Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 12.05.2025
Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 12.05.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-HRO: Unbekannte stehlen eimerweise Honig - Polizei sucht Zeugen
Klütz (ost)
In den vergangenen Wochen haben Unbekannte aus einem Gebäude in Christinenfeld unter anderem verschiedene Honigeimer gestohlen. Die Polizei hat mit den Ermittlungen begonnen.
Es scheint, dass die Täter zwischen dem 08. März und dem vergangenen Freitag (10. Mai) gewaltsam in das Gebäude eingedrungen sind und neben Imkerausrüstung auch verschiedene Honigeimer gestohlen haben. Der Diebstahlschaden wird auf etwa 13.000 Euro geschätzt.
Vor Ort hat die Kriminalpolizei Spuren gesichert und die Ermittlungen zu dem besonders schweren Einbruch aufgenommen.
Zeugen, die Informationen über die Tat, die Täter oder den Verbleib des Diebesguts haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Grevesmühlen unter der Telefonnummer 03881 720-0 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
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POL-HRO: GPS-Elemente von Landmaschinen gestohlen
Kummer/Göhlen/Grebs (ost)
Nachdem hochwertige GPS-Geräte im Bereich Ludwigslust gestohlen wurden, sucht die Polizei nun nach möglichen Zeugen. Unbekannte Täter sollen am Wochenende von drei landwirtschaftlichen Betrieben mehrere GPS-Sensoren und Monitore fachmännisch demontiert und gestohlen haben.
In Kummer haben die Diebe in der Nacht zum Samstag die Technologie aus drei Traktoren gestohlen. Zwei Mähdrescher wurden in Göhlen zwischen Samstag und Montag gewaltsam geöffnet, wobei anscheinend nur bei einem Diebstahl der GPS-Technologie erfolgreich war. Bei dem anderen blieb es beim Versuch. In Grebs wurden erneut GPS-Sensoren aus zwei Traktoren gestohlen, die unter einem Carport abgestellt waren. Die Tatzeit kann hier auf Freitagabend bis Montagmorgen eingegrenzt werden.
Der Schaden wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt, laut ersten Erkenntnissen. Hinweise nimmt die Polizei in Ludwigslust (Tel. 03874 4110) entgegen. Die Kriminalpolizei hat Spuren an den Tatorten gesichert und ermittelt nun wegen Diebstahls im besonders schweren Fall. Es wird auch ein möglicher Zusammenhang zwischen den Fällen untersucht.
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POL-HRO: Die Polizeiliche Kriminalstatistik für den Landkreis Rostock 2024
Güstrow/Landkreis Rostock (ost)
Im Einklang mit dem landesweiten Trend sind auch die Fallzahlen im Landkreis Rostock rückläufig. Entsprechend ist die sogenannte Häufigkeitszahl im Vergleich zum Vorjahr gesunken und beträgt 4.535 Straftaten pro 100.000 Einwohner (2023 4.925). Damit liegt die Kriminalitätsbelastung im Landkreis Rostock deutlich unter dem Landesdurchschnitt.
Die Kriminalitätsentwicklung im Landkreis Rostock im Jahr 2024 wird im Vergleich zum Vorjahr durch folgende Schlüsselaussagen gekennzeichnet:
Insgesamt ist ein Rückgang der Straftaten um 6,9% gegenüber dem Vorjahr auf 10.152 erfasste Fälle zu verzeichnen, wobei die Aufklärungsquote mit 62,2% annähernd dem Landesdurchschnitt entspricht.
Während in den Kategorien sexuelle Selbstbestimmung (+15,6%) oder Sachbeschädigung (+3,5%) Anstiege bei den Fallzahlen festgestellt werden müssen, bleiben die Zahlen im Bereich der sogenannten Rohheitsdelikte nahezu konstant.
Die Abnahme der Gesamtfallzahlen zeigt sich im Landkreis Rostock in verschiedenen Deliktsbereichen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden weniger registrierte Straftaten in den Bereichen Diebstahlsdelikte (-8,2%), Vermögens- und Fälschungsdelikte (-18,6%), strafrechtliche Nebengesetze (-22,6%) sowie bei erfassten Straftaten gegen die Staatsgewalt (-24,5%) verzeichnet.
Grundsätzlich weniger Diebstähle, jedoch Anstieg von Wohnungseinbrüchen
Die Gesamtheit der Diebstahlsdelikte bildet mit 2.809 Fällen etwa 28% aller erfassten Fälle und somit den größten Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit im Landkreis Rostock.
Dieser Rückgang spiegelt sich auch in den Zahlen zu Diebstählen unter erschwerenden Umständen wider, zu denen beispielsweise Einbruchsdelikte, Bandendiebstähle oder Diebstähle mit Waffen zählen (-18,6% auf 1.129 Fälle).
Im Gegensatz zu den grundsätzlich rückläufigen Zahlen bei den Eigentumsdelikten ist jedoch ein Anstieg bei den erfassten Fällen von Wohnungseinbruchdiebstählen um 16,7% auf 105 festzuhalten. Bei der Mehrheit dieser Fälle wurde festgestellt, dass die Täter hauptsächlich tagsüber in Einfamilienhäuser einbrachen. Im vergangenen Jahr wurden in diesem Zusammenhang 41 Tageswohnungseinbrüche registriert - zehn mehr als im Vorjahr.
In diesem Zusammenhang wurden auch mehr Fälle des einfachen Diebstahls aus unverschlossenen Einfamilienhäusern bearbeitet, obwohl sich die Eigentümer zu den Tatzeiten sogar im Haus bzw. auf dem Grundstück befanden.
