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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 07.11.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 07.11.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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07.11.2025 – 15:35

IM-MV: "Norddeutsches Kompetenzcluster" legt Grundstein für gemeinsame, integrierte Drohnenabwehrstrategie

Schwerin (ost)

In Hamburg haben die Ministerinnen und Minister sowie Senatoren der fünf norddeutschen Küstenländer gemeinsam mit Vertretern der Polizei von Bund und Ländern, der Bundeswehr, des Zolls sowie der Wissenschaft und Wirtschaft auf der Eröffnungsveranstaltung des "Norddeutschen Kompetenzclusters Drohnenabwehr" über gemeinsame Bemühungen zur Stärkung der Drohnenabwehr in Norddeutschland beraten. Der Anlass sind vermehrte Drohnensichtungen über Hafenstandorten, Kasernen und anderen kritischen Infrastrukturen in Norddeutschland und bundesweit in den letzten Wochen und Monaten.

Im Mittelpunkt des Austauschs und der Fachforen, an denen unter anderem die Kommandeure der fünf norddeutschen Landeskommandos der Bundeswehr teilgenommen haben, standen neben den Anforderungen an ein gemeinsames norddeutsches Lagebild auch Fragen zu neuen Technologien zur Erkennung und Abwehr sowie zu verstärkten Kooperationsmöglichkeiten von Bundeswehr und Polizei mit Wirtschaft und Forschung, beispielsweise durch gemeinsame Schulungsmaßnahmen.

Das Ziel ist es, die Vernetzung für eine verstärkte koordinierte und zielgerichtete Zusammenarbeit zu festigen. Das Cluster dient somit als Plattform und Ausgangspunkt für die weitere operative Zusammenarbeit und die Entwicklung einer gemeinsamen strategischen Ausrichtung.

Insbesondere besteht Einigkeit darin, die von Sicherheitsbehörden und Bundeswehr erfassten Daten und Informationen für die Erstellung eines gemeinsamen Lagebilds aufzubereiten und zusammenzuführen, das Lagebild soll Entscheidungsgrundlage für weitere operative Maßnahmen sein. Darüber hinaus soll der Austausch mit Wissenschaft und Forschung zu aktuellen Entwicklungen im Bereich der Drohnendetektion und -abwehr intensiviert werden. Zudem wurden erste konkrete Möglichkeiten diskutiert, vorhandene Fähigkeiten und Systeme der Drohnenabwehr effektiv miteinander zu verknüpfen, um einen wirksamen Schutz über Ländergrenzen hinweg sicherzustellen.

Die von Hamburg ausgerichtete eintägige Veranstaltung geht zurück auf eine Vereinbarung der Ministerinnen und Minister sowie Senatoren im Rahmen der Nord-IMK im Juli dieses Jahres.

Andy Grote, Senator für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg: "Der Norden geht beim Thema Drohnenabwehr voran, dafür ist heute die gesamte Expertise zusammengekommen. Das Norddeutsche Kompetenzcluster ist ein wichtiger Schulterschluss zur Entwicklung einer gemeinsamen, integrierten Drohnenabwehrstrategie für den Norden. Wir haben bereits eine wirksame Grundbefähigung zur Drohnenabwehr, aber wir wollen unsere Fähigkeiten gemeinsam weiterentwickeln und miteinander verzahnen. Um effektiv und zielgerichtet vorgehen zu können, brauchen wir ein klares Bild, womit wir es zu tun haben und ob im konkreten Fall eine Bedrohung vorliegt. Nur wenn wir diese Informationen teilen, unsere Vorgehensweisen abstimmen und technische Standards entwickeln, werden wir eine schlagkräftige Drohnenabwehr aufbauen können."

