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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 13.06.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 13.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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13.06.2025 – 20:23

BPOL-HRO: Schwerpunkteinsätze am S-Bahnhaltepunkt Lütten Klein und Lichtenhagen

Rostock (ost)

Am Donnerstag, dem 12. Juni 2025, führte die Bundespolizeiinspektion Rostock einen gezielten Einsatz zur Bekämpfung von Gewaltkriminalität und zur Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung an den S-Bahnhaltepunkten Lütten Klein und Lichtenhagen durch.

Während der Kontrollen stellten die Einsatzkräfte einen verbotenen Gegenstand (Springmesser), mehrere Einhandmesser, Schlagstöcke und eine Tüte Cannabis sicher. Des Weiteren überprüften die Polizisten einen 42-jährigen Mann, der mit einem E-Bike in der Tunnelunterführung am Haltepunkt Lütten Klein unterwegs war. Es stellte sich heraus, dass das Fahrrad zur Fahndung ausgeschrieben war, woraufhin es beschlagnahmt wurde. Gegen den Mann wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Hehlerei bzw. des Diebstahls eingeleitet.

Zusätzlich wurden Anzeigen wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffen-, Betäubungsmittel- und Konsumcannabisgesetz erstattet, sowie eine Strafanzeige wegen des Verdachts der Beleidigung gegenüber den Polizisten. Des Weiteren identifizierten die Beamten mehrere Personen, die zur Feststellung ihres Aufenthaltsortes ausgeschrieben waren.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Anja Kosmalla
Telefon: 0381 / 2083 - 1004
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

13.06.2025 – 14:57

POL-HRO: Trickbetrüger erbeuten mit PayPal-Links Geld - Polizei warnt vor Betrugsmasche

Landkreis Ludwigslust-Parchim (ost)

In den letzten Tagen haben Unbekannte mit gefälschten PayPal-Verknüpfungen und QR-Codes unerlaubte Geldabhebungen von den PayPal-Konten ihrer Opfer durchgeführt. In drei Fällen im Landkreis Ludwigslust-Parchim wurden insgesamt über 3.000 Euro ohne Zustimmung der Kontoinhaber abgebucht.

Die späteren Opfer haben auf drei verschiedenen Online-Handelsplattformen Waren zum Verkauf angeboten. Die vermeintlichen Käufer schlugen vor, die Beträge über den Zahlungsdienst PayPal zu bezahlen. Die Opfer sollten die Zahlungen über einen mitgesendeten Link oder QR-Code bestätigen. Die arglosen Geschädigten folgten den Anweisungen - kurz darauf bemerkten sie nicht autorisierte Abbuchungen von ihrem PayPal-Konto.

Alle Vorfälle wurden sowohl dem Kundensupport von PayPal als auch den Handelsplattformen gemeldet. Es wird auch empfohlen, die jeweilige Hausbank umgehend zu informieren, um mögliche Abbuchungen zu verhindern.

Die Polizei warnt vor der professionellen Vorgehensweise der Betrüger und empfiehlt, Links und QR-Codes immer kritisch zu überprüfen. Solche mitgesendeten Verknüpfungen oder QR-Codes sollten nicht geöffnet werden. Stattdessen wird der direkte Zugriff auf das eigene Konto beim Zahlungsdienst empfohlen. Nützliche Präventionstipps und Verhaltensweisen zu diesem Thema finden sich im Internet auf der Website www.polizei-beratung.de.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

13.06.2025 – 14:32

POL-NB: Verkehrsunfall deckt Straftaten auf

Altentreptow (ost)

Am 12. Juni 2025 erhielt eine Streifenwagenbesatzung des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Altentreptow gegen 13:15 Uhr Kenntnis von einem Verkehrsunfall auf dem Parkplatz "Demminer Land" an der BAB 20. Berichten zufolge soll ein männlicher Fahrer gegen ein geparktes Auto gefahren sein und sich danach vom Unfallort entfernt haben.

