Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 14.05.2025
Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 14.05.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-NB: Brand eines Wohn- und Geschäftshauses in Greifswald
Neubrandenburg (ost)
Am 14.05.2025 um etwa 15:45 Uhr wurde der ILS VG ein Feuer im Erdgeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses am Hansering in Greifswald gemeldet. Als die Rettungskräfte eintrafen, kam bereits dichter Rauch aus dem Gebäude. Nach intensiven Löscharbeiten konnte die Feuerwehr das Feuer unter Kontrolle bringen und ein Übergreifen auf andere Teile des Gebäudes verhindern.
Der entstandene Sachschaden wird derzeit auf mindestens 10.000 EUR geschätzt.
Die Staatsanwaltschaft Stralsund hat die Untersuchung der Brandursache angeordnet und den Einsatz eines Brandermittlers veranlasst. Eine vorsätzliche Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Während der Löscharbeiten musste der Hansering vollständig gesperrt werden. Dadurch kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im gesamten Innenstadtbereich.
Insgesamt waren 28 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr und der Berufsfeuerwehr Greifswald im Einsatz.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf schwere Brandstiftung aufgenommen.
Im Auftrag
Erik Günther
Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1/ Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst
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POL-NB: Mehrere Einbrüche im Landkreis MSE
Neubrandenburg, Demmin, Malchin (ost)
Derzeit gibt es fast im gesamten Landkreis Mecklenburgische Seenplatte vermehrt Einbrüche.
Am Morgen des 13.05.2025 wurde dem Polizeihauptrevier Neubrandenburg ein aufgebrochener Snackautomat in der Adolph-Kolping-Straße gemeldet. Unbekannte Täter brachen in der Zeit vom 12.05.2025, 21:30 Uhr bis etwa 06:00 Uhr morgens am 13.05.2025 gewaltsam in den Snackautomaten ein. Dabei wurden die Geldkassette, ein Münzwechsler, Bargeld und verschiedene Waren gestohlen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf 8.000 Euro.
Auch am 13.05.2025, jedoch bereits um 04:20 Uhr, wurden die Kollegen des Polizeireviers Malchin zu einem Einbruch auf einem Campingplatz in Seedorf bei Basedow gerufen. Zwei unbekannte männliche Täter drangen gewaltsam über ein Fenster in das Rezeptionsgebäude des Campingplatzes ein und stahlen eine Geldkassette mit Bargeld und eine Kamera. Der entstandene Schaden beträgt 2.000 Euro. Am Dienstagmorgen wurde auch ein versuchter Einbruch in ein Restaurant im Brauereiweg in Basedow gemeldet. Die Kollegen des Polizeireviers Malchin wurden gegen 08:30 Uhr über den Vorfall informiert und fanden vor Ort eine beschädigte Terrassentür auf der Rückseite des Gebäudes vor. Erste Ermittlungen ergaben, dass zwei Tatverdächtige versucht hatten, gewaltsam in das Gebäude einzudringen. Der Schaden an der Tür wird auf etwa 500,00 Euro geschätzt. Während der Anzeigenaufnahme wurde festgestellt, dass auch in einen Bauwagen unweit des Restaurants eingebrochen wurde, jedoch ohne Diebstahl. Es entstand nur Sachschaden an der Tür.
Die Beamten des Polizeihauptreviers Demmin waren am 13.05.2025 ebenfalls mit mehreren Einbrüchen beschäftigt. Am Dienstagvormittag wurde der Einbruch in ein Verkaufshäuschen in Metschow gemeldet. Unbekannte Täter drangen gewaltsam über die Eingangstür in den Verkaufsanhänger ein und stahlen eine Softeismaschine. Der Tatzeitraum erstreckt sich vom 10.05.2025, 16:00 Uhr bis zum 13.05.2025, 09:00 Uhr. Es entstand ein Schaden von 3.000 Euro. Kurz darauf wurde ein Einbruch in das Imbisshaus beim Strandbad in Dargun bekannt. Die Demminer Kollegen bestätigten den Vorfall und stellten fest, dass in der Nacht vom 12.05.2025 zum 13.05.2025 das genannte Gebäude angegriffen wurde. Unbekannte Täter drangen gewaltsam in den Imbiss ein und stahlen Lebensmittel im Wert von 500 Euro sowie Bargeld.