Christian Pegel, Minister für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern: "Die norddeutsche Initiative zur Drohnenabwehr ist ein entscheidender Schritt hin zu einer abgestimmten, gesamtstaatlichen Reaktion auf neue sicherheitspolitische Herausforderungen. Wir dürfen nicht länger nebeneinander arbeiten, wenn Bedrohungen längst über Landesgrenzen hinweg wirken. Erforderlich ist eine integrierte Herangehensweise, die Kompetenzen bündelt, Wissen teilt und die Verantwortlichkeiten von Polizei, Betreibern, Forschung und Bundeswehr klar verknüpft. Die Sicherheitskooperation zwischen Bund und Ländern hat bereits in maritimen Fragen, etwa am Beispiel des Maritimen Sicherheitszentrums in Cuxhaven, eindrucksvoll gezeigt, wie effektiv gemeinsame Strukturen funktionieren. Diese Zusammenarbeit im norddeutschen Verbund zeigt, wie Fortschritt gelingen kann, durch Austausch, gemeinsame Verantwortung und den politischen Willen, weiterzukommen."

Daniela Behrens, Niedersächsische Ministerin für Inneres, Sport und Digitalisierung: "Die stark gestiegene Zahl der Sichtungen zeigt sehr deutlich, wie dringend wir in Deutschland eine effektive Drohnenabwehr brauchen. Deshalb treiben wir im Verbund der norddeutschen Länder den Aufbau unserer Abwehrfähigkeiten voran - mit Technik zur Detektion, Verifikation und Abwehr. Niedersachsen hat dafür im Haushalt für das kommende Jahr bereits rund 7 Millionen Euro eingeplant. Klar ist aber auch: Gegen militärische Drohnen und hybride Bedrohungen reichen regionale Lösungen nicht aus. Deshalb muss der Bundesinnenminister jetzt zügig ein mit der Bundeswehr abgestimmtes Konzept zur Drohnenabwehr vorlegen und mit den Ländern abstimmen."

Dr. Sabine Sütterlin-Waack, Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport Schleswig-Holstein: "Wir stehen alle vor neuen komplexen Herausforderungen und Schleswig-Holstein steht dabei besonders im Fokus. Als Küstenland mit kritischer Infrastruktur, militärischen Einrichtungen und maritimer Vernetzung kommt uns eine besondere Verantwortung zu. Mit dem norddeutschen Kompetenzcluster Drohnenabwehr setzen wir einen strategisch wichtigen Meilenstein. Wir bündeln Kompetenzen im Norden, verbessern die Erkennung und Abwehr von Drohnenaktivitäten und bauen eine verlässliche Verteidigung gegen neue Bedrohungen auf. Nur durch eine enge Zusammenarbeit von Bund, Ländern, Sicherheitsbehörden und Bundeswehr können wir unsere Einsatzfähigkeit und Verteidigungsfähigkeit stärken und unsere Resilienz nachhaltig erhöhen. Wir müssen besonnen, aber auch entschlossen handeln."

Ulrich Mäurer, Senator für Inneres und Sport der Freien Hansestadt Bremen: "Bei der Drohnenabwehr sind wir auf enge Zusammenarbeit angewiesen. Alleingänge helfen nicht weiter. Wir müssen als norddeutsche Innenressorts eng zusammenarbeiten, um Drohnen zuverlässig zu identifizieren und zu bewerten. Dabei geht es auch darum, Klarheit über unsere rechtlichen Befugnisse und technischen Möglichkeiten zu schaffen. Nur durch abgestimmtes Vorgehen und erhebliche Unterstützung durch den Bund können wir die Sicherheit in Norddeutschland gewährleisten."

Rückfragen der Medien

Behörde für Inneres und Sport

Pressestelle Telefon: 040 42839 2678 E-Mail: pressestelle@bis.hamburg.de

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Ministerium für Inneres und Bau Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

07.11.2025 – 15:14

POL-NB: Durch Ortung: Transporter hunderte Kilometer entfernt gefunden

Neustrelitz (ost)

Mithilfe eines Ortungssystems wurde ein gestohlener Firmentransporter in Nordrhein-Westfalen entdeckt, der in Neustrelitz gestohlen wurde.

Der Transporter wurde zwischen Donnerstagabend, ca. 18.00 Uhr, und Freitagmorgen, ca. 07.00 Uhr, von einer Baustelle in der Parkstraße in Neustrelitz gestohlen. Zusätzlich zu dem Transporter haben die Diebe hochwertige Werkzeuge von verschiedenen Unternehmen gestohlen, die derzeit auf der Baustelle arbeiten. Darunter befinden sich eine Akkupresse von Vigor, ein Stemmhammer von Bosch sowie andere (Elektro-) Fachwerkzeuge wie Akkuschrauber und Kreissäge von der Marke Makita. Der Diebstahlschaden wird auf etwa 5000 Euro geschätzt.

