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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 12.02.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 12.02.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

12.02.2024 – 16:35

POL-HST: Ergänzung zum Zeugenaufruf zum tödlichen Verkehrsunfall vom 06.02.24

Landkreis Vorpommern-Rügen (ost)

Betreff Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/5712525

Die Fahrzeuge, die in den Unfall verwickelt waren, waren ein grauer Seat Cupra, der die B 105 von Ribnitz-Damgarten in Richtung Stralsund befuhr, und ein schwarzer Hyundai Tucson ix35, der von Stralsund in Richtung Löbnitz die B 105 befuhr.

Personen, die Informationen zu den beteiligten Fahrzeugen während des vorherigen Zeitraums vor dem Unfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei (038231 455512) zu melden.

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12.02.2024 – 15:08

POL-HRO: Geldautomat in Wismar entwendet - Polizei bittet um Mithilfe

Rostock (ost)

Die Kriminalpolizei ermittelt nun nach dem Diebstahl eines kompletten Geldautomaten vor einem Getränkemarkt in Wismar.

Am heutigen Montag um 08:30 Uhr wurde der Diebstahl der Polizei gemeldet. Nach ersten Erkenntnissen haben die bisher unbekannten Täter den Geldautomaten gewaltsam aus der Verankerung gerissen und gestohlen. Der Kriminaldauerdienst hat am Tatort Spuren gesichert, die nun ausgewertet werden müssen.

Die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin bitten die Bevölkerung um Unterstützung. Wer hat in der Nacht vom 11.02.24 zum 12.02.24 auffällige Personen- oder Fahrzeugbewegungen im Bereich des Getränkemarktes in der Straße Am Wiesengrund in Wismar bemerkt oder kann sonstige Hinweise geben, die zur Aufklärung der Straftat führen.

Hinweise können unter der Telefonnummer 03841 203-0 bei der Polizei, jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de gemeldet werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke, Tobias Gläser
Telefon: 038208 888 2040/ -2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de
https://twitter.com/polizei_pp_ros

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de

12.02.2024 – 14:23

POL-HST: Zeugenaufruf zum tödlichen Verkehrsunfall vom 06.02.2024 auf der B 105

Landkreis Vorpommern-Rügen (ost)

In Bezug auf die Pressemitteilung vom 06.02.2024 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/5708617 ersucht die Polizei um die Unterstützung der Bevölkerung.

Im Rahmen der Ermittlungsarbeit und den daraus resultierenden Zeugenbefragungen der Kriminalpolizei sucht die Polizei nun nach weiteren Zeugen, die Informationen über den Unfallhergang oder das vorherige Geschehen, wie beispielsweise das Fahrverhalten der beteiligten Fahrzeuge, geben können. Es ist bekannt, dass Zeugen zur Unfallstelle kamen und anderen Zeugen Informationen über das Vorherige mitteilten, dies jedoch nicht der Polizei berichteten und anscheinend bereits vor dem Eintreffen der Beamten nicht mehr vor Ort waren.

Nach diesen und anderen Zeugen sucht die Polizei nun. Bitte wenden Sie sich hierzu an die Kriminalpolizei in Barth unter 038231 455512, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle.

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12.02.2024 – 14:13

POL-HRO: Ermittlungen der Schweriner Kriminalpolizeiinspektion führen zu Haftstrafen dreier Pkw-Diebe

Schwerin (ost)

Gemeinsame Mitteilung der Schwerpunktstaatsanwaltschaft Stralsund und des Polizeipräsidiums Rostock

Nach ihrer Beteiligung am Diebstahl mehrerer Mittelklassefahrzeuge im Zeitraum vom 5. Juni bis 3. Juli des letzten Jahres wurden am 24.01.2024 ein 27-jähriger Pole und ein 38-jähriger Ukrainer vor dem Amtsgericht Schwerin zu Freiheitsstrafen von 3 Jahren und 4 Monaten bzw. 2 Jahren und 8 Monaten verurteilt. Ein weiterer Mittäter wurde am 05.02.2024 vom Amtsgericht Fürstenwalde wegen zwei Taten zu einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren und 1 Monat verurteilt. Beide Urteile sind noch nicht rechtskräftig.

