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Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 19.05.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 19.05.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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19.05.2025 – 21:56

POL-NB: Lebensbedrohlich verletzter Fahrzeugführer nach Zusammenstoß mit einem Bus bei Bad Sülze (LK Vorpommern-Rügen)

PR Ribnitz-Damgarten (ost)

Am 19.05.2025 um etwa 15:30 Uhr gab es einen schweren Verkehrsunfall auf der Landstraße 19, in der Nähe von Kneese-Ausbau, bei dem eine Person lebensbedrohliche Verletzungen erlitten hat.

Der 77-jährige deutsche Fahrer eines BMW fuhr laut aktuellen Ermittlungen auf der Landstraße 19 von Dettmannsdorf in Richtung Bad Sülze. Aus bisher unbekannten Gründen kam er von seiner Fahrspur ab und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Bus, der sich auf einer Betriebsfahrt befand. Aufgrund des Zusammenstoßes wurde der Autofahrer im Fahrzeug eingeklemmt und musste von der alarmierten Freiwilligen Feuerwehr befreit werden. Er wurde dann mit lebensbedrohlichen Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber ins Universitätsklinikum nach Rostock geflogen. Der 43-jährige deutsche Busfahrer, der alleine im Bus war zum Zeitpunkt des Unfalls, wurde bei der Kollision leicht verletzt und ins Klinikum Ribnitz-Damgarten gebracht. Auf Anweisung der zuständigen Staatsanwaltschaft wurde ein Sachverständiger der DEKRA zur Unterstützung der Unfallaufnahme und Klärung der genauen Unfallursache hinzugezogen. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden von beauftragten Abschleppunternehmen geborgen. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 80.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme und Bergung der beteiligten Fahrzeuge musste die L19 für etwa 4 Stunden vollständig gesperrt werden. Neben 2 Funkstreifenwagen der Polizei waren 60 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren der umliegenden Gemeinden, 14 Rettungskräfte und ein Rettungshubschrauber im Einsatz.

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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
thematisch zuständige Pressestelle
(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
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Telefon: 0395 5582 2223
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19.05.2025 – 20:20

POL-NB: Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Person in Grimmen (LK Vorpommern-Rügen)

PR Grimmen (ost)

Am 19.05.2025 um etwa 16:00 Uhr gab es in der Grimmen Uhr einen Verkehrsunfall, bei dem eine Person schwer verletzt wurde.

Derzeitigen Ermittlungen zufolge fuhr eine 66-jährige deutsche Fahrerin eines VW PKW den Kreuzungsbereich Bahnhofstraße/Heinrich-Heine-Straße aus Richtung Bahnhofstraße kommend. Als sie die Kreuzung überquerte, übersah sie eine von rechts kommende, vorfahrtsberechtigte 57-jährige deutsche Fahrerin eines Skoda PKW.

Beide Fahrzeuge stießen zusammen, wobei die Fahrerin des Skoda PKW schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen erlitt. Sie wurde vom Rettungsdienst ins Klinikum nach Greifswald gebracht.

Der Skoda PKW war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich insgesamt auf ca. 5.000 Euro.

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19.05.2025 – 19:17

POL-HRO: Zwölfjähriger Junge bei Straßenbahnunfall in Rostock schwer verletzt

Rostock (ost)

Heute Nachmittag gab es einen Verkehrsunfall in der Innenstadt von Rostock, bei dem ein zwölfjähriger Junge schwer verletzt wurde.

Nach den bisherigen Informationen ereignete sich der Unfall gegen 16:20 Uhr in der Langen Straße, in der Nähe der Breiten Straße. Eine Straßenbahn fuhr zu dieser Zeit vom Kröpeliner-Tor-Center (KTC) kommend in Richtung Neuer Markt. Als sie in die Haltestelle "Lange Straße" einfuhr, sah die Straßenbahnfahrerin einen Jungen, der die Gleise überquerte. Trotz sofortiger Bremsung wurde der Junge von der Straßenbahn erfasst, wobei sein Bein zwischen der Frontpartie der Bahn und dem Bordstein eingeklemmt wurde.

Ersten Erkenntnissen zufolge versuchte der Junge aus Rostock offenbar, die gegenüberliegende Straßenbahn zu erreichen, die in Richtung Doberaner Platz fuhr. Dabei übersah er jedoch die von links kommende Bahn auf seiner Seite.

Der Junge wurde mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Nach den bisherigen Informationen entstand an der Straßenbahn kein Sachschaden.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Klärung des Unfallhergangs aufgenommen. Während der Unfallaufnahme kam es vorübergehend zu Einschränkungen im Straßen- und Straßenbahnverkehr in der Rostocker Innenstadt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Anne Schwartz
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19.05.2025 – 16:53

POL-HRO: Mehrere Brände in Satow - die Polizei sucht Zeugen

Satow/Landkreis Rostock (ost)

Am Samstagabend gegen 00:40 Uhr wurde die Polizei in Bad Doberan über einen Brand in Satow informiert. Es wurde berichtet, dass ein LKW-Wrack und ein nahegelegener Abfallcontainer mit Pappe im Heller Weg in Brand geraten waren.