Zur Sicherung von Spuren an den verschiedenen Tatorten war der Kriminaldauerdienst Neubrandenburg im Einsatz.
Die Polizei bittet erneut und nachdrücklich um die Unterstützung der Bevölkerung und erhöhte Aufmerksamkeit. Verdächtige Beobachtungen oder Personen sollten umgehend über den Notruf 110 gemeldet werden. Versuchen Sie, sich mögliche Kennzeichen, Kleidung oder besondere Merkmale der Verdächtigen zu merken. Greifen Sie nicht selbst ein, sondern lassen Sie die Polizei handeln.
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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: PKW landet nach Sekundenschlaf auf Dach
Vielank (ost)
Am Mittwochmorgen ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der L 06 in der Nähe von Vielank, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Berichten zufolge verlor ein 75-jähriger Autofahrer zwischen Volzrade und Vielank die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Straßenbaum. Das Auto kippte um und kam auf dem Dach liegend in einem angrenzenden Feld zum Stillstand. Der deutsche Fahrer erlitt dabei Verletzungen im Brustbereich und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Der entstandene Gesamtschaden wird auf 6.000 Euro geschätzt. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die L 06 teilweise gesperrt werden. Gegen den vermutlichen Verursacher des Unfalls wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet, da er angab, am Steuer eingeschlafen zu sein.
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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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POL-HRO: Kradfahrer bei Auffahrunfall schwerverletzt
Warlitz (ost)
In Warlitz (bei Hagenow) wurde ein 17-jähriger Mopedfahrer am späten Dienstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Der Fahrer des Motorrads kollidierte mit einem vor ihm fahrenden Auto, das zu diesem Zeitpunkt gerade auf ein Grundstück abbiegen wollte. Dadurch stürzte der 17-Jährige mit seinem Fahrzeug und erlitt schwere, aber anscheinend nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf etwa 8.000 Euro.
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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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POL-HRO: Diebstahl aus Tischlerei
Grebs bei Malliß (ost)
Unbekannte Täter brachen am Wochenende in eine Tischlerei in Grebs bei Malliß ein und stahlen verschiedene Werkzeuge. Es wird angenommen, dass die Täter das Tor gewaltsam geöffnet haben, um Zugang zum Unternehmen zu erhalten. Anschließend sollen sie zahlreiche Maschinen und Geräte gestohlen haben, die zur Holzbearbeitung verwendet werden. Es ist noch nicht bekannt, wie die Täter die Maschinen abtransportiert haben. Die Kriminalpolizei hat Spuren am Tatort gesichert und ein Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Diebstahls eingeleitet. Es wird auch untersucht, ob ein Zusammenhang mit dem Diebstahl der GPS-Module besteht, über den bereits berichtet wurde. Der Gesamtschaden wird auf mindestens 6.000 Euro geschätzt.
Hinweise zur Tat oder zum Verbleib der gestohlenen Werkzeuge können bei der Polizei in Ludwigslust (Tel. 03874 4110) gemeldet werden. Auch über die Onlinewache der Polizei www.polizei.mvnet.de/onlinewache können Hinweise gegeben werden.
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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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POL-HRO: Zeuge wird bei Streit verletzt
Schwerin (ost)
In der vergangenen Nacht gab es in der Altstadt von Schwerin einen Vorfall, bei dem ein Zeuge verletzt wurde. Gegen 23:00 Uhr kam es in der Martinstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen drei Personen, zwei Männern und einer Frau. Der Grund waren offenbar Probleme in der Beziehung.