Die erste der vier Taten ereignete sich in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni des vergangenen Jahres in der Landeshauptstadt Schwerin. Weitere Diebstähle folgten am 6. Juni in Bad Oldesloe, am 22./23. Juni in Kremmen (Brandenburg) sowie in der Nacht vom 2. auf den 3. Juli in Salzgitter. Die Tatverdächtigen hatten es dabei auf Fahrzeuge der Marken Seat und VW abgesehen. Sie begingen ihre Taten als Teil einer Bande.

Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin liefen bereits nach dem ersten Pkw-Diebstahl auf Hochtouren. Dank der sofortigen Maßnahmen konnten erste Zusammenhänge zwischen den Taten frühzeitig erkannt werden. Dies ist auch der guten Zusammenarbeit mit der Schwerpunktstaatsanwaltschaft Stralsund zu verdanken. Am 23. Juni gelang der Polizei der erste Fahndungserfolg. Kurz vor der polnischen Grenze wurde der 38-jährige Ukrainer festgenommen. Er hatte vor, einen zuvor in Kremmen gestohlenen Seat nach Polen zu bringen.

Ein weiterer Festnahme erfolgte wenige Tage später. Am 2. Juli wurde ein VW Tiguan in Salzgitter gestohlen. Auch dieses Fahrzeug sollte nach Polen gebracht werden. Die Fahrt für den 27-jährigen Fahrer endete nahe Berlin, in Berkenbrück (Brandenburg), wo er von der Polizei festgenommen wurde.

Insgesamt entstand bei den Diebstählen ein Schaden von über 65.000 Euro.

Die Ermittlungen zu möglichen weiteren Tatverdächtigen dauern an.

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Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Dörte Lembke, Tobias Gläser
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
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12.02.2024 – 13:29

POL-LWL: Zwei Verletzte bei Zusammenstoß zweier PKW

Crivitz (ost)

Am Montagmorgen wurden bei einem Zusammenstoß zweier Autos in Crivitz zwei Fahrer leicht verletzt. Der Unfall ereignete sich kurz vor 07:00 Uhr an einer Einmündung in der Brüeler Straße. Die beiden verunglückten Autofahrer, 25 und 65 Jahre alt, wurden danach ins Krankenhaus gebracht. Der insgesamt entstandene Schaden an den beiden Unfallfahrzeugen wurde vor Ort vorläufig auf etwa 30.000 Euro geschätzt. Die genaue Unfallursache wird derzeit von der Polizei ermittelt. Es wird vermutet, dass es sich um einen Vorfahrtsfehler handelt.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
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12.02.2024 – 13:26

POL-ANK: Neue Betrugsmasche mit Wertguthabenkarten - Arbeitgeber werden angehalten ihre Angestellten zu sensibilisieren

Pasewalk (ost)

Die Polizei in Pasewalk führt derzeit Ermittlungen in zwei Fällen von Anrufen durch Trickbetrüger durch. Unbekannte Täter haben sich telefonisch an einer Tankstelle in Pasewalk und einem Supermarkt in Strasburg gemeldet. Dabei haben sie die Mitarbeiter aufgefordert, Sicherheitscodes von Google Play Karten und iTunes-Karten preiszugeben, indem sie sich als Mitarbeiter einer Elektronikfirma oder einer anderen Filiale ausgegeben haben. Die angezeigten Telefonnummern waren alle gefälscht, also computergeneriert und nicht zurückverfolgbar. Die Betrüger haben außerdem angegeben, dass die Sicherheitscodes benötigt werden, da die Guthabenkarten umgestellt oder aufgrund eines Defekts aus dem Sortiment genommen werden müssen. Insgesamt entstand ein Schaden von 800 Euro.

Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche. In diesen Fällen haben die Täter computergenerierte Rufnummern verwendet, um die Opfer zu täuschen und an ihre Daten zu gelangen.

Die Polizei fordert alle Personen auf, kritisch gegenüber Anrufern zu sein. Geben Sie keine Daten oder Sicherheitscodes heraus.

Insbesondere Arbeitgeber werden gebeten, ihre Mitarbeiter zu sensibilisieren und aufzuklären, um weitere wirtschaftliche Schäden zu verhindern.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Cindy Trehkopf
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
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12.02.2024 – 13:19

POL-HRO: Einbrüche in Rostock - Die Polizei sucht Zeugen

Rostock (ost)

Nachdem bisher unbekannte Täter am vergangenen Wochenende in verschiedene Geschäfts- und Firmenräume in Rostock eingedrungen sind, haben die Ermittlungen der Kriminalpolizei begonnen.

