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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 10.05.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 10.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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10.05.2025 – 19:30

POL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Rostock und der Polizeiinspektion Rostock anlässlich der Spielbegegnung des F.C. Hansa Rostock und des FC Energie Cottbus

Rostock (ost)

Heute spielte der F.C. Hansa Rostock gegen den FC Energie Cottbus im Ostseestadion in Rostock. Die Behörden stuften das Spiel im Voraus als Risikospiel ein. Insgesamt besuchten 27.800 Zuschauer - darunter etwa 2.600 Gästefans - das Spiel im Ostseestadion in Rostock.

Von den Fans kamen 1.500 Anhänger des F.C. Hansa Rostock und 300 Fans des FC Energie Cottbus mit dem Zug an.

Während der Anreise identifizierten Einsatzkräfte am Hauptbahnhof einen Heimfan als Verdächtigen in Bezug auf eine frühere Straftat. Gästefans zündeten Pyrotechnik am Bahnhof Rostock. Außerdem begingen bislang unbekannte Personen im Zug zwischen Neustrelitz und Stralsund mutmaßlich eine volksverhetzende Tat. Die Ermittlungen dazu dauern an.

Vor dem Spiel kam es im Rahmen eines Fanmarsches zu vorübergehenden Verkehrseinschränkungen im Stadtteil Reutershagen. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang verschiedene Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen des Zündens von Pyrotechnik aufgenommen.

Während der ersten Halbzeit kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung innerhalb der Heimfanszene. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang Ermittlungen wegen des Verdachts der einfachen Körperverletzung eingeleitet. Im weiteren Spielverlauf beschädigten Gästefans das Fangnetz in Richtung Spielfeld, die Polizei nahm dazu eine Anzeige wegen Sachbeschädigung auf. Weitere Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und das Sprengstoffgesetz wurden eingeleitet, nachdem Anhänger des FC Energie Cottbus Vermummungen trugen und Pyrotechnik zündeten.

Nach dem Spiel soll ein 36-jähriger Deutscher einen Becher in Richtung des Cottbusser Trainers geworfen haben. Eine Anzeige wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung wurde erstattet.

Während der Abreise begingen sowohl Heim- als auch Gästefans im Bahnbereich verschiedene Straftaten, darunter Landfriedensbruch, Körperverletzung und Beleidigung.

Insgesamt sicherten 1.230 Beamtinnen und Beamte - darunter 400 Einsatzkräfte der Bundespolizei - den Einsatz gemeinsam ab. Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern und die Bundespolizei erhielten dabei Unterstützung durch Einsatzkräfte aus Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Die Pressemitteilung basiert auf den Erkenntnissen, die um 19:00 Uhr vorlagen.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

10.05.2025 – 19:25

BPOL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Rostock und der Polizeiinspektion Rostock anlässlich der Spielbegegnung des F.C. Hansa Rostock und des FC Energie Cottbus

Rostock (ost)

Heute spielte der F.C. Hansa Rostock gegen den FC Energie Cottbus im Ostseestadion in Rostock. Die Behörden stuften das Spiel im Voraus als Risikospiel ein. Insgesamt besuchten 27.800 Zuschauer - darunter etwa 2.600 Gästefans - das Spiel im Ostseestadion in Rostock.

Von den Fans kamen 1.500 Anhänger des F.C. Hansa Rostock und 300 Fans des FC Energie Cottbus mit dem Zug an.

Während der Anreise identifizierten Einsatzkräfte am Hauptbahnhof einen Heimfan als Verdächtigen in Bezug auf eine frühere Straftat. Gästefans zündeten Pyrotechnik am Bahnhof Rostock. Außerdem begingen bisher unbekannte Personen im Zug zwischen Neustrelitz und Stralsund mutmaßlich eine volksverhetzende Tat. Die Ermittlungen dazu sind noch im Gange.

Vor dem Spiel kam es im Rahmen eines Fanmarsches zu vorübergehenden Verkehrseinschränkungen im Stadtteil Reutershagen. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang verschiedene Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen des Zündens von Pyrotechnik aufgenommen.

Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung innerhalb der Heimfanszene im Verlauf der ersten Halbzeit. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang Ermittlungen wegen des Verdachts der einfachen Körperverletzung eingeleitet. Während des weiteren Spielverlaufs beschädigten Gästefans das Fangnetz in Richtung Spielfeld, die Polizei hat deshalb eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Weitere Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und das Sprengstoffgesetz wurden eingeleitet, nachdem Anhänger des FC Energie Cottbus Vermummungen trugen und Pyrotechnik zündeten.

Nach dem Spiel soll ein 36-jähriger Deutscher einen Becher in Richtung des Cottbusser Trainers geworfen haben. Eine Anzeige wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung wurde erstattet.

Während der Abreise begingen sowohl Heim- als auch Gästefans im Bahnbereich verschiedene Straftaten, darunter Landfriedensbruch, Körperverletzung und Beleidigung.

Insgesamt sicherten 1.230 Beamtinnen und Beamte - darunter 400 Einsatzkräfte der Bundespolizei - den Einsatz gemeinsam ab. Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern und die Bundespolizei erhielten dabei Unterstützung durch Einsatzkräfte aus Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Die Pressemitteilung basiert auf den Erkenntnissen, die um 19:00 Uhr vorlagen.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Sascha Alexas
Telefon: 0381 / 2083 - 1003
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

10.05.2025 – 16:14

POL-NB: Fahrzeugführer mit 2,18 Promille am Samstagmorgen in Wolgast

Neubrandenburg (ost)

Am Samstag, dem 10.05.2025, um etwa 07:55 Uhr, sah eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Wolgast einen Verstoß gegen die Vorfahrt vor ihrer eigenen Haustür. Dabei ignorierte der spätere Beschuldigte das Vorfahrtsrecht eines unbeteiligten Zeugen an der Kreuzung Dr. Theodor-Neubauer-Straße in Richtung Hufelandstraße.

Circa 200 Meter weiter konnte das Fahrzeug dann von den Kollegen gestoppt und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Die Polizisten stellten bei dem 56-jährigen deutschen Fahrer eines schwarzen Mercedes einen Atemalkoholwert von 2,18 Promille fest.

Der Fahrer wurde zur Blutentnahme ins Kreiskrankenhaus Wolgast gebracht. Außerdem wird ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet, und der Führerschein des Mannes wurde eingezogen.

Im Auftrag

Erik Günther

Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

Hier geht es zur Originalquelle

Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
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http://www.polizei.mvnet.de
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10.05.2025 – 19:30

POL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Rostock und der Polizeiinspektion Rostock anlässlich der Spielbegegnung des F.C. Hansa Rostock und des FC Energie Cottbus

Rostock (ost)

Am heutigen Samstag fand das Spiel zwischen dem F.C. Hansa Rostock und dem FC Energie Cottbus im Ostseestadion in Rostock statt. Die Behörden stuften das Spiel im Voraus als Risikospiel ein. Insgesamt besuchten 27.800 Zuschauer - darunter etwa 2.600 Gästefans - das Spiel im Ostseestadion in Rostock.

1.500 Fans des F.C. Hansa Rostock und 300 Anhänger des FC Energie Cottbus kamen mit dem Zug an.

Während der Anreise identifizierten Einsatzkräfte am Hauptbahnhof einen Heimfan als Tatverdächtigen in Bezug auf eine frühere Straftat. Gästefans zündeten Pyrotechnik am Bahnhof Rostock. Außerdem begingen bisher unbekannte Personen im Zug zwischen Neustrelitz und Stralsund mutmaßlich eine volksverhetzende Handlung. Die Ermittlungen dazu laufen noch.

Vor dem Spiel kam es im Rahmen eines Fanmarsches zu temporären Verkehrseinschränkungen im Stadtteil Reutershagen. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang verschiedene Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen des Zündens von Pyrotechnik aufgenommen.

Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung innerhalb der Heimfanszene im Verlauf der ersten Halbzeit. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der einfachen Körperverletzung eingeleitet. Im weiteren Verlauf des Spiels beschädigten Gästefans das Fangnetz in Richtung Spielfeld, weshalb die Polizei eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufnahm. Weitere Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und das Sprengstoffgesetz wurden eingeleitet, nachdem Anhänger des FC Energie Cottbus Vermummungen trugen und Pyrotechnik zündeten.

Nach dem Ende des Spiels soll ein 36-jähriger Deutscher einen Becher in Richtung des Trainers von Cottbus geworfen haben. Eine Anzeige wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung wurde erstattet.