Ein 18-jähriger Verdächtiger soll während des Streits dem neuen Partner seiner früheren Freundin mit einem Messer gedroht haben. Ein 29-jähriger Zeuge, der dem bedrohten 20-Jährigen zu Hilfe kam, wurde bei einer körperlichen Auseinandersetzung verletzt. Der Verdächtige soll dem Zeugen einen Schlag gegen den Kopf versetzt haben. Weitere Angriffe auf den Zeugen konnte der zuvor bedrohte 20-Jährige abwehren. Die Verletzungen des Zeugen mussten vor Ort nicht ärztlich versorgt werden.
In der Nähe stellten die alarmierten Polizeikräfte ein Messer sicher, dessen Zusammenhang mit dem Vorfall derzeit untersucht wird. Die Polizei hat Ermittlungen gegen den 18-jährigen rumänischen Verdächtigen wegen Bedrohung, Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz aufgenommen. Die beiden anderen Beteiligten, der 20- und der 29-Jährige, sind deutsche Staatsbürger.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Juliane Zgonine
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POL-NB: Auf schmaler Allee mit 182 km/h gerast
PHR Demmin (ost)
Auf der Landstraße 271 zwischen Hohenmocker und Demmin wurde in der letzten Woche ein Mann beobachtet, der mit hoher Geschwindigkeit durch Ortschaften, 70er-Zonen und auf der 100er-Strecke fuhr. Das Auto fiel den Beamten im Videowagen auf, als der Fahrer kurz nach dem Ortsausgang Hohenmocker in Richtung Utzedel auf etwa 170 Stundenkilometer beschleunigte. Dies geschah trotz der schmalen Alleenstraße, die durch Wurzelbewuchs auch noch uneben ist.
Der Fahrzeugführer fuhr bei erlaubten 100 km/h stellenweise bis zu 182 km/h. Durch die Ortschaft Utzedel (erlaubte 50 Stundenkilometer) raste er streckenweise mit bis zu 90 km/h.
Kurz darauf wurde das Fahrzeug von den Beamten gestoppt. Am Steuer saß ein 36-jähriger Armenier, der zur Überraschung der Beamten seinen 15-jährigen Sohn bei der Raserei im Auto hatte. In Absprache mit der Staatsanwaltschaft wurde unter anderem wegen des Vorwurfs des illegalen Autorennens der Führerschein des Mannes eingezogen.
Der Mann zeigte kein Verständnis für die Maßnahmen und Entscheidungen der Polizei - auch nicht, als ihm die Videoaufnahmen seiner Raserei gezeigt wurden.
Die Polizeibeamten im Videowagen haben leider immer wieder Fahrer vor der Linse, die selbst in Gefahrenzonen oder Ortschaften mit überhöhter Geschwindigkeit fahren und in riskanten Situationen oder an unerlaubten Stellen überholen. Dies kann schnell zu schweren Unfällen mit tragischem Ausgang führen.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Was ist mit der Oma los?
Demmin (ost)
Am gestrigen Mittag hat eine besorgte Nachbarin die Polizei in Demmin kontaktiert: Eine ältere Dame, die sie von ihrem Fenster aus auf einem Balkon beobachten kann, sitzt dort in einer seltsamen Position. Ihr Kopf ruht schon seit einer Stunde merkwürdig auf dem Balkontisch. Die Anruferin befürchtet, dass ihr etwas zugestoßen sein könnte.
Die Polizisten sind hingefahren, haben geklingelt und trafen auf eine sehr lebhafte 87-jährige Frau. Sie erklärte, dass sie sich öfter für längere Zeit mit dem Kopf auf den Tisch lege, um ihre Muskulatur am besten zu entspannen.
Die Beamten waren erleichtert, die Dame etwas verwirrt und am Ende bleibt die wichtige Nachricht: Es ist besser, einmal zu viel aufmerksam zu sein, als einmal zu wenig.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HRO: Mehrere Angriffe auf Polizeibeamte in Rostock - ein Beamter leicht verletzt
Rostock (ost)
Am Mittwoch gab es mehrere Vorfälle im Bereich der Polizeiinspektion Rostock, bei denen Verdächtige Widerstand leisteten und Polizeibeamte angriffen. Ein Beamter wurde dabei leicht verletzt.
