Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Mecklenburg-Vorpommern vom 22.01.2025
Mecklenburg-Vorpommern: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 22.01.2025
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-NB: Verkehrsunfall mit Personen- und Sachschaden auf der A20
Greifswald (LK VG) (ost)
Am 22.01.2025 gab es gegen 17:35 Uhr einen Verkehrsunfall auf der A20, in der Nähe der Ausfahrt Greifswald, auf der Fahrtrichtung Lübeck. Eine junge Deutsche im Alter von 22 Jahren fuhr hinter einem Lastwagen auf die Ausfahrt Greifswald und bog in Richtung Lübeck auf die A20 ab. Dort beschleunigte sie und begann sofort nach dem Auffahren mit dem Überholen des vor ihr fahrenden Lastwagens. Ein 36-jähriger Deutscher, der den Überholstreifen benutzte, konnte nicht rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem vorausfahrenden Fahrzeug. Dabei wurde die 22-jährige mit ihrem Auto zunächst in die Mittelschutzplanke geschleudert und kam später auf dem Standstreifen zum Stillstand.
Bei diesem Unfall erlitt die 22-jährige leichte Verletzungen, die in der Uniklinik Greifswald behandelt wurden. Die Autobahn war für zwei Stunden halbseitig gesperrt, mehrere Rettungskräfte und Feuerwehren waren kurzzeitig im Einsatz. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 45.000 EUR.
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Rückfragen zu den Bürozeiten bitte an die jeweils regional und
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(Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder
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Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Neubrandenburg
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POL-HRO: Sattelschlepper mit Tankauflieger kommt von der A14 ab
Ludwigslust/Stolpe (ost)
Während des heutigen Mittag gab es einen Verkehrsunfall auf der A14, bei dem ein Sattelschlepper mit einem Tankauflieger von der Straße abkam. Die Rettung des Fahrzeuggespanns wird voraussichtlich mehrere Stunden dauern.
Es wird angenommen, dass der 60-jährige Fahrer aufgrund eines medizinischen Problems die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hat und infolgedessen von der Straße abgekommen ist. Dabei durchbrach er einen Wildzaun und wurde im Fahrzeug eingeklemmt. Die Freiwillige Feuerwehr konnte den Fahrer befreien. Er wurde leicht verletzt ins Klinikum nach Schwerin gebracht. Um den Tankauflieger, beladen mit Lebensmitteln, bergen zu können, muss die A14 ab der Anschlussstelle Ludwigslust in Richtung Kreuz Schwerin bis in den Abend hinein vollständig gesperrt bleiben. Die Aufhebung der Sperrung wird über den Verkehrsfunk bekannt gegeben. Der Sachschaden wird insgesamt auf etwa 50.000 Euro geschätzt.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
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POL-NB: Einbruch in Betrieb mit hohem Stehlschaden
Mirow (ost)
In einem Unternehmen in der Bahnhofstraße in Mirow wurde heute Nacht eingebrochen. Ersten Informationen zufolge haben die bisher unbekannten Täter Werkzeuge im Wert von rund 50.000 Euro gestohlen. Die Polizei hat potenzielle Spuren am Tatort gesichert.
Personen, die am Dienstagabend oder in der Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Handwerksbetriebs in der Bahnhofstraße gesehen haben, werden gebeten, sich an die Polizei Neustrelitz unter 03981 / 258 224 oder schriftlich an die Onlinewache unter www.polizei.mvnet.de zu wenden.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-NB: Nächtliche Einsätze wegen gestohlener Kennzeichen und Co.
Neubrandenburg (ost)
Zweimal waren heute in den frühen Morgenstunden Kräfte des Reviers Neubrandenburg wegen Diebstählen von Autoteilen im Einsatz.
Ein Auto mit polnischem Kennzeichen fiel gegen 01:00 Uhr in der Nähe von Küssow auf. Die Polizei versuchte, das Fahrzeug anzuhalten. Das Auto fuhr weiter, die Polizei verfolgte es und umstellte die Insassen, als sie versuchten, in entgegengesetzter Richtung zu flüchten. Der Fahrer wurde nach einem ersten Schnelltest mutmaßlich unter Drogeneinfluss stehend festgestellt und hatte keinen Führerschein.
Im Fahrzeug wurden verschiedene Werkzeuge für Autoteildiebstähle sowie zum Aufbrechen von Autos gefunden. Ebenso wurden mehrere Kennzeichensets und Papiere von Fahrzeugen gefunden, die teilweise als gestohlen gemeldet waren. Alle verdächtigen Gegenstände wurden beschlagnahmt. Da keiner der drei Insassen einen Führerschein hatte, wurde auch der Autoschlüssel von der Polizei sichergestellt. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden alle drei Männer nachts aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.