Während der Abreise begingen sowohl Heim- als auch Gästefans im Bahnbereich verschiedene Straftaten, darunter Landfriedensbruch, Körperverletzung und Beleidigung.

Insgesamt wurden 1.230 Beamtinnen und Beamte - darunter 400 Einsatzkräfte der Bundespolizei - gemeinsam eingesetzt. Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern und die Bundespolizei wurden von Einsatzkräften aus Sachsen und Sachsen-Anhalt unterstützt.

Die Pressemitteilung basiert auf den Informationen, die um 19:00 Uhr vorlagen.

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Polizeipräsidium Rostock
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Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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10.05.2025 – 19:25

BPOL-HRO: Gemeinsame Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Rostock und der Polizeiinspektion Rostock anlässlich der Spielbegegnung des F.C. Hansa Rostock und des FC Energie Cottbus

Rostock (ost)

Heute spielte der F.C. Hansa Rostock gegen den FC Energie Cottbus im Ostseestadion in Rostock. Die Behörden stuften das Spiel im Voraus als Risikospiel ein. Insgesamt besuchten 27.800 Zuschauer - darunter etwa 2.600 Gästefans - das Spiel im Ostseestadion in Rostock.

Von den Fans kamen 1.500 Anhänger des F.C. Hansa Rostock und 300 Fans des FC Energie Cottbus mit dem Zug an.

Während der Anreise identifizierten Einsatzkräfte am Hauptbahnhof einen Heimfan als Verdächtigen in Bezug auf eine vergangene Straftat. Gästefans zündeten Pyrotechnik am Bahnhof Rostock. Außerdem begingen bisher unbekannte Personen im Zug zwischen Neustrelitz und Stralsund mutmaßlich eine volksverhetzende Handlung. Die Ermittlungen dazu sind im Gange.

Vor dem Spiel kam es im Rahmen eines Fanmarsches zu vorübergehenden Verkehrseinschränkungen im Stadtteil Reutershagen. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang verschiedene Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen des Zündens von Pyrotechnik aufgenommen.

Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung innerhalb der Heimfanszene im Verlauf der ersten Halbzeit. Die Polizei hat in diesem Zusammenhang Ermittlungen wegen des Verdachts der einfachen Körperverletzung eingeleitet. Während des Spiels beschädigten Gästefans das Fangnetz in Richtung des Spielfelds, die Polizei hat deshalb eine Anzeige wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Weitere Ermittlungen wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz und das Sprengstoffgesetz wurden eingeleitet, nachdem Anhänger des FC Energie Cottbus Vermummungen trugen und Pyrotechnik zündeten.

Nach dem Spiel soll ein 36-jähriger Deutscher einen Becher in Richtung des Cottbusser Trainers geworfen haben. Eine Anzeige wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung wurde erstattet.

Während der Abreise begingen sowohl Heim- als auch Gästefans im Bahnbereich verschiedene Straftaten, darunter Landfriedensbruch, Körperverletzung und Beleidigung.

Insgesamt sicherten 1.230 Polizistinnen und Polizisten - darunter 400 Einsatzkräfte der Bundespolizei - den Einsatz gemeinsam ab. Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern und die Bundespolizei wurden dabei von Einsatzkräften aus Sachsen und Sachsen-Anhalt unterstützt.

Die Pressemitteilung basiert auf den Erkenntnissen, die um 19:00 Uhr vorlagen.

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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
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Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
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Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
- der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
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10.05.2025 – 16:14

POL-NB: Fahrzeugführer mit 2,18 Promille am Samstagmorgen in Wolgast

Neubrandenburg (ost)

Am Samstag, dem 10.05.2025, gegen 07:55 Uhr, sah eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Wolgast einen Verstoß gegen die Vorfahrt vor ihrer eigenen Haustür. Dabei ignorierte der spätere Beschuldigte das Vorfahrtsrecht eines unbeteiligten Zeugen an der Kreuzung der Dr. Theodor-Neubauer-Straße in Richtung Hufelandstraße.

Etwa 200 Meter weiter konnte das Fahrzeug dann von den Kollegen gestoppt und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Die Polizisten stellten bei dem 56-jährigen deutschen Fahrer eines schwarzen Mercedes einen Atemalkoholwert von 2,18 Promille fest.