Um 11 Uhr wurden Einsatzkräfte in die Kröpeliner-Tor-Vorstadt gerufen, nachdem es zu einer gefährlichen Körperverletzung zwischen zwei Personen gekommen sein soll. Während des Einsatzes trat die 33-jährige Verdächtige einem Beamten gegen den Oberschenkel und beleidigte ihn mehrfach. Da es einen offenen Haftbefehl gegen die deutsche Staatsbürgerin gab, wurde sie nach der Anzeigenaufnahme inhaftiert.
Um 13:15 Uhr wurden die Beamten nach Lütten Klein gerufen. Dort hatte ein Mann anscheinend zuvor Gegenstände gegen die Scheibe einer Bäckerei geworfen und das Personal belästigt sowie angegriffen. Die Beamten trafen auf einen 29-jährigen Deutschen, der vor Ort uneinsichtig war. Er griff die Einsatzkräfte an, wurde zu Boden gebracht und fixiert. Er versuchte, die Beamten mit Kopfstößen und Fußtritten zu verletzen. Aufgrund seiner offensichtlichen Alkoholisierung wurde eine Blutprobe angeordnet.
Gegen 17 Uhr gab es einen weiteren Vorfall in der Rostocker Innenstadt. Ein 29-jähriger Moldauer war aggressiv gegenüber Passanten und Einsatzkräften und drohte, sich selbst zu verletzen. Als die Beamten eingriffen, trat der Mann in ihre Richtung und verletzte einen Beamten leicht. Aufgrund seines psychischen Zustands wurde der Mann in eine Rostocker Klinik gebracht. Gegen alle drei Verdächtigen wurden u.a. Anzeigen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und tätlichen Angriffs erstattet. Die Rostocker Kriminalpolizei wird weitere Ermittlungen durchführen.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
Telefon: 0381 4916-3042
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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BPOL-HRO: Anreiseempfehlungen der Bundespolizei Hannover zum Fußballspiel Hannover 96 II. und Hansa Rostock
Rostock (ost)
Am Samstag, dem 17. Mai 2025, um 13:30 Uhr, wird das Fußballspiel der 3. Bundesliga zwischen Hannover 96 II. und Hansa Rostock in der Heinz von Heiden Arena ausgetragen.
Es wird erwartet, dass viele Fans mit der Bahn zur An- und Abreise kommen. Die Bundespolizeiinspektion Hannover wird verstärkt im Einsatz sein, um die Sicherheit auf den Bahnanlagen und in den Zügen zu gewährleisten.
Da die Rostocker Fußballfans die Heinz von Heiden-Arena hauptsächlich über den Südbereich betreten und der öffentliche Nahverkehr in Hannover derzeit durch Baumaßnahmen beeinträchtigt ist, gibt es folgende Anreiseempfehlung der Bundespolizei für den Bahnverkehr:
Es wird mit einer hohen Anzahl von Gästefans gerechnet, die mit der Bahn in die niedersächsische Landeshauptstadt reisen. Daher wird es zu Stoßzeiten zwischen 09:00 und 12:30 Uhr sowie zwischen 15:30 und 18:00 Uhr am Hauptbahnhof Hannover und in Zügen in Richtung Westen und Norden zu erhöhtem Aufkommen kommen.
Die Fans aus Rostock sollten am Hauptbahnhof Hannover in die S-Bahn umsteigen. Die Linien S1, S2 oder S5 fahren vom Gleis 1 zum Bahnhof Hannover Linden/Fischerhof. Von dort aus ist das Stadion nur einen kurzen Fußmarsch entfernt.
Für die Rückreise gelten die gleichen Empfehlungen.