Ein Mitarbeiter konnte den Transporter in Nordrhein-Westfalen lokalisieren. Die örtliche Polizei hat das Fahrzeug gefunden und konfisziert.

Es ist möglich, dass die gestohlenen Werkzeuge im Internet angeboten werden oder als Kaufangebot an andere Unternehmen erscheinen.

Informationen zu dem Diebstahl während des Tatzeitraums oder zum Verbleib der Werkzeuge können telefonisch an die Polizei Neustrelitz unter 03981 / 258 224 oder über die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de gemeldet werden.

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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-5003
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de

http://www.polizei.mvnet.de


Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

07.11.2025 – 14:34

POL-NB: Einbrecher in Jürgenshof aktiv

Jürgenshof (Alt Schwerin) (ost)

Derzeit gibt es vermehrt Einbrüche und Einbruchsversuche tagsüber in Orten in der Nähe der Bundesstraße 192. Kürzlich berichtete die Polizei über zwei Fälle in Roez: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/6144592

Am gestrigen Tag hat das Polizeirevier Röbel in 17214 Jürgenshof (bei Alt Schwerin) einen Einbruch und einen Einbruchsversuch gemeldet. Unbekannte Täter drangen in ein Einfamilienhaus im Bereich "Seeblick" ein. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 2000 Euro, der Wert der gestohlenen Gegenstände steht noch nicht fest. Ebenfalls versuchten die Täter in ein weiteres Haus in der Gegend einzubrechen, was jedoch scheiterte.

In beiden Fällen soll die Tatzeit am Donnerstag zwischen 19.30 Uhr und etwa 20.45 Uhr liegen.

Auffällig ist, dass die Täter tagsüber aktiv sind und möglicherweise zuvor ausgekundschaftet haben, wann die Bewohner abwesend sind.

Die Polizei sucht Zeugen, die verdächtige Personen, Fahrzeuge oder Geräusche während des Tatzeitraums beobachtet haben. Es wäre auch interessant zu wissen, ob Bewohner vorher auffällige Personen oder Fahrzeuge in der Gegend bemerkt haben.

Hinweise für den Bereich Alt Schwerin/Jürgenshof können an die Polizei Röbel unter 039931 / 848224 oder an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de gemeldet werden.

Die Ermittler prüfen mögliche Zusammenhänge zu früheren Fällen im Landkreis in Orten nahe der B 192 in den vergangenen Wochen sowie den beiden aktuellen Fällen von gestern.

Die Polizei bittet um gegenseitige Wachsamkeit unter Nachbarn. Verdächtige Bewegungen oder Geräusche auf dem Nachbargrundstück sollten umgehend der Polizei unter 110 gemeldet werden, insbesondere wenn die Nachbarn längere Zeit abwesend sind.

Personen, die Hilfe beim Einbruchsschutz benötigen, können sich an Polizeihauptkommissar Torsten Dowe für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte wenden. Er ist tagsüber von montags bis freitags unter der 0395 / 55825134 erreichbar. Wenn er nicht erreichbar ist, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter und Sie erhalten einen Rückruf.

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Für Medienvertreter:
Claudia Berndt
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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07.11.2025 – 14:24

POL-HRO: Einbruch in Juweliergeschäft in der Rostocker Innenstadt - Polizei sucht Zeugen

Rostock (ost)

Die Polizei in Rostock hat die Untersuchung eines Einbruchs in ein Juweliergeschäft in der Innenstadt von Rostock aufgenommen. Ein Angestellter entdeckte den Einbruch heute Morgen und informierte die Polizei.

Laut bisherigen Informationen drangen zwei bisher unbekannte Verdächtige heute, am Freitag, den 07.11.2025, zwischen 00:45 Uhr und 02:30 Uhr gewaltsam in das Geschäft in der Langen Straße 36 ein. Im Inneren des Geschäfts stahlen die Täter Schmuck und beschädigten mehrere Vitrinen. Danach flüchteten sie vom Tatort. Nach den aktuellen Ermittlungen entfernte sich mindestens eine der dunkel gekleideten Personen mit einem Miet-E-Scooter in Richtung Stadthafen.