Rückläufige Zahlen bei Diebstählen aus/an Kraftfahrzeugen
Während die Fallzahlen der registrierten Fahrzeugdiebstähle im Vergleich annähernd gleich geblieben sind, gab es 21,6% weniger schwere Diebstähle an bzw. aus Kraftfahrzeugen (156 Fälle). Dazu zählen unter anderem die Fälle, bei denen meist Firmenwagen gewaltsam geöffnet werden, um Werkzeug zu stehlen, aber auch Aufbrüche von Fahrzeugen, die z.B. in Strandnähe geparkt und hier sichtbare Wertgegenstände aus dem Fahrzeuginneren gestohlen werden.
Zahl der Fahrrad- und Ladendiebstähle ebenso rückläufig
Der allgemein positive Trend zeigt sich auch im Bereich der Fahrraddiebstähle - unabhängig von der einfachen Wegnahme des Fahrrades (-6,1%, 77 Fälle) oder der Begehung unter erschwerenden Umständen (-10,2%, 230 Fälle), wenn beispielsweise das zugehörige Sicherheitsschloss aufgebrochen wurde.
Auch die Fälle des "einfachen Ladendiebstahls" gingen um 16% auf 579 zurück. Lediglich die Deliktsgruppe des "schweren Ladendiebstahls" stieg um elf Fälle auf 38.
Positiver Trend auch bei Vermögens- und Fälschungsdelikten
Im Bereich der Vermögens- und Fälschungsdelikte ist ebenfalls ein signifikanter Rückgang zu verzeichnen (-18,6% auf 1.358 Fälle). Darunter fallen insbesondere Rückgänge bei Straftaten wie Veruntreuung, Urkundenfälschung, bei Straftaten im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren oder auch Betrug.
Mehr Graffiti im Landkreis Rostock, weniger Sachbeschädigungen an Fahrzeugen
Sachbeschädigungen haben im vergangenen Berichtszeitraum leicht um 49 Fälle bzw. 3,49% zugenommen (1.452 Fälle). Wesentlich ist jedoch der Anstieg der Fallzahlen bei Sachbeschädigungen durch Graffiti und ähnliche Schmierereien. Hier ist ein Plus von 76,4% auf insgesamt 157 Fälle zu verzeichnen. Erwähnenswert ist hier, dass im Kontext der zurückliegenden Bundestagswahlen dieses Phänomen zu erwarten war. Zudem hat sich auch in diesem Bereich das Anzeigeverhalten durch die jeweils geschädigten Eigentümer oder auch Hausverwaltungen gesteigert.
Hingegen konnte bei den Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen ein merklicher Rückgang um -20,98% festgestellt werden. So sind im Gegensatz zu 2023 (367 Fälle) nur noch 290 Fälle registriert worden.
Anstieg im Deliktsbereich der sexuellen Selbstbestimmung
Erstmals seit 2021 nahmen die im örtlichen Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Güstrow bearbeiteten Fälle im Deliktsbereich der sexuellen Selbstbestimmung zu. So wurden innerhalb des Landkreises Rostock 244 Fälle erfasst - ein Anstieg von 15,6%. Dies lässt sich auch durch das gesteigerte Anzeigeverhalten der betroffenen Bürgerinnen und Bürger erklären, ebenso wie durch vermehrte Ermittlungsansätze im Nachgang der Auswertung von z.B. sichergestelltem Bildmaterial.
Weniger Raubstraftaten im Landkreis Rostock
Im Bereich der Rohheitsdelikte ist das Fallaufkommen annähernd gleich geblieben (+1,2% auf 2.110 Fälle). Dieser Bereich umfasst etwa 20,8% aller erfassten Fälle im Landkreis Rostock und beinhaltet unter anderem Delikte wie Raubstraftaten, Bedrohungen und Körperverletzungen. Während die Anzahl der Körperverletzungen um 6,8% auf 1.310 Fälle gestiegen ist, sind die Zahlen bei Raubstraftaten und Bedrohungen zurückgegangen. Während der Rückgang bei den Fallzahlen der Bedrohungen vergleichsweise geringfügig war, ist bei den Raubstraftaten ein sehr positiver Trend zu verzeichnen. 31,8% weniger Raubdelikte wurden im Berichtszeitraum 2024 festgestellt. Damit sank die Zahl der Fälle in diesem Bereich auf 43 (2023 noch 63 Fälle).
Entgegen dem Landestrend weniger Straftaten gegen die Staatsgewalt
Im Gegensatz zum Vorjahr ist die Zahl der Fälle von Gewalt gegen die Staatsgewalt um fast 24,5% auf 77 Fälle gesunken. Darunter fallen 35 Widerstandshandlungen gegen Vollstreckungsbeamte (-12,5%) sowie 42 tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte (-30%). Die Einsatzkräfte stellen jedoch fortlaufend fest, dass die Hemmschwelle zu körperlichen und verbalen Übergriffen gegen die Polizeibeamten niedrig ist.
Novellierung des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) sorgt auch für Rückgang bei strafrechtlichen Nebengesetzen
Der größte Rückgang in Bezug auf die Gesamtzahl aller im Landkreis Rostock erfassten Fälle ist bei den strafrechtlichen Nebengesetzen zu verzeichnen (-22,6% auf 797 Fälle). Dies ergibt sich hauptsächlich aus der Novellierung des BtMG. Allein die Verstöße in diesem Bereich sind um 22,7% rückläufig. Ebenso wurden 31,8% weniger Fälle von "Straftaten gegen das Sprengstoff-, Waffen-, Kriegswaffenkontrollgesetz und das Ausgangsstoffgesetz" (73 Fälle) erfasst.