Während des Einsatzes bemerkten die freiwilligen Feuerwehrleute einen Mann auf dem Gelände, der bereits der Polizei bekannt war und das Feuer filmte. Der Mann verließ kurz darauf den Ort und konnte später von den Polizeibeamten nicht mehr gefunden werden.

Während der Löscharbeiten im Heller Weg erhielt die Polizei Informationen von dem Einsatzleiter der Feuerwehr über einen Autobrand am Jägerberg. Bei der Ankunft der Polizei gegen 01:15 Uhr brannten ein abgestellter VW und die angrenzende Grünfläche an einem Wohnhaus. Die Polizeibeamten löschten die brennende Grünfläche, um ein Übergreifen auf die Fassade zu verhindern, bevor die Feuerwehr eintraf. Es wurde festgestellt, dass auch der danebenstehende Mercedes beschädigt wurde. Der Sachschaden am VW wird auf 15.000EUR und am Mercedes auf 5.000EUR geschätzt.

Die verdächtige männliche Person, die während der Löscharbeiten im Heller Weg beobachtet wurde, wurde von der Polizei an der Wohnadresse eines Familienmitglieds in Satow angetroffen.

Während der weiteren polizeilichen Maßnahmen beleidigte der betrunkene 29-jährige Deutsche (2,19 Promille) die Polizisten und zeigte Symbole verfassungswidriger Organisationen. Da er den Anweisungen der Polizei nicht folgte, wurde er schließlich in Gewahrsam genommen. Der Mann leistete Widerstand, musste zu Boden gebracht und gefesselt werden. Anschließend wurde der 29-Jährige dem Zentralgewahrsam in Rostock überstellt. Sein Mobiltelefon wurde als Beweismittel sichergestellt.

Die Kriminalpolizei in Bad Doberan übernimmt nun die weiteren Ermittlungen und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer hat verdächtige Personen am Tatort oder die Tathandlungen beobachtet? Hinweise nimmt die Polizei in Bad Doberan unter der Rufnummer 038203 - 560, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
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19.05.2025 – 16:21

POL-NB: Erdbeerzeit ist zu verlockend...

Neubrandenburg (ost)

Die auffälligen Verkaufsstände sind wieder überall zu sehen und locken Naschkatzen mit den roten Früchten an. Und bei einigen scheint die Gier so groß zu sein, dass sie nicht bis zur Öffnungszeit warten können: In der Nacht von Freitag auf Samstag um 03:10 Uhr überprüften Polizeibeamte nach einem Hinweis eines Bürgers einen Mann, der angeblich in einen Erdbeerstand in der Ziolkowskistraße eingebrochen war.

Der Mann hatte mehrere Gläser Erdbeermarmelade bei sich, deren Herkunft er nicht plausibel erklären konnte. Die Beamten untersuchten den Verkaufsstand und entdeckten Einbruchsspuren.

Gegen den 27-jährigen Deutschen wurde Anzeige wegen Diebstahls erstattet.

Der Wert der gestohlenen Marmelade beträgt etwa 30 Euro.

Die Polizisten haben die Marmeladengläser sichergestellt und verschlossen an den Besitzer zurückgegeben.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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19.05.2025 – 16:09

POL-HRO: Unbekannte beschmieren Schule in Gadebusch mit verfassungsfeindlichen Symbolen

Gadebusch (ost)

Nachdem Unbekannte am vergangenen Wochenende verschiedene verfassungsfeindliche Symbole im Bereich einer Grundschule in Gadebusch angebracht haben, führt die Kriminalpolizei nun Ermittlungen durch.

Früh am Samstagmorgen wurde die Polizei über die Schmierereien auf dem Schulgelände informiert. Die Polizeibeamten des Reviers Gadebusch stellten zahlreiche Verschmutzungen in verschiedenen Größen fest.

Offensichtlich haben die bisher unbekannten Täter das Schulgelände in der Amtsstraße zwischen Freitagnachmittag, dem 16. Mai, und dem folgenden Samstag mit etwa 20 verfassungsfeindlichen Symbolen und Schriftzügen besudelt.

Nach der Dokumentation durch die Polizeibeamten wurde die Beseitigung der Schmierereien unverzüglich veranlasst.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen des Gebrauchs von Symbolen verfassungswidriger Organisationen und bittet Zeugen, die Informationen zu den Tätern haben, sich bei der Polizei in Gadebusch unter der Telefonnummer 03886 722-0 oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden. Auch die Onlinewache der Landespolizei M-V nimmt unter www.polizei.mvnet.de Hinweise entgegen.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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19.05.2025 – 16:08

BPOL-HRO: Festnahme am Bahnhof Warnemünde

Rost (ost)

Am Freitag, dem 16. Mai 2025, wurde ein 41-jähriger Mann am Bahnhof Warnemünde von Bundespolizisten festgenommen. Nach einem Hinweis eines Bürgers fanden die Polizeibeamten den Mann betrunken auf dem Bahnsteig liegend vor. Nach einer Untersuchung des Mannes durch die Besatzung eines gerufenen Rettungswagens war es nicht notwendig, den Mann in ein Krankenhaus zu bringen. Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 2,46 Promille.