Der genaue Wert des gestohlenen Schmucks und der entstandene Sachschaden können derzeit noch nicht beziffert werden.

Der Kriminaldauerdienst wurde eingesetzt und sicherte Spuren, die nun analysiert werden müssen.

Die Polizei bittet nun dringend um Zeugenhinweise von Personen, die sich in der Nacht des Verbrechens in der Langen Straße aufgehalten haben und verdächtige Personen oder Bewegungen beobachtet haben. Wer kann Informationen liefern, die bei der Aufklärung des Verbrechens helfen könnten.

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Rostock unter der Telefonnummer 0381 49916-1616 entgegen. Zudem können Hinweisgeber sich auch an jede andere Polizeidienststelle wenden oder die Onlinewache der Polizei Mecklenburg-Vorpommern unter www.polizei.mvnet.de nutzen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

07.11.2025 – 14:12

POL-HRO: Polizei warnt vor gefälschten Rezepten

Rostock/Wismar/Sternberg/Teterow (ost)

In den vergangenen Tagen gab es vermehrt betrügerische Vorfälle im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock, bei denen unbekannte Täter gefälschte ärztliche Rezepte verwendet haben.

Nach ersten Informationen haben die Täter in verschiedenen Apotheken versucht, gefälschte Rezepte einzulösen. Die Polizei wurde gestern zu vier solcher Fälle in Wismar (2 Fälle), Teterow und Sternberg gerufen. Bereits am Mittwoch gab es einen ähnlichen Vorfall in Rostock.

Vor der Tat riefen die Betrüger in den meisten Fällen an, um verschreibungspflichtige Medikamente im vierstelligen Bereich vorzubestellen. Die Apothekenmitarbeiter prüften die Rezepte eingehend und fanden keine Hinweise auf Fälschungen. Bisher gab es keinen finanziellen Schaden. Es gibt Hinweise auf verschiedene Tatverdächtige, die jedoch ähnliche Merkmale und Vorgehensweisen aufweisen. Die Polizei prüft derzeit, ob es einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Taten gibt.

In allen Fällen hat die Polizei Ermittlungsverfahren wegen versuchten Betrugs und Urkundenfälschung eingeleitet. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Die Polizei empfiehlt, Rezepte sorgfältig zu überprüfen und bei Verdacht auf Fälschung keine Medikamente herauszugeben, sondern sofort die Polizei zu informieren.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Christin Höfler
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

07.11.2025 – 14:05

BPOLI PW - GdpD POM: Schleuserkriminalität- Menschenleben zählen nicht

Pasewalk (ost)

Letzte Woche veröffentlichte das Bundespolizeipräsidium in Potsdam die aktuellen Zahlen der unerlaubten Einreisen an allen Land-, Luft- und Seegrenzen der Bundesrepublik Deutschland für den Monat Oktober 2025. Insgesamt wurden 4776 Personen von der Bundespolizei festgestellt.

Im Verantwortungsbereich der Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit der Gemeinsamen deutsch-polnischen Dienststelle Pomellen wurden im gleichen Zeitraum 96 Personen identifiziert. Die Zahlen zeigen, dass die unerlaubten Einreisen im Vergleich zu den Vorjahren rückläufig sind.

Nicht abnehmend oder sogar anhaltend sind Schleusungen mit gesundheitsgefährdendem oder lebensbedrohlichem Charakter. Es handelt sich dabei um kriminelle Handlungen!

Am 20. Oktober wurde eine Gruppe von sieben Personen eingeschleust und kurz darauf aufgegriffen. Es handelte sich um zwei iranische Familien (4 Erwachsene/ 3 Kinder). Die Personen wurden ungesichert auf der Ladefläche eines Lieferwagens über Lettland, Litauen und Polen bis kurz vor die deutsche Grenze geschleust. Die Gruppe war etwa 15 Stunden ununterbrochen unterwegs. Die Schleuser hielten während der Fahrt nicht an.

