen einen Mann auf dem Rewe-Parkplatz an. Die alarmierten Polizisten setzten Reizstoff gegen die beiden aggressiven Verdächtigen ein und überwältigten sie. Sie wurden mit Handschellen in Gewahrsam genommen. Bei der Durchsuchung der Männer wurden außerdem ein Messer und ein Schlagring gefunden und beschlagnahmt. Ein Atemalkoholtest ergab Werte von 1,78 Promille und 2,28 Promille.
Die Polizei in Boizenburg hat Ermittlungen zu diesem Vorfall wegen Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Waffengesetz aufgenommen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Chrsitin Höfler
Telefon: 03874 411-304
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POL-NB: 43-Jähriger bedroht und beleidigt Polizisten in Stralsund
Stralsund (ost)
Während einer Patrouillenfahrt haben Polizeibeamte gestern am Frankendamm in Stralsund, am 1. Oktober 2025, gegen 22 Uhr, zwei Personen festgestellt, die offensichtlich betrunken waren. Ein Mann taumelte sichtlich auf der Straße. Als er den Streifenwagen sah, lief er mit geballten Fäusten auf das Fahrzeug zu. Dann lehnte er sich mit beiden Händen gegen den Funkstreifenwagen und beleidigte die Beamten. Außerdem äußerte er Bedrohungen und machte eine Geste. Daraufhin flüchtete er in den "kleinen Diebsteig".
In der Folge sprachen die Polizeibeamten mit dem Begleiter des Mannes, einem 38-jährigen Deutschen aus Stralsund. Er gab an, dass er nicht wisse, wie sein Bekannter heißt.
Bei der Nahbereichsfahndung konnte der flüchtige Mann erneut gefunden werden. Er bedrohte erneut die Beamten und leistete Widerstand. Die Polizisten wurden leicht verletzt, blieben aber einsatzfähig. Eine Blutprobe wurde angeordnet und durchgeführt. Der 43-jährige deutsche Mann wurde dann ins Krankenhaus gebracht.
Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf tätlichen Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Bedrohung, Körperverletzung und Sachbeschädigung aufgenommen.
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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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POL-HRO: Diebe brechen vier Firmentransporter im Landkreis Rostock auf und stehlen Werkzeug
Güstrow /Landkreis Rostock (ost)
In der letzten Nacht gab es an drei verschiedenen Orten im Landkreis Rostock gewaltsame Aufbrüche von Firmenfahrzeugen. Die Diebe hatten es offensichtlich auf Werkzeug abgesehen und stahlen verschiedene Arbeitsgeräte. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Die Einbrüche fielen auf, als die Nutzer am heutigen Morgen zur Arbeit fahren wollten.
Die Täter brachen jeweils einen Transporter am Stettiner Teich in Güstrow und in Spoitgendorf in der Gemeinde Plaaz auf. In Roggow (Gemeinde Lalendorf) wurden sogar zwei Transporter einer Firma am Poggeplatz angegriffen.
Die Kriminalpolizei führt nun Ermittlungen durch und prüft, ob es einen Zusammenhang zwischen den Taten gibt. Hinweise und Beobachtungen werden von den örtlichen Polizeidienststellen entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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POL-NB: Senioren erleidet schwere Kopfverletzungen nach Unfall mit Krankenfahrstuhl
Bergen auf Rügen (ost)
Am heutigen Donnerstag, dem 02. Oktober 2025, gab es gegen 09:00 Uhr einen Verkehrsunfall in der Innenstadt von Bergen.
Nach aktuellen Informationen fuhr eine 84-jährige Frau aus Deutschland mit ihrem Rollstuhl die Bahnhofstraße in Richtung Markt, kommend von der Breitsprecherstraße. Als sie an der Physiotherapie vorbeikam, entschied sie sich umzudrehen. Aus bisher ungeklärten Gründen fiel sie dabei aus dem Rollstuhl und verletzte sich schwer am Kopf, als sie auf den Bordstein fiel. Die Verletzungen waren schwerwiegend, aber nicht lebensbedrohlich, und sie wurde ins Krankenhaus gebracht.