Während der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass gegen den polnischen Staatsangehörigen ein Haftbefehl des Amtsgerichts Rostock vorlag. Er erschien nicht zu einem angesetzten Hauptverhandlungstermin wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Außerdem gab es eine Fahndung der Staatsanwaltschaft Oldenburg nach seinem Aufenthaltsort.

Am Samstagmorgen ordnete der zuständige Richter am Amtsgericht Rostock die Aufrechterhaltung des Haftbefehls an. Die Polizeibeamten brachten den Mann in das nächstgelegene Gefängnis.

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Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Anja Kosmalla
Telefon: 0381 / 2083 - 1004
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

19.05.2025 – 16:06

POL-NB: Zeugen nach Einbrüchen gesucht

Neubrandenburg/Altentreptow (ost)

Nach einem Einbruch in die Geschäftsräume der AWO in Neubrandenburg auf dem Datzeberg sucht die Polizei nach eventuellen Zeugen. Der oder die Einbrecher betraten die Räume zwischen Freitagmittag und Montagmorgen. Was genau gestohlen wurde, wird noch untersucht. Die Kripo analysiert die ersten Spuren und Hinweise. Weitere nützliche Informationen können an die Polizei Neubrandenburg unter 0395 / 55825224 oder an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de gemeldet werden.

Bürgerhinweise könnten auch im Fall eines Einbruchs in ein Geschäft in Altentreptow von Nutzen sein. Zwei Simson S51 wurden aus einem Zweiradgeschäft in der Fritz-Reuter-Straße zwischen Samstagmittag, etwa 12:00 Uhr, und Sonntagmorgen, etwa 08:00 Uhr, gestohlen. Es wurde gewaltsam in das Geschäft eingebrochen. Der Diebstahlschaden beläuft sich auf mindestens 5000 Euro. Personen, die Informationen zu den möglichen Tätern oder dem Verbleib der beiden Simson-Maschinen haben, sollten sich bitte an die Polizei in Malchin unter 03994 / 2310 oder an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de wenden.

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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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19.05.2025 – 15:37

POL-ANK: Verkehrsunfall mit zwei Verletzten

Torgelow (ost)

Heute um 13:30 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf dem Torgelower Marktplatz. Gemäß den bisherigen polizeilichen Informationen verwechselte der 85-jährige deutsche Fahrer eines Ford beim Parken das Gaspedal mit dem Bremspedal. Dadurch kam es zu einer Kollision mit einer Straßenlaterne und einem Straßenbaum. Der Fahrer und seine 77-jährige deutsche Beifahrerin wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 10.000EUR.

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Polizeiinspektion Anklam
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Kimberly Schätzchen
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19.05.2025 – 15:34

POL-HRO: Diverse Sachbeschädigungen an PKW in Güstrow und Schwaan

Güstrow/ Landkreis Rostock (ost)

Über das Wochenende kam es zu verschiedenen Sachbeschädigungen an Autos in Güstrow und Schwaan.

Am Freitagabend wurde ein Vorfall in Güstrow aufgeklärt, bei dem ein Kennzeichen von einem Auto abgerissen oder gestohlen wurde. Eine 17-jährige Deutsche wurde als verantwortlich identifiziert, als sie gegen 20:15 Uhr in der Langen Stege unterhalb der Liebnitzbrücke an einem Auto herumhantierte. Das Kennzeichen wurde kurz darauf in der Nähe von den Polizisten gefunden. Die Jugendliche war zum Zeitpunkt des Vorfalls betrunken und hatte einen Atemalkoholgehalt von 0,42 Promille. Außerdem gab sie gegenüber der Polizei an, dass sie am Tag Marihuana und Speed konsumiert hatte. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde die als Dauerausreißerin bekannte Jugendliche dem Jugendamt übergeben.

Die 17-Jährige fiel jedoch um 00:10 Uhr erneut auf - dieses Mal in Schwaan. Auch hier riss sie Kennzeichen, teilweise mit Halterung, von zwei Autos ab, die auf einem Parkplatz in der Laager Straße neben der Bahnbrücke standen. Als die Polizei eintraf, saß die Jugendliche mit den Kennzeichen in unmittelbarer Nähe zum Tatort am Boden und erklärte ihr Handeln mit einem Wutausbruch. Nach den Maßnahmen der Bützower Polizei wurde die junge Frau zurück in ihre Unterkunft gebracht.

Ein weiterer Autobesitzer meldete sich bei der Polizei in Güstrow, da auch von seinem Auto das vordere Kennzeichen gestohlen wurde. Das Auto wurde am Freitagmorgen im Paradiesweg abgestellt, bevor am Sonntagabend das Fehlen der Kennzeichen bemerkt wurde.