Aufgrund der Informationen der anderen Unfallbeteiligten über das Fahrzeug und den Fahrer konnten die Polizeibeamten das Auto auf der BAB 20 lokalisieren und eine Verkehrskontrolle an der Anschlussstelle Friedland durchführen.

Ein darauf folgender Alkoholtest bei dem 43-jährigen Fahrer aus Polen ergab einen Wert von 1,57 Promille. Eine Blutprobe wurde im nahegelegenen Krankenhaus entnommen.

Da der Fahrzeugschein nur als Kopie vorgelegt werden konnte, leiteten die Beamten eine Fahndung ein. Diese ergab, dass das Fahrzeug in der vorherigen Nacht in Schleswig-Holstein gestohlen wurde.

Die Bereitschaftsstaatsanwaltschaft ordnete eine vorläufige Festnahme an, bis die Umstände weiter geklärt werden konnten. Am Morgen des 13.06.2025 wurde der 43-Jährige aufgrund fehlender Haftgründe aus dem Gewahrsam entlassen.

Die örtliche Polizeidienststelle in Schleswig-Holstein kontaktierte den Fahrzeughalter und informierte ihn über die Wiederbeschaffung seines gestohlenen Autos.

Gegen den Mann wurden mehrere Strafanzeigen erstattet, darunter wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Fahrerflucht.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
Telefon: 0395/5582-5007
E-Mail: pressestelle-pi.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

13.06.2025 – 14:04

POL-ANK: Fehler beim Überholen verursacht Unfall im Gegenverkehr

Karlsburg (ost)

Am Donnerstag um 13 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der B109 zwischen Greifswald und Moeckow. Auf dem Weg nach Moeckow überholte ein 76-jähriger deutscher Fahrer in einem Toyota ein stehendes Entsorgungsfahrzeug, das zu diesem Zeitpunkt Mülltonnen entleerte. Da der überholende Fahrer nicht genug auf den Gegenverkehr achtete, musste ein 48-jähriger deutscher Fahrer eines VW stark bremsen und zum Stillstand kommen. Hinter dem bremsenden Fahrzeug fuhren weitere Autos in einer Reihe. Durch das Bremsen des VW-Fahrers kam es zu einem Zusammenstoß mit einem Skoda, der hinter ihm fuhr. Die 67-jährige deutsche Fahrerin des Skoda wurde leicht verletzt. Der Unfall verursachte einen Gesamtschaden von über 14.000 Euro. Zwei der Beteiligten hatten den Unfallort vorzeitig verlassen. Die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung.

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Polizeiinspektion Anklam
Franziska Höhne
Telefon: 03971 251 3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

13.06.2025 – 13:57

POL-HST: "Adbusting Aktionen" an Bundeswehrplakaten im Stralsunder Stadtgebiet

Stralsund (ost)

Heute (13.06.2025) hat ein Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes die Stralsunder Polizei über einen Bürgerhinweis informiert. Es wurde gemeldet, dass an mindestens vier Bushaltestellen in Stralsund Werbeplakate für eine Bundeswehrveranstaltung entfernt und durch andere Plakate ersetzt wurden.

Es handelt sich um Werbetafeln, die fest an den Bushaltestellen angebracht sind. Nach den ersten Informationen sind die Tafeln gegen unbefugtes Öffnen gesichert und verschlossen.

Die ursprünglichen Bundeswehrplakate wurden durch Plakate mit gleicher Größe und ähnlichem Design ersetzt. Es könnte sich hierbei um "Adbusting" handeln. Dieser Begriff setzt sich aus dem englischen "advertisement" (Werbung) und "busting" (zerschlagen, aufbrechen) zusammen. Das Ziel ist es, die Aussagen oder Absichten der Werbung umzukehren oder ins Gegenteil zu verkehren. Durch den Austausch von Texten oder Bildern wird in der Regel ein gesellschaftskritisches oder politisches Ziel verfolgt. Doch diese Art des kreativen Protests ist keineswegs ein satirischer Witz, sondern kann den Tatbestand von Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten erfüllen.