Am 04. und 05. November wurde eine Gruppe von insgesamt 22 Personen im Bereich Eggesin aufgegriffen. Es handelte sich um somalische, äthiopische und eritreische Staatsangehörige (12 Erwachsene und 10 Jugendliche). Auch sie wurden nach der unerlaubten Einreise aus Weißrussland über Lettland, Litauen und Polen bis zum Aufgriffsort mit einem Lieferwagen geschleust. Diese Gruppe war fast 31 Stunden unterwegs! Auch in diesem Fall wurden die Personen auf der Ladefläche des Lieferwagens zusammengedrängt. Sitze und ähnliches waren nicht vorhanden. Pro Person musste die Gruppe jeweils 1800,- EUR für die Schleusung bezahlen. Für eine Weiterreise nach Berlin wären nochmals 500,- EUR pro Person fällig gewesen. Durch die gezielten Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen der Pasewalker Bundespolizei konnten in diesem Fall zwei mutmaßliche Schleuser aus Lettland (Mann und Frau) ermittelt und dem Haftrichter übergeben werden. Sie befinden sich jetzt in Untersuchungshaft.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

07.11.2025 – 14:02

POL-HRO: Achtung Betrugsmasche - Diebin gibt sich als Mitarbeiterin einer Wohnungsgesellschaft aus und stiehlt 7000 Euro von Teterower Rentnerin

Teterow (Landkreis Rostock) (ost)

Die Polizei hat die Untersuchung eingeleitet, nachdem eine 88-jährige Frau aus Teterow nach Angaben Opfer eines dreisten Betrugs geworden ist. Am vergangenen 05.11.2025 soll eine angebliche Angestellte ihrer Wohnungsbaugesellschaft an der Tür geklingelt haben, um Zählerstände in der Wohnung zu überprüfen. Die arglose Rentnerin ließ die Frau in die Wohnung. Nachdem die vermeintliche Überprüfung abgeschlossen war, verließ die unbekannte Frau die Wohnung jedoch eilig. Erst heute hat das Opfer festgestellt, dass eine Geldkassette aus einem Schrank fehlt. Die Frau gab an, dass der Diebstahlschaden mindestens 7.000 Euro beträgt. Die mutmaßliche Täterin, die bisher unbekannt ist, soll laut Aussage des Opfers zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein und etwa 1,60m groß. Außerdem hatte sie dunkle Haare zu einem Zopf gebunden und sprach nur gebrochen Deutsch.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

07.11.2025 – 13:55

POL-HRO: Unbekannte brechen Transporter in Nordwestmecklenburg auf - Polizei sucht Zeugen

Nordwestmecklenburg (ost)

In den letzten Tagen wurden der Polizei in Grevesmühlen und Gadebusch mehrere Transporteraufbrüche gemeldet. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Unbekannte Täter verschafften sich in der Nacht vom 04. auf den 05. November gewaltsam Zugang zu zwei Transportern in Dassow. Ein VW-Transporter wurde in der Bahnhofstraße aufgebrochen. Die Diebe stahlen hochwertige Arbeitsgeräte und Werkzeuge. Der entstandene Schaden wird auf einen Betrag im unteren fünfstelligen Bereich geschätzt. In der Holmer Berg Straße brachen Unbekannte in einen Ford Transit ein. Hier entstand nur ein geringer Diebstahlschaden und ein Sachschaden im unteren dreistelligen Bereich. Beide Einbrüche wurden am 05. November von den Geschädigten entdeckt und gemeldet.

In der folgenden Nacht zum 06. November wurde ein in Grevesmühlen abgestellter Transporter am Wasserturm gewaltsam geöffnet. Die Täter stahlen einen Kompressor. Der Schaden beläuft sich auf einen dreistelligen Betrag.

Ebenfalls in der Nacht zum 06. November verzeichnete die Polizei Gadebusch zwei Transporteraufbrüche. In der Lindenstraße in Holldorf gelangten Unbekannte in einen Renault-Transporter und stahlen verschiedene Werkzeuge. Die Höhe des Schadens ist bisher unbekannt. Bei einem versuchten Einbruch in einen Citroen-Transporter in der Rosa-Luxemburg-Straße in Gadebusch entstand ein Sachschaden von mehreren Hundert Euro.