Der Fahrer wurde im Kreiskrankenhaus Wolgast einer Blutentnahme unterzogen. Außerdem wird ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr eingeleitet, und der Führerschein des Mannes wurde eingezogen.

Im Auftrag

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10.05.2025 – 13:30

IM-MV: Städtebauförderung MV 2025: Die Hälfte der Mittel geht in den Schulbau

Schwerin (ost)

Landesbauminister Christian Pegel hat heute in Rostock das Programm der Städtebauförderung 2025 für Mecklenburg-Vorpommern vorgestellt. Er nutzte dafür einen Besuch in der Ostseegemeinde anlässlich des bundesweit stattfinden-den Tages der Städtebauförderung. Der Bund stellt in diesem Jahr 790 Millionen Euro für die Städtebauförderung bereit, davon bekommt Mecklenburg-Vorpommern anteilig 27,4 Millionen Euro. Das Land komplementiert diese Mittel in gleicher Höhe, ebenso die Kommunen durch ihren jeweiligen Eigenanteil.

"Der Schwerpunkt unserer diesjährigen Städtebauförderung ist der Schulbau. Etwa die Hälfte der Mittel fließen in die Bildungsinfrastruktur", erläuterte der Minister. "Konkret sind das gut 27 Millionen Euro von Bund und Land für den Bau und die Sanierung von Schulen, Hortgebäuden und Schulsportanlagen. Als Beispiele möchte ich die Sanierung und Erweiterung des Reuterstädter Schulcampus in Stavenha-gen, den Neubau des Schulcampus 'Am Ellernholzteich' in Greifswald und den Grundschulneubau in Barth nennen."

Die andere Hälfte der zur Verfügung stehenden Mittel fließen in weitere Stadtentwicklungsvorhaben der insgesamt 43 sogenannten Städtebaulichen Gesamtmaßnahmen. Zwei Fördergebiete sind neu in das Programm aufgenommen worden: "Strelitz-Alt" in Neustrelitz und das "Zentrum Südost" in Rerik. Etwas über eine Million Euro soll für den Rückbau von 179 nicht mehr benötigten Wohnungen in Gadebusch, Grimmen und Wolgast verwendet werden.

Tag der Städtebauförderung zeigt Vielfalt der Städte

Landesbauminister Christian Pegel nahm heute an der Einweihung des neuen Sportplatzes samt neuem Funktionsgebäude in Ahlbeck teil. "Der Tag der Städtebauförderung zeigt jedes Jahr aufs Neue die große Vielfalt der in den zurückliegenden 35 Jahren sanierten Gebäude, Straßen und Plätze in unserem Land. Die Städte sind schöner denn je und attraktiv für Gäste und Einheimische gleichermaßen. Mit dem neuen Sportplatz wird sich ganz sicher die Situation von Schul- und Vereinssport in den Kaiserbädern verbessern", zeigte sich der Minister überzeugt.

Die Gemeinde Heringsdorf ist bereits seit Beginn der 1990er-Jahre in der Städtebauförderung. Bund und Land haben seitdem rund 28 Millionen Euro für die drei Ortsteile bereitgestellt, beispielsweise für das "Haus der Erholung" in Ahlbeck und das "Haus der Begegnung" in Heringsdorf.

In Rostock besuchte Bauminister Christian Pegel das Stadtteilfest am Dierkower Graben. Diese Wegeverbindung aus dem Stadtteil in Richtung Warnow und Innenstadt wurde 2007 fertiggestellt. Der Stadtteil war erstmals 1993 mit einem Gebiet in die Städtebauförderung aufgenommen worden. Bis 2022 wurden rund 22,8 Millionen Euro von Bund, Land und Stadt für die Beseitigung städtebaulicher Missstände bewilligt, insgesamt für 100 Einzelmaßnahmen. Darunter die Modernisierung der Sporthalle am Kurt-Schumacher-Ring, der Sportplatz Walter-Butzek-Straße, der Ersatzneubau und die Erweiterung des Käthe-Kollwitz-Musikgymnasiums und die Modernisierung der Grundschule "Ostseekinder".