Überwiegend männliche, deutsche Täter
Die insgesamt 4.790 in der PKS des Landkreises Rostock erfassten Tatverdächtigen waren überwiegend männlichen Geschlechts. Etwa 22,4% der erfassten Tatverdächtigen sind weiblich. Zudem handelt es sich insgesamt bei 18,6% aller Tatverdächtigen (893 Tatverdächtige) um nichtdeutsche Staatsangehörige, wobei Staatsangehörige aus Syrien, der Ukraine, Rumänien und Polen dominieren.
Der Anteil der ermittelten Tatverdächtigen in der Altersstruktur bis 21 Jahre im Verhältnis zur Gesamtzahl aller erfassten Tatverdächtigen beträgt für den Berichtszeitraum 22,1% (1.057 Tatverdächtige). Während der Anteil der Tatverdächtigen unter 18 Jahren im Vergleich zum Vorjahr nahezu gleich blieb, ist der Anteil von heranwachsenden Tatverdächtigen zwischen 18 und 21 Jahren um 17,9% auf 307 gesunken.
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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
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POL-NB: Polizei legt sich auf Lauer und stellt mutmaßlichen Betrüger
Waren (Müritz) (ost)
Heute Morgen wurde ein Mann in Warenshof von der Kriminalpolizei abgeführt, der verdächtigt wird, eine ältere Dame betrügen zu wollen. Die Polizei in Waren erhielt Kenntnis von dem Betrugsversuch. In Zusammenarbeit mit der Kripo in Waren und der Fachdienststelle der Neubrandenburger Kripo für derartige Betrugsdelikte wurde ein Plan ausgearbeitet. Einerseits sollte die Seniorin vor dem Betrüger geschützt werden, andererseits wollten die Ermittler den Tatverdächtigen auf frischer Tat ertappen.
Um dies zu erreichen, haben die Ermittler aus Waren sogar nachts im Haus der Seniorin auf die Lauer gelegt. Mit Unterstützung von speziellen Ermittlern aus Neubrandenburg konnte heute Morgen der Zugriff erfolgen. Es war eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Schutzpolizei, der Kripo Waren und den Beamten des Fachkommissariats aus Neubrandenburg.
Um seine wahre Identität zu klären, wurde der Tatverdächtige auf die Polizeiwache gebracht. Daher können derzeit keine genauen Angaben zu dem Tatverdächtigen (Alter, Herkunft) gemacht werden.
Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes werden keine weiteren Angaben zur Seniorin gemacht.
Das Ausmaß des Betrugs oder des Betrugsversuchs wird durch weitere Ermittlungen aufgeklärt werden müssen.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Polizei sucht weiter nach vermisster Seniorin aus Lübtheen (Ergänzungsmeldung)
Lübtheen (ost)
Seit einer 82-jährigen Frau aus Lübtheen seit Donnerstagmittag vermisst wird (wie bereits berichtet), führt die Polizei kontinuierlich die Suche nach der Seniorin durch. Dafür wurden am Freitag an Land mehrere Streifenwagen und Spürhunde der Polizei eingesetzt. Aus der Luft suchte die Feuerwehr mit Drohnen und der Polizeihubschrauber nach der Vermissten. Trotz der Unterstützung von Flächensuchhunden und zwei sogenannten Mantrailer-Hunden konnte die Frau bisher nicht gefunden werden. Heute suchen weiterhin mehrere Polizisten nach der Frau. Flyer sollen von Verwandten in der Umgebung verteilt werden.
Weitere Informationen zur Vermissten sowie zwei Fotos von ihr finden Sie unter dem angegebenen Link: https://fcld.ly/2025-05-09vermisst
Die Polizei in Hagenow (Tel. 03883 6310) oder das Polizeipräsidium Rostock unter der Notrufnummer: 110 nehmen weiterhin Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten entgegen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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BPOL-HRO: Junge Frau beleidigt Einsatzkräfte in Rostock
Rostock (ost)
Heute Morgen hat eine junge Frau am Hauptbahnhof in Rostock auf ungewöhnliche Weise Aufmerksamkeit erregt. Eine 26-jährige deutsche Staatsbürgerin sprach eine Streife der Bundespolizeiinspektion Rostock an und fragte die Beamten nach Speed und Ecstasy. Danach beleidigte die Frau die Einsatzkräfte mehrmals. Bei der Feststellung ihrer Identität gab sie zunächst falsche Angaben.
Die Beamten durchsuchten die Person und identifizierten die korrekten Personalien. Anschließend erhielt sie einen Platzverweis für den Hauptbahnhof Rostock, die vorhandenen Videodaten wurden gesichert und ein Strafverfahren wegen Beleidigung wurde eingeleitet.
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Bundespolizeiinspektion Rostock
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18057 Rostock
Silvana Bone-Winkel
Telefon: 0381 / 2083 - 1006
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
POL-HRO: Großeinsatz am Neumühler See
Schwerin (ost)
Am Abend des 10. Mai 2025 wurde ein umfangreiches Aufgebot von Rettungskräften am Neumühler See in Schwerin alarmiert.