Gegen die drei polnischen Insassen im Alter von 28 bis 37 Jahren wird wegen des Verdachts des Diebstahls ermittelt, zusätzlich wird gegen den Fahrer wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und unter Einfluss von Betäubungsmitteln ermittelt.
Kurze Zeit später gegen 03:30 Uhr eilte ein Streifenwagen zum Juri-Gagarin-Ring. Dort wurden mehrere auffällige Personen gemeldet. Die Beamten trafen auf zwei Jugendliche (ein Mädchen und ein Junge), die etwa 20 gestohlene Kennzeichen umliegender Autos bei sich hatten. Die Kennzeichen wurden sichergestellt und den Eigentümern zugeordnet. Die deutschen Jugendlichen wurden zu ihren Betreuungspersonen zurückgebracht. Gegen sie wird wegen Diebstahls von der Kripo ermittelt.
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Claudia Berndt
Polizeiinspektion Neubrandenburg
Pressestelle Polizeiinspektion Neubrandenburg
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POL-HST: Ortstafelschild entwendet - Zeugen gesucht
Ribnitz-Damgarten (ost)
Am Samstag, den 11. Januar 2025, wurde um 09:00 Uhr festgestellt, dass das Ortsschild Bartelshagen I, Am Brink, von der Seite Ehmkenhagen fehlte.
Am folgenden Sonntag, dem 12. Januar 2025, um 12:00 Uhr wurde das verschwundene Schild im nahegelegenen Straßengraben entdeckt und wieder korrekt am Rahmen befestigt.
Am Montag, dem 20. Januar 2025, um 13:00 Uhr wurde erneut bemerkt, dass das Ortsschild gestohlen wurde. Der Schaden wird auf etwa 300,00 Euro geschätzt. Eine Anzeige wegen des Verdachts auf Diebstahl wurde erstattet.
Die Polizei bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenhinweise. Personen, die relevante Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Ribnitz-Damgarten unter der Telefonnummer 03821-8750, bei jeder anderen Polizeidienststelle oder über die Internetwache der Polizei unter www.polizei.mvnet.de zu melden.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
Telefon: 03831/245-204
E-Mail: pressestelle-pi.stralsund@polizei.mv-regierung.de
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POL-HRO: Vater und Sohn beim Zünden von Polenböller ertappt
Boizenburg (ost)
Am Dienstagabend hat die Polizei in Boizenburg einen 43-jährigen Mann und seinen Stiefsohn dabei erwischt, wie sie einen sogenannten Polenböller gezündet haben. Gegen 18 Uhr waren die Beamten auf Streife, als sie ein grün leuchtendes Licht auf einer Grünfläche neben der Schwartower Straße bemerkten. Kurz nach der Explosion des pyrotechnischen Artikels flüchteten beide Verdächtigen zu Fuß vor dem Streifenwagen, wurden jedoch wenige hundert Meter weiter von den Beamten gestellt. Der 43-Jährige gab an, den Polenböller mit 1,2g Schwarzpulver gekauft zu haben, um zusammen mit seinem 14-jährigen Stiefsohn die Lautstärke zu testen. Bei einer Durchsuchung wurden keine weiteren pyrotechnischen Artikel gefunden. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz und weist darauf hin, dass das Abbrennen von Pyrotechnik der Klasse 2 (Raketen, Böller usw.) nur am 31.12. und am 01.01. erlaubt ist. Außerdem kann das Hantieren mit selbstgemachten Feuerwerkskörpern unvorhersehbare Auswirkungen haben und ist daher sehr gefährlich. Gleiches gilt für ungeprüfte Feuerwerkskörper, sogenannte Polenböller, deren Verwendung verboten ist.
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Polizeipräsidium Rostock
Newsroom
Felix Zgonine
Telefon: 03874 411-305
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POL-HRO: Gestohlener PKW aufgefunden - Polizei sucht nach Zeugen
Gadebusch (ost)
Die Polizei in Gadebusch hat begonnen, die Ermittlungen durchzuführen, nachdem es zwischen dem 17. und 20. Januar zu einem Diebstahl auf einem Betriebsgelände in Groß Welzin gekommen sein soll.