Die Kriminalpolizei hat an allen Tatorten Spuren gesichert und die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die in den genannten Bereichen Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu den Taten oder Tätern geben können, werden gebeten, sich an die örtlichen Polizeidienststellen in Grevesmühlen (Tel.: 03881 720-0) oder Gadebusch (Tel.: 03886 722-0) oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Zusätzlich empfiehlt die Polizei:

Wertvolle Werkzeuge, Maschinen und andere Arbeitsgeräte sollten nicht über Nacht im Fahrzeug aufbewahrt werden.

Nutzen Sie nachts abschließbare Garagen oder zumindest belebte und gut beleuchtete Orte oder gesicherte Parkplätze.

Fahrzeuge können mit zusätzlichen Diebstahlsicherungen ausgestattet werden. Eine sinnvolle Sicherheitsmaßnahme ist beispielsweise eine geprüfte Alarmanlage mit Innenraumüberwachung.

Achten Sie auf verdächtige Personen und Fahrzeuge. Notieren Sie die Kennzeichen und informieren Sie die Polizei.

Es ist ratsam, die individuellen Gerätenummern der Werkzeuge zu notieren, damit diese im Falle eines Diebstahls in die polizeiliche Fahndungsdatenbank aufgenommen und gegebenenfalls identifiziert werden können.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

07.11.2025 – 13:44

POL-HRO: Polizei stellt Diebes-Trio nach versuchtem Einbruchsdiebstahl in Rövershagen

Rövershagen (Landkreis Rostock) (ost)

Die Polizei hat begonnen zu ermitteln, nachdem es gegen 02:50 Uhr letzte Nacht zu einem versuchten Einbruch in ein Gartenhaus auf einem Privatgrundstück in Rövershagen gekommen sein soll.

Anfangs gelang es den deutschen Verdächtigen im Alter von 21 bis 42 Jahren, sich gewaltsam Zugang zu dem Schuppen eines Einfamilienhauses zu verschaffen, um dann mutmaßlich zwei E-Bikes zu stehlen. Als die direkten Anwohner aufgrund von Geräuschen auf die Tat aufmerksam wurden, flohen die Verdächtigen jedoch ohne Diebesgut in eine zunächst unbekannte Richtung. Sofort alarmierte Polizeikräfte der Reviere Rostock-Dierkow und Sanitz konnten jedoch kurz darauf die drei Flüchtigen finden und zum Vorfall befragen. Bei der Durchsuchung der Personen fanden die Beamten unter anderem Einbruchswerkzeug sowie geringe Mengen an Betäubungsmitteln. Alle Gegenstände wurden beschlagnahmt. Informationen zu möglichen entstandenen Sachschäden liegen derzeit nicht vor.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

07.11.2025 – 12:40

BPOL-HST: Gefährliche Fundsache abgegeben - Sicherstellung einer Waffe

Stralsund (ost)

Am gestrigen Abend (06.11.25) waren die Polizeibeamten überrascht, als sie eine Bauchtasche entgegennahmen. Bei der Kontrolle entdeckten sie nicht nur einen Personalausweis, sondern auch eine geladene Pfeilabschussvorrichtung mit zusätzlichen Pfeilen.

Die Entdeckung wurde von den Kundenbetreuern der Ostdeutschen Eisenbahngesellschaft (ODEG) an die Bundespolizei am Bahnhof Stralsund übergeben, nachdem der 31-jährige Besitzer die Tasche als vermisst gemeldet hatte.

Bei der Überprüfung durch die Bundespolizisten wurde festgestellt, dass es sich bei der Pfeilabschussvorrichtung um einen waffenähnlichen Gegenstand handelt, gemäß dem Feststellungsbescheid des Bundeskriminalamts. Um ein solches Gerät führen zu dürfen, ist ein kleiner Waffenschein erforderlich. Da der Stralsunder diese Voraussetzungen nicht erfüllte, wurde die Pfeilabschussvorrichtung mit den Pfeilen sichergestellt.

Der Mann muss sich nun wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecherin
Uta Bluhm
Telefon: 03831 28432 - 106
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

07.11.2025 – 11:20

POL-HRO: Tatverdächtiger nach Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz und Sachbeschädigung ermittelt - Polizei warnt vor illegaler Pyrotechnik

Rostock (ost)

Am Donnerstag, dem 06.11.2025, gegen 12:15 Uhr, informierte ein Augenzeuge die Polizei über einen lauten Knall in der Warnowallee im Stadtteil Lütten Klein in Rostock. Der Hinweisgeber, Angestellter eines Blumenladens, entdeckte danach eine beschädigte Glasscheibe des Ladens und gab an, dass er einen Mann in der Nähe gesehen habe, der möglicherweise für die Beschädigung verantwortlich war. Es konnte auch nicht ausgeschlossen werden, dass die Beschädigung durch einen Schuss verursacht wurde.