Nachdem mehrere laute Hilferufe einer Frau am Ufer des Neumühler Sees in der Nähe von "Sacktannen" bei der Polizeileitstelle gemeldet wurden, machte sich die Schweriner Polizei mit allen verfügbaren Kräften auf den Weg in diese Gegend. Vor Ort wurden mehrere unabhängige Zeugen der Schreie gefunden und befragt. Die Streifenbeamten erhielten Unterstützung bei der Suche von der Wasserschutzpolizeiinspektion Schwerin, der Berufsfeuerwehr Schwerin und dem Katastrophenschutz des DRK. Zusätzlich wurden der Polizeihubschrauber und eine Polizeidrohne eingesetzt, um nach der möglicherweise in Not geratenen Person zu suchen. Als es dunkel wurde und alle verfügbaren Ressourcen ausgeschöpft waren, ohne neue Hinweise auf einen Unfall oder ein Verbrechen am Neumühler See zu finden, wurde die Suche abgebrochen. Bis heute wurde keine Vermisstenanzeige für eine Person erstattet, die seit Samstag vermisst wird.
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Polizeipräsidium Rostock
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Kristin Hoffmeister
Telefon: 0385 5180-3005
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POL-HRO: Betrüger erbeuten rund 30.000 Euro - Polizei warnt erneut vor Schockanrufen und Kautionsbetrug
Rostock (ost)
Im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock ereigneten sich am 09. Mai 2025 mehrere betrügerische Anrufe, bei denen die Täter gezielt versuchten, unter falschen Vorwänden an Geld zu gelangen. Insgesamt wurden der Polizei neun solcher Fälle gemeldet - in zwei Fällen konnten die Betrüger höhere Geldbeträge erbeuten.
Die Vorgehensweise war in allen Fällen gleich: Die Opfer erhielten Anrufe von unbekannten Personen, die behaupteten, ein naher Verwandter habe einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht und sei daraufhin verhaftet worden. Um eine angebliche Freilassung aus der Haft zu erreichen, wurde den Opfern mitgeteilt, dass sie eine hohe Kaution zahlen müssten.
Zwei Frauen aus Rostock - 90 und 72 Jahre alt - glaubten den dramatischen Geschichten und übergaben jeweils mehrere tausend Euro in bar an unbekannte Mittelsmänner, die persönlich an der Haustür erschienen oder das Opfer an einen Treffpunkt brachten.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei ausdrücklich darauf hin, dass solche Anrufe immer betrügerisch sind. Polizeibeamte oder andere Behörden fordern niemals telefonisch Kautionen oder Bargeldübergaben.
Es wird empfohlen:
Die Polizei bittet Familienmitglieder darum, insbesondere ältere Verwandte über diese Betrugsmasche zu informieren. Nur durch gemeinsame Aufmerksamkeit kann verhindert werden, dass weitere Menschen Opfer dieser Betrugsform werden.
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Polizeipräsidium Rostock
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Katja Weizel
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POL-HRO: Motorradfahrer stürzte und verletzte sich schwer
Parchim (ost)
In Parchim wurde ein junger Motorradfahrer am Samstagabend bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Der Fahrer verlor auf dem Parkplatz des Flughafens wahrscheinlich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Leichtkraftrad und stürzte. Dabei erlitt der 20-Jährige anscheinend mehrere Frakturen und wurde zur Behandlung ins Klinikum nach Schwerin gebracht. Eine Beeinflussung durch Alkohol oder andere Drogen wurde am Unfallort nicht festgestellt. Der Schaden an seinem Motorrad beläuft sich auf etwa 500 Euro.
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POL-HST: Polizei warnt vor Betrugsmasche mit Fernzugriffssoftware - fast 80.000 Euro weg
Stralsund/Rügen (ost)
Bei der Suche nach einer lukrativen Investitionsmöglichkeit stieß ein 60-jähriger Deutscher von der Insel Rügen im Internet auf eine scheinbar attraktive Option. Ein angeblicher Mitarbeiter des Unternehmens nahm Kontakt auf und versprach enorme Gewinne, verlangte jedoch den Fernzugriff auf elektronische Geräte.
Tools wie "AnyDesk" ermöglichen es Tätern, aus der Ferne auf andere Computer, Smartphones oder Tablets zuzugreifen und die Kontrolle zu übernehmen - fast so, als säßen sie direkt davor.
Über einen Zeitraum von mehreren Wochen wurden mithilfe dieses Fernzugriffs dutzende Überweisungen auf verschiedene Konten getätigt. Immer in der Hoffnung, bald den "großen Gewinn" zu erhalten. Nachdem der Betrogene immer wieder vertröstet wurde und nie eine Auszahlung erhielt, waren fast 80.000 Euro überwiesen.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts auf Betrug und warnt eindringlich vor diesen Methoden, bei denen Fernzugriffssoftware missbraucht wird. Es wird empfohlen, solche Software gar nicht zu installieren oder nur, wenn der Zugriffende eindeutig identifiziert werden kann. Sensible Daten wie Passwörter oder Bankdaten sollten nie preisgegeben werden. Besonders bei Auslandsüberweisungen sollten die Betroffenen wachsam sein. Immer sollte Vorsicht geboten sein, wenn Renditen zu hoch erscheinen. Daher ist es ratsam, die Anbieter sorgfältig zu überprüfen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.polizei-beratung.de
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POL-HRO: Geschwindigkeitskontrolle deckt Fahren ohne Fahrerlaubnis auf
Schwerin (ost)
Während einer Geschwindigkeitskontrolle am Sonntag erlebte ein 43-jähriger Fahrer die doppelten Konsequenzen. Der Fahrer wurde auf der Umgehungsstraße zwischen Friedrichsthal und Neumühle mit seinem 7er BMW erheblich zu schnell erwischt: Anstelle der erlaubten 70 km/h zeigte das Messgerät 145 km/h an.