Am unteren Rand dieser Plakate befindet sich jeweils ein verändertes Bundeswehrlogo mit den Worten "Braunes Heer" darunter. Die Polizei prüft im Zuge der Ermittlungen den Verdacht einer politisch motivierten Straftat und sichert die Plakate als Beweismittel.

Die Polizei sucht außerdem nach Zeugen, die möglicherweise Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zu möglichen Verdächtigen machen können. Zeugen werden gebeten, sich an das Polizeihauptrevier Stralsund unter der Telefonnummer 03831-28900, an jede andere Polizeidienststelle oder an die Onlinewache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.

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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

13.06.2025 – 12:24

POL-HRO: Schweriner Polizei ermittelt in zwei Verkehrsstraftaten - Zeugen gesucht

Schwerin / LK LUP (ost)

In zwei aktuellen Fällen führt die Polizei Schwerin Ermittlungen wegen des Verdachts von Verkehrsstraftaten durch und bittet die Bevölkerung um Hinweise in diesem Zusammenhang.

Verkehrsunfall mit Fahrerflucht auf der Ludwigsluster Chaussee

Am Mittwochnachmittag, dem 11. Juni 2025, ereignete sich gegen 16:30 Uhr auf der Ludwigsluster Chaussee in Richtung Stadtzentrum ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen. Nach den aktuellen Ermittlungen wechselte der Fahrer eines schwarzen VW Tiguan plötzlich die Fahrspur. Dies führte dazu, dass eine 66-jährige Fahrerin eines Seat Leon stark bremsen musste, was zu Auffahrunfällen führte.

Ein nachfolgender Ford Transit konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf den Seat auf, kurz darauf kollidierte ein Mercedes Viano mit dem Ford. Der Mercedes war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Bei dem Unfall wurden zwei Personen verletzt, darunter die 66-jährige Seat-Fahrerin und der 30-jährige Fahrer des Ford Transit. Der 30-jährige Schweriner wurde später im Krankenhaus behandelt.

Der vermutliche Verursacher, der Fahrer des schwarzen VW Tiguan, verließ unerlaubt die Unfallstelle. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

Hinweise werden von der Polizei erbeten: Wer hat den Unfall beobachtet oder kann Informationen zum Fahrer oder zum schwarzen VW Tiguan geben? Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

Gefährdung durch Motorradfahrer

Am Abend des 12. Juni 2025 fiel einer Polizeistreife ein Motorradfahrer auf, der widerrechtlich durch die Fußgängerzone am Marienplatz fuhr. Als die Beamten den Fahrer gegen 19:30 Uhr kontrollieren wollten, entzog er sich der Maßnahme mit stark überhöhter Geschwindigkeit. Die anschließende Fahrt führte über die Goethestraße, den Platz der Jugend, die Graf-Schack-Allee und die Ludwigsluster Chaussee. Der Fahrer missachtete nicht nur die Anhaltesignale der Polizei, sondern auch rote Ampeln. An der Kreuzung Graf-Schack-Allee / Ostorfer Ufer / Ludwigsluster Chaussee mussten mehrere Autofahrer bremsen, um eine Kollision mit dem Motorradfahrer zu vermeiden.

Aufgrund der Gefährdung von sich selbst und anderer sowie der weiterhin stark überhöhten Geschwindigkeit wurde die Verfolgung kurz vor der Stadtgrenze abgebrochen.

Bei dem Motorrad handelt es sich um eine schwarz-grüne Kawasaki Z900, die auf einen Mann aus der Gemeinde Domsühl zugelassen ist. Der Fahrer wird wie folgt beschrieben: - dunkles Oberteil - hellblaue Jeans - dunkle Sneaker - dunkler Helm Auch in diesem Fall bittet die Polizei um Zeugenhinweise: Wer hat die Fahrweise des Motorradfahrers beobachtet oder kann Angaben zur Identität des Fahrers machen?