Zusätzlich kam es zu einer weiteren Sachbeschädigung an einem Auto im Grünen Winkel. Unbekannte Täter zerstachen die beiden Reifen auf der rechten Seite des Fahrzeugs. Die Tatzeit wird auf die Zeit zwischen Samstagmittag und Sonntagnachmittag eingegrenzt.

Der Gesamtschaden aller Fälle beläuft sich auf mehrere hundert Euro.

Die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen und prüft mögliche Zusammenhänge zwischen den Taten.

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Polizeipräsidium Rostock
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Diana Schmicker
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19.05.2025 – 15:14

POL-NB: Unbekannte verwüsten leerstehende Ferienanlage

Boek (ost)

Am Freitag, dem 16.05.2025 um etwa 10:00 Uhr, wurden die Mitarbeiter des Polizeireviers Röbel nach Boek bei Rechlin zu einer ehemaligen Jugendherberge in Zartwitz geschickt, die seit mehreren Jahren leer stand. Dort wurden verschiedene Sachbeschädigungen gemeldet.

Die Verwalterin des Gebäudes entdeckte heute Morgen zahlreiche Beschädigungen an den Bungalowbaracken sowie an den Hauptgebäuden des Anwesens. Die Beamten fanden zerbrochene Fensterscheiben, beschädigte Möbel und Inventar im Inneren der Gebäude vor. Unbekannte Täter drangen zwischen dem 14.05.2025 und dem 16.05.2025 gewaltsam in den Gebäudekomplex ein und hinterließen ein verwüstetes Gelände.

Die Polizei hat eine Anzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch aufgenommen. Am Tatort konnten mehrere Spuren gesichert werden. Der Gesamtschaden wird auf etwa 3.500 Euro geschätzt.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
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19.05.2025 – 14:51

POL-HST: Berauschte Fahrer beschäftigen Polizei

Landkreis V-R (ost)

Seit Freitag, dem 16. Mai 2025, wurden verschiedene Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss im Landkreis Vorpommern-Rügen von der Polizei bearbeitet.

Am Freitag, dem 16. Mai 2025, ereignete sich gegen 19:05 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 20. Dabei wurden zwei Personen leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht und ein Sachschaden von etwa 25.000 Euro verursacht. Der mutmaßliche Unfallverursacher hatte einen Atemalkoholwert von 2,35 Promille (siehe auch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108747/6036094).

Um 20:30 Uhr wurde die Polizei über einen Unfall mit Fahrerflucht auf der Landesstraße 213 in Niepars informiert. Nach Ermittlungen konnte das vermeintliche Verursacherfahrzeug und der 43-jährige deutsche Fahrer gefunden werden. Der Audi des Fahrers kam aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab, kollidierte mit einem Telefonmast und landete im Graben auf der linken Seite. Es entstand Sach- und Personenschaden, wobei die 45-jährige deutsche Beifahrerin leicht verletzt wurde. Der Atemalkoholtest des 43-Jährigen ergab einen Wert von 0,99 Promille. Eine Blutprobe wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft entnommen und durchgeführt.

Am selben Tag, um 23 Uhr, fuhr ein 18-jähriger deutscher Fahrer von Dreizehnhausen kommend in Richtung Bundesstraße 109 auf der Parkstraße in Griebenow. In einer Kurve verlor er aufgrund überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen eine Straßenlaterne. Der Atemalkoholwert des 18-Jährigen betrug 1,54 Promille. Sowohl der Fahrer als auch sein 18-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von 6.000 Euro. Der Führerschein des 18-Jährigen wurde eingezogen und eine Blutprobe angeordnet. Gegen den Fahrer wird wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Das Fahrzeug musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden.

Am Samstag, dem 17. Mai 2025, ereignete sich um 17 Uhr ein Unfall in Bergen auf Rügen. Ein 34-jähriger deutscher Fahrer eines Mitsubishi fuhr hinter einem 58-jährigen deutschen Opelfahrer auf der Ringstraße in Bergen. Der Opelfahrer musste bremsen, woraufhin der 34-Jährige auf den Opel auffuhr. Bei der Unfallaufnahme wurde beim 34-Jährigen ein Atemalkoholwert von 2,00 Promille festgestellt. Eine Blutprobe wurde angeordnet und durchgeführt, der Führerschein wurde eingezogen und die Weiterfahrt untersagt. Es wurde Anzeige wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs erstattet.

Am Sonntag, dem 18. Mai 2025, ereignete sich gegen 18 Uhr ein weiterer Unfall unter Alkoholeinfluss auf der Bundesautobahn 20 bei Grimmen. Siehe auch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108767/6037112.