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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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POL-NB: Öffentlichkeitsfahndung nach Straftäterin
Ribnitz-Damgarten (ost)
Gemäß der Entscheidung des Amtsgerichts Stralsund bittet die Kriminalpolizei in Ribnitz-Damgarten um Unterstützung bei der öffentlichen Fahndung nach einer verdächtigen Straftäterin.
Eine 51-jährige deutsche Staatsbürgerin erstattete Anfang Juli 2025 bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten Anzeige wegen des Diebstahls ihrer Geldbörse. Als Folge davon wurde mit einer gestohlenen EC-Karte an einem Geldautomaten in Born ein vierstelliger Betrag widerrechtlich abgehoben.
Mithilfe der Aufnahmen der Überwachungskameras hofft die Kriminalpolizei nun auf Hinweise aus der Bevölkerung, die dazu beitragen können, die bisher unbekannte Frau zu identifizieren oder mögliche Aufenthaltsorte bekannt zu geben.
Die Beschreibung der gesuchten Frau lautet wie folgt:
Das Foto der gesuchten Person ist unter folgendem Link zu finden: https://tinyurl.com/22d42cvn.
Personen, die Informationen über die abgebildete Person haben, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Ribnitz-Damgarten (03821 8750), der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
Die Printmedien werden gebeten, bei der Veröffentlichung dieses Aufrufs das beigefügte Bild mit abzudrucken. Auch die Rundfunksender werden gebeten, diese Öffentlichkeitsfahndung zu verbreiten.
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Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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BPOLI PW - GdpD POM: Unglücklicher Start in den Oktober - gleich mehrfach schlug das "Pech" für einen 41jährigen Ukrainer zu
Pasewalk / Linken (ost)
In den frühen Morgenstunden des 01. Oktober 2025 wurde ein 41jähriger Ukrainer am grenzüberschreitenden Verkehrsweg auf der B 104 am GÜG Linken vom polnischen Grenzschutz zurückgewiesen und dann kontrollierte den Fußgänger auf dem Rückweg auch noch die Bundespolizei. Der aus Walsrode kommende Ukrainer konnte sich mit einem deutschen Aufenthaltstitel und einer Kopie seines ukrainischen Passes ausweisen. Bis dahin alles gut, doch die fahndungsmäßige Überprüfung der Person und Sachen ergab eine Fahndungsnotierung zur Festnahme Strafvollstreckung durch die Staatsanwaltschaft Verden wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis. Die aufgerufene Geldstrafe von 800,-EUR + 81,00 EUR Kosten konnte er nicht aufbringen, sein Bekannter sollte die Summe übergeben, was auch nicht passierte, so dass er für 40 Tage Ersatzhaft in die JVA Neustrelitz überstellt wurde. Und zu guter letzt lag noch eine Fahndungsnotierung zur Aufenthaltsermittlung durch die STA Celle wegen "Falscher uneidliche Aussage" gegen ihn vor.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Lars Petersen
Telefon: +49 38378 230-130
Handy: +491723118075
E-Mail: lars.petersen@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-NB: Vater wird beim Brand schwer verletzt
Grimmen (LK VR) (ost)
Früh am Donnerstagmorgen, dem 02.10.2025, wurde das Polizeirevier Grimmen gegen 02:00 Uhr über Rauchentwicklung in der Kleingartenanlage "Am Wasserwerk" in der Grellenberger Straße in Grimmen informiert.
Als die Polizei und die Feuerwehr eintrafen, war kein offenes Feuer zu sehen. Nach ersten Informationen hatte der 42-jährige Deutsche mit seinen 8-jährigen Kindern in einer Gartenlaube übernachtet. In der Nacht wurden sie von einem Feuer überrascht. Der Vater schaffte es, das Feuer zu löschen und seine Kinder außerhalb des Gebäudes in Sicherheit zu bringen.
Während des Löschens erlitt der Vater jedoch schwere Brandverletzungen und musste nach Erstbehandlung durch den Notarzt mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Lübeck geflogen werden. Die beiden Kinder wurden zur weiteren Untersuchung ins Universitätsklinikum Greifswald gebracht.