Hinweise zu beiden Fällen nimmt die Polizei Schwerin unter Tel. 0385/5180-2224 oder per E-Mail kk.schwerin@polmv.de entgegen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
Telefon: 0385 5180-3004
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

13.06.2025 – 11:35

POL-NB: Rücknahme der Öffentlichkeitsfahndung nach vermisster 17-Jähriger in Stralsund

Stralsund (ost)

Die 17-jährige Jugendliche aus Stralsund, die seit dem 20.05.2025 vermisst wurde, ist wohlbehalten gefunden worden. Die Suche der Polizei wurde beendet. Die Polizei möchte sich bei der Bevölkerung und den Medien für ihre Unterstützung und die erhaltenen Hinweise bedanken. Es wird darum gebeten, das Bild und alle personenbezogenen Daten zu löschen.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an:
Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
Telefon: 03831/245-205

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 0395 5582 2223
E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de

http://www.polizei.mvnet.de
Twitter: @Polizei_PP_NB

13.06.2025 – 10:53

POL-HRO: Autofahrer fährt in Wittenförden betrunken gegen Grundstückszaun

Wittenförden (ost)

Ein 64-jähriger Fahrer war anscheinend am frühen Donnerstagnachmittag in Wittenförden betrunken in einen Verkehrsunfall verwickelt. Nach bisherigen Informationen fuhr der Verdächtige gegen 13:30 Uhr im Nordring zuerst gegen einen Laternenmast und dann gegen einen Grundstückszaun. Die Polizeibeamten, die hinzugezogen wurden, stellten fest, dass der unverletzte 64-Jährige einen Atemalkoholwert von etwa 0,8 Promille hatte, weshalb im Krankenhaus eine Blutprobe entnommen wurde. Der deutsche Unfallverursacher wird jetzt wegen Gefährdung des Straßenverkehrs untersucht. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

13.06.2025 – 10:50

POL-HRO: Mann flieht vor Fahrscheinkontrolle - Polizei ermittelt Tatverdächtigen

Rostock (ost)

Am 12. Juni 2025, gestern, überprüften Kontrolleure um 17:15 Uhr einen Mann in einer Straßenbahn in Rostock-Dierkow. Der Mann hatte keinen gültigen Fahrschein dabei. Als die Identität des Fahrgasts am Hölderlinweg überprüft wurde, stieß er einen der Kontrolleure beiseite und flüchtete dann zu Fuß in eine unbekannte Richtung.

Dank der detaillierten und auffälligen Beschreibung der Person konnte die Polizei den flüchtigen Verdächtigen schnell identifizieren. Es handelt sich um einen 21-jährigen Deutschen, der nun wegen des Verdachts auf räuberische Erpressung und Schwarzfahren strafrechtlich verfolgt wird.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

13.06.2025 – 10:00

IM-MV: Presseeinladung: Innenminister übergibt Zuwendung in Wittenburg

Schwerin (ost)

Am Mittwoch wird der Innenminister Christian Pegel im Landkreis Ludwigslust-Parchim den Bürgermeister der Stadt Wittenburg, Christian Greger, mit einem Zuwendungsbescheid für den Neubau eines Feuerwehrgerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Körchow ausstatten.

Journalisten sind herzlich willkommen.

Termin: Mittwoch, 18. Juni 2025, 13.30 Uhr

Ort: Mehrgenerationenhaus in Körchow, An der Chaussee 22, 19243 Wittenburg OT Körchow

Ein neues Feuerwehrgerätehaus wird im Ortsteil Körchow errichtet. Dafür wird der Gemeinde eine Sonderbedarfszuweisung in Höhe von 500.000 Euro gewährt.

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
E-Mail: presse@im.mv-regierung.de
https://www.regierung-mv.de

13.06.2025 – 09:32

POL-HST: Verkehrsunfall bei Barth mit mehreren Verletzten, erheblichen Sachschaden und Straßensperrung

Barth (ost)

Am 12.06.2025, gestern, ereignete sich gegen 15:00 Uhr auf der L21 bei Barth ein schwerer Verkehrsunfall.