Die Bundespolizei bittet alle Bahnreisenden, diese Hinweise bei der Planung zu berücksichtigen und Verständnis für die notwendigen polizeilichen Maßnahmen zu haben.
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Bundespolizeiinspektion Hannover
Kevin Müller
Tel.: 0162/2308369
E-Mail: kevin.mueller@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord
BPOLI PW - GdpD POM: Fahndungsmaßnahmen erfolgreich
Pasewalk (ost)
Am gestrigen Morgen wurden vier männliche afghanische Staatsbürger im Alter von 22 bis 26 Jahren am Ortsausgangsschild in Ladenthin aufgegriffen, nachdem ein mündlicher Hinweis eines Bürgers eingegangen war. Diese Männer hatten keine Papiere bei sich und konnten ihren Aufenthalt in Deutschland nicht legitimieren.
Die Männer wurden festgenommen und zur weiteren Bearbeitung an die Bundespolizeidienststelle in Pasewalk überstellt. Die Suche in Ladenthin wurde von zusätzlichen Streifen, einem Polizeihubschrauber und zwei Diensthunden unterstützt, jedoch um 12:30 Uhr ergebnislos abgebrochen.
Später am Tag, um 13:59 Uhr, wurde eine weitere männliche Person im Alter von 21 Jahren am Radweg Ladenthin von der Gemeinsamen Deutsch-Polnischen Dienststelle Pomellen entdeckt. Diese Person gehörte zur bereits erwähnten Gruppe.
Alle Personen wurden mit einem Auto direkt an die deutsch-polnische Grenze gebracht und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen über den ehemaligen Grenzübergang in Linken nach Polen zurückgeschickt.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.
Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.
Feuerwehr Rostock: Brand in einer Industrieanlage im Überseehafen Rostock am 14.05.2025, 00:03 Uhr
Rostock (ost)
Feuer in einem Industrieanlage im Überseehafen Rostock am 14.05.2025, um 00:03 Uhr
Um 00:03 Uhr wurde der Leitstelle Rostock über Notruf ein Brand in einer Brauerei im Überseehafen gemeldet. Die ersten eintreffenden Einsatzkräfte stellten fest, dass es sich um einen Betrieb zur Getreideverarbeitung handelte. An der Einsatzstelle brannten eine 150 Meter lange geschlossene Förderbandanlage an mehreren Stellen sowie angrenzende Gebäudeteile. Der Brand drohte auf das benachbarte Silogebäude überzugreifen. Die Einsatzleitung bildete sofort mehrere Einsatzabschnitte und leitete die Brandbekämpfung ein. Die Ausbreitung konnte schließlich von den Einsatzkräften verhindert werden, jedoch breitete sich intensiver Rauch in großen Teilen des Komplexes aus.
Am Einsatz waren etwa 55 Feuerwehrleute der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr Rostock-Gehlsdorf beteiligt. Die Freiwillige Feuerwehr Rostock Stadt-Mitte übernahm den Brandschutz für die verwaisten Feuerwachen.
Gegen 01:30 Uhr war das Feuer im ersten Einsatzabschnitt unter Kontrolle. Aufgrund der schiefen Ebene und des vorherrschenden Winds breitete sich der Brand auf der Förderbandanlage weiter aus. Gegen 01:45 Uhr konnte auch aus diesem Bereich "Feuer unter Kontrolle" gemeldet werden.
Um 03:00 Uhr wurde an der gesamten Einsatzstelle "Feuer aus" gemeldet.
Später kam es erneut zu einem Brand auf der Rückseite des Gebäudes. Hier brannten weitere Anlagenteile, der Brand konnte jedoch schnell von den anwesenden Einsatzkräften gelöscht werden.
Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Die Nachlöscharbeiten und das Aufräumen dauerten bis etwa 06:00 Uhr am Morgen. Am Vormittag stellte die Feuerwehr Rostock zudem eine Brandwache.