Nach der nachfolgenden Überprüfung der Person und des Fahrzeugs stellten die Beamten fest, dass der Mann aus Moldawien nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis war.
Als Folge wurden sowohl ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen der Geschwindigkeitsüberschreitung als auch ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen den Mann eingeleitet.
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POL-HRO: Familienvater nach Beschwerde über Lärm verletzt
Schwerin (ost)
Am frühen Morgen des Samstags, dem 10. Mai 2025, wurde ein Mann im Alter von 48 Jahren in der Gegend der Schweriner Höfe von zwei Jugendlichen angegriffen. Zuvor hatte der Vater einer Familie eine Gruppe von Personen aus seinem Zuhause heraus auf den hohen Lärmpegel aufmerksam gemacht und um Ruhe gebeten. Als dies nicht erfolgreich war, suchte er das direkte Gespräch vor Ort.
Nach einer verbalen Auseinandersetzung verschärfte sich die Situation gegen 23:30 Uhr: Zwei der Jugendlichen sollen den Mann geschlagen, ihn zu Boden gedrängt und ein Reizstoffsprühgerät gegen ihn eingesetzt haben. Der Verletzte konnte schließlich selbst die Polizei alarmieren.
Dank der engen Kooperation konnte die Bundespolizei die beiden Verdächtigen kurz darauf im Bereich des Bahnhofs Schwerin Mitte festnehmen. Es handelt sich um einen 18-jährigen Schweriner und einen 17-jährigen aus Rostock. Der 17-Jährige war stark betrunken und wurde aus Sicherheitsgründen in Gewahrsam genommen.
Der 48-Jährige erlitt Kopfschmerzen und Augenreizungen und wurde zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Gegen die beiden deutschen Verdächtigen wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
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POL-HRO: Schweriner Polizei sucht Zeugen nach gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr
Schwerin (ost)
Die Polizei in Schwerin bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung, um den Vandalismus in der Puschkinstraße aufzuklären.
Früh am Morgen des 10. Mai 2025 wurden Verkehrsschilder und eine Straßenlaterne auf dem Weg vom Schweriner Marktplatz zur Schelfkirche umgeknickt und teilweise herausgerissen. Nach den neuesten Informationen kann die ungefähre Zeit des Vorfalls auf 01:00 Uhr bis 06:45 Uhr eingegrenzt werden. Da eines der Verkehrsschilder ein "Vorfahrt gewähren"-Schild war und das Risiko von Unfällen an dieser Stelle bei Unlesbarkeit eklatant ansteigt, ermittelt die Kriminalpolizei wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Außerdem wurde ein Verfahren wegen Sachbeschädigung in mehreren Fällen eingeleitet.
Die Kriminalpolizei in Schwerin bittet Zeugen, die zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Nähe waren und den Vorfall beobachtet haben oder Informationen über die Verantwortlichen haben, sich an die Polizei zu wenden. Hinweise nimmt die Polizei Schwerin unter der Telefonnummer 0385/5180-2224, die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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POL-HRO: Unbekannte stehlen Transporter - Polizei sucht Zeugen
Rehna (ost)
Nachdem Diebe letzte Woche einen Lieferwagen in Rehna gestohlen haben, untersucht jetzt die Kriminalpolizei den Fall.
Es scheint, dass der oder die Täter zwischen dem 06. und 08. Mai 2025 einen Renault Master (weiß) sowie zwei Nummernschilder von einem Autohaus in der Hauptstraße gestohlen haben. Der entstandene Schaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt.
Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen begonnen und bittet Zeugen, die Informationen über die Tat, die Täter oder den Verbleib des Fahrzeugs haben, sich bei der Polizei in Gadebusch unter der Telefonnummer 03886 722-0 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
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POL-NB: Pflanzenschutzmittel über Nacht gestohlen
Schwinkendorf (ost)
In Schwinkendorf wurden in der Nacht bisher unbekannte Täter Pflanzenschutzmittel gestohlen. Mitarbeiter des Unternehmens bemerkten den Einbruch heute Morgen. Die Polizei schätzt den Schaden auf etwa 35.000 bis 40.000 Euro.
Es ist möglich, dass die Diebe mit einem Fahrzeug aufgefallen sind. Hinweise auf verdächtige Geräusche oder Personen sowie auf Fahrzeuge, die am Abend oder in der Nacht in der Nähe des Betriebs standen, können der Polizei bei den weiteren Ermittlungen helfen. Wer etwas gesehen oder gehört hat, wird gebeten, sich bei der Polizei Waren unter 03991 / 1760 zu melden.
Erst heute hat das LKA MV über den Anstieg von Diebstählen aus landwirtschaftlichen Betrieben berichtet: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108748/6031322
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Unbekannte Täter sprengen Zigarettenautomaten im Ostseebad Nienhagen
Landkreis Rostock/Ostseebad Nienhagen (ost)
In der Nacht vom 10.05.2025 haben Unbekannte einen Zigarettenautomaten gesprengt.