Es wurden ein Auto der Marke Dacia, 40 Liter Diesel und verschiedene Werkzeuge gestohlen. Durch einen Hinweis eines Zeugen konnte das gestohlene Gut am späten Montagabend im Stadtgebiet von Gadebusch gefunden und von den Polizeikräften sichergestellt werden. Das gestohlene Fahrzeug der Marke Dacia wurde ebenfalls auf einem Parkplatz in Wittenburg entdeckt und beschlagnahmt. Es wird vermutet, dass es sich um mehrere Verdächtige handelt, basierend auf dem aktuellen Stand der Ermittlungen.
Personen, die hilfreiche Informationen zum Diebstahl oder den Tätern haben, werden gebeten, sich bei der Polizei in Gadebusch unter der Telefonnummer 03886 722-0 oder bei jeder Polizeidienststelle zu melden.
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Polizeipräsidium Rostock
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Franzisca Ertel
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POL-HRO: Polizei sucht ehrlichen Finder - Hinweise zum Umgang mit Fundsachen
Wismar (ost)
Am Dienstagmorgen (21. Januar) wurde von Polizeibeamten im Briefkasten des Polizeihauptreviers Wismar ein Geldbetrag im vierstelligen Bereich entdeckt.
Das Geld wurde offensichtlich von einer bisher unbekannten Person gefunden und in den Briefkasten geworfen. Die Polizei sucht nun den ehrlichen Finder oder die ehrliche Finderin, um Informationen über den Fundort des Geldes und den ursprünglichen Besitzer zu erhalten.
Die Polizei dankt für die Aufrichtigkeit und bittet den Finder oder die Finderin, sich persönlich oder telefonisch unter der Nummer 03841 203-0 im Polizeihauptrevier Wismar zu melden.
Allgemeine Ratschläge der Polizei zu Fundsachen: Abgesehen von der Möglichkeit, Fundsachen bei der Polizei abzugeben, ist das örtliche Fundbüro die erste Anlaufstelle. Wer etwas findet und behält, ist gesetzlich verpflichtet, den Besitzer zu informieren. Falls der Besitzer nicht erkennbar ist, muss der Fund bei der zuständigen Behörde gemeldet werden. Wer einen Fund nicht meldet und behält, könnte sich strafbar machen, weil der Verdacht der Unterschlagung besteht.
Was Finder vermeiden sollten:
Gefundene Gegenstände sollten nicht in sozialen Netzwerken wie Facebook oder WhatsApp gepostet werden. Die Polizei und Verbraucherschützer raten davon ab, da sich jemand fälschlicherweise als Eigentümer ausgeben könnte, was rechtliche Konsequenzen für den Finder haben kann. Zudem sollten keine persönlichen Daten veröffentlicht werden, um Datenschutzverletzungen zu vermeiden. Es ist ratsam, den Fund direkt bei der Polizei oder dem Fundbüro zu melden, um mögliche Probleme zu vermeiden, insbesondere wenn der Fund mit einer Straftat in Verbindung stehen könnte.
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Polizeipräsidium Rostock
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Jessica Lerke
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POL-HRO: Trotz kalter Temperaturen - Betreten von Eisflächen bleibt gefährlich
Ludwigslust (ost)
Es wird dringend davon abgeraten, Eisflächen zu betreten! Trotz mehrerer kalter Tage hintereinander haben die Eisflächen auf Teichen, Seen und Flüssen oft noch nicht die nötige Stabilität, um sicher betreten zu werden. Aktuell täuschen zugefrorene Gewässer oft über die tatsächlichen Gefahren hinweg. Strömungen und wärmere Stellen sind unter der Eisdecke meist nicht erkennbar. Besonders auf fließenden Gewässern ist das Eis oft sehr dünn. Aus Sicherheitsgründen musste die Polizei am Dienstagnachmittag in Ludwigslust zwei Kinder aus dem Bassin an den Kaskaden retten. Ein 10-jähriger Junge war zuvor ins Eis eingebrochen und stand bis zu den Knien im Wasser. Die Kinder konnten sich im Streifenwagen bei voller Heizung aufwärmen, bevor sie nach einem aufklärenden Gespräch an ihre Eltern übergeben wurden. Vor dem Beginn der Schulferien appelliert die Polizei an alle Eltern, ihre Kinder über die Gefahren aufzuklären und sie zu sensibilisieren.