Unterschrift: BAR Markus Diegeler
Leiter des Dienstes
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Feuerwehr Rostock
Berufsfeuerwehr Rostock
diensthabender B-Dienst
E-Mail: bd.Feuerwehr@Rostock.de
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
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Amt für Brandschutz / Rettungsdienst und Katastrophenschutz
Pressesprecher
Telefon: 0381 381 3884
E-Mail: presse.feuerwehr@rostock.de
BPOLI PW - GdpD POM: Alter Bekannter begeht weitere Straftaten
Pasewalk (ost)
Heute, kurz nach Mitternacht, wurde ein 42-jähriger Deutscher von einer Streife der Bundespolizei entdeckt und überprüft, während sie das Bahnhofsgelände in Pasewalk patrouillierten. Während der Kontrolle stellte sich heraus, dass es sich um einen bereits am 12.05.2025 um 19:10 Uhr am Bahnhof Wolgast festgestellten polizeibekannten Störer handelte, der zuvor eine Brandstiftung im Zug begangen hatte. (siehe Pressemitteilung Bundespolizei Pasewalk vom 13.05.2025)
Der Mann wurde am 12.05.2025 aufgrund seines psychischen Zustandes von einem hinzugezogenen Notarzt in die Odebrecht Stiftung eingewiesen. Am 13.05.2025 wurde er bereits aus der Klinik entlassen. Daraufhin begab er sich offensichtlich mit der Bahn in Richtung Pasewalk und strandete dort. Bei der Kontrolle machte die Person einen leicht betrunkenen Eindruck, war jedoch kooperativ, sodass zunächst keine Maßnahmen ergriffen wurden und die Streife den Bahnhof Pasewalk verließ. Zu diesem Zeitpunkt war auch eine Reinigungskraft (Reinigung der abgestellten Züge) der DB AG vor Ort. Gegen 01:10 Uhr ging in der Leitstelle der Bundespolizei Pasewalk ein Anruf ein, in dem gemeldet wurde, dass eine männliche alkoholisierte Person gerade versucht hatte, die Jacke der Reinigungskraft zu stehlen. Die noch in der Nähe befindliche Streife verlegte sofort zum Bahnhof Pasewalk und identifizierte dort den bereits bekannten Störer als Tatverdächtigen. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich in einem völlig verwirrten und nun stark betrunkenen Zustand. Die Mitarbeiter der DB AG vor Ort gaben den Beamten gegenüber an, dass der Mann aufgrund seines Zustandes bereits mehrmals in Gefahr war, in den Gleisbereich zu fallen. Ein hinzugezogener Notarzt veranlasste die Einweisung in die AMEOS Klinik Ueckermünde. Diese Entscheidung stieß auf den Widerstand des Störers, sodass ihm aufgrund seines aggressiven Verhaltens Handschellen angelegt wurden. Anschließend wurde er unter Begleitung eines PVB im Rettungswagen nach Ueckermünde gebracht. Auch in diesem Fall wurden entsprechende Strafanzeigen erstattet.
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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
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Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.
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Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.
Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.
Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
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POL-NB: Verkehrsunfallstatistik 2024 des Polizeipräsidiums Neubrandenburg (Polizeiinspektionen Anklam, Neubrandenburg, Stralsund)
Neubrandenburg (ost)
Am Dienstag, dem 13. Mai 2025, hat das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Jahresbilanz zum Verkehrsunfallgeschehen 2024 veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie unter: https://tinyurl.com/25ccv63q.
Zusätzlich präsentiert das Polizeipräsidium Neubrandenburg die Verkehrsunfallbilanz des letzten Jahres für ihr Gebiet:
In Neubrandenburg (Landkreise Mecklenburgische Seenplatte, Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen) gab es im Jahr 2024 insgesamt 26.073 Verkehrsunfälle (MSE: 9.161, V-G: 8.506, V-R: 8.406), die von der Polizei erfasst wurden. Im Jahr 2023 waren es 26.438 Verkehrsunfälle. Somit ist die Gesamtzahl im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg leicht gesunken. Landesweit wurden im Jahr 2024 insgesamt 55.106 Verkehrsunfälle registriert (2023: 55.641).