Bewohner wurden um etwa 01:55 Uhr durch eine Explosion in der Kliffstraße auf die Tat aufmerksam und informierten sofort die Polizei in Bad Doberan. Trotz der eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen konnten die vermeintlichen Täter bisher nicht ermittelt werden. Der Kriminaldauerdienst wurde vor Ort eingesetzt, um Spuren zu sichern, die nun analysiert werden müssen. Der Automat wurde durch die Explosion stark beschädigt. Verschiedene Teile des Geräts lagen in der näheren Umgebung verstreut. Dennoch gelang es den Unbekannten nicht, den Inhalt des Automaten zu stehlen.
Der entstandene Schaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt. Die Ermittlungen wurden bereits von der Kriminalpolizei übernommen.
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Polizeipräsidium Rostock
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Florian Müller
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POL-NB: Ford Edge in Broda geklaut
Neubrandenburg (ost)
Derzeit sucht die Polizei nach einem möglicherweise in der Nacht gestohlenen PKW Ford Edge. Zuletzt wurde das weiße Fahrzeug mit dem amtlichen Kennzeichen NB-XX688 im Stadtteil Broda im Walter-Gotsmann-Weg gesehen.
Der Diebstahlschaden beläuft sich auf ungefähr 36.000 Euro.
Personen, die in der Nacht in diesem Bereich verdächtige Aktivitäten beobachtet haben oder Informationen zum Verbleib des Ford Edge haben, werden gebeten, sich an die Polizei Neubrandenburg unter 0395 / 55825224 zu wenden.
Zusätzlich bittet die Polizei um erhöhte Aufmerksamkeit in Wohngebieten. Oftmals beobachten Diebe die Straßen im Voraus und halten auch an Grundstücken an. Manche fotografieren diese sogar als Vorbereitung auf den Diebstahl. Sollte jemand so etwas bemerken, sollte umgehend die Polizei unter 110 informiert werden.
Und hier sind noch einige allgemeine Ratschläge der Polizei, um Fahrzeuge bestmöglich vor Diebstahl zu schützen:
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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BPOLI PW - GdpD POM: Viele Haftbefehle am Wochenende vollstreckt
Pomellen/ Seebad Ahlbeck (ost)
Ein 46-jähriger Mann aus Polen wurde auf der Autobahn A11 in Pomellen entdeckt und kontrolliert. Eine Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg nach ihm wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gesucht hatte. Er zahlte eine Geldstrafe von 600,00 Euro und 82,50 EUR Verfahrenskosten, um eine 30-tägige Ersatzfreiheitsstrafe zu vermeiden.
Ein 49-jähriger Mann aus Guinea-Bissau wurde am selben Ort entdeckt. Die Staatsanwaltschaft Berlin suchte ihn wegen Körperverletzung. Er zahlte eine Geldstrafe von 150,00 Euro sowie 93,00 Euro Verfahrenskosten. Bei Nichtzahlung waren 10 Tage Ersatzhaft festgelegt.
Ein 30-jähriger Pole wurde mit einem Haftbefehl gesucht. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe suchte ihn wegen Räuberischer Erpressung. Der Pole musste eine Gesamtfreiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten verbüßen und wurde in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz gebracht.
Ein 25-jähriger Mann aus Polen wurde gleich mit drei Haftbefehlen gesucht. Es gab insgesamt fünf Fahndungen gegen ihn! Auch er wurde in Pomellen gefunden. 1. Ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen Körperverletzung. Er musste eine Geldstrafe von 500,00 Euro sowie 81,00 Euro Verfahrenskosten zahlen. Andernfalls waren 50 Tage Ersatzfreiheitsstrafe zu verbüßen. 2. Ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Saarbrücken wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Die Geldstrafe betrug 1800,00 Euro. Außerdem waren noch 770,33 Euro Verfahrenskosten ausstehend. Es waren 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe festgelegt. Zusätzlich gab es zwei Haftbefehle zur Aufenthaltsermittlung der Staatsanwaltschaft Düsseldorf wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung. Schließlich suchte die Staatsanwaltschaft Düsseldorf den Mann auch mit einem Untersuchungshaftbefehl. Er wurde in die Justizvollzugsanstalt Neustrelitz gebracht.
An der ehemaligen Grenze in Ahlbeck wurde ein 31-jähriger Pole als Mitfahrer in einem Taxi entdeckt und kontrolliert. Eine Überprüfung ergab, dass die Staatsanwaltschaft Neubrandenburg nach ihm wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis suchte. Er konnte die geforderte Geldstrafe von 2100,00 Euro sowie 86,00 Euro Verfahrenskosten nicht zahlen. Er muss nun eine 35-tägige Ersatzfreiheitsstrafe in der Justizvollzugsanstalt Neustrelitz absitzen.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
BPOLI PW - GdpD POM: Drei Zurückweisungen am Wochenende
Pasewalk (ost)
Am Samstag wurde ein 36-jähriger Mann aus Eritrea in Boock aufgrund eines telefonischen Hinweises eines Bürgers entdeckt. Er hatte keine Ausweisdokumente bei sich. Es konnten keine gültigen Aufenthaltspapiere vorgelegt werden. Während der Durchsuchung wurden zwei nicht identifizierbare Schriftstücke in kyrillischer Sprache gefunden. In seiner Befragung gab der Mann an, dass er mit einem Auto direkt an die polnisch-deutsche Grenze gebracht wurde. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er über den ehemaligen Grenzübergang Linken nach Polen abgeschoben und dem polnischen Grenzschutz übergeben.