In der Nacht zum vergangenen Samstag (10.02.2024) brachen unbekannte Täter in ein Geschäftshaus in Rostock Schmarl ein. Dabei erlangten sie gewaltsam Zugang zu mehreren Büros und durchsuchten Schränke und Schubladen. Während des Vorfalls wurde eine unbekannte Menge Bargeld gestohlen und es entstand erheblicher Sachschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro.

Nach ersten Erkenntnissen drangen am Freitagabend (09.02.2024) zwischen 19:00 Uhr und 22:30 Uhr unbekannte Täter in zwei Geschäfte eines Einkaufszentrums in Rostock Lütten Klein ein. Dabei verschafften sich die Einbrecher gewaltsam Zugang zu den Verkaufsräumen durch eine Außentür, die zur Warnowallee führte, und stahlen aus einem der Geschäfte einen Tresor mit Bargeld. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 4.000 Euro. Gegen 22:30 Uhr bemerkte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes den Einbruch und informierte sofort die Polizei.

Der Kriminaldauerdienst hat an den Tatorten verschiedene Spuren gesichert, die nun ausgewertet werden müssen. Auch ein Fährtenspürhund wurde im Warnow Park eingesetzt. Die Rostocker Kriminalpolizei hat bereits mit den Ermittlungen begonnen und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen, die am vergangenen Freitagabend zwischen 19:00 Uhr und 22:30 Uhr in der Südseite des Warnow Parks (Warnowallee) Beobachtungen gemacht haben, die zur Aufklärung des Verbrechens beitragen könnten, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst in Rostock, Ulmenstraße 54, 180578 Rostock, unter der Telefonnummer 0381/4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de entgegen.

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Polizeiinspektion Rostock
Katja Weizel
Ulmenstr. 54
18057 Rostock
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12.02.2024 – 12:45

POL-HWI: Tatverdächtiger mehrerer Einbruchdiebstähle nach vorläufiger Festnahme in Haft

Boltenhagen (ost)

Nach einer Reihe von Einbrüchen in der Boltenhagen-Region in den letzten Tagen wurde am 9. Februar ein mutmaßlicher Täter vorläufig festgenommen, dank Bürgerhinweisen.

Um etwa 11:15 Uhr bemerkten Zeugen ein kurz zuvor gestohlenes Fahrzeug, das in den Straßenverkehr eingebunden war. Sie folgten dem Fahrzeug und alarmierten sofort die Polizei. Auf einem Parkplatz in Klütz konnten die Zeugen den Fahrer des Peugeots festhalten, bis die Polizei eintraf. Bei einer Durchsuchung des Fahrzeugs wurde zudem gestohlene Beute aus zwei vorherigen Einbrüchen festgestellt (siehe dazu: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108764/5707253 ).

Der 55-jährige Deutsche wurde vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Schwerin wurde er am 10. Februar der zuständigen Haftrichterin des Amtsgerichts Wismar vorgeführt, die einen Haftbefehl erließ und die Untersuchungshaft anordnete.

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Polizeiinspektion Wismar
Pressestelle
Jessica Lerke, Sofie Glaser
Telefon 1: 03841/203 304
Telefon 2: 03841/203 305
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12.02.2024 – 12:20

POL-SN: Mehrere Fahrzeugführer unter dem Einfluss berauschender Stoffe in Schwerin unterwegs

Schwerin (ost)

Die Schweriner Polizei hatte am vergangenen Wochenende im Rahmen des laufenden Februar-Schwerpunktthemas "Alkohol & Drogen & Medikamente" der landesweiten Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN" viel zu tun:

Der Beginn war eine Verkehrskontrolle, bei der am Freitagabend gegen 22.10 Uhr der Fahrer eines E-Scooters in der Schweriner Weststadt kontrolliert werden sollte. Statt anzuhalten, versuchte der 38-jährige Deutsche jedoch, sich der Maßnahme durch Flucht zu entziehen. Erst nach einer langen Verfolgung gelang es der Polizei, den Mann im Stadtteil Neumühle in der Straße Vor dem Wittenburger Tor zu stoppen. Der Mann stand offensichtlich unter dem Einfluss von Drogen, daher wurde von der Polizei die Entnahme einer Blutprobe angeordnet. Außerdem war der Roller offenbar nicht haftpflichtversichert, sodass der Tatverdächtige nun neben einem Bußgeld auch eine Strafanzeige erwartet.