In den frühen Morgenstunden des Montags, 19. Mai 2025, wurde die Polizei gegen 02:00 Uhr nach Teschenhagen, Wendorf gerufen. Eine 72-jährige deutsche Fahrerin eines Pkw Audi kam von der Fahrbahn ab und fuhr in eine Baustelle. Sie blieb unverletzt, hatte jedoch einen Atemalkoholwert von 1,57 Promille. Es entstand ein Sachschaden von etwa 11.500 Euro. Das Fahrzeug musste mit Hilfe eines Krans von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Führerschein wurde eingezogen, die Weiterfahrt untersagt und eine Blutprobe entnommen. Es wurde Anzeige wegen des Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs erstattet.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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19.05.2025 – 14:27

POL-HRO: Nach Bedrohungen in Parchim folgte Polizeigewahrsam

Parchim (ost)

Abseits des Festes in Parchim musste die Polizei am Wochenende zwei Personen festnehmen, weil sie Drohungen aussprachen und gefährliche Gegenstände bei sich hatten. Bereits am Freitagnachmittag wurde gemeldet, dass ein Mann in der August-Bebel-Straße mit einer Pistole in der Hand in Richtung Stadtzentrum geht. Die sofort eingesetzten Beamten konnten den 46-jährigen Mann am Moltkeplatz stoppen und festnehmen. Bei ihm wurde eine Softair-Pistole gefunden, die einer echten Schusswaffe sehr ähnlich sieht. Aufgrund von Beleidigungen und Drohungen gegenüber den Beamten wurde er bis Samstagmorgen ins Polizeigewahrsam nach Schwerin gebracht. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,4 Promille.

Am Samstagnachmittag soll eine 42-jährige Frau einem Fahrradfahrer mit einem Küchenmesser in der Hand hinterhergerannt sein und dabei fortwährend Bedrohungen ausgesprochen haben. Auch hier konnten die Beamten die Frau in der W-I-Lenin-Straße stoppen und ihr das 25 Zentimeter lange Messer abnehmen. Ein Drogenvortest im Gewahrsam war positiv auf Cannabis und Amphetamine. Später wurde die Frau aufgrund ihres psychischen Zustandes mit einem Rettungswagen in ein Klinikum gebracht.

Gegen beide Tatverdächtigen ermittelt die Polizei jetzt wegen Bedrohung und Verstößen gegen das Waffengesetz.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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19.05.2025 – 14:22

POL-HRO: Unbekannte beschädigen Bushaltestellen - Polizei sucht Zeugen

Wismar (ost)

Am Sonntag wurde die Polizei in Wismar über die Beschädigung einer Bushaltestelle im Stadtteil Wendorf informiert. Auf dem Weg zum Tatort entdeckten die Beamten eine weitere beschädigte Bushaltestelle. Zeugenhinweise werden von der Polizei erbeten.

Offenbar haben unbekannte Täter in der Nacht zum 18. Mai sowohl in der Ernst-Scheel-Straße in der Nähe der Medianklinik als auch in der Rudolf-Breitscheid-Straße in der Nähe der Seebrücke zwei Bushaltestellen beschädigt, indem sie die hinteren Glasscheiben zerstörten. Am Sonntagmorgen meldete sich eine Hinweisgeberin bei der Polizei und informierte über die Sachbeschädigung.

Der entstandene Schaden wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zu den Sachbeschädigungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Informationen zur Tat oder den Tätern haben, sich bei der Wismarer Polizei unter der Telefonnummer 03841 203-0 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
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19.05.2025 – 13:34

POL-ANK: In Rostock gestohlener Transporter aufgefunden

Rostock/ Ziethen (ost)

Am Abend des 18.05.2025 erschien um 22:15 Uhr ein 40-jähriger Deutscher im Polizeirevier Dierkow und meldete, dass sein Peugeot-Transporter gestohlen wurde. Er erhielt gerade eine Nachricht von seinem 38-jährigen ukrainischen Mitarbeiter, dass der GPS-Tracker des Fahrzeugs anzeigte, dass es sich bewegte.

Der Fahrzeugeigentümer gab an, dass er den Transporter zuletzt in Gützkow geortet hatte und dass er sich jetzt in östlicher Richtung bewegte. Die Beamten des Dierkower Polizeireviers informierten ihre Kollegen in Anklam. Diese machten sich auf den Weg nach Gützkow und konnten das gestohlene Fahrzeug bereits in Ziethen finden. Sie stoppten das Fahrzeug und den 29-jährigen polnischen Fahrer. Der polnische Verdächtige wurde daraufhin in Gewahrsam genommen, um weitere polizeiliche Maßnahmen durchzuführen. Es stellte sich heraus, dass der 29-jährige Pole nicht die erforderliche Fahrerlaubnis für den Transporter besaß. Nun erwarten ihn Strafverfahren wegen des Verdachts auf Hehlerei und Fahren ohne Fahrerlaubnis.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Kimberly Schätzchen
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19.05.2025 – 13:31

POL-HST: Frau löst Rettungseinsatz auf Rügen aus

Sassnitz (ost)

Am Sonntag, dem 18. Mai 2025, um Mitternacht, wurde die Polizei von einer 39-jährigen deutschen Frau über den Notruf informiert.

Sie meldete, dass eine Gruppe von drei Personen in Schwierigkeiten an der Kreideküste bei Sassnitz sei. Daraufhin wurde sofort eine Rettungsaktion gestartet.

