Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 12.10.2024
Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 12.10.2024
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-NB: Motorradfahrerin bei Verkehrsunfall auf der L 31 bei Ducherow schwerverletzt (LK Vorpommern-Greifswald)
PHR Anklam (ost)
Am 12.10.2024 um etwa 13:00 Uhr ereignete sich auf der Landstraße 31 zwischen Ducherow und Leopoldshagen, bei Heidberg, ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde. Nach aktuellen Informationen fuhr ein Suzuki-Motorrad die Landstraße von Leopoldshagen kommend in Richtung Ducherow. In einer Kurve verlor die 56-jährige deutsche Fahrerin die Kontrolle über das Motorrad, kam nach rechts von der Straße ab und stürzte in den Straßengraben. Die Fahrerin wurde schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum nach Greifswald gebracht. Das Motorrad war nicht mehr fahrbereit und wurde von einem Abschleppunternehmen geborgen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro.
Während der Unfallaufnahme wurde die L 31 für etwa 60 Minuten halbseitig gesperrt.
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POL-NB: Verkehrsunfall mit zwei schwerverletzten Personen in Stralsund (LK Vorpommern-Rügen)
Stralsund (ost)
Am 12.10.2024 um etwa 08:10 Uhr hat sich in der Hansestadt Stralsund an der Kreuzung am Platz des 17. Juni ein Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen ereignet. Laut den aktuellen Ermittlungen fuhr die 47-jährige Fahrerin eines Volkswagens aus Stralsund von "An der Werft" kommend in Richtung "An der Hafenbahn" und wollte geradeaus weiterfahren. Sie war alleine im Auto unterwegs. Gleichzeitig fuhr die 46-jährige Fahrerin aus Rügen mit drei weiteren Insassen (darunter zwei Kinder) in ihrem Seat von der Insel Rügen kommend in Richtung Werftstraße durch die Kreuzung. Die Stralsunderin hat offenbar die Rüganerin übersehen und ist mit ihrem Auto zusammengestoßen. Die Airbags beider Fahrzeuge wurden durch den Aufprall ausgelöst. Beide Fahrerinnen wurden schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt und vom Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die drei Insassen des Rüganer Autos, eine 46-Jährige und zwei Kinder im Alter von 7 und 11 Jahren, wurden vor Ort medizinisch versorgt und blieben unverletzt.
Die Ampelanlage an der Unfallstelle war aufgrund der Verkehrsmaßnahmen für den Rügenbrückenlauf ausgeschaltet. Neben den beiden Polizeiwagen des Polizeihauptreviers Stralsund waren auch zwei Rettungswagen, ein Notarzt und die Berufsfeuerwehr Stralsund im Einsatz. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 25.000 EUR. Die weiteren Ermittlungen zum Unfall werden von der Kriminalpolizei Stralsund durchgeführt.
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POL-NB: Kraftfahrzeugführer entzieht sich der Kontrolle und stößt mit Polizeifahrzeug zusammen
Neubrandenburg (ost)
Am 11.10.2024, gegen 19:00 Uhr, haben Polizeibeamte vom Polizeihauptrevier Neustrelitz ein Auto der Marke Audi auf der B198 in der Nähe von Möllenbeck entdeckt, das kontrolliert werden sollte. Die entsprechenden Signale zum Anhalten wurden gegeben, aber vom Fahrer des Audi ignoriert, der dann die Geschwindigkeit erhöhte. Die Verfolgungsjagd führte über Woldegk, fast bis nach Prenzlau, dann zurück nach Strasburg und weiter auf die B109, in der Nähe von Pasewalk. Dort verursachte der Fahrer einen Unfall mit einem Streifenwagen, als er versuchte, diesen durch einen Spurwechsel nach links am Überholen zu hindern. Es kam zu einer seitlichen Kollision der beiden Fahrzeuge. Am Streifenwagen entstand ein Schaden von etwa 15.000EUR, am Audi ein Schaden von etwa 1000EUR. Niemand wurde verletzt. Nach dem Zusammenstoß fuhr der Audi-Fahrer auf ein angrenzendes Feld. Dort fuhr er etwa eine Stunde im Kreis und verursachte einen Schaden von etwa 10.000EUR an der Landwirtschaft. Nach dieser Zeit konnte das Auto gestoppt und die Insassen festgenommen werden. Es handelte sich um einen 19-jährigen Fahrer, eine 15-jährige Beifahrerin und einen 18-jährigen Mitfahrer hinten im Auto. Alle Personen sind deutsche Staatsbürger.
Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Fahrer nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war, die angebrachten Kennzeichen wahrscheinlich gestohlen waren und das Auto nicht zugelassen war. Der Fahrer wird daher Ermittlungsverfahren unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Diebstahls, Gefährdung des Straßenverkehrs, verbotenem Straßenrennen, Urkundenfälschung und Sachbeschädigung erwarten. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.