Ersten Informationen zufolge hat ein 21-jähriger Fahrer eines Transporters, der aus Richtung Rubitz kam, an der Kreuzung zur Landesstraße die Vorfahrt eines Elektroautos der Marke MG missachtet, als er die L21 befuhr. Das Auto der 34-jährigen Fahrerin kam aus Richtung Flemendorf und war auf dem Weg nach Barth. Im Fahrzeug befanden sich auch eine 58-jährige Beifahrerin und ein 6-jähriger Junge. Alle drei Insassen wurden bei der Kollision mit dem Transporter verletzt, wobei die 58-Jährige vermutlich schwer verletzt wurde. Auch der Fahrer des Transporters erlitt offenbar leichte Verletzungen.

Die Feuerwehr half bei der Bergung der Fahrzeuge. Die L21 wurde gesperrt und es entstand ein Sachschaden, der vorläufig auf mindestens 55.000 Euro geschätzt wird. Alle Beteiligten sind deutsche Staatsbürger.

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Polizeiinspektion Stralsund
Jennifer Sänger
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13.06.2025 – 09:00

IM-MV: Presseeinladung: Minister Pegel übergibt mehrere Bescheide in Neetzow-Liepen

Schwerin (ost)

Am Montag überreicht Innenminister Christian Pegel einen Förderbescheid an Matthias Falk, den Bürgermeister der Gemeinde Neetzow-Liepen im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Die Förderung beträgt 1,15 Millionen Euro für die Modernisierung der Sporthalle am Sportplatz Neetzow und 160.000 Euro für den Kauf eines neuen Löschfahrzeugs (LF 10) in Neetzow.

Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen, an dem Termin teilzunehmen.

Termin: Montag, 16. Juni 2025, um 15.30 Uhr

Die Sporthalle am Sportplatz Neetzow soll nicht nur renoviert, sondern auch zu einem vielseitigen Sport-, Freizeit- und Gesundheitszentrum ausgebaut werden. Eine neue Tribüne und eine Verbindung zum Gemeindezentrum sind ebenfalls geplant. Zusätzlich erhält die Gemeinde finanzielle Unterstützung für ein neues LF 10 für die Feuerwehrleute der Neetzower Feuerwehr. Das Fahrzeug ist Teil der Landesbeschaffung. Weitere Informationen zum Programm finden Sie online unter: Landesbeschaffung LF 10

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Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung
Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 0385/58812003
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13.06.2025 – 08:30

BPOL-HST: Radfahrer zwangen Regionalexpress zum Halten und fragten nach dem Weg

Sassnitz (ost)

Am Donnerstag (12.06.2025) musste ein Regionalexpress auf der Bahnstrecke zwischen Sassnitz und Lietzow eine Notbremsung machen, weil sich zwei Radfahrer auf den Gleisen befanden. Zum Glück gab es keine Verletzten oder Schäden.

Am Nachmittag informierte die Bundespolizei die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn darüber, dass sich zwei Radfahrer auf den Gleisen befanden und sogar eines ihrer E-Bikes dort abgestellt hatten. Ein Zug musste aufgrund dieser Hindernisse eine Notbremsung durchführen, um Schäden zu vermeiden.

Offensichtlich waren sich die beiden Personen nicht bewusst, was sie taten, denn nachdem der Zug angehalten hatte, fragten sie die Zugführerin nach dem Weg.

Die kurz darauf eintreffenden Bundespolizisten brachten die Radfahrer mit ihren schweren E-Bikes aus der Gefahrenzone. Es handelte sich um eine 62-jährige Frau und einen 58-jährigen Mann aus Niedersachsen. Gegen sie wurden Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet.

Aufgrund des Vorfalls kam es bei vier Zügen zu einer Gesamtverspätung von 53 Minuten.

In diesem Zusammenhang weist die Bundespolizeiinspektion Stralsund ausdrücklich darauf hin, dass der Aufenthalt im oder am Gleisbereich lebensgefährlich sein kann. Züge nähern sich manchmal fast geräuschlos und können oft erst sehr spät bemerkt werden. Auch die starke Saugwirkung eines vorbeifahrenden Zuges kann zu tödlichen Verletzungen führen.