Die Anzahl der verletzten Personen beträgt 2.941, im Jahr 2023 waren es 2.540 verletzte Personen, was einem Anstieg von knapp 16 Prozent entspricht. Es gab 2.316 leichte Verletzte und 572 Schwerverletzte. 53 Menschen starben. Die Anzahl der getöteten Verkehrsteilnehmer stieg im Vergleich zum Jahr 2023 (23) um 30 Personen.
Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Baumberührung ist im Vergleich zum Jahr 2023 leicht auf 279 gesunken. Bei 151 dieser Verkehrsunfälle gab es Verletzte, 50 schwer Verletzte, 83 leicht Verletzte und 18 Todesopfer.
Die Verkehrssicherheitsarbeit hat einen hohen Stellenwert im Polizeipräsidium Neubrandenburg. Das Ziel ist es, die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschäden und schweren Sachschäden durch gezielte Maßnahmen der Verkehrssicherheitsarbeit und Verkehrsprävention zu reduzieren. Insbesondere Verkehrskontrollen sollen die Fahrer hinsichtlich ihrer Verantwortung im Straßenverkehr sensibilisieren, um das Risiko für alle Verkehrsteilnehmer zu minimieren und Verkehrsunfälle zu verhindern. Im Jahr 2024 wurden 828 Präventionsveranstaltungen durchgeführt. Diese richteten sich unter anderem an Vor- und Grundschulkinder für einen sicheren Schulweg. Weitere Themen waren junge Fahrer sowie Alkohol, Drogen und Ablenkung im Straßenverkehr. Die Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht MV, den Landkreisen, der Dekra und Fahrschulen ist ebenfalls von großer Bedeutung.
Bei den Verkehrskontrollen im Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg im letzten Jahr wurden fast 69.000 Geschwindigkeitsverstöße festgestellt und geahndet. Die Polizei ahndete auch 5.300 Handyverstöße, etwa 100 weniger als im Vorjahr. Es gab einen Anstieg bei den Feststellungen von Drogenverstößen im Straßenverkehr (2024: 993, 2023: 936). Die Anzahl der festgestellten Trunkenheitsfahrten stieg im Vergleich zum Vorjahr erneut deutlich an (2024: 1.646, 2023: 1.448).
Auch im Jahr 2024 machten Zusammenstöße mit Wild einen signifikanten Teil der insgesamt registrierten Verkehrsunfälle aus (ungefähr 8.772 Verkehrsunfälle mit Wildbeteiligung). Im Vorjahr waren es noch 7.157 Wildunfälle.
Insgesamt wurden im Jahr 2024 1.459 Verkehrsunfälle mit Zweiradfahrern im Polizeipräsidium Neubrandenburg erfasst (2023: 1.363). Dabei kamen 15 Verkehrsteilnehmer ums Leben, 236 wurden schwer verletzt und 445 leicht verletzt. Dies zeigt, dass die Folgen eines Verkehrsunfalls mit einem motorisierten oder nicht motorisierten Zweirad oft schwerwiegend sind, da sie im Gegensatz zu einem Pkw oder Lkw keine Knautschzone haben. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass das Tragen eines Fahrradhelms rund 80% der schweren Hirnverletzungen verhindern kann.
Die Anzahl der Verkehrsunfälle im ersten Quartal des Jahres 2025 im Bereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken (2024: 5.347, 2025: 5.169). Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 88 Menschen schwer und 293 leicht verletzt. Bisher sind bereits sechs Menschen in den Landkreisen Mecklenburgische Seenplatte, Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen infolge eines Verkehrsunfalls gestorben.
Informationen zu den einzelnen Landkreisen (Landkreise Mecklenburgische Seenplatte, Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen) erhalten Sie bitte bei den jeweils zuständigen Pressestellen der Polizeiinspektionen.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.