Später ergaben sich Hinweise, dass die Anruferin möglicherweise selbst in Schwierigkeiten stecken könnte. Deshalb wurden Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt zu ihrem Wohnort gerufen. Eine Selbst- oder Fremdgefährdung konnte jedoch ausgeschlossen werden.

Die Suche nach den angeblich vermissten Personen wurde eingestellt, nachdem festgestellt wurde, dass keine Gefahr für sie bestand.

Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts auf Missbrauch von Notrufen aufgenommen.

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Juliane Boutalha
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19.05.2025 – 13:29

POL-HRO: Verkehrseinsätze in Schwerin - Verkehrsverstöße und schwerer Fahrradunfall

Schwerin (ost)

Die Polizei in Schwerin hatte am Sonntag mehrere Verkehrseinsätze zu bewältigen - von einem Autofahrer ohne Führerschein über einen Radfahrer, der sich selbst stellte, bis hin zu einem schweren Fahrradsturz.

Ein 29-jähriger Autofahrer ohne gültige Fahrerlaubnis

Um 12:00 Uhr fuhr ein 29-jähriger Mercedes-Fahrer aus Schleswig-Holstein verbotenerweise durch die Fußgängerzone am Marienplatz. Polizeibeamte führten eine Verkehrskontrolle durch und stellten fest, dass der syrische Mann keine gültige Fahrerlaubnis besitzt. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Radfahrer bittet selbst um Alkoholtest - Ergebnis: 2,27 Promille

Während der Kontrolle auf dem Marienplatz näherte sich ein Radfahrer den Einsatzkräften und bat freiwillig um einen Atemalkoholtest. Der 50-jährige Deutsche aus Ludwigslust wies einen Atemalkoholwert von 2,27 Promille auf. Zur Beweissicherung wurde eine Blutprobe entnommen. Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr eingeleitet.

75-jährige Radfahrerin nach Sturz schwer verletzt

Um 13:51 Uhr ereignete sich in der Plater Straße ein weiterer Vorfall. Eine 75-jährige deutsche Radfahrerin stürzte ohne äußere Einwirkung und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Die Frau war am Unfallort nicht ansprechbar. Nach bisherigen Informationen erlitt sie unter anderem eine offene Schädelfraktur sowie mehrere Rippenfrakturen. Ob Alkohol oder andere berauschende Mittel eine Rolle spielten, wird derzeit ermittelt.

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Juliane Zgonine
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19.05.2025 – 13:02

POL-HRO: Staatsschutz ermittelt wegen verfassungswidrige Graffiti in Sternberg

Sternberg (ost)

Nach unrechtmäßigen Graffiti in Sternberg führt jetzt der Staatsschutz der Kriminalpolizei Ermittlungen durch. Die Beamten bitten außerdem um Zeugenaussagen zu diesem Vorfall. Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht zum Sonntag drei Hakenkreuze an verschiedenen Gebäuden in der Kütiner Straße angebracht. Die Graffiti hatten eine Größe von 30 bis 60 Zentimetern. Außerdem wurde ein lachendes Gesicht an die Außenwand des Polizeireviers gesprüht und ein Stromverteilerkasten an der B192 beschmiert. Da alle Graffiti mit schwarzer Sprühfarbe aufgetragen wurden, geht die Polizei von einem Zusammenhang der Taten aus.

Nachdem die Vorfälle am Sonntagvormittag bekannt wurden, hat die Polizei die Tatorte dokumentiert und Beweise gesichert. Anschließend wurde die Beseitigung der verfassungswidrigen Graffiti veranlasst. Der Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Schwerin ermittelt nun wegen des Gebrauchs von Symbolen verfassungswidriger Organisationen. Der Sachschaden wird insgesamt auf mehrere hundert Euro geschätzt. Hinweise zu den Vorfällen nimmt das Polizeirevier in Sternberg (03847-43270) entgegen. Auch über die Onlinewache auf der Website der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de können Hinweise gegeben werden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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19.05.2025 – 12:58

POL-HRO: Unbekannte zünden Pyrotechnik auf Rastplatz

BAB 20/Schönberger Land (ost)

Am Samstagabend haben Unbekannte am Rastplatz Schönberger Land Süd Pyrotechnik gezündet, wodurch eine 14-jährige Jugendliche leicht verletzt wurde. Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen begonnen.

Etwa um 19:30 Uhr wurde die Polizei über eine Gruppe von etwa 50 bis 60 Personen informiert, die aufgrund ihres Aussehens der Hansa-Fanszene zugeordnet werden konnten, die sich am Rastplatz Schönberger Land Süd aufhielten. Einzelne Mitglieder dieser Gruppe sollen ein Verkehrszeichen, eine sogenannte Ankündigungstafel, mit Pyrotechnik beschädigt haben.