Da nicht klar war, ob der Verdächtige bewaffnet war, trafen die Polizeikräfte mit angemessener Vorsicht am Tatort ein. In der Nähe konnte ein 38-jähriger deutscher Verdächtiger identifiziert und kontrolliert werden.

Bei der Durchsuchung des Verdächtigen fanden die Beamten keine Schusswaffe, jedoch nicht zugelassene pyrotechnische Artikel, darunter einen "Polenböller". Nach bisherigen Ermittlungen wurde durch die Explosion eines weiteren dieser pyrotechnischen Gegenstände die Schaufensterscheibe des Blumenladens beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf etwa 100 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei Rostock hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz und Sachbeschädigung aufgenommen.

Die Polizei warnt ausdrücklich vor der Verwendung illegaler Pyrotechnik. Diese "Polenböller" oder selbstgemachten Sprengkörper unterliegen keiner Sicherheitsüberprüfung und bergen ein hohes Verletzungsrisiko. Es kommt immer wieder zu schweren Hand-, Gesichts- oder Gehörschäden durch unsachgemäßen Umgang. Der Besitz, die Einfuhr und das Zünden solcher Produkte sind strafbar.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Katja Weizel
Telefon: 0381 4916-3041
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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07.11.2025 – 09:47

BPOL-HRO: Bundespolizei stoppt unerlaubte Einreise

Rostock (ost)

Während einer Kontrolle im Hafen von Rostock deckte die Bundespolizeiinspektion Rostock heute Morgen eine illegale Einreise auf. Der Betroffene, ein 35-jähriger Staatsbürger aus Somalia, war zuvor mit der Fähre aus Schweden angekommen.

Der Mann hatte keinen gültigen Reisepass bei sich und erfüllte somit nicht die gesetzlichen Voraussetzungen für die Einreise nach Deutschland, obwohl er ein Aufenthaltsrecht in Schweden hat.

Die Bundespolizeiinspektion Rostock leitete gegen ihn ein Strafverfahren wegen des Verdachts der illegalen Einreise und des illegalen Aufenthalts ein.

In Absprache mit den schwedischen Behörden konnten die Bundespolizisten auch die Rückführung des somalischen Staatsbürgers nach Schweden einleiten und sofort durchführen.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: presse.hro@polizei.bund.de

07.11.2025 – 09:37

POL-NB: Verdacht auf Geldwäsche nach Romance-Scam - Polizei warnt vor Betrugsmasche

Insel Rügen (ost)

Eine Insulanerin von Rügen lernte einen Mann über das Internet kennen. Über einen längeren Zeitraum entwickelte sich eine vertrauensvolle, romantische Beziehung. Offenbar gewann der Mann genug Vertrauen, um die Frau zu finanziellen Aktivitäten zu überreden.

Auf Bitte des vermeintlichen Liebhabers eröffnete die Frau mehrere Bankkonten und stellte sie für Transaktionen zur Verfügung. Über diese Konten wurden dann Geldbeträge unbekannter Herkunft weitergeleitet. Die Frau hatte nicht vor, sich selbst zu bereichern, sondern leitete lediglich eingehende Geldbeträge weiter. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Geldwäsche.

Es wird darauf hingewiesen, dass die unwissentliche Beteiligung an Geldwäsche strafbar sein kann. Wer sein Konto oder neu eröffnete Konten für fremde Geldtransaktionen zur Verfügung stellt, macht sich oft selbst strafbar - auch wenn er glaubt, nur zu helfen.

Die Polizei empfiehlt dringend Vorsicht bei Online-Kontakten, insbesondere wenn schnell Vertrauen aufgebaut wird oder finanzielle Bitten folgen. Betroffene sollten in solchen Fällen sofort die Polizei kontaktieren.

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Für Medienvertreter:
Juliane Boutalha
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de

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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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