Die Kriminalpolizei sicherte vor Ort Beweise und hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen. Der Einsatz des Brandursachenermittlers wurde angeordnet.
Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 8.000 Euro geschätzt.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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Polizeipräsidium Neubrandenburg
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POL-NB: Oktober-Kontrollen der Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" Neuer Monat - neuer Schwerpunkt
Neubrandenburg/Rostock (ost)
Heute beginnen in Mecklenburg-Vorpommern die gezielten Verkehrskontrollen zu den Themen Vorfahrt, Vorrang und Ablenkung. Diese Maßnahmen sind Teil der monatlichen Verkehrssicherheitskampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" und werden den gesamten Oktober über fortgesetzt.
Das Nichtbeachten von Vorfahrts- und Vorrangregeln ist seit Jahren eine der Hauptunfallursachen in Mecklenburg-Vorpommern. Im vergangenen Jahr gab es zudem einen deutlichen Anstieg bei Unfällen mit Personenschäden aufgrund von Vorfahrtsverletzungen (2024 - 745 Unfälle / +7 Prozent), was mittlerweile die häufigste Unfallursache im Land ist.
Die Beachtung der Vorfahrt ist keine bloße Höflichkeit, sondern eine zwingende Regel, die der Sicherheit im Straßenverkehr dient. Genau das überprüfen die Polizeibeamten der acht Polizeiinspektionen in den Polizeipräsidien Rostock und Neubrandenburg im Oktober. Die erste Kontrolle findet heute im Bereich der Polizeiinspektion Schwerin statt.
Auch das Thema Ablenkung steht im Fokus der Kontrollen. Die Unfallstatistik MV 2024 weist hier 622 Verkehrsunfälle auf, davon 170 mit Personenschaden, die direkt auf die unerlaubte Nutzung von Handys am Steuer oder andere Formen der Ablenkung zurückzuführen sind.
Weitere Informationen zu den Unfallzahlen und Hauptunfallursachen finden Sie in der Verkehrsunfallstatistik MV 2024: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Berichte/Verkehrsunfallstatistik-2024/
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Für Medienvertreter:
Caroline Kohl
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
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POL-HRO: Oktober-Kontrollen der Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" Neuer Monat - neuer Schwerpunkt
Rostock/Neubrandenburg (ost)
Heute beginnen in Mecklenburg-Vorpommern die gezielten Verkehrskontrollen zu den Schwerpunktthemen Vorfahrt, Vorrang und Ablenkung. Diese Maßnahmen sind Teil der monatlichen Verkehrssicherheitskampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN!" und werden den gesamten Oktober über fortgesetzt.
Das Nichtbeachten von Vorfahrts- und Vorrangregeln ist seit Jahren eine der Hauptursachen für Unfälle in Mecklenburg-Vorpommern. Im vergangenen Jahr gab es zudem deutliche Anstiege bei Unfällen mit Personenschäden aufgrund von Vorfahrtsverletzungen (2024 - 745 Unfälle / +7 Prozent), was mittlerweile die häufigste Unfallursache im Land ist.
Die Beachtung der Vorfahrt ist nicht nur eine Frage der Höflichkeit, sondern eine zwingende Regel, die der Sicherheit im Straßenverkehr dient. Genau das überprüfen die Polizeibeamten der acht Polizeiinspektionen in den Polizeipräsidien Rostock und Neubrandenburg im Oktober. Die Eröffnungskontrolle findet heute im Bereich der Polizeiinspektion Schwerin statt.
Auch das Thema Ablenkung steht im Fokus der Kontrollen. Die Unfallstatistik MV 2024 weist hier 622 Verkehrsunfälle auf, davon 170 mit Personenschaden, die direkt auf die unerlaubte Nutzung von Handys am Steuer oder andere Ablenkungsformen zurückzuführen sind.
Weitere Informationen zu den Unfallzahlen und Hauptunfallursachen finden sich in der Verkehrsunfallstatistik MV 2024: https://www.polizei.mvnet.de/Presse/Berichte/Verkehrsunfallstatistik-2024/
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Yvonne Hanske
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