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Bundespolizeiinspektion Stralsund
Pressesprecher
Hartmut Fritsche
Telefon: 03831 28432 - 105
Fax: 030 204561 2222
E-Mail: bpoli.stralsund.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

13.06.2025 – 08:09

POL-ANK: Trunkenheitsfahrt in Anklam

Anklam (ost)

Am 12.06.2025, gestern, wurde der Anklamer Polizei gegen 18:15 Uhr ein vermeintlicher Fall von Trunkenheit am Steuer gemeldet. Eine Zeugin hatte beobachtet, wie ein Autofahrer seinen Mercedes auf einem Parkplatz in der Silostraße in Anklam gegen einen Einkaufswagen gefahren war. Danach war er stark schwankend in ein nahegelegenes Geschäft gegangen.

Dank der Zeugin konnten die Beamten den 69-jährigen deutschen Fahrer des Mercedes ausfindig machen.

Bei einem durchgeführten Atemalkoholtest wurde ein Wert von 1,26 Promille festgestellt. Der Führerschein und die Fahrzeugschlüssel des 69-Jährigen wurden eingezogen. Es entstand kein Sachschaden.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Trunkenheit im Straßenverkehr durch.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
Telefon: 03971 251 3040
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

13.06.2025 – 08:01

POL-NB: Manipulierte Parkscheinautomaten

Waren (ost)

Am Mittwoch, den 11.06.2025, hat das Ordnungsamt der Stadt Waren dem örtlichen Polizeihauptrevier gemeldet, dass mehrere Parkscheinautomaten im Stadtgebiet von Waren manipuliert worden sind. Es stellte sich heraus, dass die Automaten mit falschen QR-Codes, die zur Weiterleitung auf eine Website zum kontaktlosen Bezahlen genutzt werden, beklebt wurden.

Die Polizei warnt vor dieser neuen Technik, die sich "Quishing" nennt - eine Zusammensetzung der Worte QR-Code" und "Phishing". Die Täter nutzen diese Betrugsmasche, um die Nutzer mit den QR-Codes auf täuschend echt aussehende aber in Wirklichkeit gefälschte Internetseiten zu locken und nach Möglichkeit Daten und Passwörter zu "fischen".

Diese Art des Betruges ist aber nicht nur in der Mecklenburgischen Seenplatte bekannt. Auch weit über die Landkreisgrenzen hinweg stellte die Polizei solche Delikte fest. Im Landkreis Nordwestmecklenburg hat die Polizei im April diesen Jahres ebenfalls solch eine Anzeige aufgenommen.

Mit Blick auf die bevorstehende Urlaubssaison möchten die Polizei hiermit auf diesen Umstand aufmerksam machen und Warnhinweise zur Empfehlung und Beachtung aussprechen.

Prüfen Sie ob der QR-Code überklebt wurde. Das kann man an den jeweiligen Automaten herausfinden, da ein überklebter Code meist durch Fühlen erkennbar ist. Falls das so ist, scannen Sie ihn nicht!

Die von den Tätern angebrachten QR-Codes sollen angeblich auf eine mobile Bezahlseite der auf dem jeweiligen Parkplatz dafür genutzten App führen. Stattdessen öffnet sich aber eine nahezu echt aussehende jedoch gefälschte Seite. Auffällig dabei seien unter anderem fehlende Umlaute (ae statt ä) und die bestehende Möglichkeit, längere Parkzeiten auszuwählen als in der Parkzone zulässig sind.

Schützen Sie sich, indem Sie einen QR-Code nur dann scannen, wenn Sie sich über dessen Echtheit sicher sind. Inzwischen erkennen viele Smartphones einen QR-Code über die Kamera-App. Die sollten Sie aber nur nutzen, wenn die Infos des Codes zunächst angezeigt und nicht direkt geöffnet werden. Sehen Sie sich die Adresse genau an und lassen Sie die Internetseite nur dann öffnen, wenn Sie sicher sind, dass sie dem echten Anbieter gehört.