Am Sonntag kontrollierten Bundespolizisten in Ladenthin ein Auto mit polnischer Zulassung, das direkt aus Polen kam. Im Fahrzeug befanden sich eine 27-jährige Ukrainerin (Fahrerin) sowie ein 29-jähriger Afghane und ein 36-jähriger Mann aus Eritrea als weitere Insassen. Die Ukrainerin hatte einen gültigen polnischen Aufenthaltstitel. Die Männer konnten keine gültigen Reisedokumente oder erforderlichen Aufenthaltstitel für die Einreise in die Bundesrepublik vorweisen. Die weiteren Untersuchungen ergaben, dass die Ukrainerin als Schleuserin tätig war. Die Männer waren ehemalige Arbeitskollegen aus Polen, die jetzt nach Berlin wollten. Sie wurden wegen des Versuchs der illegalen Einreise angezeigt und nach Polen zurückgeschickt.
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Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
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Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
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"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
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Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
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Dazu gehören insbesondere:
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der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
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LKA-MV: Aktueller Trend im Kriminalitätsgeschehen in MV: Zunahme von Diebstählen im Agrarbereich
Rampe (ost)
Im ganzen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern hat das LKA MV seit Beginn des Jahres einen Anstieg von besonders schweren Diebstahlsdelikten (§ 243 StGB) im Bereich der Landwirtschaft verzeichnet. Bis zum 04.05.2025 wurden in diesem Jahr bisher 17 Straftaten angezeigt. Betroffen sind hauptsächlich der Diebstahl von Pflanzenschutzmitteln, wobei in einem Fall Saatgut gestohlen wurde. Die Schadenssumme beläuft sich bisher auf etwa 775.000 EUR. Im gesamten Vorjahr wurden nur vier entsprechende Straftaten mit einem Schaden von 129.600 EUR in MV registriert. Im Jahr davor gab es auch nur eine niedrige Anzahl von Straftaten (6), so dass von einem neuen aktuellen Trend ausgegangen werden muss. Die betroffenen Objekte sind hauptsächlich ländlich gelegene landwirtschaftliche Betriebe, Lager- und Vertriebsstätten. Es handelt sich erfahrungsgemäß um ein saisonales Phänomen, das besonders im Frühjahr auftritt.
Zwei aktuelle Fälle zu diesem Kriminalitätsphänomen finden Sie hier: http://presseportal.de/blaulicht/pm/108747/5986410 http://presseportal.de/blaulicht/pm/108747/6022438
Empfehlungen zur Diebstahlsprävention:
Diebstähle in diesem Bereich können durch mechanische, elektronische und personell-organisatorische Maßnahmen verhindert oder zumindest erschwert werden, wie auch in anderen Bereichen der Eigentumskriminalität.
Allgemeine Ratschläge:
1. Umfriedung
Das ungehinderte Betreten und Verlassen des Firmengeländes kann durch eine durchgehende Umzäunung erschwert werden. Ein Zaun in fester Bauweise und ausreichender Höhe verhindert bzw. erschwert ein unbefugtes Betreten. Ein Hofgrundstück kann zum Beispiel mit einem Stahlgitterzaun und einem entsprechend massiven Zufahrtstor umfriedet werden. Einfache Maschendrahtzäune bieten wenig Sicherheit.
2. Bepflanzung und Kletterhilfen
Hohe und dichte Hecken oder Sträucher bieten Einbrechern gute Deckung, während gebäudenahen Bäume als Kletterhilfe dienen können. Auch Leitern, Mülltonnen usw. können Einbrechern als Kletterhilfen dienen. Auf einem Firmengelände gibt es jedoch oft viele andere Gegenstände und Einrichtungen, die sich gut eignen, um auf Dächer oder an höher gelegene Fenster zu gelangen. Außerdem ist damit zu rechnen, dass erfahrene Kletterer an Regenrinnen, Blitzableitern oder über Anbauten und Vordächer hochklettern.
3. Grundschutz für Gebäude, Hof, Werkstatt
Neben der gezielten Sicherung von Geräten und Fahrzeugen sollte das Werkstatt- und Bürogebäude zumindest eine grundlegende mechanische Sicherung aufweisen. Dazu gehört die Sicherung aller Außentüren/-tore, Fenster, Kellerlichtschächte und anderer sicherheitsrelevanter Gebäudeöffnungen.
4. Besonders gesicherter Raum und Wertschutzschrank
Nicht immer ist eine umfassende Gebäudesicherung realisierbar. Daher wird vorgeschlagen, einen besonders gesicherten Raum zu schaffen oder/und Wertgegenstände in einem gesicherten Behältnis (Wertschutzschrank) aufzubewahren. Bereits vorhandene Räume, wie z.B. Keller, könnten entsprechend nachgerüstet werden.
5. Einbruchmeldeanlage (EMA)
Mechanische Sicherungen sind für den Einbruchschutz besonders wichtig und sollten daher an erster Stelle stehen. Einbruchmeldeanlagen verhindern zwar keinen Einbruch, bieten aber einen wichtigen zusätzlichen Schutz. Je nach Art und Umfang kann eine Einbruchmeldeanlage abschrecken, so dass es erst gar nicht zum Einbruch kommt, oder sie kann bei einem erkannten Einbruch schnell und gezielt hilfeleistende Stellen alarmieren.