Eine weitere Kontrolle führte am 10.2. gegen 4:00 Uhr zu Beanstandungen: Polizeibeamte kontrollierten einen Autofahrer Am grünen Tal und bemerkten eine deutliche Alkoholisierung des 35-jährigen Deutschen. Eine von der Polizei angeordnete Blutprobenentnahme musste daraufhin mit körperlichem Zwang durchgesetzt werden, da der Tatverdächtige dies offenbar nicht akzeptieren wollte. Neben einer Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erwartet den Mann nun auch ein Strafverfahren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Der Führerschein des Tatverdächtigen wurde von der Polizei eingezogen.

Am frühen Morgen des 11.2. stürzte schließlich gegen 3:20 Uhr ein 33-jähriger Schweriner (deutsch) anscheinend mit seinem Fahrrad auf einem Tankstellengelände Am grünen Tal. Er verletzte sich leicht und wurde mit dem Rettungswagen ins Klinikum gebracht. Da auch dieser Verkehrsteilnehmer alkoholisiert war (Atemalkoholwert: 2,69 Promille), war auch hier eine Blutprobenentnahme erforderlich. Der Radfahrer wird ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr erwarten.

Die Geldstrafe bei solchen Verkehrsstraftaten liegt in vielen Fällen bei mindestens einem Monatseinkommen. Hinzu kommen Verfahrenskosten für Blutprobenentnahme und Blutuntersuchung durch die Rechtsmedizin im dreistelligen Euro-Bereich, die der Verurteilte tragen muss.

Die Schweriner Polizei wird sich den gesamten Februar verstärkt dem Thema "Alkohol & Drogen & Medikamente" im Straßenverkehr widmen und gezielte themenbezogene Kontrollen durchführen.

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Polizeiinspektion Schwerin
Pressestelle
Rainer Autzen
Telefon: 0385/5180-3004
E-Mail: pressestelle-pi.schwerin@polizei.mv-regierung.de
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12.02.2024 – 12:18

POL-LWL: Polizei zog am Wochenende mehrere alkoholisierte Fahrzeugführer aus dem Verkehr

Ludwigslust-Parchim (ost)

Am Wochenende hat die Polizei im Landkreis Ludwigslust-Parchim insgesamt vier Fahrzeugführer gestoppt, die stark betrunken waren. Gegen alle Beteiligten wurden Anzeigen wegen Trunkenheit im Straßenverkehr erstattet. In Crivitz wurden am frühen Sonntagmorgen gleich zwei Autofahrer festgestellt, die unter Alkoholeinfluss standen. Bei ihnen wurden Atemalkoholwerte von 1,56 bzw. 1,86 Promille gemessen. Ein Fahrradfahrer in Neustadt-Glewe wurde am Samstagmittag mit einer Bierflasche in der Hand von der Polizei gestoppt. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 67-jährigen Fahrradfahrer einen Wert von knapp zwei Promille. In Holthusen wurde in der Nacht zum Samstag ein Auto gestoppt, das in Schlangenlinien fuhr. Die 43-jährige Autofahrerin hatte einen Atemalkoholwert von 1,22 Promille bei der anschließenden Kontrolle.

Die landesweiten Schwerpunktkontrollen zur Verhinderung von Alkoholdelikten im Straßenverkehr im Rahmen der Kampagne "Fahren.Ankommen.LEBEN" dauern noch den gesamten Monat Februar über an.

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Polizeiinspektion Ludwigslust
Pressestelle
Klaus Wiechmann
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12.02.2024 – 11:04

POL-GÜ: Gestohlener Minibagger auf abgelegenem Weg wiedergefunden

Güstrow/ Gutow (ost)

Zwischen Donnerstagabend um 17 Uhr und Samstagnachmittag um 15 Uhr wurde ein Minibagger mit Anhänger von bisher unbekannten Tätern vom Parkplatz in der Goldberger Straße in Güstrow (Höhe Familia-Markt) gestohlen. Am Samstagabend wurde das Fahrzeuggespann jedoch unbeschädigt auf einem Plattenweg zwischen Gutow und Ganschow gefunden. Aus bisher unbekannten Gründen hatten die Täter den Anhänger mit dem geladenen Bagger dort abgestellt. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde das gestohlene Gut an den Eigentümer zurückgegeben. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des besonders schweren Falls des Diebstahls.

Zeugen, die während der Tatzeit im Bereich des Tatortes Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise auf die Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise werden von der Polizei in Güstrow unter der Rufnummer 03843 - 2660, der Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen.