Um sicher zu sein und nicht von diesen QR-Codes Gebrauch machen zu müssen, installieren Sie die offizielle erforderliche App im App-Store auf Ihrem Smartphone und nutzen diese zum Scannen des QR-Codes.

Wenn Sie auf den Betrug hereingefallen sind, wenden Sie sich an die Polizei! Falls Sie Geld bezahlt haben, informieren Sie umgehend Ihre Bank oder rufen Sie den Sperr-Notruf 116116 an!

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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13.06.2025 – 07:33

POL-ANK: Trunkenheitsfahrt endet mit Widerstand

Seebad Zempin (ost)

Am 12.06.2025, gestern, ging gegen 16:30 Uhr ein Anruf bei der Polizei ein, der eine mögliche Trunkenheitsfahrt meldete. Ein 54-jähriger deutscher Fahrer eines Mercedes Sprinter war zuvor einer Zeugin aufgefallen, die seine offensichtliche Alkoholisierung bemerkt hatte. Der Fahrer konnte in Zempin gestoppt und einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Die Beamten stellten dabei einen starken Alkoholgeruch fest. Der Fahrer des Sprinters zeigte sich am Kontrollort äußerst unkooperativ und leistete schließlich Widerstand gegen die Beamten.

Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 54-Jährigen einen Wert von 3,4 Promille. Sein Führerschein wurde sofort eingezogen. Der Fahrer muss sich nun wegen Trunkenheit am Steuer und Widerstand gegen die Staatsgewalt strafrechtlich verantworten.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
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13.06.2025 – 07:12

POL-HRO: Reifenplatzer löst Flächenbrand am Rand der BAB 19 bei Linstow im Landkreis Rostock aus

Landkreis Rostock/BAB 19 (ost)

Am gestrigen Nachmittag gegen 17:00 Uhr waren viele Polizei- und Feuerwehreinsätze mit einem Flächenbrand neben der Autobahn BAB 19 beschäftigt.

Es wird angenommen, dass ein geplatzter Reifen eines Lastwagens und der Funkenflug nach dem Kontakt zwischen Felge und Asphalt den Brand auf beiden Seiten der Fahrbahn in Richtung Rostock verursacht haben. Etwa 120 Quadratmeter Buschwerk und Wiese wurden von den Flammen betroffen. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnte eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Die Fahrtrichtung Rostock wurde vorübergehend gesperrt, was zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen führte. Informationen über den entstandenen Sachschaden liegen derzeit nicht vor.

Das Fahrzeug, das möglicherweise für den Vorfall verantwortlich war, konnte von der Autobahnpolizei nicht identifiziert werden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Florian Müller
Telefon: 03843 266-302
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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13.06.2025 – 05:06

POL-NB: Wohnhausbrand auf Rügen

Schaprode auf Rügen (LK V-R) (ost)

Am 12.06.2025 um etwa 22:15 Uhr wurde der IRLSt des Landkreises Vorpommern-Rügen über einen Brand in einem Einfamilienhaus in Schaprode informiert.

Als die Polizei und die freiwilligen Feuerwehren eintrafen, stand der Dachstuhl des Einfamilienhauses bereits in Flammen. Die beiden weiblichen Bewohnerinnen des Hauses, 45 und 14 Jahre alt, konnten sich vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbstständig retten. Die angrenzenden Häuser wurden ebenfalls vorübergehend evakuiert.

An der Brandbekämpfung waren die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Schaprode, Trent, Kluis, Gingst, Samtens und die Führungsgruppe Amt West Rügen beteiligt. Es wurden verschiedene Löschfahrzeuge und insgesamt 63 Feuerwehrleute eingesetzt. Der Brand wurde gelöscht und ein Übergreifen auf andere Häuser verhindert.

Nach Abschluss der Löscharbeiten konnten die Bewohner der evakuierten Häuser zurückkehren. Das betroffene Haus ist nicht mehr bewohnbar. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt und es gab keine Verletzten.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Ein Brandursachenermittler wurde von der Staatsanwaltschaft Stralsund beauftragt.

Im Auftrag

Erik Günther

Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
Polizeipräsidium Neubrandenburg)

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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