Es scheint, dass bei den Explosionen der Pyrotechnik nicht nur das Verkehrsschild erheblich beschädigt wurde, sondern auch eine 14-jährige Jugendliche, die in einem vorbeifahrenden Fahrzeug saß, leicht verletzt wurde. Diese musste dann in einem Krankenhaus behandelt werden.

Der entstandene Schaden wird ersten Schätzungen zufolge auf etwa 500 Euro geschätzt.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung, des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion sowie des Landfriedensbruchs gegen die unbekannten Verdächtigen aufgenommen.

Zeugen, die relevante Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Metelsdorf unter der Telefonnummer 03841 7966-0, in Wismar unter der Telefonnummer 03841 203-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Jessica Lerke
Telefon: 03841 203-304
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
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19.05.2025 – 12:47

POL-NB: Junge nach Angriff verletzt

Neubrandenburg (ost)

Am 16.05.2025 um etwa 19:00 Uhr wurde über die Rettungsleitstelle gemeldet, dass sich in der Waldstraße in Tützpatz eine verletzte Person befindet, nachdem es zuvor zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein soll. Die Polizeibeamten des Reviers Malchin fanden bereits einen Rettungswagen am Einsatzort vor. Ein 16-jähriger Junge wurde zu diesem Zeitpunkt bereits ärztlich behandelt, da er Verletzungen im Kopf- und Nackenbereich erlitten hatte.

Nach bisherigen Erkenntnissen kam es zu einem Treffen zwischen dem Jungen und einem 16-jährigen Mädchen in einem angrenzenden Wald der Ortschaft, bei dem es zu einem körperlichen Angriff des Mädchens auf den Jungen gekommen sein soll. Dabei soll das Mädchen ein gefährliches Werkzeug benutzt haben. Der Junge lief nach Hause und informierte seine Mutter sowie die Rettungsleitstelle über den Vorfall. Anschließend wurde er ins Klinikum nach Neubrandenburg gebracht. Das Mädchen wurde an der Wohnanschrift angetroffen. Das Werkzeug wurde herausgegeben und von den Beamten sichergestellt.

Es gab vorhergehende Streitigkeiten als Hintergrund für das Treffen. Das Motiv der Tat bleibt Gegenstand der Ermittlungen.

Die Beteiligten sind deutsche Staatsbürger. Die Polizei hat eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

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Johanna Liebich
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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19.05.2025 – 11:44

POL-HST: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss auf der Bundesautobahn 20 - Zeugen gesucht

Stralsund (ost)

Am Sonntag, den 18. Mai 2025, ereignete sich gegen 18:00 Uhr ein Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss auf der Bundesautobahn 20 kurz nach der Auffahrt Grimmen Ost in Richtung Rostock.

Der 61-jährige deutsche Fahrer eines VW Touran befand sich auf der linken Fahrspur, um Platz für zwei weitere Fahrzeuge zu machen, die vom Pommerndreieck über den Beschleunigungsstreifen auf die Autobahn fahren wollten.

Nach bisherigen Informationen näherte sich der Fahrer eines VW Passat mit hoher Geschwindigkeit von hinten dem vorausfahrenden VW Touran. Um eine Kollision zu vermeiden, wich der Touran-Fahrer nach rechts aus. Der Passat überholte daraufhin den Touran links und streifte dabei sowohl die Mittelleitplanke als auch die Fahrerseite des Touran.

Als die Polizei eintraf, saßen zwei deutsche Männer im VW Passat. Der 39-jährige Fahrzeughalter saß auf der Rücksitzbank hinter dem 42-jährigen Beifahrer. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,38 Promille beim 39-Jährigen und 2,44 Promille beim 42-Jährigen.

Keiner der Insassen im VW Passat konnte eindeutig als Fahrer identifiziert werden. Daher wurden bei beiden Blutproben entnommen und der Führerschein des Fahrzeughalters eingezogen. Der 42-Jährige hatte keinen Führerschein, da er keine Fahrerlaubnis besaß.

Der Sachschaden an den beiden Fahrzeugen belief sich auf etwa 8.000 Euro. Der VW Passat war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppunternehmen abgeschleppt werden.

Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass eines der Fahrzeuge, die auf die Autobahn auffuhren, ein dunkler Kleinwagen war. Die Polizei bittet um Hinweise. Zeugen werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei in Grimmen unter der Telefonnummer 038326/57212 oder der Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu melden.

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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

19.05.2025 – 09:39

POL-ANK: Das Polizeizentrum Anklam ist am Mittwoch, den 21.05.2025 in der Zeit von 15:00 Uhr bis voraussichtlich 17:00 Uhr telefonisch nicht erreichbar.

Anklam (ost)

Aufgrund von geplanten Wartungsarbeiten ist das Polizeizentrum Anklam am Mittwoch, dem 21.05.2025, von 15:00 Uhr bis voraussichtlich 17:00 Uhr telefonisch über das Festnetz nicht erreichbar.

Davon betroffen sind die Kriminalpolizeiinspektion Anklam und die Polizeiinspektion Anklam einschließlich des Kriminalkommissariats Anklam, der Pressestelle und des Polizeihauptreviers Anklam.