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Polizeiinspektion Güstrow
Pressestelle
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266 303
Fax: 03843/266-306
E-Mail: oea-pi.guestrow@polmv.de
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12.02.2024 – 10:47

POL-HST: Haltenden Bus überholt und verunfallt

Prohn (ost)

Am Freitag, den 09.02.2024 um etwa 07:30 Uhr wurde die Polizei in Prohn über einen Unfall informiert. Nach den aktuellen Informationen fuhr eine 30-jährige deutsche Frau mit einem BMW auf der Stralsunder Straße in Richtung Stralsund. Vor dem Ortsausgang hielt ein Linienbus an der Bushaltestelle an. Ein dahinter fahrendes Auto hielt ebenfalls an. Die 30-Jährige überholte die beiden Fahrzeuge, indem sie über eine Sperrfläche fuhr und links an einer Verkehrsinsel vorbeifuhr. Offensichtlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit an die Straßen- und Wetterverhältnisse verlor sie die Kontrolle über das Fahrzeug, überschlug sich und prallte gegen einen Straßenbaum auf der linken Seite. Dabei verletzte sie sich leicht und wurde vom Rettungsdienst ins nahegelegene Krankenhaus gebracht. Am Auto entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von etwa 10.000 Euro. Neben einem Abschleppdienst war auch die Freiwillige Feuerwehr im Einsatz.

An der Unfallstelle kam es vorübergehend zu Verkehrsbehinderungen. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung.

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12.02.2024 – 10:07

POL-HST: Alkoholisierter Autofahrer will Unfall nicht mitbekommen haben

Barth (ost)

Am Samstag, den 10.02.2024 um etwa 14:15 Uhr fuhr laut aktuellen Informationen ein 69-jähriger Mann aus Rumänien mit einem VW auf der Landesstraße 21 von Zingst kommend in Richtung Barth. An der Einmündung Chausseestraße beabsichtigte er nach links abzubiegen. Dabei geriet er offenbar nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen eine Straßenlaterne. Anschließend setzte er seine Fahrt fort.

Ein 23-jähriger Polizeibeamter, der sich nicht im Dienst befand, bemerkte den Unfall, folgte dem mutmaßlichen Täter und informierte die diensthabenden Polizeibeamten. Als der 69-Jährige aufgrund des Verkehrs in Schlangenlinien anhalten musste, nutzte der 23-Jährige die Gelegenheit und stellte den Verdächtigen. Dieser behauptete, nichts von einem Unfall bemerkt zu haben.

Die unmittelbar eintreffenden Beamten nahmen nicht nur den Unfall (Schaden 3.000 Euro) und die Unfallflucht auf, sondern auch den Führerschein und die Fahrzeugschlüssel des Fahrers. Zudem wurde ihm eine Blutprobe von einem Arzt entnommen. Ein Alkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 1,37 Promille. Die Weiterfahrt wurde ihm entsprechend untersagt.

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12.02.2024 – 09:50

POL-NB: Handtaschendiebstähle in Neubrandenburg

Neubrandenburg (ost)

Am 10.02.2024 ereigneten sich in Neubrandenburg mehrere Handtaschendiebstähle. Innerhalb des Zeitraums von 11:00 Uhr bis 17:45 Uhr wurden der Polizei vier ähnliche Vorfälle gemeldet. Diese ereigneten sich in Supermärkten in der Oststadt und im Katharinenviertel. Die Opfer waren Frauen im Alter von 65, 79, 84 und 95 Jahren. Insgesamt entstand ein Schaden von ca. 575EUR. Der oder die unbekannte(n) Täter nutzten einen Moment der Unaufmerksamkeit bei den Geschädigten aus und stahlen die unbeaufsichtigt am Einkaufswagen bzw. Rollator zurückgelassene Handtasche.

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André Böttcher
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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12.02.2024 – 09:42

POL-LWL: Unbekannter wollte Getränkewagen in Brand setzen

Dömitz (ost)

In Dömitz wurde in der Nacht zum Sonntag versucht, einen Getränkewagen in Brand zu setzen, von einem unbekannten Täter. Kurz nachdem der Täter das Feuer gelegt hatte, erlosch es von selbst. Es entstand nur geringer Sachschaden. Der Vorfall ereignete sich um Mitternacht am Slüterplatz. Zu diesem Zeitpunkt hatte ein Zeuge einen verdächtigen Mann beobachtet, der sich dem Getränkewagen zunächst näherte und dann wieder verschwand. Der unbekannte Mann war ungefähr 180 Zentimeter groß und trug eine Kapuzenjacke. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass die Beobachtung des Zeugen mit der Tat zusammenhängt. Letztendlich wurde durch den Brand ein Reifen am Getränkewagen zerstört. Die Polizei in Ludwigslust (Tel. 03874/ 4110) ermittelt nun in diesem Fall und bittet um Hinweise zum Tatgeschehen oder zum noch unbekannten Täter.