6. Videoüberwachungsanlage
Wie auch die Einbruchmeldeanlage verhindert allein eine Videoüberwachungsanlage keinen Einbruch - sie kann jedoch den mechanischen Grundschutz ergänzen. Für viele Täter wirkt eine Videoüberwachungsanlage abschreckend, da sie - insbesondere in Verbindung mit einer Einbruchmeldeanlage - das Risiko erhöht, entdeckt zu werden. Darüber hinaus kann eine Videoüberwachung im Schadensfall die Aufklärung der Tat durch geeignete Bilder erleichtern und wichtige Fahndungsansätze für die Ermittlungsbehörden liefern.
7. Beleuchtung
Licht wirkt abschreckend auf Einbrecher. Daher wird empfohlen, das Hof-/Firmengelände sowie einbruchgefährdete Gebäudebereiche entsprechend den örtlichen Gegebenheiten angemessen zu beleuchten.
8. Individuelle Kennzeichnung und Erfassung von Gegenständen
Neben der Möglichkeit, Diebesgut zuzuordnen, dient die individuelle Kennzeichnung von Gegenständen der Prävention. Markierte Gegenstände sind für Täter weniger attraktiv. Das zusätzliche Anbringen von Aufklebern an Gegenständen verdeutlicht die individuelle Kennzeichnung visuell und kann so abschreckend auf den Täter wirken. Die Polizei empfiehlt daher, Wertgegenstände entsprechend individuell zu kennzeichnen und eine Liste von Wertgegenständen zu führen.
9. Organisatorische Maßnahmen
10. Sonstiges
Achten Sie auf verdächtige Personen, die Ausspähversuche unternehmen, z.B. auf Kunden in Räumen, die nicht für den Publikumsverkehr bestimmt sind oder die auffällig an Büroräumen interessiert sind. Überprüfen Sie nach Geschäftsschluss die Kundenparkplätze auf verdächtige Fahrzeuge.
11. Beratungsservice der Polizei
Eine individuelle polizeiliche Beratung erhalten Sie bei den (Kriminal-)Polizeilichen Beratungsstellen. Dort informieren Fachleute kostenlos und neutral über Sicherungsmaßnahmen. Eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe finden Sie über die Beratungsstellensuche unter:
www.k-einbruch.de/beratungsstellensuche
Weitere Informationen erhalten Sie auch in der Broschüre "Schlechte Geschäfte für Einbrecher - So sichern Sie Ihr Gewerbeobjekt" des Programms Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) (abrufbar unter www.polizei-beratung.de).
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Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern
Pressestelle
Niels Borgmann
Telefon: 03866 64 8700
E-Mail: presse@lka-mv.de
http://www.polizei.mvnet.de
POL-HRO: Missachtung der Vorfahrt - mehr als 30.000 Euro Sachschaden nach Verkehrsunfall in Kühlungsborn
Landkreis Rostock/Kühlungsborn (ost)
Etwa um 18:50 Uhr gestern Abend gab es in der Schlossstraße in Kühlungsborn einen Verkehrsunfall, an dem zwei Autos beteiligt waren. Der entstandene Sachschaden wird nach einer ersten Schätzung wohl deutlich über 30.000 Euro liegen.
Anhand der laufenden Verkehrsunfallermittlungen kann der mutmaßliche Ablauf des Unfalls derzeit wie folgt beschrieben werden. Der 38-jährige Fahrer eines VW fuhr auf dem Doberaner Landweg und bog hier - anscheinend ohne ausreichende Beachtung des Vorfahrtsverkehrs - nach rechts in die Schlossstraße ab. Der bereits herannahende 41-jährige Fahrer eines Porsche konnte den folgenden Zusammenstoß trotz Bremsung laut eigenen Angaben nicht mehr verhindern. Nach aktuellen Informationen blieben beide Fahrer unverletzt. Der VW war aufgrund des entstandenen Sachschadens nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Während der Verkehrsunfallermittlungen kam es zu leichten Verkehrseinschränkungen in der Nähe des Unfallorts. Die weiteren Ermittlungen liegen in der Verantwortung der Kriminalpolizei.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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POL-NB: Schwerverletzter Motorradfahrer auf der Kreisstraße 78 bei Ueckermünde(LK V-G)
PR Ueckermünde (ost)
Am 11.05.2025 um etwa 19:20 Uhr gab es einen Verkehrsunfall mit einem schwer verletzten Opfer auf der K 78 zwischen Ahlbeck und Rieth. Gemäß den aktuellen Ermittlungen fuhr ein 42-jähriger deutscher Bürger mit seiner Yamaha-Motorrad die Kreisstraße 78 von Ahlbeck in Richtung Rieth. In der Nähe der Kreuzung der Kreisstraße 78 mit der Kreisstraße 79 verlor er die Kontrolle über sein Motorrad, fuhr von der Straße ab und prallte gegen einen Grundstückszaun. Der Fahrer erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen und wurde ins Asklepios-Krankenhaus nach Pasewalk gebracht.
Ersthelfer und die angerufenen Rettungskräfte bemerkten Alkoholgeruch in der Atemluft des Motorradfahrers. Bei der Unfallaufnahme stellte sich auch heraus, dass er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Darüber hinaus war das Motorrad weder zugelassen noch versichert.
Der Gesamtschaden betrug 5000 Euro. Das Motorrad war nicht mehr fahrtüchtig und wurde von einem Abschleppunternehmen abgeholt. Die Freiwillige Feuerwehr Ahlbeck half bei der Absicherung der Unfallstelle mit zwei Fahrzeugen und neun Einsatzkräften.
Es wurde eine Blutprobe entnommen und ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Fahrens ohne Pflichtversicherung sowie Verstoß gegen die Abgabenordnung wurde eingeleitet.
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)
Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
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