In Güstrow machte sich der Bauminister ein Bild vom Stand der Marktplatzsanierung. Der Platz bekommt eine neue Oberfläche sowie Bänke, Papierkörbe, 65 Fahrradbügel, ein Wasserspiel, einen Trinkbrunnen sowie eine neue barrierefreie WC-Anlage. "Für eine nachhaltige Entscheidung im Sinne einer klimaresilienten Stadt halte ich, dass künftig das Regenwasser der umliegenden Hausdächer in einem unterirdischen Speicher gesammelt und für die Bewässerung der Bäume genutzt wird. Insgesamt wird dieser zentrale Stadtplatz nach seiner Fertigstellung sicher die erste Adresse für Märkte und Veranstaltungen aller Art sein", so Christian Pegel.

Güstrow ist seit 1991 in der Städtebauförderung und hat seitdem rund 109 Millionen Euro von Bund und Land erhalten. Allein in der Gesamtmaßnahme Altstadt wurden 85 Erschließungsmaßnahmen, 188 Sicherungsmaßnahmen, mehr als 356 private Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen durchgeführt sowie 25 Gemeinbedarfseinrichtungen saniert oder neu errichtet. Mittlerweile befinden sich über 89 Prozent der Gebäude der Barlachstadt in einem guten bis sehr guten Bauzustand.

Hintergrund

Anträge für das Programmjahr 2025 konnten bis zum 15. Oktober 2024 gestellt werden. 41 Gemeinden haben Anträge auf Zuwendungen für 51 städtebauliche Gesamtmaßnahmen gestellt, plus fünf Anträge für Rückbaumaßnahmen. Mithin lagen 56 Anträge vor. Das Volumen aller Anträ-ge für 2025 beträgt etwa 111 Millionen Euro. Das Programm ist damit um etwa 102 Prozent überzeichnet.

Die Städtebauförderung ist ein Gemeinschaftsprojekt von Bund, Ländern und Kommunen. Es umfasst die Teilprogramme Lebendige Zentren, Sozialer Zusammenhalt sowie Wachstum und nachhaltige Erneuerung. Seit Beginn der Städtebauförderung in Mecklenburg-Vorpommern 1991 wurden aus allen Programmen zusammengenommen von Bund und Land rund 2,8 Milliarden Euro bereitgestellt.

Weitere Informationen zum Tag der Städtebauförderung finden Sie hier: Tag der Städtebauförderung: Startseite. Eine Übersicht der Städtebauförderprojekte MV 2025 (vorbehaltlich der Zustimmung durch das Bundesbauministerium) finden Sie im Anhang.

Hier geht es zur Originalquelle

Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

10.05.2025 – 11:28

POL-NB: Schmierereien vor den Wahllokalen in Loitz und Düvier

Neubrandenburg (ost)

Am Morgen des 10.05.2025 wurde der Polizei Neubrandenburg mitgeteilt, dass vor dem Wahllokal in der Greifswalder Straße in Loitz ein Graffiti mit der Botschaft "Wahlen sind umsonst" entdeckt wurde. Ähnliche Vorfälle ereigneten sich auch in Düvier vor dem Wahllokal in der Bauernstube. Der Schaden wird jeweils auf ca. 250,- Euro geschätzt.

Bislang gibt es keine Informationen über die Täter.

Die Polizei hat in beiden Fällen Ermittlungen wegen des Verdachts der Sachbeschädigung eingeleitet.

Unterzeichnet

Erik Günther

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10.05.2025 – 00:13

POL-NB: Zwei Einbrecher auf frischer Tat gestellt

Stralsund (ost)

Am 09.05.2025 um etwa 18:50 Uhr hat ein Augenzeuge über den Notruf des Polizeipräsidiums Neubrandenburg gemeldet, dass in Stralsund im Stadtteil Knieper West in der Kleingartenanlage im Amselweg zwei Personen festgehalten werden, die beim Einbruch in eine Gartenlaube erwischt wurden. Dank des mutigen Eingreifens der Zeugen konnten die beiden Verdächtigen, ein 36-jähriger Mann und eine 36-jährige Frau, beide deutsche Staatsbürger, festgehalten und der Polizei übergeben werden. Bei der Überprüfung der Identität wurde festgestellt, dass die beiden bereits polizeibekannt sind und derzeit obdachlos sind. Gegen die beiden Verdächtigen wurde Anzeige wegen versuchten Einbruchsdiebstahls erstattet. Der entstandene Schaden wird auf etwa 100,-EUR geschätzt.

Die Polizei möchte sich auf diesem Wege bei den Zeugen für ihr mutiges Eingreifen bedanken.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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