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Polizeipräsidium Rostock
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Felix Zgonine
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POL-HRO: Namensstein von KZ-Gedenkstätte in Wöbbelin gestohlen
Wöbbelin (ost)
Innerhalb der letzten zwei Wochen wurde ein Namensstein der Wöbbeliner Mahn- und Gedenkstätte von unbekannten Tätern gestohlen. Am Freitag, dem 17.01., bemerkte eine Mitarbeiterin des Vereins, der für die Gedenkstätte zuständig ist, das Fehlen des dunklen Klinkersteins. Bei der letzten Kontrolle am 09.01. entlang der L072 wurden keine Auffälligkeiten festgestellt. Eine Suche in der Umgebung hat bisher nicht zur Wiederentdeckung des Steins geführt, auf dem der Name des lettischen KZ-Opfers "Janis Stukla" eingraviert war. Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls und Störung der Totenruhe. Hinweise zum Vorfall oder zum Verbleib des Steins können bei der Polizei in Ludwigslust (Tel.: 03874 4110) gemeldet werden. Der entstandene Schaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt.
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POL-HRO: Polizei sucht Zeugen nach versuchter Brandstiftung in Gadebusch
Gadebusch (ost)
Nach einem versuchten Brandanschlag auf das Bürgerbüro in Gadebusch am vergangenen Wochenende ermittelt nun die Kriminalpolizei.
Unbekannte versuchten offenbar zwischen Freitagmittag, dem 17. Januar, und Montagmorgen, dem 20. Januar, die Vorderseite des Amtsgebäudes in Brand zu setzen. Es entstand kein großer Schaden, jedoch wurden deutliche Brandspuren an den Fenstern festgestellt. Die genaue Höhe des Sachschadens ist noch unbekannt.
Die Kriminalpolizeiinspektion Schwerin hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet die Öffentlichkeit um Unterstützung. Hinweise zu verdächtigen Personen oder ungewöhnlichen Vorfällen am Gadebuscher Marktplatz während des vergangenen Wochenendes werden vom Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0385 5180-4741 oder jeder Polizeidienststelle entgegengenommen.
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Jessica Lerke
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POL-HST: Kindergeburtstag eskaliert wegen Lautstärke und muss aufgelöst werden
Stralsund (ost)
Am gestrigen Abend wurde die Polizei in Stralsund gegen 22:00 Uhr in die Arnold-Zweig-Straße gerufen. Ein lauter Musik verursachender Ruhestörung in einer Wohnung war der Grund. Die Verantwortliche wurde gefunden und über die Konsequenzen informiert. Die Ruhe wurde wieder hergestellt.
Um 00:45 Uhr wurde die Polizei erneut in die Arnold-Zweig-Straße gerufen. Es wurde berichtet, dass lauter Lärm durch Gespräche und Musik im Treppenhaus zu hören war.
Die 31-jährige ukrainische Bewohnerin und ihr 27-jähriger Ehemann gaben an, dass sie einen Kindergeburtstag feierten.
Da dies bereits der zweite Polizeieinsatz an diesem Abend war, beschlossen die Beamten, die vermeintliche Geburtstagsfeier aufzulösen.
Als sie die Wohnung betraten, sahen sie im Wohnzimmer mehrere feiernde Personen, die nicht vorhatten, die Feier zu verlassen. Die Stimmung wurde aggressiver und die Gäste waren offensichtlich nicht erfreut über die Anwesenheit der Polizei. Etwa 20 Personen waren in der Wohnung.
Die Polizeibeamten zogen sich zurück und forderten Verstärkung an. Drei Streifenwagen der Landespolizei und ein Funkstreifenwagen der Bundespolizei waren im Einsatz.
Gegen 01:45 Uhr verließen die Gäste freiwillig die Feier und die Ruhe kehrte zurück.
Gegen die Mieter der Wohnung wurde Anzeige wegen unzulässigen Lärms erstattet.
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Polizeiinspektion Stralsund
Juliane Boutalha
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POL-HRO: Verfassungswidrige Schmierereien in Boizenburg entdeckt
Boizenburg (ost)
In der Nacht zu Mittwoch wurden in Boizenburg mehrere Farbschmierereien mit verfassungswidrigem Inhalt der Polizei gemeldet. Unbekannte Täter haben an der Wand der Unterführung in der Bahnhofstraße über eine Strecke von etwa vier Metern verschiedene Symbole wie Hakenkreuze, SS-Runen und zwei Schriftzüge in schwarzer Farbe aufgebracht. Die Polizei hat am Tatort Beweise gesammelt und ermittelt nun wegen Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung. Hinweise zu diesem Vorfall oder den Verdächtigen können bei der Polizei in Boizenburg (Tel.: 038847 6060) gemeldet werden.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.