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12.02.2024 – 07:57

BPOLI PW - GdpD POM: Bahnhof Greifswald- Alkohol im Spiel

Greifswald/ Pasewalk (ost)

Gestern um 18:00 Uhr haben Bundespolizisten einen 32-jährigen Deutschen am Bahnhof Greifswald kontrolliert. Während der Kontrolle kamen 3 Kinder/Jugendliche hinzu und berichteten der Streife, dass sie um 17:15 Uhr von dem Mann mit einer Flasche bedroht wurden. Während der Bedrohung hat er die Flasche auf den Boden geworfen, sodass sie zerbrach. Später hat der Mann angeblich einen der anwesenden Jugendlichen im Gesicht getroffen. Der betroffene Jugendliche war nicht mehr vor Ort. Die Streife hat einen Atemalkoholtest bei dem Beschuldigten durchgeführt. Der Wert betrug 2,13 Promille. Um Beweise für das Strafverfahren zu sichern, wurde eine Blutprobe angefordert. Der Bereitschaftsrichter hat diese Entnahme bestätigt. Nach Abschluss der Blutentnahme im Klinikum Greifswald wurde der Beschuldigte aus der polizeilichen Maßnahme entlassen. Es wurde eine Strafanzeige erstattet.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

12.02.2024 – 07:38

BPOLI PW - GdpD POM: Bundespolizei beendet Trunkenheitsfahrten in Pomellen

Pomellen/ Pasewalk (ost)

Gestern frühmorgens wurde in Pomellen ein polnisches Auto angehalten und überprüft. Der Fahrer war ein 20-jähriger Pole, der in Richtung Berlin unterwegs war. Er konnte keinen Ausweis oder Reisepass vorlegen. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Der durchgeführte Atemalkoholtest ergab bei dem Polen einen Wert von 1,88 Promille. (1. Messung (04:25 Uhr) 2. Messung (05:00) 1,91 Promille 3. Messung (05:25) 1,81 Promille). Es wurde eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr erstattet. Der Fall wurde an die Landespolizei übergeben. Die Kollegen brachten den Mann zur Blutentnahme ins Krankenhaus Pasewalk.

Am späten Abend wurde an derselben Stelle ein 29-jähriger Pole angehalten und überprüft. Auch er war Fahrer eines in Polen zugelassenen Autos und hatte keine Ausweisdokumente dabei. Während der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch. Der durchgeführte Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,91 Promille. Die Überprüfung im polnischen Führerscheinregister ergab, dass der Führerschein ungültig erklärt wurde. Auch dieser Vorfall wurde an die Kollegen der Landespolizei übergeben. Der Mann muss sich nun wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis und Trunkenheit im Straßenverkehr verantworten.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

12.02.2024 – 04:34

POL-NB: Brand einer Scheune in 17089 Golchen

Malchin (ost)

Am 11.02.2024 um etwa 22:35 Uhr informierte die Rettungsleitstelle des Landkreises Mecklenburgische-Seenplatte die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg darüber, dass es in 17089 Golchen zu einem Scheunenbrand gekommen ist. Sofort wurden die Einsatzkräfte von Polizei und Freiwilliger Feuerwehr zum Einsatzort beordert. Als sie dort ankamen, bestätigte sich der Vorfall. Eine Scheune auf einem Privatgrundstück brannte in voller Ausdehnung, vermutlich aus unbekannten Gründen. In der Scheune befanden sich eine große Menge Brennholz sowie technische Geräte und Kleinkrafträder. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Altentreptow, Burow-Weltzin, Golchen, Kölln und Werder begannen sofort mit den Löscharbeiten. Insgesamt waren 60 Feuerwehrleute im Einsatz. Da Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Kriminaldauerdienst des KK Neubrandenburg die Ermittlungen zur Brandursache übernommen, nachdem die Löscharbeiten abgeschlossen waren. Am 12.02.2024 wird er von einem Brandursachenermittler unterstützt. Der entstandene Sachschaden durch den Brand beläuft sich auf etwa 80.000,-EUR.

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