Aufgrund der begrenzten Erreichbarkeit des Polizeihauptreviers Anklam wird darauf hingewiesen, dass in dringenden Notfällen der Polizeinotruf 110 gewählt werden sollte.

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Polizeiinspektion Anklam
Pressestelle
Ben Tuschy
Telefon: 03971 251-3041
E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de
Internet: http://www.polizei.mvnet.de

19.05.2025 – 09:10

POL-HRO: Tier auf Fahrbahn löst schweren Verkehrsunfall auf der B110 aus

Gnoien/ Landkreis Rostock (ost)

Früh am Samstagmorgen ereignete sich gegen 00:40 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der B110 bei Klein Nieköhr (Gemeinde Behren-Lübchin) mit vier verletzten Personen, wovon drei schwer verletzt wurden.

Nach den bisherigen Informationen fuhr ein 38-jähriger Mann mit seinem Auto auf der B110 von Lühburg kommend in Richtung Gnoien, als laut dem Fahrer ein Tier vor der Ortschaft Klein Niekhör die Fahrbahn überquerte. Beim Versuch, dem Tier auszuweichen, verlor der 38-Jährige die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Bäume. Neben dem Fahrer befanden sich drei Kinder im Alter von 13 und 14 Jahren im Auto, die durch den Aufprall schwer verletzt wurden. Die Kinder wurden zur weiteren medizinischen Versorgung alle ins Uni-Klinikum nach Rostock gebracht. Der 38-jährige Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde zur weiteren medizinischen Behandlung in die Südstadtklinik nach Rostock gebracht.

Der beschädigte Skoda erlitt Totalschaden und musste von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 13.000EUR geschätzt.

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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Diana Schmicker
Telefon: 03843 266-303
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

19.05.2025 – 07:06

BPOLI PW - GdpD POM: Festnahmen am Wochenende in Pomellen

Pomellen (ost)

Die Staatsanwaltschaft Neuruppin suchte nach einem 25-jährigen Polen wegen Steuerhinterziehung. Er beglich die geforderte Geldstrafe von 1000,00 EUR plus 81,00 EUR Verfahrenskosten. Dadurch vermied er eine 25-tägige Ersatzfreiheitsstrafe.

Ein anderer 25-jähriger Pole wurde von der Staatsanwaltschaft Stralsund wegen gemeinschaftlichen Diebstahls gesucht. Er war nicht in der Lage, die geforderte Geldstrafe von 2700,00 EUR sowie 86,00 EUR Verfahrenskosten zu zahlen. Der Mann wurde in das Gefängnis Neustrelitz gebracht. Dort muss er nun eine 45-tägige Ersatzfreiheitsstrafe absitzen.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

19.05.2025 – 06:58

BPOLI PW - GdpD POM: Migrationslage am Wochenende

Pasewalk/ Seebad Ahlbeck (ost)

Am Sonntag wurden drei eritreische Staatsangehörige im Alter von 22 bis 25 Jahren in der Ortslage Löcknitz beim Versuch der unerlaubten Einreise aufgegriffen, nachdem ein Bürgerhinweis eingegangen war. Keiner der Männer hatte Reisepässe oder andere aufenthaltslegitimierende Dokumente. Die Personen wurden festgenommen und zur Bundespolizeidienststelle in Pasewalk gebracht. Nach den grenzpolizeilichen Maßnahmen wurden sie über den ehemaligen Grenzübergang in Linken nach Polen zurückgeschickt.

Am Nachmittag wurde ein Bürgerhinweis auf der Insel Usedom gemeldet. Eine Gruppe von vier somalischen Staatsangehörigen im Alter von 15 bis 17 Jahren wurde fußläufig zwischen den Ortschaften Korswandt und Ulrichshorst entdeckt. Sie hatten keine Reisepässe oder andere aufenthaltslegitimierende Dokumente. Die Personen wurden in Ulrichshorst von einer Streife angetroffen und anschließend ins Bundespolizeirevier in Ahlbeck gebracht. Die Männer gaben an, aus Somalia über Moskau nach Minsk gereist zu sein und dann über die weißrussisch-polnische Grenze nach Deutschland geschleust worden zu sein. Nach einer Befragung wurden drei Personen nicht als Minderjährige anerkannt und nach Polen zurückgeschickt. Ein Somali wurde dem Jugendamt Vorpommern Greifswald übergeben.

Heute, kurz nach Mitternacht, wurden fünf afghanische Staatsangehörige im Alter von 20 bis 25 Jahren beim Versuch der unerlaubten Einreise im Bereich Bobliner Damm (Schwennenz) von Bundespolizisten zu Fuß aufgegriffen. Vier Männer hatten afghanische Reisepässe mit russischen Visa, während ein Afghane keine Ausweisdokumente vorweisen konnte. Die Personen wurden festgenommen und nach Pasewalk gebracht, wo die weiteren Maßnahmen durchgeführt werden. Die Bearbeitung ist noch im Gange.

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 - 34 97 4 - 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24